DE202017105710U1 - Verriegelungsmechanismus für eine öffenbare Boxseite eines Pickup-Trucks - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für eine öffenbare Boxseite eines Pickup-Trucks Download PDF

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Abstract

Ladefläche für einen Truck, umfassend:
eine erste Seite, die sich senkrecht von einem Boden erstreckt und einschließend ein Gelenk, mit dem die erste Seite an einer Stirnwand angebracht wird, wobei die erste Seite konfiguriert ist, um sich über das Gelenk von dem Boden wegzudrehen, sodass eine untere Kante der ersten Seite und eine Kante des Bodens voneinander beabstandet sind; und
einen Verriegelungsmechanismus, einschließend einen Stift, der an einem ersten Ende der ersten Seite angebracht ist und eine Aufnahme, die konfiguriert ist, um den Stift aufzunehmen und an einem Querelementträger für den Boden angebracht ist, wobei die Aufnahme den Stift sichert, sodass der Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, um die erste Seite an dem Boden zu sperren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Verriegelungsmechanismen zum Sichern einer sich drehenden Boxseite einer Ladefläche eines Pickup-Trucks.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bestimmte Fahrzeuge, wie etwa Trucks, schließen eine Box ein, die sich von einer Fahrerkabine erstreckt. Die Box ist üblicherweise offen und schließt eine Ladefläche ein, die zur Aufbewahrung verwendet werden kann. Die Ladefläche kann lang sein, wodurch es schwierig ist, Teile in der Box zu erreichen, auf- oder abzuladen. Es sind Aufbewahrungsbehälter verfügbar, die in die Box auf der Ladefläche an eine Stirnwand passen. Die Aufbewahrungsbehälter können sich außerdem zwischen Seitenwänden der Box erstrecken, um einen Bereich aufzuteilen, der durch die Ladefläche definiert wird. Da sie an der Stirnwand angeordnet sind, kann es außerdem schwierig sein, die Aufbewahrungsbehälter zu erreichen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ladefläche für einen Truck schließt eine erste Seite ein, die sich senkrecht von einem Boden erstreckt. Die erste Seite schließt ein Gelenk ein, mit dem die erste Seite an einer Stirnwand angebracht wird. Die erste Seite ist konfiguriert, um sich über das Gelenk von dem Boden wegzudrehen, sodass eine untere Kante der ersten Seite und eine Kante des Bodens beabstandet sind. Die Ladefläche schließt außerdem einen Verriegelungsmechanismus ein. Der Verriegelungsmechanismus schließt einen Stift, der an einem ersten Ende der ersten Seite angebracht ist und eine Aufnahme ein, die konfiguriert ist, um den Stift aufzunehmen und an einem Querelementträger für den Boden angebracht ist. Die Aufnahme sichert den Stift, sodass der Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, um die erste Seite an dem Boden zu verriegeln.
  • Ein Verriegelungsmechanismus für eine angelenkte Seite einer Truckladefläche schließt einen Stift ein. Der Stift weist einen Schaft und ein kugelförmiges Ende auf. Der Verriegelungsmechanismus schließt außerdem eine Aufnahme ein, die an einem Ende eines Querelements geformt wird. Die Aufnahme ist konfiguriert, um das Ende des Stifts aufzunehmen. Die Aufnahme schließt eine Platte ein, um nach dem Einsetzen des Stifts in die Aufnahme an dem Schaft in den Stift einzugreifen, um an dem kugelförmigen Ende zu ziehen.
