DE864407C - Eisenbahnpostwagen - Google Patents

Eisenbahnpostwagen

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DE864407C
DE864407C DEB15527A DEB0015527A DE864407C DE 864407 C DE864407 C DE 864407C DE B15527 A DEB15527 A DE B15527A DE B0015527 A DEB0015527 A DE B0015527A DE 864407 C DE864407 C DE 864407C
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DE
Germany
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mail
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railway
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Expired
Application number
DEB15527A
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English (en)
Inventor
Karl Bethge
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Eisenbahnpostwagen Das Verladen und die Bearbeitung des mit der Eisenbahn zu beförderndenPostgutes erfolgt in der Regel in der Weise, daß das Postgut mit Postkarren an den Eisenbahnpostwagen herangebracht und bei der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nacheinander in den Wagen geworfen wird. Im Wagen wird es dann während der Fahrt sortiert und, teils in Säcken verpackt, teils lose, zum Ausladen auf den einzelnen Stationen zurechtgelegt, um an der Bestimmungsstation wieder vom Wagen in die Postkarren oder auf den Bahnsteig geworfen zu werden. Noch umständlicher ist dieses Verfahren auf kleineren Stationen ohne Bahnpostamt. Dort wird das Postgut .gewöhnlich mit einem Kraftwagen vorn dem innerhalb der Stadt liegenden Postamt zum Bahnhof gefahren und dort zunächst in den oder die Postkarren verladen., mit denen es dann an den Eisenbahnpostwagen herangefahren wird. Dieses Verfahren ist umständlich, nachteilig und erfordert viel Zeit und Personal. Durch das mehrfache Herumwerfen beim Ein- und Ausladen wird das Postgut oft beschädigt, mitunter sogar derart, daß die Verpackung aufreißt. Im Eisenbahnpostwagen selbst versperrt das herumliegende Postgut die Gänge und die Türen des Wagens und behindert .das Personal beider Arbeit. Auch ist es, besonders bei starkem Postverkehr, mitunter schwer, das für die einzelnen Stationen bestimmte Postgut im Postwagen auseinanderzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung soll das Verladen und Bearbeiten des Postgutes. dadurch einfacher und, vorteilhafter gestaltet werden, daß vorzugsweise der mittlere Teil der Eisenbahnpostwagen zum 1VIitfüh.ren von seitlich ein- und ausfahrbaren Kübeln zur Aufnahme des ein- und auszuladenden Po,stgutes eingerichtet ist, die auf :den Stationen der Bahnstrecke in; der Weise auswechselbar sind, daß ,der oder die Kübel mit dem für die Station bestimmten Postgut über eine entsprechende Brücke odAgl. auf den Bahnsteig oder auf einen bereitstehenden Transportwagen: ausgefahren und dafür der oder die auf der Station vorhandenen Kübel mit dem einzuladenden. Postgut (oder auch leere Kübel) eingefahren werden können. Es können aber auch, beispielsweise im: Fernverkehr zischen großen, Städten, auf einer Station Postgutkübel eingefahren werden, die vom Postamt A ohne Umladen oder Aussortieren .des Postgutes zum Postamt B gehen.
  • Voraussetzung für das vorstehend erläuterte Verfahren ist einte zweckentsprechende und wagenbautechnisch vertretbare Durchbildung der Eisenbahnpostwagen, die u. a. auch so gestaltet sein muß, d'aß bei einer zweckmäßigen Anordnung der Postgut-' kübel die sonst notwendigen Einrichtungen eines Eisenbahnpostwagens im wesentlichen erhalten bleiben und: das Ein- und Ausfahren der Kübel mit Rücksicht auf den Höhenunterschied zwischen dem Bahnsteig und dem Fußbodendes Postwagens möglichst leicht vor sich gehuni kann. Da der Fußboden -des Wagenkastens und mit ihm das Kastennzntergestell an der oder den Stellen, an denen die Kübel ein- und ausgefahren werden, nach Möglichkeit heruntergezogen sein muß und die in -die Tragkonstruktion einbezogenen Seitenwände des Wagenkastens Öffnungen für die Durchfahrt ,der Postgutkübel erhalten müssen, muß auch dafür gesorgt werden, däß der Wagenkasten die zur Aufnahme der im Eisenbahnbetrieb auftretenden statischen und, dynamischen Kräfte nötige Festigkeit besitzt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Eisenbahnpostwagen dargestellt, wie sie gemäß,der Erfindung vorgeschlagen, werden.. Es. zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines vierachsigen Eisenbahnpostwagens -mit vier Postgutkübeln, A#bb. 2 einen Grundriß des Wagenkastens, Abb. 3 einen Querschnitt des Wagenkastens, Abb.4 eine Seitenansicht des mittleren Teils eines Eisenbahnpostwagens mit sechs Postgutkübeln, Abb. 5 einen Grundriß dazu; Abb.6 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Eisenbahnpostwagens mit vier-Postgutkübeln, Abb.7 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Eisembahnpoetwagens mit zwei Postgutkübeln.
