DE102016010397A1 - Schüttgutbehälter - Google Patents

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    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/0004Rigid pallets without side walls
    • B65D19/0006Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element
    • B65D19/0008Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface
    • B65D19/001Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface the base surface being made of a single element
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    • B65D19/0018Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface the base surface being made of a single element forming discontinuous or non-planar contact surfaces and each contact surface having a discrete foot-like shape
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Schüttgutbehälter (100) mit einem Bodenbereich (18) und vier Seitenwänden (10, 12, 14, 16), wobei die Seitenwände (10, 12, 14, 16) durch Verbindungsmittel (22) sowohl miteinander und/oder mit der Bodenfläche (18) verbindbar sind, wobei bei Nicht-Gebrauch oder zum Transport des leeren Schüttgutbehälters (100) alle Seitenwände (10, 12, 14, 16) voneinander und vom Bodenbereich (18) getrennt und aufeinander gestapelt sind

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter zum Transport von rieselfähigen Gütern, Schütt- oder Stückgut.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Schüttgutbehälter im Baubereich, die der Aufnahme von Sand, Schutt, Schotter und stückigen Resten einer Baustelle dienen. Es müssen häufig Baumaterialien zu einer Baustelle oder ggf. auch auf ein Dach der Baustelle befördert werden. Dies erfolgt meist mit einem Kran. Die Schüttgutbehälter sind daher meist als Säcke ausgebildet, werden dann zu ihrem Ziel mit Kleinlastern befördert und müssen dann zum Entleeren aufgeschnitten werden. Anschließend muss das Schüttgut oftmals noch herausgeschauftelt werden.
  • Die US 7,114,909 B2 offenbart, dass Schüttgut, beispielsweise Kohle, im Tansportbereich eines Lastkraftwagens befördert wird. Der LKW weist eine am oberen Dachbereich angelenkte Klappe auf, die automatisch aufschwingen kann, wenn der LKW seitlich gekippt wird. In der gekippten Stellung fällt das Schüttgut aus der aufgeschwungenen Klappe heraus.
  • Es ist auch bekannt ( EP 0 652 132 A1 ), eine Transportbox austauschbar mit einem Kleinlaster zu verbunden und für das Entleeren der Transportbox diese schnell und einfach von dem Kleinlaster zu lösen. Während der Kleinlaster bereits die nächste Transportbox transportieren kann, kann die abgeladene Transportbox in Ruhe beispielsweise von Hand entladen werden.
  • Nachteilig an den bekannten Schüttgutbehältern ist, dass, insbesondere wenn sie in Kleinlastern o. dgl. befördert werden sollen, eine Entleerung umständlich ist, oftmals von Hand erfolgen muss oder der Behälter zerstört werden muss, um den Behälter zu entleeren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schüttgutbehälter zur Verfügung zu stellen, der einen unkomplizierten Transport in Kleinlastern, auf Ladeflächen von Pritschenfahrzeugen o. dgl. ermöglicht und zum Entleeren einfach zu bedienen ist und nicht zerstört werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Schüttgutbehälter offenbart, der einen Bodenbereich und vier Wandflächen aufweist, wobei die Wandflächen durch verschließbare Verbindungsmittel, beispielsweise Scharniere oder Baubeschläge, sowohl miteinander und/oder mit der Bodenfläche verbunden sind.
  • Dabei weist der Bodenbereich eine Ausbildung mit Einschubausnehmungen beispielsweise für die Tragarme bzw. Lastaufnahmemittel eines Gabelstaplers auf, um gut von einem Standort zum anderen befördert zu werden und das Laden auf ein oder in einem Transportfahrzeug zu ermöglichen.
  • Des Weiteren sind die vier Seitenwände mit den Verbindungsmitteln miteinander verbunden und weisen Sicherungselemente, insbesondere Haken und Ösen oder einen Spannverschluß, auf. Diese Sicherungselemente können durch einfaches Einhaken eine Transportsicherung verwirklichen.
  • Die Verbindungsmittel können mittels eines Hebels, der eine Drehbewegung erzeugen kann, entsichert, geöffnet und aufgeklappt werden, so dass die Seitenwände auseinander und/oder vom Bodenbereich weg geklappt werden können. Der Hebel hat eine Ent- und Verriegelungswirkung für die Verbindungsmittel. Dabei wird ein gebogener, drehbarer Bereich aus seiner Eingriffsöffnung herausgedreht, in der er ansonsten fest gehalten ist.
  • Die Oberkanten der Seitenwände weisen Eingriffsvorrichtungen zum Einhaken von Ketten oder Seilen auf. Diese Ketten können beispielsweise mit einem Karabiner an der Eingriffsvorrichtung angeordnet bzw. eingehakt werden und der Schüttgutbehälter so mit einem Kran an verschiedene Orte der Baustelle bewegt oder aber auch auf der Ladefläche eines Pritschenwagens abgesetzt werden.
