DE1586918B1 - Grossbehaelter - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Großbehälter, der an werden können, ist für die Verbindung einer Seitenallen seinen Ecken zur Verbindung eines Eckpfostens wand mit einem oberen Eckteil eine Verbindung
mit sich von diesem zum anderen Eckpfosten er- bekannt, bei der ein über einen Schlitz im Eckteil
streckenden waagerechten Profilteilen dienenden einführbarer Querzapfen in einem Längsschlitz ver-Eckteilen
versehen ist, die mit in die Profilteile und 5 riegelt wird. Diese Verbindung ist jedoch nicht
in die Eckpfosten eingreifenden Ansätzen versehen durch die unter Einfluß des Gewichts in den Ecksind
und die Anschlagöffnungen für ein den Groß- pfosten auftretenden Zugkräfte beansprucht, wozu
behälter anhebendes Werkzeug aufweisen. sie auch nicht geeignet ist, weil dann der zur Ver-Derartige
auch als Container bezeichnete Groß- riegelung dienende Querbolzen in ungünstiger Weise
behälter haben Kastenform und weisen einen Boden, io auf Biegung beansprucht würde,
senkrechte Seitenwände, senkrechte Vorder- und Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
Rückwände und eine Dachplatte auf. Die Rückwand zugrunde, einen Großbehälter der eingangs erwähnweist
eine schwenkbare Tür auf, über die das Innere ten Bauart zu schaffen, dessen Eckverbindungen eine
des Containers zugänglich ist. Der Container hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik vereinen
Metallrahmen mit Eckpfosten, sich waagerecht 15 besserte Beanspruchungsfähigkeit haben. Insbesonzwischen
den oberen Enden der Pfosten erstreckende dere soll die neue Eckverbindung dabei verbesserte
Profilschienen und sich waagerecht zwischen den Eigenschaften bei Zugbeanspruchungen haben,
unteren Pfostenenden erstreckende Bodenträger. An Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gejeder
Ecke hat der Rahmen einen Eckteü, an denen löst, daß die Verbindung zwischen den Eckteilen
die Pfosten, Profilschienen und Bodenträger be- 20 und den Eckpfosten schwalbenschwanzartig ausgefestigt
sind, so daß ein sechsseitiger Bauteil gebildet bildet ist.
wird, der an fünf Seiten zur Bildung des Bodens, Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß
der Seitenwände, der Vorderwand und des Dachs die Eckpfosten und Eckteile neben der üblichen
abgedeckt ist, während seine sechste Seite durch die Schweiß- oder auch Nietverbindung zusätzlich durch
Tür geschlossen wird. 25 eine mechanische Verbindung, die mindestens einen
Normalerweise sind die Eckteile Gußstücke mit Teil der Beanspruchung überträgt und so die
senkrechten Außenwänden, die mit das Einführen Schweißnähte entlastet, aneinander angeschlossen
von Haken ermöglichenden Öffnungen versehen sind, sind.
damit der Container von einem Kran angehoben Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt,
werden kann. Die Eckteile weisen auch waagerechte 30 wenn die Eckpfosten an ihrem oberen und unteren
Außenwände auf, die mit Öffnungen versehen sind, Ende mit einem Paar rechtwinklig zueinander angein
die Spreizwerkzeuge eingeführt werden können, ordneten und in entsprechende Aussparungen der Eckmittels denen der Container in einem begrenzten teile eingreifenden Zungen versehen sind. Bei einer
Raum bewegt werden kann, in dem die in den solchen Ausbildung der Eckverbindung wird der
senkrechten Wänden vorhandenen Öffnungen nicht 35 Großbehälter trotz der erhöhten Belastbarkeit der
'zugänglich sind. Die Öffnungen in den waagerechten Eckverbindung nicht schwerer, da das zusätzliche
Wänden der unteren Eckteile können zum Festlegen Materialgewicht der Zunge sich, weil das Gewicht
des Containers auf einem Schiffsdeck oder auf einem des Eckteils durch die Ausnehmung verringert wird,
Anhänger oder zur Aufnahme von Vorrichtungen nicht auf das Gesamtgewicht auswirkt,
dienen, mittels denen übereinandergestapelte Con- 40 Eine Ausführungsform der Erfindung wird im foltainer·
aneinander befestigt werden. genden Teil der Beschreibung an Hand der Zeich-
Bisher wurden die Pfosten mit den Eckteilen ledig- nungen beschrieben. Es zeigt
lieh durch Schweißen verbunden. Wenn ein Con- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin-
tainer dieser Bauart entweder mittels Haken oder dungsgemäßen Containers, dessen eine Seitenwand
Spreizwerkzeugen, die nur an den oberen Eckteilen 45 teilweise weggelassen ist,
