DE102012017993A1 - Mobile und universelle Vorrichtung zum effizienten und gefahren-reduzierten Holz spalten - Google Patents

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Olaf Stellberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Abstract

Beim Spalten von Holz, z. B. Brennholz werden maschinen-betriebene Spaltgeräte oder manuelle Werkzeuge (Axt, Spaltaxt, Keil) zum Spalten verwendet. Es werden Holzstämme zu 25 cm–100 cm langen Holzstücken gesägt und dann gespalten Jedoch fehlen bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Umständen eine oder mehrere wichtige Eigenschaften a) Mobilität: Verwendung an unter-schiedlichen Einsatzorten b) Unanfälligkeit: Holz spalten ist naturgemäß eine raue Tätigkeit c) Größen-Flexibilität: unterschiedliche Holzstärken d) Form-Flexibilität: unterschiedliche Ausprägungen e) Einfachheit: die Bedienung muss mit Arbeitshandschuhen und unter Umständen mit einer Hand möglich sein f) Elastizität: das Zusammenhalten darf den Spalt-Prozess nicht behindern (muss nachgeben und wieder zusammenhalten) Die erfinderische Maßnahme besteht darin, eine Gliederkette (, Pos. 1, Gliederkette A) mittels eines zug-elastischen Mittelstücks ((, Pos. 3) mit einer weiteren Gliederkette ((, Pos. 2, Gliederkette B) zu verbinden. Weiterhin hat die erfinderische Maßnahme einen rechtwinklig gebogenen Spannhaken (, Pos. 4) mit einer Öse, mit er am letzten Glied der Gliederkette B befestigt ist. Der Spannhaken ist am anderen Ende zu einen kurzen, leicht angewinkelten Haken gebogen, den Fanghaken (, Pos. 5). Dieser wird nach dem Einstecken des Spannhakens in das entsprechende Glied der Gliederkette A und Betätigung des Spannhakens in dem Fangglied (, Pos. 6) festgehalten. Das Fangglied ist ein, in entsprechender Entfernung zur Öse des Spannhakens, lose an Gliederkette B angebrachtes Kettenglied. Die Erfindung wird in geeigneter Höhe um das zu spaltende Holz gelegt, der Spannhaken wird unter leichtem Zug in ein dem Umfang des zu spaltenden Holzes entsprechendes Glied der Gliederkette A gesteckt und gegenläufig gespannt. Dann wird der Spannhaken mit dem Fanghaken in dem Fangglied an Gliederkette B arretiert. Nun kann das Holz gespalten werden, wobei man sich im Kreis um das Holz bewegt. Anwendungsbereich: Privat-, Forst- und Landwirtschaft