  • Durch das Öffnen der zwischen den Seitenwänden und dem Bodenbereich angeordneten Verbindungsmittel auf einer der vier Seiten kann der Bodenbereich wie eine Bodenplatte nach unten hin aufklappen. Wird der Schüttgutbehälter durch die an den Oberkanten der Seitenwände in den entsprechenden Eingriffsvorrichtungen eingehakten Ketten an einem Kran gehalten, kann das im Inneren des Schüttgutbehälters angeordnete Schüttgut auf einmal nach unten entleert werden.
  • Jede Seitenwand kann einzeln von der anderen Seitenwand sowie dem Bodenbereich weg geklappt und so auch entfernt werden.
  • Zum Entleeren auf einem Gabelstapler wird der Schüttgutbehälter von diesem gehalten und eine Seitenwand nach dem Entsichern der Haken und Ösen mittels des Hebels entriegelbarer Verbindungsmittel geöffnet, so dass der Inhalt des Schüttgutbehälters durch die geöffnete Seitenwand herausfallen kann. Dies kann noch durch eine Kippbewegung der Haltearme des Gabelstaplers erleichtert werden.
  • Die Seitenwände können Öffnungen aufweisen, die rechteckförmig ausgeschnitte Ausnehmungen ausgebildet sind und zum Greifen und Anheben oder der Aufnahme von beispielsweise breiteren Spanngurten dienen können, die ebenso zu Hebe- oder Transportzwecken dienen können. Es können aber auch die Arme eines Gabelstaplers in diese Ausnehmungen eingreifen.
  • Das Schütt- oder Stückgut können insbesondere Sand, Steine, Bauschutt, Kiesel und Schotter o. dgl. sein, es kann rieselfähig, nass oder trocken ausgebildet sein.
  • Bei Nicht-Gebrauch oder zum einfacheren und platzsparenden Transport der leeren Schüttgutbehälter können alle Seitenwände voneinander und vom Bodenbereich getrennt und aufeinander gestapelt werden, so dass die so gestapelten Teile ein Paket bilden und platzsparend zur Lagerung oder zum Transport verstaut werden können.
  • Der Schüttgutbehälter ist damit wieder verwendbar und kann nach der Entleerung von an seinen Zielort befördertem Baumaterial beispielsweise mit zu entsorgenden Abfallmaterialien wieder befüllt und befördert werden.
  • Der erfindungsgemäße Schüttgutbehälter hat dabei den Vorteil, dass eine einfache Befüllung und Entleerung, ein problemloser Transport und eine platzsparende Anordnung zur Lagerung und Transport für leere Schüttgutbehälter zur Verfügung gestellt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt einen geschlossenen Schüttgutbehälter in einer Schrägansicht,
  • 2 zeigt den Schüttgutbehälter mit einem nach weg geklappten Bodenbereich,
  • 3 zeigt den Schüttgutbehälter mit einer ausgebauten Seitenwand,
  • 4 stellt den Schüttgutbehälter mit einer mit dem Bodenbereich verbundenen Seitenwand dar,
  • 5 zeigt den Schüttgutbehälter mit zwei auf den Bodenbereich übereinander angeordneten Seitenwänden und
  • 6 stellt den Schüttgutbehälter mit allen Seitenwänden dar, die auf dem Bodenbereich angeordnet sind.
  • In 1 ist ein Schüttgutbehälter 100 dargestellt. Der Schüttgutbehälter 100 umfasst eine erste Seitenwand 10, eine zweite Seitenwand 12, eine dritte Seitenwand 14 und eine vierte Seitenwand 16.
  • Der Schüttgutbehälter 100 weist des Weiteren einen Bodenbereich 18 auf. Der Bodenbereich 18 ist als Bodenplatte ausgebildet. Der Bodenbereich 18 umfasst Einschubausnehmungen 20. Diese Einschubausnehmungen 20 sind dazu ausgebildet, dass der Schüttgutbehälter 100 von einem Gabelstapler angehoben und transportiert werden kann.
  • Die Seitenwände 10, 12, 14, 16 sind miteinander sowie mit dem Bodenbereich 18 durch Verbindungsmittel 22 verbindbar. Die Seitenwände 10, 12, 14, 16 weisen Sicherungselemente 24, insbesondere Spannverschlüsse oder Haken und Ösen, auf. Diese Sicherungselemente 24 können durch einfaches Einhaken ineinander eine Transportsicherung verwirklichen.
  • Die Verbindungsmittel 22 werden mittels eines Hebels 26, der eine Drehbewegung ausführen kann, entsichert und jeweils aus ihren Eingriffsöffnungen 23 herausgeklappt, so dass die Seitenwände 10, 12, 14, 16 auseinander und/oder vom Bodenbereich 18 weg geklappt und davon entfernt werden können.
  • Die Oberkanten 28, 30, 32, 34 der Seitenwände 10, 12, 14, 16 weisen Eingriffsvorrichtungen 36 zum Einhaken von Ketten oder Seilen auf. Diese Ketten können beispielsweise mit einem Karabiner an der Eingriffsvorrichtung 36 angeordnet bzw. eingehakt werden und der Schüttgutbehälter 100 beispielsweise mit einem Kran an verschiedene Orte der Baustelle bewegt oder aber auch auf der Ladefläche eines Pritschenwagens abgesetzt werden.