angreifen, angehoben wird, hängt das Gesamtgewicht Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Containers und seines Inhalts an den oberen der Ausbildung der in F i g. 1 rechten Ecke des Con-
Eckteilen, so daß die Schweißnähte zwischen den tainers,
Enden der Eckpfosten und den Eckteilen stark be- Fig. 3 eine der in Fig. 2 gezeigten Ansicht ahn-ansprucht
werden und die Gefahr besteht, daß die 50 liehe Ansicht der vorderen rechten Ecke des Con-Nähte
nicht halten oder ernstlich geschwächt werden tainers in Richtung des Pfeils A der F i g. 1 gesehen,
können. In den unteren Eckteilen eines Containers Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein als Gußstück
werden, wenn dieser lediglich an seinen oberen Eck- ausgeführtes oberes Eckteil, in dem die Befestigungsteilen
hängend angehoben wird, ebenfalls die die vorrichtung für die Dachplatte gezeigt ist,
Pfosten mit ihnen verbindenden Schweißnähte in 55 Fig. 5 einen Schnitt durch eine der oberen Profilähnlicher Weise beansprucht. schienen, der die Art der Befestigung des Dachs
Neben Schweißverbindungen ist bei kleineren Be- an dieser Schiene zeigt,
hältern auch eine Verbindung bekanntgeworden, Fig. 6 einen Schnitt durch die Stoßstelle zwischen
bei der aus den Eckteilen vorspringende Zungen in den Türflügeln, in dem die Dichtung zwischen den
die Eckpfosten eingreifen. Die Zungen werden dann 60 beiden einzehien Türen gezeigt ist,
mit den Eckpfosten durch Verschweißung oder Ver- Fig. 7 einen Schnitt, in dem die Dichtung entlang
nieten verbunden. Durch die vorspringenden Zungen des Umfangs der Tür gezeigt ist, und
wird zwar das Ausrichten der Eckteile zu den Fig. 8 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anPfosten
erleichtert, jedoch bringt diese Verbindung deren Eckkonstruktion, welche die linke Ecke des
keine Verbesserung bezüglich der Festigkeit gegen- 65 in F i g. 1 gezeigten Containers, in Richtung des
über Zugbeanspruchungen. Pfeils B der Fi g. 1 gesehen, zeigt.
Bei zusammenklappbaren Behältern, bei denen die In Fig. 1 hat der Container, der als Ganzes mit
Pfosten nicht unlöslich mit den Eckteilen verbunden 10 bezeichnet ist, ein Paar von gegenüberliegenden
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Seitenwänden 11, eine Rückwand 12 und eine (nicht sich eine Mundöffnung 55 bilden. Die Grundfläche
gezeigte) Vorderwand. Die Seitenwände 11 und die der Aussparung ist bei 56 gezeigt. Die Aussparung
Vorderwand sind miteinander fest verbunden und ist größenmäßig so ausgebildet, daß sie die Zunge 30
von ähnlicher Konstruktion; die Rückwand 12 da- und daß die Mundöffnung den Steg 32 so aufnehmen
gegen ist mit zwei Klapptüren 13 versehen, die an 5 können, daß Zunge und Steg in die Aussparung bzw.
ihren äußeren Kanten um senkrechte Achsen drehbar Mundöffnung eng hineinpassen. Die Tiefe der Aussind.
Der Container wird durch einen Boden 14 und sparung ist dabei größer als die Dicke der Zunge 30,
ein Dach 15 vervollständigt. so daß diese, wenn sie in der Aussparung liegt, von
An jeder senkrechten Ecke des Containers ist ein der Mundöffnung der Aussparung nach innen verPfosten
vorgesehen, von denen die beiden rück- ίο setzt ist. Die Grundfläche 56 der Aussparung ist mit
wärtigen Eckpfosten bei 16 und einer der vorderen einem ovalen Loch 57 versehen, das sich in einen
Eckpfosten bei 17 gezeigt sind. Ein ähnlicher Eck- inneren Hohlraum des Eckteils erstreckt. Die Zunge
pfosten ist an der anderen Kante der Vorderwand 30 ist mit einem ähnlichen Loch 58 versehen, das
vorgesehen. mit dem Loch 57 fluchtet, wenn die Zunge in der
In Fig. 2 ist die Konstruktion der rechten Ecke 15 Aussparung liegt. - -----
der Rückwand des in Fig. 1 gezeigten Containers Die Wand 42 des Eckteils hat in ihrem unteren
dargestellt. Der rückwärtige Eckpfosten 16 weist ein Teilstück 46 ein Loch 57 a, welches sich in den Hohlausgekehltes Bauteil 18 und ein Bauteil 19 auf, das raum des Eckteils erstreckt. Die den Pfosten abeinen
gekröpften Querschnitt hat. Das ausgekehlte stützende Seite oder Basisseite des Eckteils ist durch
Bauteil 18 hat eine Hauptwand 20 und zwei parallele 20 das Loch bei 59 zu sehen. Die Oberseite des Eckteils
Seitenwände 21 und 22, die rechtwinklig zur Haupt- ist, wie bei 60 gezeigt, eben und hat in der Mitte ein
wand 20 angeordnet sind. Das Bauteil 19 hat eine im wesentlichen ovales Loch 61, das ins Innere des
innere Wand 23, die zur Hauptwand 20 parallel Eckteils führt.