  • Ein Fahrzeug schließt eine Box ein, die sich von einer Fahrerkabine erstreckt und einschließend einen Boden und eine erste Seitenwand, die über eine Gelenkbaugruppe an einer Stirnwand angebracht ist, die in Bezug auf den Boden und die Seitenwand normal angeordnet ist. Die Gelenkbaugruppe ist konfiguriert, um zu ermöglichen, dass sich die erste Seitenwand an der Stirnwand von dem Boden wegdreht. Das Fahrzeug schließt außerdem einen Verriegelungsmechanismus ein. Der Verriegelungsmechanismus schließt einen Stift, der ein Ende und einen Schaft aufweist und an der ersten Seitenwand angebracht ist und eine Aufnahme ein, die eine Platte aufweist, die angelenkt mit der Aufnahme verbunden ist. Bei einer Drehung der ersten Seitenwand zu dem Boden passt das Ende in die Aufnahme und die Platte sperrt den Schaft, um die erste Seitenwand an dem Boden zu sichern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Box, die eine Seitenwand aufweist, die sich an einer Stirnwand und von dem Boden der Box wegdreht;
  • 1A ist eine perspektivische Explosionsansicht der Seitenwand und der Stirnwand aus dem Ausschnitt 1A aus 1;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugbox, die einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der die Seitenwand an dem Boden der Box sichert;
  • 35 sind perspektivische Ansichten des Betriebs des Verriegelungsmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten zu zeigen. Demnach sind die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielseitige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, die in Bezug auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert sein können, welche in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, welche nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • In Bezug auf 1 und 1A wird eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 10 gezeigt, das eine Box 12 aufweist, die sich von einer Fahrerkabine 14 erstreckt. Die Box 12 ist an der Fahrerkabine 14 an einer Stirnwand 16 angebracht. Die Box 12 wird durch eine erste Seitenwand 18 und eine zweite Seitenwand 20 definiert. Die erste und zweite Seitenwand 18, 20 erstrecken sich senkrecht von der Stirnwand 16 zu einer Heckklappe 22. Die Heckklappe 22 ist parallel zu der Stirnwand 16 angeordnet. Eine Ladefläche 24 erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 18, 20 sowie zwischen der Stirnwand 16 und der Heckklappe 22. Eine Last 26 kann in der Box 12 auf der Ladefläche 24 zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 18, 20 und der Stirnwand 16 und der Heckklappe 22 aufbewahrt werden. Wenn die Last 26 auf der Ladefläche 24 in der Box 12 aufbewahrt wird, kann es schwierig sein, auf die Last 26 zuzugreifen. Wenn es schwierig ist, auf die Last 26 zuzugreifen, kann es schwierig sein, die Last 26 aus der Box 12 zu entfernen.
  • Üblicherweise erfolgt der Zugriff auf die Box 12 durch die Heckklappe 22. Demnach muss die Last 26, um die Last 26 von der Ladefläche 24 zu entfernen, von der Stirnwand 16 aus der Heckklappe 22 über die Ladefläche 24 bewegt werden. Das Entfernen der Last 26 über die Ladefläche 24 und aus der Heckklappe 22 kann eine mühselige Aufgabe sein, besonders wenn die Last 26 groß und schwer ist. Zum Beispiel kann es durch die Heckklappe 22 und die Ladefläche 24 erschwert werden, die Last 26 zu erreichen sowie die Last 26 über die Ladefläche 24 zu schieben oder zu heben, um die Last 26 aus der Box 12 zu entfernen. Eine Box 12, welche einen Zugriff auf die Last 26 über eine Länge 28 der Ladefläche 24 ermöglicht, kann vorteilhaft sein. Die Box 12 kann außerdem durch die erste Seitenwand 18 oder die zweite Seitenwand 20 einen Zugriff auf die Last 26 ermöglichen. Wie nachfolgend ausführlich beschrieben, kann die erste Seitenwand 18 so beschrieben werden, dass sie sich an der Stirnwand 16 von der Ladefläche 24 wegdreht. Jedoch kann die zweite Seitenwand 20 außerdem konfiguriert sein, um sich an der Stirnwand 16 von der Ladefläche 24 wegzudrehen. Eine Drehung der ersten oder zweiten Seitenwand 18, 20 kann von einer Lage eines Kraftstofftankeinlasses (nicht gezeigt) abhängen. Zum Beispiel kann die erste Seitenwand 18 konfiguriert sein, um sich zu drehen, wenn die zweite Seitenwand 20 den Kraftstofftankeinlass einschließt und die zweite Seitenwand 20 kann konfiguriert sein, um sich zu drehen, wenn die erste Seitenwand 18 den Kraftstofftankeinlass einschließt. Gleichermaßen kann ein Radkasten 21, der üblicherweise an der ersten oder zweiten Seitenwand 18, 20 geformt wird, geformt werden, um zu ermöglichen, dass sich die erste oder zweite Seitenwand 18, 20 dreht. Der Radkasten 21 kann konfiguriert sein, um das Rad 23 abzudecken, wenn die erste oder zweite Seitenwand 18, 20 an der Ladefläche 24 gesperrt ist.
