DE2724288A1 - Verfahren und vorrichtung zum umladen von lasten auf dem meer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umladen von lasten auf dem meer

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Description

Dipl.-:ng. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003*%«« «* j «..
- C 102 -
COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES, S.A. 5, Rue Michel-Ange, Paris XVI / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Umladen von Lasten auf dem Meer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umladen von Lasten auf dem Meer, insbesondere zwischen einer auf dem Meer befindlichen Plattform, z.B. einer Bohrinsel und einem Schiff, und zwar mit Hilfe eines beliebigen Hebezeuges, z.B. einer Winde, mit Hilfe eines Kranes oder einer auf der Plattform angeordneten beweglichen Brücke bei gleichbleibender Höhe oder bei einer in sehr engen Grenzen variierenden Höhe. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Das Anheben schwerer oder leichter Güter an Bord eines Schiffes bereitet keine Schwierigkeiten, solange das Schiff nur Bewegungen mit geringen Höhenunterschieden bezüglich der Plattform ausgesetzt ist oder wenn das Anheben der auf der Brücke liegenden Lasten mit Hilfe von Antistampfbeweguns-Vorrichtungen erfolgt, die aus-
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reichend an die durch das Schiff und die Plattform vorhandenen Gegebenheiten angepaßt sind.
Die Verwendung solcher Vorrichtungen ist jedoch häufig unmöglich, weil es entweder an Platz mangelt oder weil die Höhenänderungen zu groß sind, denen das Schiff bei starkem Seegang unterworfen ist, wo der Unterschied zwischen Wellental und Wellenhöhe mehr als 20 m betragen kann. Aber auch unabhängig von solchen großen Höhenunterschieden zeigt die Erfahrung, daß die angehobenen Lasten anstoßen oder umkippen können, wenn die Wellenkämme in relativ schneller Folge auftreten. Es treten Fälle auf, wo der Wellenkamm ausgenutzt wird, um mit dem Anhebevorgang der Last zu beginnen, die Last in der Größenordnung von einer Tonne und darüber nicht mehr selbst auch nur um einen Meter in ausreichend kurzer Zeit angehoben werden kann, um zu verhindern, daß der nächste Wellenkamm das Schiff anhebt, von dem die Charge entnommen worden ist, so daß dann die Gefahr einerKobssion zwischen der am Seil hängenden Last und dem Ladedeck oder einem beliebigen Teil der Takelage eintritt. Eine Erhöhung der Leistung und Hubkraft der Motoren zur Steuerung der Winde würde bei den genannten Bedingungen zu unzulässigen Abmessungen und auch einer Unwirtschaftlichkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem das Umladen von Lasten oder Gütern auf dem Meer unter Vermeidung von Kollisionen zwischen der vom Schiff abgehobenen Last und dem Schiff durchgeführt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Last und dem Schiff
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durch schnelles Absenken des anfänglichen Trägers der Last nach deren Anheben ein Abstand geschaffen wird. Aufgrund dieses Vorschlages wird unter Beibehaltung der üblichen Methoden des Aufnehmens einer auf dem Deck eines Schiffes befindlichen Last von einer Plattform aus, von der aus der Windenmotor nach Anhängen der Last betätigt wird, sobald das Schiff sich auf einem Wellenkamm befindet, nunmehr die Last auf einen Träger gesetzt, und zwar vorzugsweise in einer zuvor erhöhten Stellung bezüglich der Basis, auf der er steht, worauf man den Träger bei Beginn des Anhebens der Last augenblicklich in seine niedrige oder abgesenkte Stellung zurückführt, wobei aiese Rückführung des Trägers entweder manuell oder automatisch über ein Hebelwerk von der Last aus betätigt oder auslöst.