verläuft, und ferner eine Z-förmige Wand 24 zwi- Von der Basisseite des Eckteils aus ragt ein bei 62
sehen der inneren Wand 23 und der Hauptwand 20. 25 gezeigter Ansatz nach unten, der zwei im wesent-
Die Z-förmige Wand 24 hat parallel in den Seiten- liehen dreieckige Keilstücke 63 aufweist, die durch
wänden 21 und 22 angeordnete Wandteile 25 und 26 eine Wand 64 verbunden sind. Der Ansatz 62 ist
und ein weiteres Wandteil 27, das parallel zur Haupt- größenmäßig so ausgebildet, daß er in das obere
wand 20 steht. Zwischen der Seitenwand 21 und dem Ende des Eckpfostens 16 zwischen die Hauptwand
Wandteil 26 erstreckt sich eine Auskehlung 28. Die 30 20, das ausgekehlte Bauteil 18 und die innere Wand
innere Wand 19 ragt über die Seitenwand 22 hinaus 23 des gekröpften Bauteils 19 paßt. Wenn der An-
und bildet einen Flansch 29. satz 62 mit dem Ende des Pfostens in Eingriff steht,
Am oberen Ende trägt der Eckpfosten 16 eine mit kann er mit zwei Bolzen 65 darin gehalten werden,
30 bezeichnete Zunge, die ein im wesentlichen vier- die durch fluchtende nicht gezeigte Öffnungen in der
eckiges Kopfteil 31 hat, das an der Hauptwand 20 35 inneren Wand 23 und der senkrechten Wand 64 ge-
mit einem Steg 32 von geringerer Breite als das steckt sind. An den Enden der Keilstücke sind ebene
Kopfteil 31 befestigt ist, so daß Aussparungen 33 Flächen 66 vorgesehen, die sich an der Innenseite der
zwischen dem Kopfteil 31 und der oberen Kante 34 Hauptwand 20 des ausgekehlten Bauteils 18 anlegen,
der Hauptwand 20 vorhanden sind. Wie im folgenden noch beschrieben wird, ist der
Am unteren Ende trägt der Eckpfosten 16 eine 40 Pfosten auch mit dem Eckteil 40 verschweißt,
der Zunge 30 ähnliche Zunge 35 mit einem Kopf- Das untere Eckteil 41 ist gleichfalls im wesent-
teil36 und einem Steg 37 von geringerer Breite als liehen kastenartig ausgebildet und hat eine Ober-
das Kopfteil 36. Aussparungen 38 liegen zwischen seite 66, Seitenwände 67, 68, 69 und 70 und eine
dem Kopfteil 36 und der unteren Kante 39 der Basisseite 71 mit einer Öffnung 71a. Die Oberseite 66
Hauptwand 20. 45 des Gußstückes 41 trägt einen Ansatz 72, der dem
Das obere und untere Ende des Eckpfostens 16 ist Ansatz 62 des Eckteils 40 gleicht. Die senkrechte
jeweils an einem oberen und unteren Eckteil 40 und Wand 73 des Ansatzes 72 weist Löcher 73 α auf, in
41 befestigt. Jedes Eckteil ist ein einheitliches Guß- die Stifte eingreifen, die durch fluchtende Löcher des
stück, das im wesentlichen die Form eines Kastens Pfostens 16 eingetrieben werden, von denen ein Loch
hat und aus dem an drei Seiten Ansätze vorstehen 50 bei 74 gezeigt ist.
