DE8118370U1 - "Sägebock" - Google Patents

"Sägebock"

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DE8118370U1
DE8118370U1 DE8118370U DE8118370DU DE8118370U1 DE 8118370 U1 DE8118370 U1 DE 8118370U1 DE 8118370 U DE8118370 U DE 8118370U DE 8118370D U DE8118370D U DE 8118370DU DE 8118370 U1 DE8118370 U1 DE 8118370U1
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sawhorse
clamping
spars
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bars
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DE8118370U
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English (en)
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JOSEF und ERICH PEETZ oHG 5778 MESCHEDE DE
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JOSEF und ERICH PEETZ oHG 5778 MESCHEDE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Sägebock, bestehend aus zwei Paaren über Kreuz angeordneter Holme, wobei die Holmabschnitte oberhalb des Kreuzungspunktes zur Aufnahme des zu sägenden Holzes vorgesehen sind.
Bei den herkömmlichen Sägeböcken ist von Nachteil, daß die Auflage insbesondere von kurzen Stämmen für den Sägevorgang nicht gewährleistet ist. Die zwischen den oberen Holmabschnitten liegenden Stämme bewegen sich während des Sägens, was zu einem Verklemmen des Sägeblattes führen kann. Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit sind die über Kreuz angeordneten Holmenpaare relativ weit auseinander angeordnet, was dazu führt, daß der Stamm bei den letzten Schnitten nur noch einseitig aufliegt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Stämme beliebiger Dicke fest einzuspannen, wobei diese Einspannung bis zum letzten Schnitt möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich kreuzenden Holmenpaaren eine Spannvorrichtung zum Festspannen des Holzes vorgesehen ist, daß die Holmenpaare im geringen Abstand voneinander angeordnet sind,und daß die jeweils parallelen Holme mit ihren unteren Enden an dem Mittelschenkel eines U-förmigen Rahmens angebracht sind. Durch die Spannvorrichtung wird das zu sägende Holz mit dem Sägebock fest verbunden, sodaß das Holz nicht von Hand festgehalten werden muß und die Säge unter Umständen mit zwei Händen geführt werden kann. Durch die spezielle Ausgestaltung der sich kreuzenden Holmenpaare, insbesondere durch das Anbringen der Holme mit ihren unteren Enden an U-förmige Rahmen ist es möglich, eine Auflage zu schaffen, auf der Stämme bis zum Zersägen auf Feuerholzlänge festen Halt finden. Die unten an den Holmen vorgesehenen U-förmigen Rahmen erbringen eine gute Standfestigkeit des Sägebocks, die insofern noch erhöht werden kann, indem die Person, die die Stämme zersägt mit einem auf einem der U—förmigen Rahmen gestellten Fuß den Sägebock gegen die Auflage drückt.
In Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß der U-förmige Rahmen aus Metallrohr besteht,daß die freien Schenkel der U-förmigen Rahmen sich in Richtung der Holme nach unten erstrecken und über Zugeisen verbunden sind und daß die
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Zugeisen lösbar an den U-Rahmen angebracht sind. Vlenn sowohl Holme als auch die U-Rahmen aus Metall bestehen, kann die Verbindung dieser Teile durch Schweißen erfolgen. Die an den freien Schenken der U-Rahmen lösbar beispielsweise mittels Flügelschrauben angebrachten Zugeisen sichern die auseinandergeklappte Stellung des Sägebocks. Nach Abnahme der Zugeisen kann der Sägebock um den Kreuzungspünkt der Holme geschwenkt werden, sodaß der Sägebock flach zusammengelegt werden kann. Es ist aber aucli denkbar, den Kreuzungspunkt der Holme mit Schraubenbolzen zu versehen, sodaß die gelenkige Verbindung der Holmenpaare gelöst werden kann und der Sägebock auseinandergenommen werden kann, sodaß er beispielsweise in dem Kofferraum eines Autos transportabel ist.
Vorzugsweise kann die Spannvorrichtung einen Spannarm aufweisen, der mit einem mit einem Ende an den Holmen angelenkten Spannhebel gel ^ -kig verbunden ist. Dabei kann der Spannarm vorteilhafter Weise einen geraden Abschnitt, an dem er angelenkt ist und einen gebogenen Abschnitt, der sich in den Raum zwischen den oberen Holmenabschnitten hinein erstreckt, aufweisen. Wenn in Weiterbildung der Neuerung das Ende des gebogenen Spannarmabschnittes mit einer Klaue versehen ist, kann ein zwischen den Holmen aufliegender Baumstamm fest eingespannt werden. Die Klaue kann mit ihrer Spitze in das Holz eingreifen und der Spannarm wird durch den relativ langen Spannhebel ohne große Kraftanstrengung nach unten gezogen.