  • Bei dem .in Abb, i, z und 3 dargestellten vierachsigen Postwagen sind im mittleren Teil des Wagenkastens -beispielsweise vier fahrbare Post-:gutküb"el i, 2; 3 und 4 an den Seitenwänden des Wagenkastens so aufgestellt, daß zwischen den Dübeln i, 2 .und 3, 4 ein Zwischenraum vorhanden ist, der .den Durchgang nach den! beiden Endteilen des Wagens ermöglicht. Die Kübel sind durch in den Seitenwänden vorgesehene, mit Türen oder umlegb.aren Klappen 5 verschließbare Öffnungen über eine Brücke oder über entsprechende Laufschienen 6 mach dem Bahnsteig ausfahrbar. Die Brücke oder die Laufschienen können lose oder umlegbar am Wagenkasten angeordnet sein; sie können aber auch in Form einer kleinen fahrbaren Rampe auf dem Bahnsteig bereitgehalten werden. Auch können unter Umständen die Klappen 5 als Brücke zum Ein- und Ausfahren der Postgutkübel dienen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, .daß die Postgutkübel vom Eisenbahnpostwagen auf einen am Bahnsteig bereitstehenden Transportwagen aufgefahren. werden, und umgekehrt.
  • Um das Ein= und Ausfahren der Postgutkübel zu erleichtern und um im Wagenlasten. möglichst viel Raum zu gewinnen, ist der im Verein mit dem Untergestellrahmen des Wagenkastens zweckmäßig als Tragschale ausgebildete Kastenfußboden 7 und mit ihm das Kastenuntergestell im mittleren Teil des Wagens in die Nähe der Bahnsteigoberkante heruntergezogen. Infolge dieser Anordnung kann die, sonst bei Eisenbahnwagen übliche @durchgehen@de Zugvorrichtung keine Anwendung finden. Auch können die Pufferkräfte nicht auf geradem Wege ,durchgehend in den Untergestellrahmen des Wagenkastens geleitet werden. Zur Übertragung der Zug-und Stoßkräfte sowie zur Aufnahme der übrigen auf den Wagenkasten einwirkenden Kräfte wird daher die Anordnung eines von .den Endteilen des Kastenuntergestelles ausgehenden, in die Seitenwände. des Wagenkastens verlegten Tragwerkes vorgeschlagen, das mit der Bodentragschale und .mit der ebenfalls. als Tragschale ausgebildeten Dachkonstruktion organisch zu einer tragenden Einheit verbunden ist. Das Tragwerk ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angegeben und an der D,acbilcante mit der Dachschale vereinigt. Es kann aber auch mit seinen oberen Stäben bis zur Dachmitte durchgeführt werden. Auf Grund dieser Anordnung, können dann in. den Seitenwänden des Wagenkastens auch die Räume für die zum Ein-und Ausfahren der Postgutkübel erforderlichen Öffnungen freigehalten werden, ohne die Festigkeit des Wagenkastens zu gefährden. Die Anordnung von Tragwerken zur Versteifung,der Seitenwände eines Wagenkastens ist an sich bekannt. Es ist im Stahlwagenbau auch bekannt, den Wagenkasten als Tragschale auszubilden. Neuartig ist jedoch die erfindungsgemäße Anordnung eines Tragwerkes und-seine organische Vereinigung mit der Bodeniznd,der Dachschale dergestalt, daß .die sehr großen Kräfte aus der Zug- und Stoßvorrichtung zu eirein wesentlichen Teil auch auf den oberen Teil des Wagenkastens übertragen und dabei im mittleren Teil der Kastenseitenwände die Räume für die zum Ein- und Ausfahren. der Postgutkübel erforderlichen Öffnungen freibehalten werden.
