DE802915C - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE802915C
DE802915C DEP32696A DEP0032696A DE802915C DE 802915 C DE802915 C DE 802915C DE P32696 A DEP32696 A DE P32696A DE P0032696 A DEP0032696 A DE P0032696A DE 802915 C DE802915 C DE 802915C
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DE
Germany
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vehicle
cables
bow
watercraft
port
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Expired
Application number
DEP32696A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Jones
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/70Tugs for pushing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein solches, das als Antriebseinheit für die Fortbewegung von Fahrzeugen, die selbst keinen eigenen Antrieb haben o. dgl. und die im folgenden als antriebslose Fahrzeuge bezeichnet werden, in neuartiger Weise dient.
  • Die Erfindung ist besonders wirtschaftlich für die Bewegung von Wasserfahrzeugen durch Wasserwege, die durch Schleusenanlagen führen, erhöht die Fahrtgeschwindigkeit der Fahrzeuge und besonders deren Steuerfähigkeit im Vergleich zu der bisher geübten Praxis. Bisher wird die Bewegung antriebsloser Fahrzeuge durch Schleppen ausgeführt, und in vielen Fällen werden für diesen Zweck kleine Schleppboote verwendet. Gemäß dem durch die Erfindung ermöglichten Verfahren schiebt eine verhältnismäßig kleine Antriebseinheit das antriebslose Fahrzeug an dessen Heck, wobei die Antriebseinheit solcherart an dem Fahrzeug festgemacht ist, daß dadurch das antriebslose Fahrzeug praktisch in ein Fahrzeug mit eigenem Antrieb und eigener Steuerung verwandelt wird und die Verwendung einer Mannschaft auf dem antriehslosen Fahrzeug entbehrlich gemacht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Wasserfahrzeug für die Fortbewegung von antriebslosen Fahrzeugen o. dgl. vorgesehen, welches einen vorn erhöhten Bug- oder Stevenaufbau aufweist, an dem Backbord- und Steuerbordwinden vorgesehen sind, mittels welcher ein Trossenpaar ausgelegt, das an auf dem antriebslosen Fahrzeug vorhandene und einen Teil der üblichen Ausrüstung desselben bildende Poller o. dgl. gelegt werden kann, und zwei senkrechte Pufferschienen hat, von denen je eine auf jeder Seite der Mittellinie des Fahrzeugbugs vorgesehen ist, so daß eine Zweipunkt-Berührung zwischen den beiden Fahrzeugen hergestellt wird, wenn die Verbindungstrossen gestrafft sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Fahrzeug eine verhältnismäßig geringe Seitenhöhe und einen niedrigen Freibord, und der erhöhte Bugaufbau ist auf der Backbord- und Steuerbordseite mit einer Klüse ausgebildet, durch welche die Trossen der jeweiligen Winden hindurchgeführt werden können. Außerdem sind Verankerungen vorgesehen, beispielsweise Poller, sowohl auf der Backbord- als auch auf der Steuerbordseite, an die wahlweise die freien Trossenenden bei ausgelegten und an die erwähnten Poller o. dgl. auf dem antriebslosen Fahrzeug gelegten Trossen festgemacht werden können.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand eines Beispiels näher erläutert. Es zeigt Abb. i einen Seitenriß des Antriebsfahrzeuges, das am Heck eines antriebslosen Fahrzeuges angreift, Abt). 2 eine Draufsicht der Abb. i und Abb. 3 einen schematischen Spantenriß des Antriebsfahrzeuges, der die Änderung der Neigung der Seitenbeplattung des Fahrzeuges und der Ausladung der Gegenplatte am Heck zeigt.