und in dem an einer vierten Seite eine Aussparung Die Seitenwand 67 des Eckteils 41 weist eine als
eingeformt ist. Ganzes mit 272 bezeichnete Aussparung auf, die
Im einzelnen hat das obere Eckteil 40 vier im durch Seitenwände, von denen eine bei 273 gezeigt
wesentlichen senkrechte Seitenwände 42, 43, 44 und ist, eine Grundfläche 74, eine untere Wand 75 und
45. Die Seitenwand 42 hat ein unteres Teilstück 46, 55 ein Paar von Schultern 76, die zwischen sich eine
das gegenüber einem oberen Teilstück 47 vorsteht, Mundöffnung 77 bilden, bestimmt wird. Die Aus-
so daß eine geneigte Schulter 48 zwischen den Teil- sparung 272 ist größenmäßig so ausgebildet, daß sie
stücken entsteht. In ähnlicher Weise hat die Seiten- die Zunge 35 mit engem Sitz aufnehmen kann und
wand 43 ein unteres Teilstück 49, das gegenüber daß der Steg 37 in der Mundöffnung 77 aufgenom-
einem oberen Teilstück 50 vorsteht, wobei die Teil- 60 men wird, wobei die Schultern 76 in Aussparungen 38
stücke durch eine geneigte Schulter 51 verbunden liegen. Die Grundfläche 74 der Aussparung ist mit
sind. einer ovalen Öffnung 78 und die Zunge 35 mit einer
Bei 52 ist in der Seitenwand 43 eine Aussparung ähnlichen Öffnung 79 versehen, wobei die Öffnungen
gezeigt, wobei die Aussparung vorwiegend im unteren 78 und 79 fluchten, wenn die Zunge 35 in der Aus-Teilstück
49 liegt, sich aber auch in das obere Teil- 65 sparung 72 aufgenommen ist.
stück 50 erstreckt. Die Aussparung ist durch zwei >
Die so weit beschriebene Ausführung bezieht sich Seitenwände, von denen eine bei 53 gezeigt ist, und auf eine Eckkante des Containers. Um den Eckdurchzwei
Schultern 54 gekennzeichnet, die zwischen pfosten 16 mit den Eckteilen 40 und 41 zu verbin-
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den, werden die Zungen 30 und 35 in Aussparungen Jede vordere Kante eines Containers wird gebildet
52 und 272 und die Schultern 54 und 76 in Aus- von einem vorderen mit zwei vorderen Eckteilen 96
sparungen 33 und 38 aufgenommen, so daß eine und 98 verbundenen Eckpfosten wie beispielsweise
mechanische Verbindung zwischen den Enden der 17. Das wird durch Einführen der Zungen 84 und 85
Pfosten und den Eckteilen besteht, die ein Los- 5 in die Aussparungen 97 und 98 im oberen Eckteil
lösen der Eckteile verhindert. Die Pfosten und Eck- und anschließendes Verschweißen der Kanten der
teile sind einerseits durch Steckstifte, die in Zungen erreicht. Ähnlich greifen die Zungen 86 und
fluchtenden Löchern der Ansätze 62 und 72 und der 87 am unteren Ende des Pfostens 17 in die Ausspainneren
Wand 23 sitzen, wobei die Steckstifte durch rangen 102 und 103 ein und werden dann vernachfölgendes
Verschweißen in ihrer Stellung fest- io schweißt. Es sei erwähnt, daß in jedem Falle
gehalten sind, und andererseits durch Verschweißen Schultern ähnlich den Schultern 54 und 76 in Fig. 2
der Kanten jeder Zunge 30 und 35 und durch Ver- vorhanden sind, die in Aussparungen zwischen den
schweißen der oberen und unteren Kanten 34 und 39 Zungen und den oberen und unteren Kanten 91 und
eines Pfostens mit der Basisseite 59 bzw. der Ober- 92 des äußeren Bauteils 79 eingreifen, um ein Lösen
seite 66 - der -Eckteile miteinander verbunden. Die 15 der Eckteile vom Pfosten zu verhindern. Das obere
linke Kante des in Fig. 1 gezeigten Containers ist Eekteil 96 hat oben eine im wesentlichen ovale
von im wesentlichen gleicher Ausführung mit der Öffnung 108 und das untere Eekteil 98 eine ebenfalls
Ausnahme, daß die Eckteile entsprechend angepaßt im wesentlichen ovale Öffnung 109 an seiner Untersind,
seite. Die Ausführung der vorderen rechten Kante In Fig. 3 ist die Ausbildung einer der Vorder- ao des Containers ist im wesentlichen wie in Fig. 3 geecken
des Containers dargestellt. Jeder vordere Eck- zeigt, mit der Ausnahme, daß sie dieser Ecke entpfosten
17 besteht aus einem inneren Bauteil 78 aus sprechend ausgebildet ist.