  • Um den Fußboden im Wageninnern durchgehend auf einer Ebene zu galten,' ist im Bereich der nach unten g-dkröpften Fußbodentragschale eine Plattform 9, 911 in Verbindung mit den Fußbodenerdteilen 7 vorgesehen. Dabei ist zwischen den Kübeln i, 2 und 3, 4 jeweils eine herausnehmbare oder umlegbare Bodenklappe io, iod in die Plattform eingefügt. Unter dem äußeren Ende dieser Klappen befindet sich jeweils eine Trittstufe r r, 1z11, die zu dem nach unten gekröpften Fußboden.7 führt. Tritt nun einmal der Fall ein, daß ein Kübel der einen Seite des Wagens nach der andern Wagenseite ausgefahren. werden soll, dann wird die betreffende Klappe herausgenommen oder umgelegt. Auch wird durch die Anordnung dieser Klappen das Entleerender Kübel im Wageninnern erleichtert, indem sich der mit .dem Aussortieren des Postgutes beschäftigte Mann nach dem Umlegen oder Herausnehmen der betreffenden Klappe auf den nach unten gekröpften Fußboden 7 stellen kann. In dieser Stellung kann der Mann dann: nach Umlegen des um ein Gelenk 12 (Abb. 3) schwenkbar angeordneten oberen Teils 13 der Kübelwand mit seinen Armen bequem an den Kübelboden gelangen. Im übrigen kann der unterhalb der Plattform g zur Verfügung stehende Raum zur Anordnung von Paketkästen od,. dgl. nutzbar gemacht werden, die ebenfalls durch Klappen schließbar sind. Unter Umständen können die Klappen: io, ioa und der mittlere Teil 9a der Plattform auch ganz entfallen.
  • Bei der Ausführungsform nach Ab:b. i, 2 und 3 sind beispielsweise vier Postgu:tkübel vorgesehen. Dabei ist die bisher zum Ein- und Ausladen des Postgutes benutzte Mitteltür 14 noch beibehalten worden. Diese Tür ist aber bei .dem neuen Verladeverfahren nicht unbedingt erforderlich. Einzelne Stücke, z. B. Säcke mit Briefpost oder besonders lange Pakete, die sich nicht gut im Postkübel verstauen lassen, können auch durch die Öffnungen zum Ein- und. Ausfahren der Postgutkübel oder zum Fenster herausgereicht werden. Bei ,der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 wurde daher die Mitteltür 14 weggelassen und dafür zwei weitere Kübel 15 und 16 angeordnet. Unter Umständen können, falls es einmal erforderlich sein sollte, auch noch mehr Kübel vorgesehen werden. Bei zweiachsigen Wagen genügen dagegen unter Umständen schon zwei Postgutkübel. Ein Beispiel hierfür zeigt Abb.7. Die Anordnung von vier Kübeln nach Abb. 6 ist die gleiche wie diejenige nach Abb. i und 2.
  • Gemäß der Erfindung kann im Eisenbahnpostbetrieb etwa wie folgt verfahren werden: Die in einem Eisenbahnpostwagen vorgesehene Anzahl Postgutkübel muß immer vorhanden sein. Ebenso sind auf den Stationen je nach ihrem Umfang eine entsprechende Anzahl Postgutkübel, die nun die bisherigen Postkarren ersetzen, vorhanden. Wird ein Postzug auf einer bestimmten Strecke eingesetzt, dann wird auf dem Postamt der Anfangsstation das für die Strecke vorhandene Postgut in einen oder, falls nötig, in zwei Postgutkübel verladen. Der oder .die Postgutkühel werden dann wie vorstehend beschrieben, in den Eisenbahnpostwagen eingefahren, nachdem vorher eine entsprechende Anzahl Kübel aus dem Wagen ausgefahren wurden. Das eingefahrene Postgut wird dann im Wagen aussortiert und dabei gleichzeitig das für die nächste Station bestimmte Postgut in einen anderen Kübel einsortiert. Dieser Kübel wird dann auf der nächsten Station ausgefahren -und dafür der Kübel mit der aufzunehmenden Post eingefahren. Dieser wird dann wieder aussortiert und ein anderer Kübel für die nächste Station fertiggemacht usw. Soweit Kübel zur Verfügung stehen, kann, zugleich Postgut für mehrere Stationen in die vorhandenen Kübel einsortiert werden. Je nach Lage der Verhältnisse kann in einzelnen Fällen, beispielsweise im Fernverkehr, auch so verfahren werden, daß im Postamt A ein Postgut'kübel mit dem