DE8118370U1 - "Sägebock" - Google Patents
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0041—Saw benches or saw bucks
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Description
Die Neuerung betrifft einen Sägebock, bestehend aus zwei Paaren über Kreuz angeordneter Holme, wobei die Holmabschnitte oberhalb
des Kreuzungspunktes zur Aufnahme des zu sägenden Holzes vorgesehen sind.
Bei den herkömmlichen Sägeböcken ist von Nachteil, daß die Auflage insbesondere von kurzen Stämmen für den Sägevorgang
nicht gewährleistet ist. Die zwischen den oberen Holmabschnitten liegenden Stämme bewegen sich während des Sägens, was zu
einem Verklemmen des Sägeblattes führen kann. Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit sind die über Kreuz angeordneten
Holmenpaare relativ weit auseinander angeordnet, was dazu führt, daß der Stamm bei den letzten Schnitten nur noch einseitig
aufliegt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Stämme beliebiger
Dicke fest einzuspannen, wobei diese Einspannung bis zum letzten Schnitt möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den sich kreuzenden Holmenpaaren eine Spannvorrichtung zum Festspannen des Holzes vorgesehen ist,
daß die Holmenpaare im geringen Abstand voneinander angeordnet sind,und daß die jeweils parallelen Holme mit ihren unteren
Enden an dem Mittelschenkel eines U-förmigen Rahmens angebracht sind. Durch die Spannvorrichtung wird das zu sägende Holz
mit dem Sägebock fest verbunden, sodaß das Holz nicht von Hand festgehalten werden muß und die Säge unter Umständen mit
zwei Händen geführt werden kann. Durch die spezielle Ausgestaltung der sich kreuzenden Holmenpaare, insbesondere durch
das Anbringen der Holme mit ihren unteren Enden an U-förmige Rahmen ist es möglich, eine Auflage zu schaffen, auf der
Stämme bis zum Zersägen auf Feuerholzlänge festen Halt finden. Die unten an den Holmen vorgesehenen U-förmigen Rahmen erbringen
eine gute Standfestigkeit des Sägebocks, die insofern noch erhöht werden kann, indem die Person, die die Stämme
zersägt mit einem auf einem der U—förmigen Rahmen gestellten
Fuß den Sägebock gegen die Auflage drückt.
In Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß der U-förmige Rahmen aus Metallrohr besteht,daß die freien Schenkel
der U-förmigen Rahmen sich in Richtung der Holme nach unten erstrecken und über Zugeisen verbunden sind und daß die
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Zugeisen lösbar an den U-Rahmen angebracht sind. Vlenn sowohl
Holme als auch die U-Rahmen aus Metall bestehen, kann die Verbindung dieser Teile durch Schweißen erfolgen. Die an den
freien Schenken der U-Rahmen lösbar beispielsweise mittels Flügelschrauben angebrachten Zugeisen sichern die auseinandergeklappte
Stellung des Sägebocks. Nach Abnahme der Zugeisen kann der Sägebock um den Kreuzungspünkt der Holme geschwenkt
werden, sodaß der Sägebock flach zusammengelegt werden kann. Es ist aber aucli denkbar, den Kreuzungspunkt der Holme mit
Schraubenbolzen zu versehen, sodaß die gelenkige Verbindung der Holmenpaare gelöst werden kann und der Sägebock auseinandergenommen
werden kann, sodaß er beispielsweise in dem Kofferraum eines Autos transportabel ist.
Vorzugsweise kann die Spannvorrichtung einen Spannarm aufweisen, der mit einem mit einem Ende an den Holmen angelenkten
Spannhebel gel ^ -kig verbunden ist. Dabei kann der Spannarm
vorteilhafter Weise einen geraden Abschnitt, an dem er
angelenkt ist und einen gebogenen Abschnitt, der sich in den Raum zwischen den oberen Holmenabschnitten hinein erstreckt,
aufweisen. Wenn in Weiterbildung der Neuerung das Ende des gebogenen Spannarmabschnittes mit einer Klaue versehen ist,
kann ein zwischen den Holmen aufliegender Baumstamm fest eingespannt werden. Die Klaue kann mit ihrer Spitze in das Holz
eingreifen und der Spannarm wird durch den relativ langen Spannhebel ohne große Kraftanstrengung nach unten gezogen.
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Wenn der gerade Abschnitt des Spannarmes weiterhin eine Lochreihe aufweist und die Anlenkung des Spannarmes lösbar ist,
kann der Spannarm auf unterschiedlich starke Stämme eingestellt werden, wodurch eine immer gleich gute Verbindung von
zu sägendem Holz und Sägebock erzielt wird.