  • In den Zeichnungen ist das Antriebsfahrzeug ein Schiff mit einer verhältnismäßig niedrigen Seitenhöhe, einem niedrigen Freibord und einem erhöhten Bug- oder Stevenaufbau 2 für die Anordnung der Backbord- und Steuerbordwinden 3, mittels welcher ein Trossenpaar 4 und 5 an die Poller 6 o. dgl., die auf dem antriebslosen Fahrzeug 7 vorgesehen sind und einen Teil der üblichen Ausrüstung desselben bilden, gelegt werden kann. Um ein Schamfilen der Trossen 4 und 5 zu vermeiden, werden die Trossen vorzugsweise um Rollen 8 geführt, die mittels einer geeigneten Kettenverbindung 9 an die Poller 6 gelegt sind. Durch die Führung der Trosse 4 von der Backbordwinde 3 an die Rolle 8 des Backbordpollers 6 in der Nähe des Hecks des antriebslosen Fahrzeuges 7 und dann zurück zu einem Poller i o auf der Backbordseite des Antriebsfahrzeuges sowie der Trosse 5 von der Steuerbord-. winde 3 des letzteren um einen Steuerbordpoller 6 auf dem antriebslosen Fahrzeug 7 zurück zu einem Poller io auf der Steuerbordseite desAntriebsfahrzeugeswird eine Art Vertauung zwischen den zwei Schiffen erzielt, durch die das Antriebsfahrzeug das antriebslose Fahrzeug ohne weiteres und ohne Abgleiten durch Schub fortbewegen kann und durch die das antriebslose Fahrzeug auf Steuerbewegungen des Antriebsfahrzeuges reaktionsfähig gemacht wird.
  • Beim Schieben eines antriebslosen Fahrzeuges, das mit einem Steuerruder i i ausgerüstet ist, muß der Ruderflügel seitwärts gelegt werden, so daß er längs des Bugs des Antriebsfahrzeuges liegt. Um dem Bestreben des antriebslosen Fahrzeuges 7 entgegenzuwirken, der Lage seines Ruders zu folgen, kann der Rückführungspunkt einer Trosse auf eine der drei verschiedenen Stellen verlegt werden. Für diesen Zweck sind drei Poller io sowohl auf der Backbordseite als auch auf der Steuerbordseite des Antriebsfahrzeuges vorgesehen, so daß eine Schrägverspannung nach einer Seite erzielt werden kann.
  • In Anpassung für eine Stellung des Ruders i i, wie in Abb. 2 der Zeichnungen gezeigt, würde die Backbordtrosse 4 mit einem Poller io zu verbinden sein, wie mit einer gestrichelten Linie angegeben, der einen Abstand von etwa zwei Fuß von der Mittellinie hat, und die Steuerbordtrosse zu einem Poller zurückzuführen sein, der vier oder fünf Fuß von der Mittellinie, wie gezeigt, entfernt ist, so daß das antriebslose Fahrzeug einen geraden Kurs trotz der Tatsache beibehält, daß das Ruder aus seiner Mittellage gebracht ist, da durch Verlagerung des Kraftangriffspunktes die Antriebsrichtung von der Längsrichtung des antriebslosen Fahrzeuges um einen geringen Betrag abweicht.
  • Obgleich das Deck des Antriebsfahrzeuges in Anbetracht seiner Seitenhöhe ziemlich tief in bezug auf dieWasserlinie liegt, besonders gegenüber einem gelöschten antriebslosen Fahrzeug, genügt es jedoch für den Mann im Steuerhaus 12 auf dem Deck, diesem eine freie Sicht über den vorerwähnten erhöhten Bug 2 des Antriebsfahrzeuges und damit von dort über das Deck des antriebslosen Fahrzeuges zu gestatten.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorbeschriebenen Vertauung besteht darin, den vorerwähnten kurzen, erhöhten Bug vorzusehen, unter welchem an der Seiten- oder Deckbeplattung des erwähnten Vorderdecks die beiden im vorstehenden erwähnten Winden angeordnet sind. Diese sind vorzugsweise auf im wesentlichen horizontalen Achsen angeordnet und können von einem unmittelbar hinter dem erhöhten Bug stehenden Mitglied der Mannschaft bedient werden. Die Trossen 4 und 5 von jeder der Winden 3 sind jeweils an diesen verankert, so daß sie bei Drehung Windungen aufnehmen können. Jede Trosse wird durch eine Klüse 13 in der Rumpfbeplattung geführt, die den erhöhten Bug stützt. Die Trossen 4 und 5 können dann um eine Rolle geführt, die an den Poller auf der gleichen Seite des Decks des antriebslosen Fahrzeuges gelegt ist, und V-förmig zum Poller o. dgl. auf der gleichen Seite des erhöhten Bugs 2 des Antriebsfahrzeuges zurückgeführt werden. Dies bildet eine ziemlich starre Vertauung und gestattet die Übertragungen der Steuerbewegungen des Antriebsfahrzeuges auf das antriebslose Fahrzeug.