Winkeleisen und einem ebenfalls aus Winkeleisen Die Eckpfosten mit den an ihnen befestigten Eckbestehenden
Bauteil 79, an. deren freien Enden teilen sind durch Bodenträger und Profilschienen
Flansche 80 vorgesehen sind. Die Schenkel 81 des 25 verbunden. So ist in den Fig. 1, 2 und 3 ein unterer
Bauteils 78 sind breiter- als die Schenkel 82 des Bau- Bodenträger 110 zwischen den unteren Eckteilen 41
teils 79, so daß ,dadurch äußere Flansche 83 außer- und 98 und eine obere Profilschiene 111 zwischen
halb und rechtwinklig zu den Flanschen 80 geschaf- den oberen Eckteilen 40 und 90 dargestellt. Auf der
fen werden. anderen nicht gezeigten Containerseite ist ein ähn-
An jedem oberen und unteren Ende ist jeder 30 licher Bodenträger und eine ähnliche Profilschiene
Schenkel 82 mit einer Zunge versehen. Die oberen vorgesehen. Zwischen den oberen rückseitigen Eck-Zungen
sind mit 84 und 85, die unteren Zungen mit teilen 40 ist eine rückseitige Profilschiene 112 und
86 und 87 bezeichnet. Die Zungen 84 und 85 sind zwischen den unteren rückseitigen Eckteilen 41 ein
identisch; jede hat ein Kopfteil 88 und einen Steg 89, unterer Bodenträger 113 angeordnet. Die Querder
schmaler als das Kopfteil 88 ist, so daß Aus- 35 schnittform der Profilschienen 111 und 112 und der
nehmungen 90 zwischen dem Kopfteil und den Bodenträger 110 und 113 sind in F i g. 2 gezeigt,
oberen und unteren Kanten 91 und 92 beispielsweise In den F i g. 2 und 3 hat jeder untere Bodenträger
des rechten Schenkels 82 entstehen. In jeder Zunge ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit einem un-84
und 87 ist ein ovales Loch 93 vorgesehen. teren waagerechten Schenkel 114, einem oberen
Die Zungen 85 und 86 sind den Zungen 84 und 87 40 waagerechten Schenkel 115 und einem dazwischen
ähnlich, abgesehen davon, daß die Löcher 94 und 95 liegenden Steg 116. Auf die Oberseite des oberen
in den Zungen 85 und 86 eine geringfügig andere waagerechten Schenkels 115 ist ein Winkeleisen 117
Form als das Loch 93 haben. mit einem senkrechten Flansch 118 aufgeschweißt.
Das obere mit 96 bezeichnete Eekteil an der Das untere Eekteil 41 hat einen Ansatz 119, der
Vorderseite ist im wesentlichen gleich dem Eekteil 40 45 einen solchen Querschnitt aufweist, daß er mit engem
von Fig. 2, abgesehen davon, daß es keinen Ansatz Sitz in den Bodenträger 110 paßt. Der Ansatz ist im
wie den Ansatz 62 am Eekteil 40 hat. Das Eekteil 96 Bodenträger mit Stiften 120 befestigt, die durch fluchhat
zwei Aussparungen 97 und 98 in zwei seiner tende Löcher 121 und 122 im Bodenträger bzw. Anrechtwinkligen
Seitenwände, und diese Aussparungen satz gesteckt sind. Der Bodenträger ist außerdem mit
sind größenmäßig so ausgeführt, daß sie die Zungen 50 dem Eekteil entlang seinem Ende verschweißt. Aus
84 und 85 auf ähnliche Weise, wie bei F i g. 2 be- F i g. 3 ist ersichtlich, daß das andere Ende des
schrieben, mit engem Sitz aufnehmen. Bodenträgers 110 auf einen Ansatz 123 des Eckteiles
Das untere mit 98 bezeichnete Eekteil an der 98 paßt und dort mit Stiften 124 befestigt ist, die
Vorderseite des Containers ist ähnlich wie das Eck- durch fluchtende Löcher im Bodenträger und Ansatz
teil41 ausgebildet, abgesehen davon, daß erstens die 55 greifen und dann verschweißt sind. Fig. 3 zeigt auch
Oberseite 99 des Eckteils keinen Ansatz, wie bei- einen Bodenträger 125 mit einem dem Bodenträger
spielsweise den Ansatz 72, hat und daß zweitens die 110 gleichen Qerschnitt. Dieser Bodenträger erstreckt
mit 100 und 101 bezeichneten Wände des Eckteils sich zwischen einem Ansatz 126 am unteren Eekteil
Aussparungen 102 bzw. 103 haben, die größenmäßig 98 und einem ähnlichen Ansatz am unteren Ende des
so ausgebildet sind, daß sie die Zungen 86 und 87 60 an der anderen Vorderkante des Containers angeaufnehmen
können. Die Aussparungen 102 und 103 ordneten Eckteils. Der Bodenträger 125 ist am Eckweisen in ihren Grundflächen Öffnungen 104 und 105 teil dadurch befestigt, daß Stifte 127 durch fluchauf,
die in ihrer Form mit den Öffnungen 93 und 95 tende Löcher im Bodenträger und im Eckteil greifen
in den Zungen 86 bzw. 87 übereinstimmen. Ähnlich und daß der Bodenträger mit dem Eekteil verhaben
die Grundflächen der Aussparungen 97 und 98 65 schweißt ist.