In einer alternativen Ausführungsform der Neuerung kann vorgesehen
sein, daß die Spannvorrichtung aus einem Seil besteht, das an einem Ende einen Haken aufweist und das mit dem
anderen Ende an dem Spannhebel angebracht ist.
Vorteilhafterweise kann der Spannhebel an einem zwischen zwei
parallelen Holmen angebrachten Winkel angelenkt sein. Wenn dieser Winkel mit einem halbkreisförmigen Bogen versehen
ist, der an seinem Umfangsrar.d mit Zähnen ausgebildet ist,
und wenn der Spannhebel in Ausgestaltung der Neuerung eine ausrückbare Rastklinke aufweist, ist die Einspannung eines
zwischen den Holmen aufliegenden Holzes oder Stammes gesichert.
Vorteilhafterweise kann an dem freien Ende des Spannhebels
eine Schlaufe vorgesehen sein, in die man mit einem Fuß einsteigen kann, um den Spannhebel nach unten zu ziehen.
Auf diese Weise kann ohne große Kraftanstrengung der Spannarm
auf das aufliegende, zu sägende Holz aufgesetzt werden.
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Ausgestaltung
m weiterer /der Neuerung kann vorgesehen sein, daß der Spannarm
doppelwandig ausgebildet ist und mit seinem geraden Abschnitt den mit den Zähnen versehenen Bogen des an den Holmen
befestigten Winkels zwischen sich einschließt. Ebenso kann der Spannhebel an seinem angelenkten Ende geschlitzt
sein und den Bogen umfassen, womit verhindert wird, daß Außermittigkeiten auftreten, die zu einer Deformation der Anlenkungspunkte
von Spannarm und Spannhebel führen würden.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
die Seitenansicht eines Sägebockes in Richtung des Pfeiles I,
den Sägebock in Vorderansicht, einen Schnitt durch den Sägebock gemäß der Linie III von Fig. 2 und einen Schnitt durch den Sägebock nach der Linie IV-IV von Fig. 3.
den Sägebock in Vorderansicht, einen Schnitt durch den Sägebock gemäß der Linie III von Fig. 2 und einen Schnitt durch den Sägebock nach der Linie IV-IV von Fig. 3.
Der in den Figuren gezeigte Sägebock besteht aus den Holmen 1,
2, 3 und 4. Die Holme 1 und 2 sind mit ihrem unteren Ende an einen U-förmigen Rahmen 5 aus Metallrohr angeschweißt.
Die parallelen Holme 3 und 4 sind mit ihren unteren Enden an einem entsprechenden U-förmigen Rahmen 6 aus Metallrohr
angeschweißt. Der Holm 1 ist mit dem Holm 3 über ein Gelenk verbunden, während der Holm 2 mit dem Holm 4 ein _ 9 _
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Gelenk 8 aufweist. Der Abstand der Holme 3, 4 ist um doppelte Materialstärke geringer als der Abstand der Holme 1, 2. Die
Gelenke 7 und 8 können beispielsweise aus Schraubenbolzen bestehen, die über einen Splint oder über Flügelmuttern an dem
Sägebock gesichert sind.
Die seitlichen freien Schenkel 9 bzw. 10 der U-förmigen Rahmen
5 und 6 erstrecken sich in Richtung der Holme 1 bis 4 und sind an ihren Enden mit Auflageplatten 11 versehen. Im Gebrauchszustand
sind die seitlichen Holme 9 und 10 über Zugeisen 1 2
miteinander verbunden, sodaß sich der Sägebock weder schließen noch weiter öffnen kann. Die Zugeisen 12 sind über Flügelschrauben
13 angebracht und deshalb von dem Sägebock lösbar, sodaß dieser zusammengeklappt werden kann.
An den inneren Holmen 3 und 4 ist ein Winkel 14 beispielsweise durch Verschweißen angebracht, dessen senkrechter Schenkel
als Kreisbogen 15 ausgebildet ist. Dieser Kreisbogen 15 ist an seinem Umfangsrand mit Rastzähnen 16 versehen. Etwa im Mittelpunkt
des Bogens 15 ist ein einarmiger Spannhebel 17 über
ein Gelenk 18 angelenkt. In Nähe dieses Gelenkes 18 ist ein Gelenk 19 vorgesehen, an dem ein Spannarm 20 angebracht ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Spannarm doppelwandig ausgeführt. Der Spannarm 20 zeigt einen geraden
Abschnitt 21 und einen gebogenen Abschnitt 22. Der gerade Abschnitt ist mit einer Lochreihe 23 versehen, mit deren Hilfe
der Spannarm auf die unterschiedlichen Stärken eines zu sägenden Holzes 24 eingestellt werden kann. Dieses Holz 24 liegt
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zwischen den Holmenabschnitten oberhalb der Gelenke 7 und 8
und wird von einer Klaue 25 festgehalten, die sich an dem
Ende des gebogenen Spannarmabschnittes 22 befindet.