Postgut für ein bestimmtes auf der Streck te oder am Ende der Strecke liegendes Postamt B fertiggemacht und eingefahren wird, der ohne Aussortieren des Postgutes zu dem betreffenden Postamt geht. Dabei kann auch das noch auf der Strecke für d-ie Station B zugehende Postgut noch in den betreffenden Kübel einsortiert werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bleibt trotz der erfindungsgemäßen Anordnung von Postgutkübeln die sonst bei Postwagen übliche innere Einrichtung im wesentlichen erhalten. Dabei ist zu beachten, daß sich der größte Teil des Postgutes in den vorhandenen Kübeln befindet, also nicht frei im Durchgang herumliegt und dort dem arbeitenden Personal hinderlich ist. Auch kann der Raum oberhalb der Postgutkübel zur Anbringung von Regalen od. dgl. ausgenutzt werden. Zwischen der Plattform g, ga und dem nach unten gekröpften Fußboden 7 entsteht sogar noch ein beträchtlicher zusätzlicher Raum; der besonders bei starkem Postverkehr zur Unterbringung von Postgut ausgenutzt werden kann. Weitere Vorteile sind vor allem: Schonung des Postgutes und schnelle Abfertigung der Züge. In kürzester Zeit und mit wenig Personal können große Mengen Postgut aus-und eingeladen werden. Beim Verkehr von Postamt zu Postamt ist nur ein einmaliges Einsortieren in den Kübel im Ausgangspostamt erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eisenbahnpostwagen, dadurch gekennzeichnet"daß vorzugsweise der mittlere Teil des Wagens zum Mitführen von seitlich ein- und ausfahrharen Kübeln (i, 2, 3, 4, 15, 16) zur Aufnahme des ein- und auszuladenden Postgutes eingerichtet ist, die auf,den Stationen der Bahnstrecke in der Weise auswechselbar sind, daß .der oder die Kübel mit .dem für d-ie Station bestimmten Postgut über eine entsprechende Brücke (6) od. dgl. auf den Bahnsteig oder auf einen Transportwagen ausgefahren und dafür der oder die auf der Station vorhandenen Kübel mit dem einzuladenden Postgut (oder auch leere Kübel) eingefahren werden können.
  2. 2. Eisenbahnpostwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) des die Postgutkübel aufnehmenden mittleren Teils -des Wagenkastens in an sich bekannter Weise in die Nähe der Bahnsteigoberkante heruntergezogen. ist.
  3. 3. Eisenbahnpostwab n nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Postgutkübel rechts und links der Wagenlängsmitte unter Einhaltung eines Zwischenraumes angeordnet sind, der den. Durchgang zu den Wagenenden ermöglicht. q.. Eisenbahnpostwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Postgutkübel nach beiden Seiten .des. Wagens und die Kübel der einen Seite auch nach der anderen Seite des Wagens ausfahrbar sind. 5. Eisenbahnpostwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nach unten .gekröpften Bo.dentragschale des Wagenkastens zwischen dieEndteile dies Wagenbodens eine auf gleicher Höhe wie diese liegende Plattform (9, 9a) eingefügt ist, deren zwischen den Kübeln liegenden Längsteile (io, roa) herausnehmbar oder ümlegbar sind. 6. Eisenbahnpostwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnungen für die Durchfahrt der Postgutkübel verschließenden Seitenwandteile (5) nach unten umklappbar sind und als Ladebrücken dienen. 7. Eisenbahnpostwagen nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines von denEndteilen des Kastenuntergestelles ausgehenden, irr die Seitenwände des Wagenkastens verlegten Tragwerkes (8), das mit der Boden- und der Dachschale das Wagenkastens organisch zu einer tragenden Einheit verbunden und so durchgebildet ist, daß die Zug- und Stoßkräfte auch in den oberen Teil des Wagenkastens geleitet und im mittleren Teil der Kastenseitenwände die Räume für die zum Ein-und Ausfahren der Postgutkübel erforderlichen Öffnungen freigehalten werden.
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