DE10359953B4 - Haltebühne zum Ansetzen und Abnehmen einer Dachfalzmaschine - Google Patents

Haltebühne zum Ansetzen und Abnehmen einer Dachfalzmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten einer Dachfalzmaschine an der Kante eines Metalldaches, welches mit parallelen Falzen rechtwinklig zu der Kante versehen ist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen zur Auflage auf dem Dach ausgebildeten Rahmen (10); eine an dem Rahmen (10) gelenkig befestigte Haltebühne (50), wobei der Rahmen (10) ein Paar von Traggliedern (11) aufweist, von denen jedes aufweist: einen Arm (12); an einem Ende des Arms (12) eine Einrichtung (16, 18) zum Ineinandergreifen mit parallelen Falzen (S) des Daches; eine sich von einem gegenüberliegenden Ende des Arms (12) nach oben erstreckende Vertikalsäule (24); und eine Verbindungseinrichtung (20, 22) des Arms (12) mit der Vertikalsäule (24); und einen zwischen den Vertikalsäulen (24) verbundenen Handgriff (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine aus sich zwischen den Vertikalsäulen (24) und der Haltebühne (50) erstreckenden Drahtseilen (58) bestehende Einrichtung zur Begrenzung einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung der Haltebühne (50) aufweist, welche eine Schwenkbewegung nach oben ermöglicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Dachfalzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Halten einer Dachfalzmaschine nach dem Anspruch 5.
  • Gebäude mit Dächern, die aus Platten bestehen, welche an ihren Kanten mit Stehfalzen verbunden sind, sind allgemein üblich. Die Falze verlaufen längs der Schräge vom Dachfirst zu jeder Traufe, wobei sie rechtwinklig zur Traufe liegen.
  • Die Platten eines solchen Daches werden gewöhnlich mit einer Maschine untereinander verbunden, die vertikale Flansche von vorgeformten Platten faltet und quetscht, wobei ein Falz gebildet wird, der aufrecht über der Dachplatte steht. Eine solche Maschine ist im US-Patent 4989308 beschrieben. Die Maschine muss anfangs von Hand auf die Flansche aufgesetzt werden, und wird von Hand am Ende des Falzes wird abgenommen. Das Abnehmen der Maschine am Dachrand bildet für Arbeiter eine Gefahr. Diese Gefahr wurde durch frühere Haltebühnen zum Ansetzen reduziert, welche das Gewicht der Maschine am Dachrand aufnahmen.
  • Im Stand der Technik mit dieser Erfindung allgemein in Bezug stehende Patente schließen US-1 412 060 , US-4 102 285 , US-4 195 586 , US-4 334 662 und US 4-918 797 ein. Diese Haltebühnen vom Stand der Technik weisen einige Probleme auf. Zum Beispiel wird eine bekannte Gerätschaft genau an dem Falz festgeklemmt, welcher bearbeitet wird, was eine Schwierigkeit darstellt, wenn die Falzung gerade begonnen wird, da die Arbeiter die Klemme lösen müssen, weil die Falzmaschine sich auf dem Falz weiterbewegt.
  • Die Druckschrift DE 296 15 172 U1 offenbart einen auf einer geneigten Dachfläche lösbar befestigbaren Dachständer zum Errichten einer horizontalen Plattform, mit einer einen dreieckartigen Aufbau ergebenden Anordnung von Streben, von denen eine an der Dachfläche aufliegende Befestigungsstrebe im Bereich ihres oberen Endes mit einer zum Auflegen von Plattformelementen dienenden Plattformstrebe und im Bereich ihres unteren Endes mit einer Abstützstrebe gelenkig verbunden ist. Dabei sind die von der Befestigungsstrebe abgewandten Endbereiche der Plattformstrebe und der Abstützstrebe gelenkig miteinander verbunden.
  • Mit dem Butler MR-24® Dachsystem wird zum Falzen der Riffelung eine Falzmaschine mit dem Namen Roof Runner® benutzt, die im US-Patent 3 120 828 dargestellt ist. Zum Ansetzen des Roof Runners® ist es notwendig, dass er über der Dachtraufe platziert wird. Die Falzmaschine wird an dieser Stelle von einer Haltebühne getragen, welche sich über die Dachtraufe hinaus erstreckt. Die Haltebühne wird mittels Festklemmen an der zu falzenden Riffelung gesichert.
  • Der übliche Falzvorgang verläuft so, dass die Dachplatten auf einer Seite des Gebäudedaches nach unten und dann fortschreitend rückwärts auf der anderen Seite montiert werden. Es gibt jedoch Projekte, bei denen beide Seiten des Daches auf einmal montiert werden. In diesen Situationen müssen die Dachplatten entweder auf der einen Seite von der Traufe zum First und auf der anderen Schräge vom First zur Traufe gefalzt werden, oder auf einer Seite muss eine Linkshändermaschine eingesetzt werden. Das Festhalten und Abnehmen des Roof Runners am unteren Ende einer Schräge kann gefährlich sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Haltebühne zum Ansetzen und Abnehmen einer Dachfalzmaschine zu schaffen, welche Lasten sicher über der Traufe eines Daches aufnehmen beziehungsweise tragen kann, und welche mit anderen Falzen verbunden ist, und nicht mit dem Falz, der erstellt werden soll.