Der Spannarm 20 ist in der Nähe des Gelenkes 18 mit dem Spannhebel
17 über ein Gelenk 19 verbunden. Da der Abstand der Gelenke 18 und 19 im Vergleich zu der Länge des Spannhebels
17 gering ist, kann ohne große Anstrengung eine große Kraft auf die Klaue 25 ausgeübt werden. Nach Auswahl des richtigen
Loches aus der Lochreihe 23 für das Gelenk 19 und Aufsetzen der Klaue 25 auf das zu sägende Holz 24 wird der Spannhebel
17 nach unten geschwenkt, wodurch das Holz 24 in den von den oberen Holmenabschnitten gebildeten Winkelraum gedrückt wird.
Die Sicherung des Spannhebels 17 an dem Bogen 15 erfolgt über
eine Rastklinke 27, die an dem Spannhebel 17 gelagert ist und durch den am hinteren Ende des Spannhebels befindlichen
Griff 28 aus der Verzahnung gelöst werden kann. Der Spannhebel ist an seinem Anlenkungsende geschlitzt, sodaß er den
Bogen 15 zwischen sich aufnehmen kann. Der Abstand der Wände des Spannarmes 20 ist entsprechend so groß, daß von dem Spannarm
sowohl das Ende des Spannhebels als auch der Bogen aufgenommen werden kann.
Am hinteren Ende des Spannhebels 17 ist eine Schlaufe 29 vorgesehen, die aus einem Seil oder aus einem gebogenen Draht
bestehen kann. In diese Schlaufe kann mit einem Fuß hineingestiegen
werden, sodaß der Hebel 17 ohne große Kraftanstrengung
nach unten geschwenkt werden kann, wobei der Spannarm 20 für die sichere Halterung des Holzes 24 sorgt.
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Durch den geringen Abstand der Holme ist es möglich, einen zu sägenden Stamm bis zu dem letzten Schnitt fest an dem Sägebock
zu verspannen. Die gute Auflagerung des Sägebocks wird durch die relativ groß ausgeführten U-förmigen Rahmen gewährleistet.
Dadurch, daß die Gelenke 7 und 8 des Sägebockes und die Befestigungen 13 der Zugeisen 12 auseinandergenommen
werden können, kann der Sägebock zerlegt werden, sodaß er im Kofferraum transportabel ist. Durch die besondere Ausgestaltung
des gebogenen Spannarmes ist es möglich, sogar gebündeltes Kleinholz mit diesem Sägebock zu sägen. Der Spannarm kann
durch ein Seil ersetzt werden, das an seinem einen Ende einen Haken aufweist, mit dem das zu sägende Holz befestigt werden
kann, während das andere Ende des Seils an dem Spannhebel 17 angebracht wird. Das Festspannen geschieht dann ebenso durch
Herunterschwenken des Hebels 17.
Die an den oberen Abschnitten an den Außenseiten der äußeren
Holme 1,2 angebrachten Leisten 30 beispielsweise aus Hartholz verbessern die Lagerung des zu sägenden Holzes in dem von den Holmen gebildeten Winkelraum.
Holme 1,2 angebrachten Leisten 30 beispielsweise aus Hartholz verbessern die Lagerung des zu sägenden Holzes in dem von den Holmen gebildeten Winkelraum.
, J
Patentanwalt
Dipl.-lng. H. Fritz
5760 ARNSBERG 1 Mühlenberg 74
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11. 06. 198i/kl.
Zusammenfassung (Fig. 1)
Dieser Sägebock weist Holme 1, 2 und 3, 4 auf, die im geringen
Abstand voneinander mit ihren unteren Enden an U-förmigen Rahmen 5,6 aus Metallrohr beispielsweise angeschweißt
sind. Die gespreitzte Stellung des Sägebocks wird durch Zugeisen 12 fixiert, die mit Flügelschrauben 13
an den Schenkeln 9 und 10 der U-Rahmen anschraubbar sind.
