DE102016113857B3 - Transportbox - Google Patents
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Abstract
Transportbox 1 mit einem Boden 2, einer Rückwand 3, und zwei die Rückwand 3 mit der Vorderwand 4 verbindenden Seitenwänden 5, 5’, sowie mit zwei von den Oberkanten der Seitenwände 5, 5’ nach außen ragenden Stützflächen 6, 6’, und mit einem gelenkig entlang der Oberkante 8 der Rückwand 3 angeordneten, im geschlossenen Zustand die Stützflächen 6, 6’ und die offene Oberkante 8’ der Vorderwand 4 übergreifenden Deckel 7. Bekannte derartige Behälter sind für den praktischen Einsatz nicht belastbar genug. Die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Transportbox so weiterzubilden, dass eine höhere Belastbarkeit in der Handhabung gegeben ist, wird dadurch gelöst, dass die Seitenwände 5, 5’ mindestens teilweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen, und die Vorderwand 4, die Rückwand 3, der Boden 2 und der Deckel 7 mindestens teilweise aus einem Metallblech bestehen, sowie ein Metallprofil 9 an den Oberkanten 8, 8’ der Vorderwand 4 und der Rückwand 3 angeordnet ist, das in die nach außen ragenden Stützflächen 6, 6’ hineinreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportbox mit einem Boden, einer Rückwand, und zwei die Rückwand mit der Vorderwand verbindenden Seitenwänden, sowie mit zwei von den Oberkanten der Seitenwände nach außen ragenden Stützflächen, und mit einem gelenkig entlang der Oberkante der Rückwand angeordneten, im geschlossenen Zustand die Stützflächen und die offene Oberseite übergreifenden Deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
WO 2006 044 398 A1 ist bereits eine Transportbox für ein Fahrzeug umfassend ein Ablagefach mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden, die zwischen der Vorderwand und der Rückwand angeordnet sind, und einem Boden bekannt. Das Ablagefach umfasst ferner eine Abdeckung, die an der Rückwand über Scharniere schwenkbar, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position, befestigt ist. Ein Teil der Abdeckung wird in einer Aussparung an der Rückwand des Ablagefachs untergebracht, wenn die Abdeckung in die offene Position bewegt wird. Der Winkel beim Schwenken der Abdeckung zwischen der Abdeckung und dem Ablagefachs beträgt maximal 90°. An der Abdeckung sind ferner ein Paar Verriegelungen angebracht, die bei geschlossener Position der Abdeckung in einen Verriegelungsmechanismus, der an der Vorderwand angeordnet ist, eingreifen und dadurch eine Verriegelung der Transportbox ermöglichen. Beide Seitenwände haben nach außen ragende Stützflächen, die an entsprechenden Seitenwänden eines Pickup-Trucks aufliegen. - In der Praxis hat es sich gezeigt, dass eine Transportbox meistens hohen Belastungen ausgesetzt ist. Insbesondere Handwerker verlangen nach einer robusten Lösung, so dass auch schwere Werkzeuge oder Gegenstände sicher in der Transportbox aufbewahrt werden können. Die Anmelderin hat eine Vorrichtung unter dem Namen WorkMo entwickelt, die für einen Transport und die Lagerung von schweren Gegenständen geeignet ist. Hierbei handelt es sich um eine Transportbox mit einem Boden, mehreren Fächern, einer Rückwand, und zwei die Rückwand verbindenden Seitenwänden sowie einem an der Rückwand und den Seitenwänden befestigten Deckel. Der Deckel, die Rückwand und die Seitenwände sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, jedoch bestehen der Boden und die Fächer der Transportbox aus einem Metallblech, vorzugsweise aus Aluminium. Durch diese Kombination der verschiedenen Materialien weist die Transportbox eine hohe Belastbarkeit der Lagerflächen, wie dem Boden und den Fächern, sowie auch ein geringes Eigengewicht aufgrund der Verwendung von leichten Materialien für die Seitenwände, die Rückwand und den Deckel auf. Bei dieser Lösung lässt sich jedoch die Transportbox nicht sicher auf eine Ladefläche eines Pickup-Trucks befestigen, weil an der Transportbox keine Montagemöglichkeiten angebracht sind. Eine Transportbox, wie in der eingangs genannten Druckschrift, zeigt eine solche Befestigung auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks anhand von Stützflächen. Beim Beladen der Transportbox mit schweren Werkzeugen oder Gegenständen ist jedoch keine große Stabilität gegeben.
- Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Transportbox, wie in der eingangs genannten Druckschrift beschrieben, so weiterzubilden, dass eine höhere Belastbarkeit in der Handhabung gegeben ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, zusammen mit einer Variante, nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 : Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportbox mit offenem Deckel; -
2 : eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportbox mit geschlossenem Deckel; -
3 : eine seitliche Ansicht der in1 dargestellten Transportbox; und -
4 : eine Vorderansicht der in1 dargestellten Transportbox; und -
5 : eine Vorderansicht einer Variante der in1 dargestellten Transportbox. - In der
1 wird die Transportbox1 in geöffnetem Zustand mit einem Boden2 , einer Rückwand2 , und zwei die Rückwand3 mit der Vorderwand4 verbindende Seitenwände5 ,5’ (5’ nicht in der Figur dargestellt) sowie mit zwei von den Oberkanten der Seitenwände5 ,5’ nach außen ragenden Stützflächen6 ,6’ , und mit einem gelenkig entlang einer Oberkante8 der Rückwand3 angeordneten, im geschlossenen Zustand die Stützflächen6 ,6’ und einer offenen Oberkante8’ der Vorderwand4 übergreifenden Deckel7 gezeigt. Die Stützflächen6 ,6’ liegen jeweils auf einer Seitenwand einer Ladefläche eines Pickup-Trucks auf, so dass hierdurch eine Befestigung der Transportbox1 besteht. Die Seitenwände5 ,5’ mit den daran angeordneten Stützflächen6 ,6’ der Transportbox1 bestehen mindestens teilweise aus einem Kunststoffmaterial, bevorzugt aus Polyamid-Kunststoff (PA-GF). Jedoch bestehen die Vorderwand4 , die Rückwand3 , der Boden2 und der Deckel7 mindestens teilweise aus einem Metallblech, vorzugsweise aus Aluminium. Die Materialstärke des Metallblechs der Vorderwand4 , der Rückwand3 , des Bodens2 und des Deckels7 weist vornehmlich eine Dicke zwischen1 mm und4 mm auf. An den Oberkanten8 ,8’ der Vorderwand4 und der Rückwand3 ist ein Metallprofil9 angeordnet, dass zur statischen Verstärkung in die nach außen ragenden Stützflächen6 ,6’ hineinreicht. Dadurch werden die aus Metallblech bestehende Vorderwand4 , Rückwand3 , Boden2 und Deckel7 statisch entlastet, so dass ein Durchbrechen der aus Kunststoffmaterial bestehenden Seitenwände5 ,5’ aufgrund einer Beladung mit schweren Werkzeugen oder Gegenständen verhindert wird. - In einer weiteren Ausführungsform kann die Transportbox
1 auch einteilig aus dem Boden2 , der Rückwand3 , und zwei die Rückwand3 mit der Vorderwand4 verbindenden Seitenwänden5 ,5’ sowie mit zwei von den Oberkanten der Seitenwände5 ,5’ nach außen ragenden Stützflächen6 ,6’ ausgebildet sein. - Die
1 zeigt ferner die Befestigung des Deckels7 über Scharniere13 ,13’ an der Rückwand3 , wodurch der Deckel7 von einem geöffneten in einen geschlossenen (vgl.2 ) Zustand schwenken kann. Der Deckel7 ist einteilig oder zweiteilig (nicht in der Figur dargestellt) ausgebildet und über die Scharniere13 ,13’ an der Rückwand3 schwenkbar befestigt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Deckel7 auch gelenkig entlang einer der Oberkante8 der Rückwand3 mit der Oberkante8’ der Vorderwand4 angeordneten Strebe angebracht werden, so dass eine Art Flügeltür besteht. Die Oberkante8’ der Vorderwand4 ist weist zudem eine Ausnehmung14 auf, um beispielsweise ein an den Deckel7 angebrachtes Schloss15 integrieren zu können. Der Zweck des Schlosses15 ist eine lösbare Befestigung des Deckels7 herzustellen, um Unbefugten den Zugriff auf den Inhalt der Transportbox1 zu erschweren oder gegen ein unerwünschtes Öffnen des Deckels7 während der Fahrt des Pickup-Trucks zu sichern. - In der
2 wird die Transportbox1 in geschossenem Zustand gezeigt, wobei die Position des Deckels7 der Transportbox1 nun um 90° zu der Position des Deckels7 in1 geschwenkt ist. - Die
3 zeigt eine seitliche Ansicht der Transportbox1 , in welcher die Stützfläche6 auf der Seitenwand der Ladefläche des Pickup-Trucks aufliegt. Der Deckel7 der Transportbox1 ist wie in2 geschlossen. - Die
4 und5 zeigen zwei mögliche Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Transportbox1 . In4 wird beispielsweise eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Seitenwände5 ,5’ zu den Stützflächen6 ,6’ in Richtung des Bodens in einem 90° Winkel angeordnet sind. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wie in5 gezeigt ist, verlaufen die Seitenwände5 ,5’ der Transportbox1 in einem ersten Teilbereich10 in einem 90° Winkel zu den Stützflächen6 ,6’ und einem anschließenden zweiten Teilbereich11 , in einem Winkel der größer als 90° zu den Stützflächen6 ,6’ ist, in Richtung des Bodens. Ferner kann in einer dritten beispielhaften Ausführungsform, wie ebenfalls in5 gezeigt ist, die vorherige Ausführungsform mit einem dritten Teilbereich12 der Seitenwände5 ,5’ ergänzt werden, welcher wieder in einem 90° Winkel zu den Stützflächen6 ,6’ in Richtung des Bodens verläuft. Durch diese beiden zuletzt genannten Ausführungsformen besteht die Möglichkeit die Transportbox1 auch über Radkästen, die beispielsweise in die Ladefläche des Pickup-Trucks integriert sind, zu befestigen. Durch diese große Menge an Ausführungsformen mit unterschiedlichen Verlaufsmöglichkeiten der Seitenwände5 ,5’ besteht der Vorteil, dass die Transportbox1 auf nahezu jeder beliebigen Ladefläche von Pickup-Trucks befestigt werden kann und dazu noch unabhängig vom Fahrzeughersteller.