  • In den Seitenwänden 10, 12, 14, 16 sind rechteckförmige Ausnehmungen 38 ausgebildet, die der Aufnahme von beispielsweise breiteren Spanngurten oder auch zu Hebe- oder Transportzwecken dienen können.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schüttgutbehälters 100. Dabei ist der Bodenbereich 18 durch das Lösen der Verbindungsmittel 22 beweglich nach unten hin weg geklappt dargestellt. Das Schüttgut kann so nach unten herausfallen. Der Schüttgutbehälter 100 wird dabei entweder durch an den Eingriffsvorrichtungen 36 angeordneten Ketten oder Seilen oder durch in den Ausnehmungen 38 durchgeführten streifenförmigen Haltebändern oder Spanngurten gehalten, damit das Schüttgut nach unten abfließen kann.
  • In 3 ist die Entfernung der Seitenwand 16 von der Seitenwand 14 sowie dem Bodenbereich 18 dargestellt.
  • 4 stellt den Schüttgutbehälter 100 ohne die bereits entfernten Seitenwände 10 und 12 dar. In dieser Ansicht sind die Eingriffsöffnungen 23 der Verbindungsmittel 22 dargestellt, da die Verbindungsmittel 22 aus ihren jeweiligen Eingriffsöffnungen 23 durch eine Drehbewegung herausgedreht wurden, um die Trennung der Seitenwände 10, 12 (nicht gezeigt) von dem Bodenbereich 18 zu ermöglichen.
  • In 5 sind drei übereinander liegende Seitenwände 10, 12 und 14 dargestellt, die auf dem Bodenbereich 18 aufliegen.
  • 6 zeigt den Schüttgutbehälter 100 in vollständig zusammengelegter Form, wobei die Seitenwände 10, 12, 14, 16 auf dem Bodenbereich 18 angeordnet sind.
  • Dies kann bei Nicht-Gebrauch oder zum einfacheren und platzsparenden Transport des leeren Schüttgutbehälters 100 erfolgen, indem alle Seitenwände 10, 12, 14, 16 voneinander und vom Bodenbereich 18 getrennt und aufeinander gestapelt werden, so dass die so gestapelten Teile ein Paket bilden und platzsparend zur Lagerung oder zum Transport verstaut werden können
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erste Seitenwand
    12
    zweite Seitenwand
    14
    dritte Seitenwand
    16
    vierte Seitenwand
    18
    Bodenbereich
    20
    Einschubausnehmung
    22
    Verbindungsmittel
    23
    Eingriffsöffnung
    24
    Sicherungselement
    26
    Hebel
    28
    erste Oberkante
    30
    zweite Oberkante
    32
    dritte Oberkante
    34
    vierte Oberkante
    36
    Eingriffsvorrichtung
    38
    Ausnehmung
    100
    Schüttgutbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7114909 B2 [0003]
    • EP 0652132 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Schüttgutbehälter (100) mit einem Bodenbereich (18) und vier Seitenwänden (10, 12, 14, 16), wobei die Seitenwände (10, 12, 14, 16) durch Verbindungsmittel (22) sowohl miteinander und/oder mit der Bodenfläche (18) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nicht-Gebrauch oder zum Transport des leeren Schüttgutbehälters (100) alle Seitenwände (10, 12, 14, 16) voneinander und vom Bodenbereich (18) getrennt und aufeinander stapelbar sind.
  2. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Seitenwände (10, 12, 14, 16) Sicherungselemente (24) aufweisen.
  3. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (24) als Spannverschlüsse (24) oder Haken und Ösen (24) ausgebildet sind.
  4. Schüttgutbehälter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass die Verbindungsmittel (22) mit einem Hebel (26) ver- und entriegelbar sind.
  5. Schüttgutbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (18) Einschubausnehmungen (20) aufweist.
  6. Schüttgutbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10, 12, 14, 16) Ausnehmungen (38) aufweisen.
  7. Schüttgutbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10, 12, 14, 16) jeweils Oberkanten (28, 30, 32, 34) aufweisen, wobei an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Oberkanten (28, 32) oder (30, 34) jeweils mindestens eine Eingriffsvorrichtung (36) angeordnet ist.
  8. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Oberkante (28, 30, 32, 34) jeweils zwei Eingriffsvorrichtungen (36) angeordnet sind.
  9. Schüttgutbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren des Schüttgutbehälters (100) die Verbindungsmittel (22) zwischen einer Seitenwand (10, 12, 14, 16) und dem Bodenbereich (18) mittels Betätigen des Hebels (26) durch Drehen der Verbindungsmittel (22) aus den Eingriffsöffnungen (23) lösbar sind, dadurch ein Wegklappen des Bodenbereichs (18) ermöglicht wird und der Schüttgutbehälter (100) dadurch entleerbar ist.
  10. Schüttgutbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren des Schüttgutbehälters (100) die Sicherungselemente (24) lösbar sind und mindestens eine Seitenwand (10, 14) nach außen klappbar angeordnet ist.
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