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Wenn der gerade Abschnitt des Spannarmes weiterhin eine Lochreihe aufweist und die Anlenkung des Spannarmes lösbar ist, kann der Spannarm auf unterschiedlich starke Stämme eingestellt werden, wodurch eine immer gleich gute Verbindung von zu sägendem Holz und Sägebock erzielt wird.
In einer alternativen Ausführungsform der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Spannvorrichtung aus einem Seil besteht, das an einem Ende einen Haken aufweist und das mit dem anderen Ende an dem Spannhebel angebracht ist.
Vorteilhafterweise kann der Spannhebel an einem zwischen zwei parallelen Holmen angebrachten Winkel angelenkt sein. Wenn dieser Winkel mit einem halbkreisförmigen Bogen versehen ist, der an seinem Umfangsrar.d mit Zähnen ausgebildet ist, und wenn der Spannhebel in Ausgestaltung der Neuerung eine ausrückbare Rastklinke aufweist, ist die Einspannung eines zwischen den Holmen aufliegenden Holzes oder Stammes gesichert.
Vorteilhafterweise kann an dem freien Ende des Spannhebels eine Schlaufe vorgesehen sein, in die man mit einem Fuß einsteigen kann, um den Spannhebel nach unten zu ziehen. Auf diese Weise kann ohne große Kraftanstrengung der Spannarm auf das aufliegende, zu sägende Holz aufgesetzt werden.
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Ausgestaltung
m weiterer /der Neuerung kann vorgesehen sein, daß der Spannarm doppelwandig ausgebildet ist und mit seinem geraden Abschnitt den mit den Zähnen versehenen Bogen des an den Holmen befestigten Winkels zwischen sich einschließt. Ebenso kann der Spannhebel an seinem angelenkten Ende geschlitzt sein und den Bogen umfassen, womit verhindert wird, daß Außermittigkeiten auftreten, die zu einer Deformation der Anlenkungspunkte von Spannarm und Spannhebel führen würden.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
die Seitenansicht eines Sägebockes in Richtung des Pfeiles I,
den Sägebock in Vorderansicht, einen Schnitt durch den Sägebock gemäß der Linie III von Fig. 2 und einen Schnitt durch den Sägebock nach der Linie IV-IV von Fig. 3.
Der in den Figuren gezeigte Sägebock besteht aus den Holmen 1, 2, 3 und 4. Die Holme 1 und 2 sind mit ihrem unteren Ende an einen U-förmigen Rahmen 5 aus Metallrohr angeschweißt. Die parallelen Holme 3 und 4 sind mit ihren unteren Enden an einem entsprechenden U-förmigen Rahmen 6 aus Metallrohr angeschweißt. Der Holm 1 ist mit dem Holm 3 über ein Gelenk verbunden, während der Holm 2 mit dem Holm 4 ein _ 9 _
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Gelenk 8 aufweist. Der Abstand der Holme 3, 4 ist um doppelte Materialstärke geringer als der Abstand der Holme 1, 2. Die Gelenke 7 und 8 können beispielsweise aus Schraubenbolzen bestehen, die über einen Splint oder über Flügelmuttern an dem Sägebock gesichert sind.
Die seitlichen freien Schenkel 9 bzw. 10 der U-förmigen Rahmen 5 und 6 erstrecken sich in Richtung der Holme 1 bis 4 und sind an ihren Enden mit Auflageplatten 11 versehen. Im Gebrauchszustand sind die seitlichen Holme 9 und 10 über Zugeisen 1 2 miteinander verbunden, sodaß sich der Sägebock weder schließen noch weiter öffnen kann. Die Zugeisen 12 sind über Flügelschrauben 13 angebracht und deshalb von dem Sägebock lösbar, sodaß dieser zusammengeklappt werden kann.