Die Holme 1, 3 und 2, 4 sind über Gelenke 7 miteinander verbunden. An den inneren Holmen 3, 4 ist eine Spannvorrichtung
befestigt, die aus einem an einem Winkel befestigten, mit Rastzähnen 16 versehenen Kreisbogen 15 besteht,
an dem ein Spannhebel 17 angelenkt ist. An dem Spannhebel 17 ist ein mit einer Lochreihe 23 versehener Spannarm 20
angelenkt, der an seinem oberen Ende mit einer Klaue 25 versehen ist. Diese Klaue 25 drückt auf ein zwischen den
Holmen eingelegtes Holz 24 und sichert dessen Lage, wenn der Spannhebel 17 entsprechend weit nach unten geschwenkt
ist.
Der Abstand der Holme 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist so gewählt, daß das Holz 24 auch bei seinem letzten Schnitt noch
eine absolut feste Auflage auf dem Sägebock hat.
Claims (16)
1. Sägebock, bestehend aus zwei Paaren über Kreuz angeordneter Holme, wobei die Holmabschnitte oberhalb des Kreuzungspunktes
zur Aufnahme des zu sägenden Holzes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich kreuzenden
Holmenpaaren(i, 3 ; 2, 4)eine Spannvorrichtung zum Festspannen des Holzes(24)vorgesehen ist.
2. Sägebock nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenpaare (1,3 ; 2, 4) in geringem Abstand voneinander
angeordnet sind und daß die jeweils parallelen Holme (1, 2; 3, 4) mit ihren unteren Enden an den Mittelschenkeln von
U-förmigen Rahmen (5, 6) angebracht sind.
3. Sägebock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Rahmen (5,6) aus Metallrohr bestehen.
4. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Schenkel (9, 10) der U-förmigen Rahmen (5,6) sich in Richtung der Holme (1,2; 3,4) nach
unten erstrecken und über Zugeisen (12) verbunden sind.
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5. Sägebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeisen (12) lösbar an den U-Rahmen (5,6) angebracht
sind.
6. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung einen Spannarm (20) aufweist, der mit einem mit einem Ende an den Holmen angelenkten
Spannhebel (17) gelenkig verbunden ist.
7. Sägebock nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannarm (20) einen geraden Abschnitt (21), an dem er angelenkt ist und einen gebogenen Abschnitt (22), der sich in
den Raum zwischen den oberen Holmenabschnitten hineinerstreckt, aufweist.
8. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des gebogenen Spannarmabschnittes
(22) mit einer Klaue (25) versehen ist.
9. Sägebock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Armabschnitt (21) eine Lochreihe (23) aufweist
und daß die Anlenkung (19) des Spannarmes (20) lösbar ist.
10.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung aus einem Seil besteht, das an einem Ende einen Haken aufweist und das mit dem anderen
Ende an dem Spannhebel (17) angebracht ist.
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11. Sägebock nach einem oder Ji.ehreien α ex Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (17) an einem
zu zv/ei parallelen Holmen (3,4) angebrachten Winkel (14)
angelenkt ist.
12. Sägebock, nach Anspruch 11, dadvrch gekennzeichnet, daß
der Winkel(Vl)einen halbkreisförmigen Bogen (15) aufweist,
der an seinem Umfangsrand mit Zähnen (16) ausgebildet ist
und daß der Spannhebel (17) eine ausrückbare Rastklinke (27) aufweist.
13.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende des Spannhebels (17) eine Schlaufe (29) vorgesehen ist.
14.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannarm (20) und das AnIenkungsende
des Spannhebels (17) doppelwandig ausgebildet sind und
den Bogen (15) zwischensich einschließen.
15.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holmenpaare (1,3; 2,4) über lösbare Scherengelenke (7,8) miteinander verbunden sind.
16.Sägebock nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Holme (1,2) an der Außenseite ihrer oberen Abschnitte mit in den Winkelraum reichenden Leisten
(30) beispielsweise aus Hartholz versehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118370U1 true DE8118370U1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=1328635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8118370U Expired DE8118370U1 (de) | "Sägebock" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118370U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2612116A1 (fr) * | 1987-03-09 | 1988-09-16 | Plouvier Henri | Chevalet |
WO1990002027A1 (en) * | 1988-08-25 | 1990-03-08 | Neuenschwander Charles H | Workbench |
US5120035A (en) * | 1988-08-29 | 1992-06-09 | Tekton Innovations, Inc. | Work bench |
FR2880298A1 (fr) * | 2004-12-30 | 2006-07-07 | Maxime Rouvier | Dispositif pour maintenir fermement buches ou fagots en porte-a-faux pendant leur tronconnage |
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- DE DE8118370U patent/DE8118370U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1988006957A1 (fr) * | 1987-03-09 | 1988-09-22 | Henri Plouvier | Chevalet de sciage |
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