  • Diese und weitere Ziele werden mit einer wie oben beschriebenen Haltebühne zum Ansetzen und Abnehmen einer Dachfalzmaschine erlangt.
  • Die neue Haltebühne sieht eine Form der Anbringung der Haltebühne an benachbarten Wülsten beziehungsweise Falzen vor, was die Notwendigkeit für ein zur Zeit gebräuchliches Tor beziehungsweise eine Schranke überflüssig macht, und der vertikale Rahmen schafft zusätzliche Sicherheit für den Benutzer der Falzmaschine.
  • Die neue Haltebühne lässt sich zur Verwendung an 12'' bis 24'' (das entspricht annähernd 30,48 cm bis 60,96 cm) breite Platten anpassen. Sie weist redundante Befestigungspunkte auf, somit eine größere Sicherheit beim Festhalten der Haltebühne während der Falzarbeiten und verwendet die doppelte Anzahl von Klemmhalterungen.
  • Die Erfindung ermöglicht es dem Benutzer auch, das Roof Runner-Gerät auszurichten, wenn es auf den Plattenfalz zum Beginn des Falzvorgangs angesetzt wird.
  • Die Haltebühne lässt sich bei Nichtgebrauch zusammenfalten, um das Abstellvolumen und Versandverpackungsanforderungen zu minimieren. Die Haltebühne kann auch an der Giebelbesäumung des Daches Verwendung finden und stützt den Führungsrand der Dachplatte eher als von der Giebelbesäumung (welche angebracht werden kann oder nicht, wenn sie eingefalzt wird).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt
  • 1 eine isometrische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltebühne zum Ansetzen und Abnehmen einer Dachfalzmaschine; und
  • 2 eine ähnliche Ansicht, die die Maschine bei Anwendung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erfindungsgemäße Gerätschaft wird in 1 dargestellt und beinhaltet einen Rahmen 10, der ein Paar Trageinheiten 11 zum Eingreifen am Dach aufweist, von denen jedes einen Arm 12 aus Formstahl besitzt. An einem Ende des Arms ist eine untere Hülse 14 angeschweißt und erstreckt sich längs einer vertikalen Achse rechtwinklig zur Länge des Arms. Ein Rinnenelement 16 ist quer auf der oberen Fläche des gegenüberliegenden Endes des Arms aufgeschweißt, wobei die Länge des Rinnenelements horizontal und rechtwinklig zur Länge des Arms verläuft. Ein Schlitz 18 ist in den Boden jedes Rinnenelements eingeschnitten und erstreckt sich parallel zu der Länge des Arms. Der Abstand zwischen den Schlitzen ist der zweifache Abstand der Dachfalze; der Grund hierfür wird weiter unten erläutert. Eine Strebe 20 erstreckt sich diagonal vom Ende des Rinnenelements aus zurück. Eine obere Hülse 22 ist an dem oberen Ende der Strebe angeschweißt und ist koaxial zu der unteren Hülse angeordnet.
  • Eine abnehmbare röhrenförmige Säule 24 erstreckt sich zwischen der oberen und unteren Hülse auf gleicher vertikaler Achse. Die Säule wird in dieser Lage von unten von einem vertikalen Rein 26 gehalten, welches sich von einem Gelenkstück 28 nach oben erstreckt. Das obere Ende des Beins ist durch die untere Hülse in das untere Ende der Säule eingesteckt, wo es von einem Verbinder 30 gehalten wird, der durch fluchtende Löcher in der Säule und dem Rein hindurchgeführt ist. Das obere Ende der Säule wird fluchtend mit der oberen Hülse durch ein freies röhrenförmiges Ende 32 eines Handgriffs 34 gehalten. Bunde 36 auf den Enden 32 des Handgriffs begrenzen die Tiefe seines Einschubs. Verbinder 38 und Stifte 40 (an Haltebändern 42) sichern den Handgriff innerhalb der oberen Hülsen und Säulen.