Öffnungen 106 und 107, die in ihrer Form mit den ; Der Bodenträger 113 an der Rückseite des Con-Öffnungen
93 und 94 in den Zungen 84 bzw. 85 über- tainers hat einen von den Bodenträgern 110 und 125
einstimmen, verschiedenen Querschnitt, da er die unteren Kanten
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der Klapptüren 13 aufnehmen muß. Der Bodenträger Der Boden 14 des Containers kann, wie in Fi g. 2
113 hat, wie in F i g. 2 dargestellt ist, einen unteren gezeigt, aus Bohlen 162 bestehen, die auf die oberen
waagerechten Schenkel 128, einen oberen waagerech- Flansche 163 von Querträgem 164 mit im wesent-
ten Schenkel 129, einen senkrechten Steg 130, der liehen U-förmigem Querschnitt gelegt sind,
sich von dem waagerechten Schenkel 128 nach oben 5 Das Dach des Containers, das als Ganzes mit 15
sich von dem waagerechten Schenkel 128 nach oben 5 Das Dach des Containers, das als Ganzes mit 15
zu einem waagerechten Schenkelteil 131 erstreckt, bezeichnet ist, besteht aus einer einzelnen äußeren
und ein senkrechtes Stegteil 132 zwischen dem Dachplatte 165 aus Metall, die an den Ecken des
Schenkelteil 131 und dem Schenkel 129. Ein weiteres Containers und an den Kanten, wie in F i g. 4 und 5
senkrechtes Stegteil 133 und ein waagerechtes gezeigt, befestigt ist.
Schenkelteil 134 schließen sich an. Das untere Eck- io Die Türen 13 sind, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, an
teil 41 hat einen Ansatz 135, der in das Ende des ihren äußeren Kanten mit üblichen Scharnierbändern
Bodenträgers paßt. Die Oberfläche des Ansatzes greift 175 angeschlagen. Die Scharnierbänder werden von
in die waagerechten Schenkelteile 131 und 134 ein, der Auskehlung 28 im Pfosten 16 aufgenommen. Die
während sich seine äußere senkrechte Fläche 136 Türen haben auch herkömmliche Verriegelungsvormit
der Innenfläche des Stegs 130 in Anlage be- 15 richtungen 176. Die Dichtung zwischen den zufindet.
Der Ansatz und der Bodenträger sind mit sammenstoßenden Kanten der Türen 13 bestehen,
durch fluchtende Öffnungen im Steg 130 und in der wie in F i g. 6 gezeigt, aus zwei im wesentlichen
senkrechten Fläche 136 des Ansatzes getriebenen U-förmigen Teilen 177 aus Neopren.
Stiften 138 und außerdem durch Verschweißen des Die Dichtung der verbleibenden Türkanten ist beiAnsatzes mit dem Eckteil aneinander befestigt. 20 spielsweise in der in F i g. 7 gezeigten Weise ausge-
Stiften 138 und außerdem durch Verschweißen des Die Dichtung der verbleibenden Türkanten ist beiAnsatzes mit dem Eckteil aneinander befestigt. 20 spielsweise in der in F i g. 7 gezeigten Weise ausge-
Die Profilschiene 111 hat den in Fig. 2 und 3 ge- bildet, die eine der äußeren senkrechten Türkanten
zeigten Querschnitt mit einem senkrechten Schenkel zeigt. Ähnliche Dichtungen sind an den oberen und
139, einem oberen waagerechten Schenkell40, einem unteren Kanten der Türen angebracht,
unteren waagerechten Flansch 141 und einem un- Die Erfindung schafft einen Fracht-Container, bei teren senkrechten Flansch 142. An seiner freien 25 dem ein mechanischer Eingriff zwischen jedem Eck-Kante ist der obere waagerechte Schenkel 140 mit pfosten und Eckteil besteht. Dieser mechanische Eineinem senkrechten Teilstück 144 versehen, das eine griff verhindert das Auseinanderspreizen der Eckschmale waagerechte vorspringende Kante 145 hat. teile, wenn der Container angehoben wird.