Dies Verfahren ermöglich somit die Last über einen vorbestimmten Abstand über die Höhe des Wellenkamms zu entfernen, der das schiff im Augenblick der Lastanhebung angehoben hat, so daß in dem Fall, wo die Höhe des zweiten WEllenkamms die Höhe des ersten Wellenkamms, gegebenenfalls mit der Hubhöhe des Trägers, überschreitet, die Ist sich bereits auf einer größeren Höhe befindet und somit auch nicht mehr an den in seiner zusammengelegten oder zurückgeführten Stellung befindlichen Träger anstoßen kann. Auf diese Weise wird jegliche nachfolgende Stoßgefahr zwischen der Last und dem schiffsdeck ausgeschaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch insofern vorteilhaft, als bei seiner Anwendung ein Windenmotor von vorgegebener Antriebsleistung im Betrieb nicht vollständig ausgenutzt zu werden braucht, nachdem der zusätzliche Abstand zwischen Meeresoberfläche und der angehobenen Last besteht und dieser Abstand durch die Höhenunterschiede zwischen den abgesenkten und angehobenen Stellungen des Trägers oder der
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Stütze der Last geschaffen worden ist. Der verfahrensgemäß erzielte Abstand ermöglicht es daher, auch schwerere Lasten anzuheben, indem man die Aufzugsgeschwindigkeit der Lasten verringert.
Erfindungsgemäß wird durch Anwendung des Verfahrens die Gefahr von Kollisionen vermieden oder zumindest beträchtlich verringert, ohne daß es dazu notwendig ist, den Zeitpunkt des Beginns des Anhebens der Last mit dem Zeitpunkt abzustimmen, zu dem das Schiff sich auf dem Kamm einer Welle befindet. Wenn man ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Aufzugsgeschwindigkeit des Kranes etwa 1,2 m/sec. annimmt, so muß zur Vermeidung eines Stoßes zwischen einem beliebigen Abschnitt des bei der Stampfbewegung nach oben getragenen SChiffes das Verhältnis der Stampfhöhe zur halben Periode der Welle kleiner sein als 1,2 m/sec. Statistische Untersuchungen zeigen, daß eine erhöhte Kollisionsgefahr vorliegt, denn zur Vermeidung der Kollision im Fall von Wellen zwischen 3 und 6 m Höhe müßte die mittlere Periode der Dünung größer als ein Wert
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sein, der zwischen —^—j— =10 see. und —^—^- = 5 sec.
liegt. Diese Bedingung ist jedoch zwischen 15 % und 18 % sämtlicher Wellen nicht erfüllt. Wird demgegenüber das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren angewendet und wird die Lastauflagefläche des Trägers durch ein Hubwerk unterstützt, das mit der Geschwindigkeit ν über eine beliebige Höhe abgesenkt werden kann, so ergibt sich, daß sich das obengenannte Verhältnis verringert und daß selbst bei einer ziemlich niedrigeren Geschwindigkeit man zu Dünungsperioden gelangt, die nur oberhalb eines Bereiches zwischen 7 und see. liegen müssen, wobei diese Bedingung jedoch schon für 50 - 90 % aller Wellen erfüllt ist. Gemäß dem erf-inäungsgemäßen Verfahren wird somit ausreichend schnell ein Abstand zwischen der Ladung und dem Träger geschaffen, mit dem man
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nicht zwangsläufig vom Wellengang abhängig ist und dennoch jegliche Stoßgefahr zwischen Last und Schiffsdeck vermeidet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Einrichtung mit einer Auflagefläche vorgesehen ist, auf der die Last aufgesetzt wird, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die die Auflagefläche abstützende Einrichtung schnell abzusenken. Weiterhin wird für eine seiche Einrichtung vorgeschlagen, daß die die Auflagefläche abstützende Einrichtung aus einem Ballon, einer Blase oder einem aufblasbaren Balg oder einem über Schubkolbenmotoren bdätigten Gelenkhebelwerk. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Auflagefläche sehr schnell zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung hin- und hergeführt werden kann. Da-rüberhinaus erfordert eine solche Vorrichtung nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand, ist auch für schwere Lasten brauchbar und läßt sich einfach betätigen.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß eine untere Trägerplatte für die Blase, den Balg oder zusätzliche Einrichtungen, wie den Schubkolbenmotor, trägt, wobei diese Platte mit der Trägerfläche für die Ladung durch ein Gelenkhebelsystem derart in Verbindung steht, daß die beiden Platten bzw. Flächen gleichzeitig als Schutz für die Trageinrichtung, nämlich die Blase, Balg oder die Schubkolbenmotoren dienen, und zwar sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung.