  • Die vorbeschriebene Anordnung der Trossen 4 und 5 hat hinsichtlich der Steuerung zufriedenstellende Ergebnisse gebracht; jedoch sind entsprechend veränderten Umständen andere Anordnungen möglich. Beispielsweise können statt der Rückführung der Backbordtrosse zur Backbordseite und der Steuerbordtrosse zur Steuerbordseite die Rückführungslängen dieser Trossen sich vor ihrer l','efestigung an den Pollern io kreuzen, wobei die lZiickführungslänge der l"ackl>ordtrosse mit einem Poller io an der Steuerbordseite und die Rückführungslänge der Stetierhordtrosse mit einem Poller io auf der 13ackhordseite verbunden werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, den Bug oder Steven des :'>»-triebsfahrzeuges rund zti gestalten, wie bei 14 gezeigt, mid auf diesem ein Paar paralleler und senkrechter Puffer 1,3 auf jeder Seite der Dlittellinie anzuordnen, so daß eine Berührung in zwei Linien zwischen den beiden Fahrzeugen hergestellt ist, weint die Trossen -t und 5 gestrafft sind.
  • Für die Ausführbarkeit der neuen Anordnung zur Fortbewegung des antriebslosen Fahrzeuges muß das :\ntrielisfalirzetlg innerliallt gewisser maximaler Größenbegrenzungen gehalten werden, und es wurde ermittelt, daß bei einer Seitenhöhe i vom Kiel zum Deck von etwa i,3o in Lind einer Baulänge von etwa 9 m, wobei die anderen Abmessungen dazu im richtigen Verhältnis stehen, ein Wasserfahrzeug getaut werden kann, das für die Durchführung der Anordnung und für den Einhau eines geeigneten Motors von etwa ioo PS geeignet und außerdem klein genug ist, um eine zu große Gesamtbaulänge und jede Schwerfälligkeit zu vermeiden, wenn die beiden Fahrzeuge miteinander- vertäut sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendwelche besondere :,",1>messungeti beschränkt.
  • Bei der Konstruktion des Rumpfes des Antriebs-,#vasserfahrzetiges kann in folgender Weise verfahren werden: Das Fahrzeug hat eine flache Kielplatte 16 vom Vordersteven zum Hintersteven. Zwei Drittel der Seitenbeplattung steigen von der Kielplatte mit beträchtlicher =@tisladuti" auf, um die vertikale Scheuerleiste 17 vorn und mittschiffs zu treffen. Von der :'fitte des Schiffes ab verjüngt sich die Seitenbeplattung keilförmig und trifft dann den Achtersteven 18 in einer senkrechten Ebene, so daß die Gegenplatte i9 notwendigerweise etwa mittschiffs beginnend sich bis zum <itißersten Ende des Achterdecks- erstreckt.
  • Die übrige Seitenbeplattmig besteht aus der senkrechten Scheuerleiste 17 von annähernd gleichbleibender l@reite vom Vordersteven bis zumAchtersteven.Die 1)eckltelilatttitig liegt in einer Ebene und in einer Linie mit der Scheuerleiste. Durch diese Bauweise der Seitenheplattung von einer flachen Kielplatte i6 aus und durch die Verwendung einer Gegenplatte t c) bis zum fleck wird eine größere Einfachheit und Wirtschaftlichkeit erzielt, besonders da die gesamte 1Zumpfbeplattung durch Kaltwalzen hergestellt werden kann.
  • Der Spantenriß der :\h1>.3 zeigt auf der linken Seite die allmählich zunehmende Ausladung der Seitenbeplattung vorn Achtersteven nach vorn gesehen, wie sie von der Kiellilatte 16 aufsteigt, um die senkrechte Scheuerleiste zu treffen. Die Seitenbeplattung ist am Achtersteven senkrecht, und die Neigung der Beplattung vergrößert sich allmählich von den Koordinaten _°1 his F, die der Lage der in Abb.2 angegebenen gleichen Koordinaten entsprechen. Die Koordinaten A bis M stellen die Ausladung der Gegenplatte dar, die sich um den Rumpf von mittschiffs bis zum Achtersteven erstreckt, und die senkrechten Koordinaten N zeigen die geringfügige Veränderung in der Breite der Scheuerleiste an den durch die erwähnten Koordinaten bezeichneten Stellen.