Das Eckteil 40 hat einen Ansatz 146, der so geformt Die Zungen an den Enden der Eckpfosten können ist, daß er in das Ende der Profilschiene paßt und 30 eine von der gezeigten abweichende Form haben, sich an der Innenseite des Teilstücks 144 anlegt. Die Beispielsweise können die Zungen schwalben-Profilschiene ist am Ansatz mit Stiften 148 befestigt, schwanzförmig statt viereckig ausgeführt sein,
die in fluchtende Löcher im senkrechten Schenkel Der Container ist im vorhergehenden so beschrie-139 und im Ansatz 146 eingetrieben sind. Außerdem ben, daß die Eckteile mit den Bodenträgern und ist das Ende der Profilschiene am Eckteil ange- 35 Profilschienen verschweißt sind. Die Bodenträger und schweißt. Das obere Eckteü 94 hat, wie in Fig. 3 Profilschienen können jedoch auch mit den Eckteilen gezeigtist,,einendemAnsatzl46.ähnliGhenAnsatz 149 verschraubt, oder vernietet sein, besonders, wenn die zur Aufnahme des anderen Endes der Profilschiene Bodenträger und Profilschienen aus Aluminium-111, die am Ansatz 149 in ähnlicher Weise wie am Strangpreßprofilen bestehen. Eine genietete Konstruk-Ansatz 146 befestigt ist. In Fig. 3 ist auch eine wei- 40 tion ist in Fig. 8 für die linke rückwärtige Ecke des tere Profilschiene 150 von gleichem Querschnitt wie in Fig. 1 gezeigten Containers gezeigt. Die dort dardie Profilschiene 111 gezeigt, die zwischen den beiden gestellte Eckkonstruktion weist einen Pfosten 180 oberen Eckteilen an der Vorderseite des Containers auf, der mit dem Pfosten 16 von F i g. 1 und 2 idenverläuft. Die Profilschiene ist an mit 151 bezeichneten tisch ist. An seinem unteren Ende greift der Pfosten Ansätzen in der bereits beschriebenen Weise mittels 45 in ein Eckteil 181 und an seinem oberen Ende in Stiften 152 und mittels Verschweißen befestigt. ein Eckteil 182 ein. Diese Eckteile sind mit den
unteren waagerechten Flansch 141 und einem un- Die Erfindung schafft einen Fracht-Container, bei teren senkrechten Flansch 142. An seiner freien 25 dem ein mechanischer Eingriff zwischen jedem Eck-Kante ist der obere waagerechte Schenkel 140 mit pfosten und Eckteil besteht. Dieser mechanische Eineinem senkrechten Teilstück 144 versehen, das eine griff verhindert das Auseinanderspreizen der Eckschmale waagerechte vorspringende Kante 145 hat. teile, wenn der Container angehoben wird.