An den inneren Holmen 3 und 4 ist ein Winkel 14 beispielsweise durch Verschweißen angebracht, dessen senkrechter Schenkel als Kreisbogen 15 ausgebildet ist. Dieser Kreisbogen 15 ist an seinem Umfangsrand mit Rastzähnen 16 versehen. Etwa im Mittelpunkt des Bogens 15 ist ein einarmiger Spannhebel 17 über ein Gelenk 18 angelenkt. In Nähe dieses Gelenkes 18 ist ein Gelenk 19 vorgesehen, an dem ein Spannarm 20 angebracht ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Spannarm doppelwandig ausgeführt. Der Spannarm 20 zeigt einen geraden Abschnitt 21 und einen gebogenen Abschnitt 22. Der gerade Abschnitt ist mit einer Lochreihe 23 versehen, mit deren Hilfe der Spannarm auf die unterschiedlichen Stärken eines zu sägenden Holzes 24 eingestellt werden kann. Dieses Holz 24 liegt
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zwischen den Holmenabschnitten oberhalb der Gelenke 7 und 8 und wird von einer Klaue 25 festgehalten, die sich an dem Ende des gebogenen Spannarmabschnittes 22 befindet.
Der Spannarm 20 ist in der Nähe des Gelenkes 18 mit dem Spannhebel 17 über ein Gelenk 19 verbunden. Da der Abstand der Gelenke 18 und 19 im Vergleich zu der Länge des Spannhebels 17 gering ist, kann ohne große Anstrengung eine große Kraft auf die Klaue 25 ausgeübt werden. Nach Auswahl des richtigen Loches aus der Lochreihe 23 für das Gelenk 19 und Aufsetzen der Klaue 25 auf das zu sägende Holz 24 wird der Spannhebel 17 nach unten geschwenkt, wodurch das Holz 24 in den von den oberen Holmenabschnitten gebildeten Winkelraum gedrückt wird. Die Sicherung des Spannhebels 17 an dem Bogen 15 erfolgt über eine Rastklinke 27, die an dem Spannhebel 17 gelagert ist und durch den am hinteren Ende des Spannhebels befindlichen Griff 28 aus der Verzahnung gelöst werden kann. Der Spannhebel ist an seinem Anlenkungsende geschlitzt, sodaß er den Bogen 15 zwischen sich aufnehmen kann. Der Abstand der Wände des Spannarmes 20 ist entsprechend so groß, daß von dem Spannarm sowohl das Ende des Spannhebels als auch der Bogen aufgenommen werden kann.
Am hinteren Ende des Spannhebels 17 ist eine Schlaufe 29 vorgesehen, die aus einem Seil oder aus einem gebogenen Draht bestehen kann. In diese Schlaufe kann mit einem Fuß hineingestiegen werden, sodaß der Hebel 17 ohne große Kraftanstrengung nach unten geschwenkt werden kann, wobei der Spannarm 20 für die sichere Halterung des Holzes 24 sorgt.
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Durch den geringen Abstand der Holme ist es möglich, einen zu sägenden Stamm bis zu dem letzten Schnitt fest an dem Sägebock zu verspannen. Die gute Auflagerung des Sägebocks wird durch die relativ groß ausgeführten U-förmigen Rahmen gewährleistet. Dadurch, daß die Gelenke 7 und 8 des Sägebockes und die Befestigungen 13 der Zugeisen 12 auseinandergenommen werden können, kann der Sägebock zerlegt werden, sodaß er im Kofferraum transportabel ist. Durch die besondere Ausgestaltung des gebogenen Spannarmes ist es möglich, sogar gebündeltes Kleinholz mit diesem Sägebock zu sägen. Der Spannarm kann durch ein Seil ersetzt werden, das an seinem einen Ende einen Haken aufweist, mit dem das zu sägende Holz befestigt werden kann, während das andere Ende des Seils an dem Spannhebel 17 angebracht wird. Das Festspannen geschieht dann ebenso durch Herunterschwenken des Hebels 17.
Die an den oberen Abschnitten an den Außenseiten der äußeren
Holme 1,2 angebrachten Leisten 30 beispielsweise aus Hartholz verbessern die Lagerung des zu sägenden Holzes in dem von den Holmen gebildeten Winkelraum.
, J
Patentanwalt
Dipl.-lng. H. Fritz
5760 ARNSBERG 1 Mühlenberg 74
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11. 06. 198i/kl.