  • Die Haltebühne 50 wird von einem Querstab 52, welcher durch ein Rohr 54 hindurchgeht, das an den Boden der Haltebühne angeschweißt ist, und Bohrungen der Gelenkstücke 28 auf beiden Seiten getragen. Der Querstab wird von Verbindern 56 gehalten, welche durch Löcher in ihm und den Gelenkstücken hindurchgeführt sind. Die Haltebühne kann frei nach oben schwenken, aber nach unten ist ihre Bewegung ungefähr bis in die Horizontale durch ein Paar von Drahtseilen 58 mit Ösen an ihren Enden begrenzt. Das obere Ende eines jeden Drahtseils ist an der Säule mit einem Verbinder 38 befestigt, während das untere Ende an einer Seitenwand 60 mittels eines Bolzens 62 angelenkt ist. Eine Stirnwand 64 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden. Die Haltebühne besitzt eine erhabene Wellung 66 zwischen den Seitenwänden. Die Wellung ist so geformt, dass sie mit einer korrespondierenden Falzrippe auf einem Zielbereich eines Metalldaches übereinstimmt.
  • Bei der Verwendung (2) ist die Gerätschaft auf einem Dach platziert, wobei das Ende der Haltebühne nahe an der Traufe liegt und die Arme sich von der Traufe nach oben längs der Schräge erstrecken. Die Gerätschaft überspannt drei Falze ”S” des Daches: der zentrale Falz verläuft unter der oder auf die Rippe beziehungsweise Wellung der Haltebühne zu, während die äußeren Falze mit den Schlitzen 18 in den Rinnenelementen 16 fluchten und durch die Schlitze hervorstehen, wenn die Gerätschaft passend auf dem Dach aufliegt. Nun wird eine Klemmeinrichtung, beispielsweise in Ausführung einer Klemm- beziehungsweise Gripzange ”P” auf jeden Falz aufgesetzt, an der Stelle, an welcher dieser durch den Schlitz 18 durchtritt, um die Vorrichtung in Position zu halten und zu verhindern, dass sie bei Gewichtauflage auf die Haltebühne kippt. Ein Arbeiter kann jetzt die Dachfalzmaschine auf die Haltebühne stellen und mit dem Falzvorgang beginnen.
  • Da die Erfindung Gegenstand von Modifikationen und Variationen ist, ist es beabsichtigt, dass die oben stehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen nur als ein Anschauungsbeispiel der durch die folgenden Patentansprüche festgelegten Erfindung interpretiert werden sollen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Dachfalzmaschine an der Kante eines Metalldaches, welches mit parallelen Falzen rechtwinklig zu der Kante versehen ist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen zur Auflage auf dem Dach ausgebildeten Rahmen (10); eine an dem Rahmen (10) gelenkig befestigte Haltebühne (50), wobei der Rahmen (10) ein Paar von Traggliedern (11) aufweist, von denen jedes aufweist: einen Arm (12); an einem Ende des Arms (12) eine Einrichtung (16, 18) zum Ineinandergreifen mit parallelen Falzen (S) des Daches; eine sich von einem gegenüberliegenden Ende des Arms (12) nach oben erstreckende Vertikalsäule (24); und eine Verbindungseinrichtung (20, 22) des Arms (12) mit der Vertikalsäule (24); und einen zwischen den Vertikalsäulen (24) verbundenen Handgriff (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine aus sich zwischen den Vertikalsäulen (24) und der Haltebühne (50) erstreckenden Drahtseilen (58) bestehende Einrichtung zur Begrenzung einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung der Haltebühne (50) aufweist, welche eine Schwenkbewegung nach oben ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Ineinandergreifen mit Falzen (S) des Daches ein Rinnenelement (16) mit einem Schlitz (18) aufweist, welcher sich parallel zu der Länge des Arms (12) erstreckt und durch welchen ein Falz (S) des Daches hervorstehen kann, um das Aufbringen einer Klemmeinrichtung zur Sicherung der Vorrichtung am Dach zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit: an den jeweiligen Armen angebrachte Schwenkgelenkstücke (28) zur schwenkbaren Verbindung der Haltebühne (50) mit dem Rahmen (10).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Haltebühne (50) ein Paar von Seitenwänden (60) und eine erhabene Wellung (66) zwischen den Seitenwänden (60) zur Übereinstimmung mit einer korrespondierenden Wellung auf dem Dach aufweist.
  5. Vorrichtung zum Halten einer Dachfalzmaschine an der Kante eines Metalldaches, welches mit rechtwinklig zu der Kante verlaufenden Falzen versehen ist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Rahmen (10) mit einem Paar von Vertikalsäulen (24), einem Paar von Traggliedern (11), wobei jedes einen Arm (12) aufweist, an welchem ein Rinnenelement (16) mit einem Schlitz (18) zur Aufnahme eines Dachfalzes (S) angebracht ist, einer sich von einem gegenüberliegenden Ende des Arms (12) nach oben erstreckenden Vertikalsäule (24), einer Einrichtung zur Verbindung des Arms (12) mit jeweils einer der Vertikalsäulen (24), einem Handgriff (34), dessen Enden in den Vertikalsäulen (24) aufgenommen sind, und der die Vertikalsäulen (24) zusammen verbindet; eine Haltebühne (50), und ein Schwenkgelenkstück (28) zur schwenkbaren Verbindung der Haltebühne (50) mit dem Rahmen (10).
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