  • 1)ie rechte Seite derAbb. 3 zeigt dieVeränderung in der :Ausladung der Seitenbeplattung von mittschiffs nach vorn gesehen, und die Koordinaten P bis lt' entsprechen der Lage der durch die gleichen I )eztigszeichen in Abb. 2 gekennzeichneten Koordinaten. Auf dieser Seite der Abb.3 ist die Veränderung in der Breite der Scheuerleiste wiederum bei 1" angegeben.
  • Die Decklinie auf beiden Seiten der Abb. 3 von A bis F und von P bis W ist durch die fast waagerechten Linien \' angegeben.
  • Der vorerwähnte kurze, erhöhte Bug oder Steven 2 ist für <las Festmachen eines lasttragenden Schiffes am :\ntrielisfahrzeug vorgesehen. Um das Antriebsfahrzetig in der für die Navigation richtigen Lage zu halten, ist es zweckmäßig, wie angegeben zwei schwere hölzerne Puffer 15 senkrecht auf dem erhöhten Schanzkleid etwa zwei Fuß von diesem abstehend anzuordnen, die den Schub der Antriebseinheit übertragen. Die Steuerung geschieht vom Steuerhaus und Deckraum 12 aus, in dem auch reichlich Raum für die Unterbringung der Mannschaft vorgesehen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Wasserfahrzeug für die Fortbewegung von antriebslosen Fahrzeugen o. dgl., gekennzeichnet durch einen erhöhten Bug- oder Stevenaufbau (2), an dem Backbord- und Steuerbordwinden (3) vorgesehen sind, mit denen ein Trossenpaar 5) ausgelegt und an auf dem antriebslosen Fahrzeug (7) vorgesehene und einen Teil der Üblichen Ausrüstung desselben bildende Poller (6) o. dgl. gelegt werden können, und ein Paar von Puffern (15), von denen je einer auf jeder Seite der Mittellinie des Fahrzeugbugs vorgesehen ist, so daß eine Zweipunkt-Berührung zwischen den beiden Fahrzeugen hergestellt wird. wenn die Verbindungstrossen gestrafft sind.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Bugaufbau (2) auf der Backbord- und Steuerbordseite mit einer Klüse (13) ausgebildet ist, durch welche die Trossen (4, 5) der jeweiligen Winden (3) hindurchgeführt werden können, und mit Verankerungen, beispielsweise Pollern (io), sowohl auf der Backbord- als auch auf der Steuerbordseite versehen ist, an die wahlweise die freien Trossenenden bei ausgelegten und an die Poller (6) o. dgl. auf dem antriebslosen Fahrzeug gelegten Trossen festgemacht werden können.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Pufferpaar aus zwei parallelen senkrechten Pufferschienen (i5) besteht, von denen je eine auf jeder Seite der Mittellinie des Bugs vorgesehen ist. .
  4. 4. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug eine abgerundete Form besitzt, an die die erwähnten Puffer festgemacht werden.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach Anspruch i bis .4, gekennzeichnet durch eine geringe Seitenhöhe, einen niedrigen Freibord mit einem vorn erhöhten Bugaufbau (2) und eine vom Vordersteven zum Achtersteven verlaufende flache Kielplatte (i6), wobei die Seitenbeplattung des Fahrzeuges von derKielplatte miteinerheträchtlichen Ausladung aufsteigt, um die senkrechte Scheuerleiste (17) vorn und mittschiffs zu treffen, und wobei sich von mittschiffs ab die Neigung der Seitenbeplattung verkleinert, bis sie den Achtersteven in einer senkrechten Ebene trifft.
  6. 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Gegenplatte (i9), die etwa mittschiffs beginnt und sich bis zur äußersten Länge des Achterdecks erstreckt.
DEP32696A 1948-01-09 1949-01-29 Wasserfahrzeug Expired DE802915C (de)

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