Zusammenfassung (Fig. 1)
Dieser Sägebock weist Holme 1, 2 und 3, 4 auf, die im geringen Abstand voneinander mit ihren unteren Enden an U-förmigen Rahmen 5,6 aus Metallrohr beispielsweise angeschweißt sind. Die gespreitzte Stellung des Sägebocks wird durch Zugeisen 12 fixiert, die mit Flügelschrauben 13 an den Schenkeln 9 und 10 der U-Rahmen anschraubbar sind. Die Holme 1, 3 und 2, 4 sind über Gelenke 7 miteinander verbunden. An den inneren Holmen 3, 4 ist eine Spannvorrichtung befestigt, die aus einem an einem Winkel befestigten, mit Rastzähnen 16 versehenen Kreisbogen 15 besteht, an dem ein Spannhebel 17 angelenkt ist. An dem Spannhebel 17 ist ein mit einer Lochreihe 23 versehener Spannarm 20 angelenkt, der an seinem oberen Ende mit einer Klaue 25 versehen ist. Diese Klaue 25 drückt auf ein zwischen den Holmen eingelegtes Holz 24 und sichert dessen Lage, wenn der Spannhebel 17 entsprechend weit nach unten geschwenkt ist.
Der Abstand der Holme 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist so gewählt, daß das Holz 24 auch bei seinem letzten Schnitt noch eine absolut feste Auflage auf dem Sägebock hat.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Sägebock, bestehend aus zwei Paaren über Kreuz angeordneter Holme, wobei die Holmabschnitte oberhalb des Kreuzungspunktes zur Aufnahme des zu sägenden Holzes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich kreuzenden Holmenpaaren(i, 3 ; 2, 4)eine Spannvorrichtung zum Festspannen des Holzes(24)vorgesehen ist.
2. Sägebock nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenpaare (1,3 ; 2, 4) in geringem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die jeweils parallelen Holme (1, 2; 3, 4) mit ihren unteren Enden an den Mittelschenkeln von U-förmigen Rahmen (5, 6) angebracht sind.
3. Sägebock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Rahmen (5,6) aus Metallrohr bestehen.
4. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (9, 10) der U-förmigen Rahmen (5,6) sich in Richtung der Holme (1,2; 3,4) nach unten erstrecken und über Zugeisen (12) verbunden sind.
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5. Sägebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeisen (12) lösbar an den U-Rahmen (5,6) angebracht sind.
6. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen Spannarm (20) aufweist, der mit einem mit einem Ende an den Holmen angelenkten Spannhebel (17) gelenkig verbunden ist.
7. Sägebock nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20) einen geraden Abschnitt (21), an dem er angelenkt ist und einen gebogenen Abschnitt (22), der sich in den Raum zwischen den oberen Holmenabschnitten hineinerstreckt, aufweist.
8. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des gebogenen Spannarmabschnittes (22) mit einer Klaue (25) versehen ist.
9. Sägebock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Armabschnitt (21) eine Lochreihe (23) aufweist und daß die Anlenkung (19) des Spannarmes (20) lösbar ist.
10.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem Seil besteht, das an einem Ende einen Haken aufweist und das mit dem anderen Ende an dem Spannhebel (17) angebracht ist.
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11. Sägebock nach einem oder Ji.ehreien α ex Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (17) an einem
zu zv/ei parallelen Holmen (3,4) angebrachten Winkel (14) angelenkt ist.
12. Sägebock, nach Anspruch 11, dadvrch gekennzeichnet, daß der Winkel(Vl)einen halbkreisförmigen Bogen (15) aufweist, der an seinem Umfangsrand mit Zähnen (16) ausgebildet ist und daß der Spannhebel (17) eine ausrückbare Rastklinke (27) aufweist.
13.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Spannhebels (17) eine Schlaufe (29) vorgesehen ist.
14.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20) und das AnIenkungsende des Spannhebels (17) doppelwandig ausgebildet sind und den Bogen (15) zwischensich einschließen.
15.Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenpaare (1,3; 2,4) über lösbare Scherengelenke (7,8) miteinander verbunden sind.
16.Sägebock nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Holme (1,2) an der Außenseite ihrer oberen Abschnitte mit in den Winkelraum reichenden Leisten (30) beispielsweise aus Hartholz versehen sind.
DE8118370U "Sägebock" Expired DE8118370U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8118370U1 true DE8118370U1 (de) 1981-10-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2880298A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-07 Maxime Rouvier Dispositif pour maintenir fermement buches ou fagots en porte-a-faux pendant leur tronconnage

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