Eine solche Vorrichtung läßt sich leicht mit identischen Vorrichtungen zusammenstellen, um dann eine Einheit zu
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bilden, die für umfangreichere und schwerere Lasten beliebiger Art dienen, wobei Lasten mit großen waagerechten Oberflächen beispielsweise durch eine Gruppe von zwei oder drei Vorrichtungen je nach den Erfordern-issen abgestützt werden. Diese raumsparenden Vorrichtungen können leicht gestapelt werden und mit beliebigen Zusatzeinrichtungen ausgerüstet sein, z.B. mit Druckanzeigegeräten, regelbaren Aufblas- und Entlüftungsventilen, Verriegelungseinrichtungen beliebiger Art, die für den bestimmten Zweck und zur Ausübung des Verfahrens geeignet sind.
Weiterhin kann eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens so ausgebildet sein, daß man die Last oder Ladung mit Hilfe eines be-liebigen Hubgerätes auf die gewünschte Höhe bringt und daß man das Absenken der Hubeinrichtung im Augenblick des Abhebens der Last einleitet, wobei die Absenkgeschwindigkeit um so größer ist, als die Last durch das Hubgerät auf eine größere Höhe gebracht worden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Aus-führungsbeispieles in verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Arstellung einer Meeresplattform, von der aus eine auf einem schiff befindliche Last angehoben wird,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Stellungen des Schiffes und einer Last im Laufe der Lastanhebung,
Fig. 3 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufes der
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der Stellungen des Schiffes und der Last bzw. Ladung vor und nach deren Anheben unter Anwendung des erfindungsgemSßen Verfahrens und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 befhdet sich auf der Plattform 1 eine beliebige Hebeeinrichtung, die beim AusfUhrungsbeispiel aus einem Führerstand 2 und einem Ausleger 3 besteht, Ober dessen Umlenkrolle 4 ein Verhohlseil 5 läuft. An dem Seil ist mittels eines Hakens oder einer anderen Anschlußeinrichtung 6 eine Ladung 7 angehängt, die beispielsweise auf dem Deck 8 eines Schiffes 9 ruht. Gemäß der Darstellung ist das Seil 5 bereits gespannt worden, um die Ladung auf die Plattform 1 zu überführen.
Wenn das Niveau 10 das Meeres demjenigen eines Wellenkammes gleich ist, so ist dies der günstigste Augenblick um die Ladung 7 ausreichend weit über das Deck 8 des Schiffes anzuheben, damit bei der folgenden Welle die Ladung nicht nochmals aufstößt. Indessen bleibt weiterhin die Gefahr einer Kollision zwischen der unzureichend angehobenen Ladung 7 und dem Schiffsdeck und einem anderen Teil des Schiffes bestehen, wenn die Zeitdauer zwischen zwei Wellenkämmen kurz ist und die Höhe des zweiten Wellenkamms diejenige des ersten Wellenkamms überschreitet.
Diese Kollisionsgefahr ist in Fig. 2 deutlicher dargestellt, wo das Verhohlseil 5, an der die Ladung 7 hängt, in dem Augenblick gespannt war, wo das Niveau des Meeres einem Wellental entspricht oder wo das Niveau bis zur Linie (Fig. 3) noch weiter absinkt. Nimmt man an, daß die Höhe zwischen dem Wellental 12 und dem folgenden Wellenkamm 6 m
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beträgt, so ergibt sich unter diesen Bedingungen, daß zam Zeitpunkt T_ oder noch früher eine Kollision stattfindet, wenn die Ladung 7 mit einer Normalgeschwindigkeit von 1,2 m/sec. angehoben wird und wenn die Halbperiode der Welle beispielsweise kleiner als 4 see. ist, einer Zeitdauer, in der die Ladung 7 eine Höhe von 4,80 m durchläuft, wenn man beispielsweise den Abstand zwischen dem schiffsdeck 8 und der Unterseite 13 der Ladung 7 zum Zeitpunkt T2 zu 1,2 m annimmt. Diese Möglichkeit kann sich einstellen, wenn die Halbperiode der Dünung auf 3 see. entsprechend Fig. 2 absinkt.