Claims (12)
- Transportbox (
1 ) mit einem Boden (2 ), einer Rückwand (3 ), und zwei die Rückwand (3 ) mit einer Vorderwand (4 ) verbindenden Seitenwänden (5 ,5’ ) sowie mit zwei von den Oberkanten der Seitenwände (5 ,5’ ) nach außen ragenden Stützflächen (6 ,6’ ) und mit einem gelenkig angeordneten, im geschlossenen Zustand die Stützflächen (6 ,6’ ) und eine offene Oberkante (8’ ) der Vorderwand (4 ) übergreifenden Deckel (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5 ,5’ ) mindestens teilweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen, und die Vorderwand (4 ), die Rückwand (3 ), der Boden (2 ) und der Deckel (7 ) mindestens teilweise aus einem Metallblech bestehen, sowie ein Metallprofil (9 ) an den Oberkanten (8 ,8’ ) der Vorderwand (4 ) und der Rückwand (3 ) angeordnet ist, das in die nach außen ragenden Stützflächen (6 ,6’ ) hineinreicht. - Transportbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
5 ,5’ ) mindestens teilweise aus glasfaserverstärktem Polyamid-Kunststoff (PA-GF) bestehen. - Transportbox nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (
4 ), die Rückwand (3 ), der Boden (2 ) und der Deckel (7 ) mindestens teilweise aus Aluminium hergestellt sind. - Transportbox nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Metallblechs der Vorderwand (
4 ), der Rückwand (3 ), des Bodens (2 ) und des Deckels (7 ) eine Dicke zwischen1 mm und4 mm aufweist. - Transportbox nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
5 ,5’ ) zu den Stützflächen (6 ,6’ ) in Richtung des Bodens in einem 90° Winkel angeordnet sind. - Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
5 ,5’ ) in einem ersten Teilbereich (10 ) in einem 90° Winkel zu den Stützflächen (6 ,6‘ ) in Richtung des Bodens verlaufen, in einem anschließenden zweiten Teilbereich (11 ), in einem Winkel der von dem 90° Winkel zu den Stützflächen (6 ,6’ ) abweicht, in Richtung des Bodens verlaufen. - Transportbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
5 ,5’ ) in einem dritten Teilbereich (12 ) wieder in einem 90° Winkel zu den Stützflächen (6 ,6’ ) in Richtung des Bodens verlaufen. - Transportbox nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
7 ) einteilig ausgebildet und schwenkbar über Scharniere (13 ,13’ ) an der Rückwand (3 ) befestigt ist. - Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
7 ) mittig in zwei Teile aufgeteilt und über Scharniere (13 ,13’ ) an der Rückwand (3 ) schwenkbar befestigt ist. - Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel gelenkig entlang der Oberkante (
8 ) der Rückwand (3 ) angeordnet ist. - Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
7 ) gelenkig entlang einer der Oberkante (8 ) der Rückwand (3 ) mit der Oberkante (8’ ) der Vorderwand (4 ) angeordneten Strebe angebracht ist. - Transportbox nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (
8’ ) der Vorderwand (4 ) eine Ausnehmung (14 ) aufweist, um beispielsweise ein an den Deckel (7 ) angebrachtes Schloss (15 ) integrieren zu können.
Priority Applications (1)
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DE102016113857.6A DE102016113857B3 (de) | 2016-07-27 | 2016-07-27 | Transportbox |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254505A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-06-03 | SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH | Verzurrschiene zum Verzurren von Ladung in Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen |
DE102009010923A1 (de) * | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Rörig, Bernd | Transportvorrichtung |
FR2973669A1 (fr) * | 2011-04-05 | 2012-10-12 | Uleo Holding | Tiroir de presentation de produits destines a la vente aux passagers de compagnies aerienne ou d'entreprises de transport ferroviaire de passagers |
-
2016
- 2016-07-27 DE DE102016113857.6A patent/DE102016113857B3/de not_active Expired - Fee Related
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