Das Eckteil 40 hat einen Ansatz 146, der so geformt Die Zungen an den Enden der Eckpfosten können ist, daß er in das Ende der Profilschiene paßt und 30 eine von der gezeigten abweichende Form haben, sich an der Innenseite des Teilstücks 144 anlegt. Die Beispielsweise können die Zungen schwalben-Profilschiene ist am Ansatz mit Stiften 148 befestigt, schwanzförmig statt viereckig ausgeführt sein,
die in fluchtende Löcher im senkrechten Schenkel Der Container ist im vorhergehenden so beschrie-139 und im Ansatz 146 eingetrieben sind. Außerdem ben, daß die Eckteile mit den Bodenträgern und ist das Ende der Profilschiene am Eckteil ange- 35 Profilschienen verschweißt sind. Die Bodenträger und schweißt. Das obere Eckteü 94 hat, wie in Fig. 3 Profilschienen können jedoch auch mit den Eckteilen gezeigtist,,einendemAnsatzl46.ähnliGhenAnsatz 149 verschraubt, oder vernietet sein, besonders, wenn die zur Aufnahme des anderen Endes der Profilschiene Bodenträger und Profilschienen aus Aluminium-111, die am Ansatz 149 in ähnlicher Weise wie am Strangpreßprofilen bestehen. Eine genietete Konstruk-Ansatz 146 befestigt ist. In Fig. 3 ist auch eine wei- 40 tion ist in Fig. 8 für die linke rückwärtige Ecke des tere Profilschiene 150 von gleichem Querschnitt wie in Fig. 1 gezeigten Containers gezeigt. Die dort dardie Profilschiene 111 gezeigt, die zwischen den beiden gestellte Eckkonstruktion weist einen Pfosten 180 oberen Eckteilen an der Vorderseite des Containers auf, der mit dem Pfosten 16 von F i g. 1 und 2 idenverläuft. Die Profilschiene ist an mit 151 bezeichneten tisch ist. An seinem unteren Ende greift der Pfosten Ansätzen in der bereits beschriebenen Weise mittels 45 in ein Eckteil 181 und an seinem oberen Ende in Stiften 152 und mittels Verschweißen befestigt. ein Eckteil 182 ein. Diese Eckteile sind mit den
Die Profilschiene 112 an der Rückseite des Con- Eckteilen 41 bzw. 40 identisch, abgesehen davon, daß
tainers hat eine etwas andere Form als die Profil- das Eckteil 181 eine aus einer senkrechten Wand
schienen 111 und 150, da sie die Oberkanten der herausragende Zunge 183 in Form einer flachen
Türen 13 aufnehmen muß. Die Profilschiene ist im 50 Platte hat, die den Ansatz 119 am Eckteil 41 erwesentlichen
kastenförmig, hat aber einen hohlen setzt. Das Eckteil 182 hat in ähnlicher Weise eine
waagerechten Flansch 153 an ihrer oberen Kante und flache plattenfömiige Zunge 184, die von einer senkeinen
breiteren flacheren senkrechten Flansch 154 an rechten Seite vorspringt und den Ansatz 146 des
ihrer unteren Kante. Die Profilschiene ist an einem Eckteils 40 ersetzt.
Ansatz 156 des Eckteils 40 und an einem ähnlichen 55 Aus der F i g. 8 geht hervor, daß die Eckteile 181
Ansatz am anderen rückwärtigen oberen Eckteil, und 182 ineinander eingreifende Verbindungen mit
wie vorher beschrieben, mit Stiften 157 und durch dem Pfosten 180 haben, wie sie im einzelnen in Ver-
Verschweißen befestigt. bindung mit Fig. 2 beschrieben sind, und daß die
Wie im vorhergehenden beschrieben, kann ein seitlichen Bodenträger und Profilschienen mit den
offener sechsseitiger Rahmen durch die Verbindung 60 Eckteilen durch Vernieten und mittels mit den Eck-
jedes Eckpfostens mit den zugehörigen Eckteilen und teilen verschweißten und verstifteten und auch mit
dann durch Zusammenstecken und Verschweißen der den Eckpfosten und dem rückwärtigen Bodenträger
Bodenträger und Profilschienen mit dem Eckteil ge- und der rückwärtigen Profilschiene verschweißten
schaffen werden. Der entstandene Rahmen wird dann Knotenblechen befestigt sind. Ähnliche Ausführungs-
mit Türen 13 an seinem rückwärtigen Ende ausge- 65 formen sind an den Vorderkanten des Containers
rüstet und wird an den Seitenwänden 11 und an der vorgesehen, abgesehen davon, daß jeder vordere
Vorderseite verkleidet und mit einem Dach und Pfosten zwei Zungen an jedem Ende hat, wie schon
einem Boden versehen. in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Der Container kann durch Eingreifen von Lasthaken
oder Spreizwerkzeugen in die verschiedenen Öffnungen angehoben werden.
Claims (2)
1. Großbehälter, der an allen seinen Ecken zur Verbindung eines Eckpfostens mit sich von
diesem zum anderen Eckpfosten erstreckenden waagerechten Profilteilen dienenden Eckteilen
versehen ist, die mit in die Profilteile und in die Eckpfosten eingreifenden Ansätzen versehen
sind und die Anschlagöffnungen für ein den
Großbehälter anhebendes Werkzeug aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß· die Verbindung
zwischen den Eckteilen (40, 96) und den Eckpfosten (16, 17) schwalbenschwanzartig ausgebildet
ist.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckpfosten (17) an ihrem oberen und unteren Ende mit einem Paar rechtwinklig zueinander angeordneten und in entsprechende
Aussparungen (97, 98 a; 102; 103) der Eckteile (96, 98) eingreifenden Zungen versehen sind. ' :■ ■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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ID=10425767
Family Applications (1)
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Also Published As
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