Die Gefahr erhöht sich noch, wenn das Schiffsdeck 8 beim Vorbeilaufen eines Wellenkamms nicht mit der waagerechten Höhenlinie 14 übereinstimmt und das Schiff zusätzlich zu der Stampfbewegung noch Roll- oder SChlingerbewegungen ausführt, so daß der Boden 13 der Ladung mit der Takelage oder mit dem erhöhten Bug 3 3 kollidiert, selbst wenn die Halbperiode zwischen zwei Wellenkämmen mehr als 4 see. beträgt oder der Höhenunterschied geringer als 6 m liegt.
Um diese Gefahren zu beseitigen oder zu verringern, wird die Ladung 7 gemäß Fig. 3 entweder mit einem Hubgerät angehoben, das mit einer ausreichend großen Geschwindigkeit zurückführbar ist, um seine eigene Kollision mit der Ladung zu verhindern, oder mit einer Vorrichtung 16 gemäß Ftf". 4.
In Fig. 4 sind schematisch die grundlegenden Möglichkeiten des Aufbaues einer Vorrichtung nach der Erfindung angegeben, und zwar eine schematisch durch die Linien 25 dargestellte Blase, oder durch einen schematisch dargestellen Faltenbalg 26 oder durch einen Schubkolbenmotor 27, der auf ein
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Gelenkhebelsystem 19, 20 wirkt. Eine der drei gleichwirk-enden Einrichtungen kann angewendet werden, um die obere Auflagefläche 17 über die Bodenplatte 18 anzuheben. Wegen der Übersichtlichkeit sei angenommen, daß der Schubkolbenmotor 27 die Auflagefläche 17 durch Ausübung einer Zugkraft auf den Lenker 19 angehoben hat, der auf der Bodenplatte 18 angelenkt ist und an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 24 in einem Langloch 22 verschiebbar ist, während der Lenker 20, der an der Ladefläche 17 angelenkt ist, an seinem unteren Ende mit einem Zapfen in einem Langloch 21 nach links verschoben worden ist. Dies GelenkhebeTsystem ist so ausgelegt, daß beim Nachlassen der über den Zylinder 27 ausgeübten Kraft die Zapfen 23 und 24 in den Langlochschlitzen 21 und 22 sich nach rechts bewegen. Tatsächlich besitzen die Langlochschlitze eine größere Länge, damit die Auflagefläche 17 bis auf die Oberkanten 30 der seitlichen Ränder 29 der Bodenplatte zurückgeführt werden können.
Gemäß Fig. 4 ist ein Steuergerät 28 zum Anheben der Auflagefläche 17 vorgesehen, über die manuelle oder automatische Steuerung wird die Blase 25 oder der Faltenbalg 26 aufgeblasen oder belüftet oder über den Schubkolbenmotor 27 eine SChub- oder Zugkraft ausgeübt. Bei allen Ausführungsformen braucht nur entweder die Druckmittelzufuhr oder die Druckentspannung der Zuführungsleitungen gesteuert zu werden, wobei die Einlaß- und Auslaßleitungen für das Druckmedium schematisch an der Stelle 31 und 32 gezeigt sind. Das Steuergerät 28 und die dadurch gesteuerte Anordnung brauchen nur so ausgelegt sein, daß die Ladefläche 17 ohne Ladung angehoben wird und daß die Ladefläche dann mit aufgesetzter Ladung in der angehobenen Stellung verbleibt. Die Blase 25 und der Faltenbalg 26 können mit Luft aufgepumpt sein.
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Die Bodenplatte 18 kann auf dem Schiffsdeck 8 befestigt sein, während die Ladefläche 17 mit einer P-alette 15 versehen sein kann, die das Absetzen und Halten einer Ladung 7 vereinfacht. Es kann eine symbolisiert gezeigte Verbindung 34 vorgesehen sein, mit der man gegebenenfalls durch automatische Betätigung das Absenken der Ladefläche 7 einleitet, sobald die Ladung 7 von der Palette 15 abgehoben worden ist. Diese Verbindung kann auch aus einer drahtlosen Verbindung bestehen, die vom Führerstand 2 ausgeht.
Unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß Fig. 2, wo die Ladung 7 angehoben worden ist, bevor das Schiff das Wellental 12 erreicht hat, sei angenommen, daß die Last zum gleichen Zeitpunkt angehoben, jedoch zuvor auf einer Vorrichtung 16 entsprechend Fig. 3 angeordnet worden ist, ergibt sich deutlich, daß unter diesen Bedingungen die Last 7 sich auf einer größeren Höhe befinden würde und damit die Kollisionsgefahr beträchtlich verringert wird, obwohl die Ladung 7 beispielsweise nur um 3,60 m anstelle von 4,80 m wie im vorangegangenen Beispiel angehoben worden ist.
Es versteht sich, daß die KolUsionsgefahr praktisch ausgeschaltet wird, wenn der Beginn des Anhebens der Ladung genau zu dem Zeitpunkt stattfindet, wenn der erste Wellenkamm vorüberläuft, so daß das Schiffsdeck 8 sich auf der Höhe 14 befindet und wenn der nachfolgende Wellenkamm die gleiche Höhe erreicht. Es sei nun angenommen, daß man sich in der Folge eines falschen Manövers in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand befindet, und die Ladung 7 auf der Vorrichtung 16 liegt. Um hierbei jegliche Kollision zu ver-
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meiden, reicht es aus, das Vorbeilaufen des nächsten Wellenkairans an der Stelle T2 abzuwarten und in diesem Augenblick das Zugseil 5 anzuziehen und zum gleichen Zeitpunkt die obere Auflagefläche der Vorrichtung 16 herunterfallen zu lassen, wobei dieses Herabfallen gegebenenfalls von Hand gesteuert werden kann. Dieser an der Stelle T« nicht gezeigte Fall würde es ermöglichen, daß die Ladung 7 sich in der gleichen Entfernung zum Schiffsdeck wie an der Stelle T1 befindet, wo die Vorrichtung 16 noch nicht in ihre zusammengeklappte Stellung zurückgeführt worden ist.
Man erkennt, daß in diesem ungünstigsten Fall, wo der genaue Zeitpunkt der größten Wellenhöhe nicht festgestellt worden ist, weil das Niveau des Wellenkamms höher als dasjenige des vorangehenden Wellenkamms liegt, durch ein augenblickliches Absenken der Ladefläche 17 mindestens die Höhenzunahme des Wellenkamms ausgeglichen wird und ein Zusammenstoß, wie an der Stelle T- gezeigt, vermieden wird.
Auf diese Weise ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch bei Fällen außerhalb der gefahrlosen Arbeitsweise bei gleichzeitiger Anhebung der Last und gleichzeitigem Durchgang eines Wellenkamms eine systematische Beseitung der Kollisionsgefahren, sofern die Absenkhöhe der Auflagefläche 17 ausreichend groß ist und im ungünstigsten Fall, wo die Absenkhöhe der Vorrichtung bezüglich der Niveauänderungen der Wellenkämme gering ist, die Folge von Kollisionen beträchtlich zu verringern.
Die Erfindung kann in gleicher Weise auch beim Beladen von schiffen angewendet werden, insbesondere beim Beladen von
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Versorgungsschiffen im Hafen. Die Ladungen können beispielsweise vom Kai auf die Tragfläche eines Hubgerätes an Bord gleiten und beim Durchgang eines Wellenkamms in angehobene Stellungen geführt werden, worauf das Hubgerät danach die Ladung absenkt und sie an Ort und Stelle bringt.
Beim Umladen auf dem Meer kann anstelle der Vorrichtung 16 auch ein Hubgerät beliebiger Art installiert werden, wobei das Hubgerät mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0,5 m/sec. absenkbar sein muß, um Wellen mit einer Höhe von mehr als 3 m kompensieren zu können bzw. den erforderlichen Abstand zu schaffen, der praktisch jegliche Kollisionsgefahr ausscheidet. Es versteht sich, daß dieser Abstand auch vergrößert werden kann, indem man eine Vorrichtung der beschriebenen Art und ein Hubgerät übereinandersetzt, so daß durch diese Abstandserhöh-ung und die Schnelligkeit der Schaffung des Abstandes die Toleranz vergrößert, mit welcher der Zeitpunkt der Betätigung der Zugkraft zum Anheben der Last ausge-übt werden muß.