Description

  • Beim Spalten von Holz, z. B. Brennholz werden maschinen-betriebene Spaltgeräte oder manuelle Werkzeuge (Axt, Spaltaxt, Keil) zum Spalten verwendet.
  • Beides kann an der Lagerstelle des Holzes oder an der Stelle der Holzfällung gemacht werden. Hier werden Holzstämme mit unterschiedlichen Durchmessern und Ausprägungen (nur Stamm, Stamm mit Ast, zylindrisch, halbkreis) zu 25 cm–100 cm langen Holzstücken gesägt und dann gespalten
  • Die hier beschriebene Erfindung kann für beide Verfahren des Holzspaltens verwendet werden, die Beschreibung bezieht sich aber auf die manuelle Weise, Holz zu spalten.
  • Bereits bekannte Verfahren und Vorrichtungen ( DE 10 2010 045 853 A1 , DE 20 2005 001 959 U1 , DE 00 0069 835 837 T2 ) zielen auf das Zusammenhalten des Hackguts ab und adressieren hauptsächlich das Vermeiden des Herabfallen des Hackguts. Dies verhindert das Umfallen und Wegfliegen des Hackguts (beides Gefahren-reduzierend) wie auch vermeidet es die Notwendigkeit des Bückens und Aufhebens des Hackguts (14 mal um einen Stamm in acht Teile zu spalten).
  • Jedoch fehlen diesen und anderen Verfahren und Vorrichtungen unter Umständen eine oder mehrere wichtige Eigenschaften
    • a) Mobilität: Verwendung an unter-schiedlichen Einsatzorten
    • b) Unanfälligkeit: Holz spalten ist naturgemäß eine raue Tätigkeit
    • c) Größen-Flexibilität: unterschiedliche Holzstärken
    • d) Form-Flexibilität: unterschiedliche Ausprägungen
    • e) Einfachheit: die Bedienung muss mit Arbeitshandschuhen und unter Umständen mit einer Hand möglich sein
    • f) Elastizität: das Zusammenhalten darf den Spalt-Prozess nicht behindern (muss nachgeben und wieder zusammenhalten)
  • Auch darf das Verfahren/die Vorrichtung das benutzte Gerät/Werkzeug nicht beschädigen und muss so ausgeprägt sein, dass die Verwendung gefahren frei für den Arbeiter ist.
  • Diese Erfindung ist bestimmt, unter Verwendung der Methode des „Zusammenhalten des Hackguts„ alle der oben genannten Eigenschaften zu erfüllen.
  • Die erfinderische Maßnahme besteht darin, eine Gliederkette ( , Pos. 1, Gliederkette A) mittels eines zug-elastischen Mittelstücks (( , Pos. 3) mit einer weiteren Gliederkette (( , Pos. 2, Gliederkette B) zu verbinden.
  • Weiterhin hat die erfinderische Maßnahme einen rechtwinklig gebogenen Spannhaken ( , Pos. 4) mit einer Öse, mit er am letzten Glied der Gliederkette B befestigt ist. Der Spannhaken ist am anderen Ende zu einen kurzen, leicht angewinkelten Haken gebogen, den Fanghaken ( , Pos. 5). Dieser wird nach dem Einstecken des Spannhakens in das entsprechende Glied der Gliederkette A und Betätigung des Spannhakens in dem Fangglied ( , Pos. 6) festgehalten. Das Fangglied ist ein, in entsprechender Entfernung zur Öse des Spannhakens, lose an Gliederkette B angebrachtes Kettenglied.
  • Die Erfindung wird in geeigneter Höhe um das zu spaltende Holz gelegt, der Spannhaken wird unter leichtem Zug in ein dem Umfang des zu spaltenden Holzes entsprechendes Glied der Gliederkette A gesteckt ( ) und gegenläufig gespannt. Dann wird der Spannhaken mit dem Fanghaken in dem Fangglied an Gliederkette B arretiert ( ).
  • zeigt die Erfindung in der Draufsicht an ein Holzstück angelegt. Nun kann das Holz gespalten werden, wobei man sich im Kreis um das Holz bewegt.
  • Das zug-elastische Mittelstück ermöglicht der eindringenden Axt, die Spaltkräfte freizusetzen und verhindert ein Festklemmen.
  • Die Verwendung einer Gliederkette macht die Erfindung flexibel, da je nach Stammdicke ein Glied in Gliederkette A gewählt werden kann. Auch kann Gliederkette A unter Verwendung eines Reparaturglieds ( ) und eines weiteren Stückes Gliederkette ( ) verlängert werden um unerwartet große Durchmesser zu umfassen
  • Die Verwendung einer Gliederkette macht die Erfindung flexibel, da diese sich auch um unterschiedlichste Ausprägungen legen kann
  • Das Einführen des Spannhakens in das Glied der Gliederkette A, das Umspannen und Festhaken ist leicht auch mit Arbeitshandschuhen zu bewerkstelligen.
  • Das Lösen des Spannhakens nach dem Hacken ist mit einer Hand zu bewerkstelligen.
  • Die Verwendung einer Gliederkette aus Metall macht die Erfindung unanfällig gegen Beschädigung durch das Spaltwerkzeug. Sollte trotzdem eine der Gliederketten durch das Spaltwerkzeug beschädigt werden, sind diese leicht und vor Ort mittels eines Reparaturgliedes zu reparieren.
  • Konstruktionsbedingt ist die Erfindung sehr portabel und unempfindlich beim Transport
  • Eine Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten aus Metall bestehen und das zug-elastische Mittelstück aus Gummiband besteht. Das zug-elastische Mittelstück wird durch widerstandsfähigen Schlauch geschützt ( ), der über das zug-elastische Mittelstück und je 1–2 Glieder der Gliederketten A und B und geführt wird. Der Spannhaken besteht aus einem gebogenen Rundeisen. Das Fangglied besteht aus Metall
  • Eine Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten aus Metall bestehen und das zug-elastische Mittelstück aus einer Zugfeder besteht. Das zug-elastische Mittelstück wird durch widerstandsfähigen Schlauch geschützt, der über das zug-elastische Mittelstück und je 1–2 Glieder der Gliederketten A und B und geführt wird. Der Spannhaken besteht aus einem gebogenen Rundeisen. Das Fangglied besteht aus Metall
  • Optional wird ein weiteres Stück Gliederkette direkt vor und nach dem zug-elastischen Mittelstück lose als Griff befestigt um das gespaltene Holz im Ganzen wegzubringen. Dies erspart die Handhabung einzelner Holzscheite.
    Anwendungsbereich: Privat-, Forst- und Landwirtschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010045853 A1 [0004]
    • DE 202005001959 U1 [0004]
    • DE 000069835837 T2 [0004]

Claims (8)

  1. Mobile und universelle Vorrichtung zum effizienten und gefahren-reduzierten Holz spalten dadurch gekennzeichnet, dass 2 Gliederketten durch ein zug-elastisches Mittestück verbunden sind und die durch eine Spannvorrichtung unter Spannung um das Hackgut gelegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das zug-elastische Mittelstück durch geeignete Maßnahmen geschützt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein gebogener Haken ist, der mittels einer Öse an einem Glied der Gliederkette befestigt ist und auf der Gegenseite der Öse einen kleinen gebogenen Haken (Fanghaken) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhaken unter leichtem Zug in ein passendes Glied der Gliederkette A geführt und gegenläufig gespannt wird und dann mit dem Fanghaken in dem Fangglied arretiert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass das Fangglied ein, in entsprechender Entfernung zur Öse des Spannhakens, lose an Gliederkette B angebrachtes Kettenglied ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Gliederkette A unter Verwendung eines Reparaturglieds und eines weiteren Stückes Gliederkette verlängert werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Gliederkette A und B unter Verwendung eines Reparaturglieds repariert werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Stück Gliederkette als Transportgriff direkt vor und nach dem zug-elastischen Mittelstück lose befestigt wird.
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