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Claims (16)

Dir»..-Ing. Wilfrid RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003O *f J λ0) Ο Q Compagnie Francaise des Petroles, 5 Rue Michel-Ange, Paris XVI / Frankreich 4 .·; " - C 102 - Patentansprüche
1. Verfahren zum Umladen von Lasten auf dem Meer unter Vermeidung von Kollisionen zwischen einer Last, die von einem Schiff abgehoben und an einem von einem äußeren Betätigungsstand aus gesteuerten Kabel hängt, mit dem Schiff bei Ankunft einer Welle, oder zumindest zur beträchtlichen Verringerung dieser Kollisionsgefahr, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ladung und dem Schiff durch schnelles Absenken eines anfänglichen Trägers der Last ein Abstand erzeugt wird, sobald die Ladung vom schiff abgehoben worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens gleich den Änderungen der Höhe aufeinanderfolgender Wellenkämme gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit des anfänglichen Trägers der Ladung, nachdem die Ladung angehoben worden ist, mindestens 0,5 m pro Sekunde für Wellen oberhalb einer Höhe von 3 m beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung des anfänglichen Trägers
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der Ladung automatisch durch das Anheben der Last oder der Ladung gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Last erst dann vom Träger abgehoben wird, nachdem der Träger bezüglich des Schiffsdeckes angehoben worden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Höhenänderung des Träger derart geregelt wird, daß zum Zeitpunkt des Durchlaufes eines Wellenkamms die Ladung oder Last sich oberhalb des SChtffsabschnittes befindet, zwischen dem und der Ladung eine KolHsionsgefahr besteht, sofern nicht der Abstand zwischen Ladung und Träger schnell geschaffen werden kann.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Anhebens der Last so gewählt wird, daß zum Zeitpunkt des Durchlaufes eines Wellenkamms sich die Last oberhalb des Abschnittes des Schiffes befindet, der mit der Ladung kollidieren kann, falls der Abstand zwischen Ladung und Träger nicht schnell geschaffen werden kann.
8. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trägerfläche (17) zur Aufnahme der Last (7) sowie eine Einrichtung (16) zur Abstützung der Trägerfläche (17) vorgesehen ist, die in der Lage ist, die Trägerfläche von einer niedrigen Stellung in eine angehobene Stellung zu überführen und die Trägerfläche schnell in die niedrige Stellung zurückzubringen, und eine Betätigungseinrichtung (32) zum Anheben und schnellen Absenken der die
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TrägeifLäche abstützenden Einrichtung in ihre niedrige Ausgangsstellung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Abstützung der Trägefläche (17) eine aufblasbare Blase (25), ein Faltenbalg (26) oder ein SChubkolbenmotor (27) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte 08) vorgesehen ist, auf der die Abstützeinrichtung (16) für die Trägerfläche (17) unterstützt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (17) und die Bodenplatte (18) über ein Gelenkhebel sys tem (19, 20) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (29, 30) vorgesehen sind, welche die Annäherung der Trägerfläche (17) bezüglich der Bodenplatte (18) begrenzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuereinrichtung (28) eine Einrichtung zur Einführung von unter Druck stehendem Strömungsmittel zum Anheben der Trägerfläche (17) und eine Einrichtung zur schnellen Belüftung und zum schnellen Absenken der Trägerfläche vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur schnellen Rückführung der Abstützeinrichtung (16) für die Trägerfläche eine Verbindung aufweist, welche die Absenkbewegung zum
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Zeitpunkt des Anhebens der Last auslöst.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerfläche (17) eine Palette (15) zur Aufnahme der Last (7) angeordnet ist.
16. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubgerät vorgesehen ist, dessen die Last (7) aufnehmender Träger nach dem Abheben der Last in seine niedrige Stellung schnell zur-ückführbar ist.
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