  • In der Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, kann die Box 12 eine erste Seitenwand 18 einschließen, die sich an der Befestigung zwischen der ersten Seitenwand 18 und der Stirnwand 16 dreht. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, kann eine Gelenkbaugruppe 30 die erste Seitenwand 18 und die Stirnwand 16 miteinander verbinden, um zu ermöglichen, dass sich die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegdreht. Durch das Drehen der ersten Seitenwand 18 wird ein Zugriff auf eine Last 26 entlang einer gesamten Länge 28 der Ladefläche 24 ermöglicht. Durch das Bereitstellen eines Zugriffs entlang der Länge 28 der Ladefläche 24 wird ein einfacherer Zugriff auf die Last 26 bereitgestellt, um die Last 26 aus der Box 12 zu entfernen, ohne dass es erforderlich ist, dass die Last 26 über die Heckklappe 22 entfernt wird. Ferner kann, indem eine Drehung der ersten Seitenwand 18 ermöglicht wird, ein Zugriff auf die Last 26 einfacher sein, ohne dass die Aufbewahrungskapazität der Box 12 verringert wird. Eine Aufrechterhaltung der Aufbewahrungskapazität der Box 12, während ein einfacher Zugriff auf die Lasten 26 in der Box 12 über das Drehen der ersten Seitenwand 18 bereitgestellt wird, kann vorteilhaft sein, wenn mit dem Fahrzeug 10 größere oder schwerere Teile in der Box 12 aufbewahrt werden. Durch das Drehen der ersten Seitenwand 18 wird ein schneller, einfacher und effizienter Mechanismus zum Auf- und Abladen einer Last 26 in die Box 12 und auf die Ladefläche 24 des Fahrzeugs 10 bereitgestellt.
  • Die erste Seitenwand 18 kann ferner eine untere Kante 32 einschließen und die Ladefläche 24 kann ferner eine Kante 34 einschließen. Wenn sich die erste Seitenwand 18 über die Gelenkbaugruppe 30 an der Stirnwand 16 von der Ladefläche 24 wegdreht, dreht sich die untere Kante 32 der ersten Seitenwand 18 von der Kante 34 der Ladefläche 24 weg, sodass die untere Kante 32 von der Kante 34 der Ladefläche 24 beabstandet ist. Durch eine Trennung zwischen der unteren Kante 32 der ersten Seitenwand 18 und der Kante 34 der Ladefläche 24 wird entlang der Länge 28 der Ladefläche 24 ein Zugriff auf die Ladefläche 24 bereitgestellt. Durch eine Drehung der ersten Seitenwand 18 weg von der Ladefläche 24 werden die erste Seitenwand 18 und die Ladefläche 24 freigelegt. Aus der Freilegung der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 können sich entweder an der ersten Seitenwand 18 oder der Ladefläche 24 Korrosion oder Schmutzansammlungen ergeben. Korrosion und Schmutzansammlungen an der ersten Seitenwand 18 oder der Ladefläche 24 können zu einem Verschleiß der Box 12 führen.
  • Um Korrosion und Schmutzansammlungen an der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 zu berücksichtigen, kann die Box 12 ferner erste und zweite Dichtungen 36, 38 einschließen. Die erste und zweite Dichtung 36, 38 können an der unteren Kante 32 der ersten Seitenwand 18 und der Kante 34 der Ladefläche 24 angeordnet sein. Die erste und zweite Dichtung 36, 38 können gemeinhin verwendete Wetterdichtungen, wie etwa Schaum, sein, die jeweils an die untere Kante 32 und die Kante 34 angeheftet werden. In mindestens einer anderen Ausführungsform können die erste und zweite Dichtung 36, 38 Kunststoff, Gummi oder ein(e) beliebige(s) andere(s) Material oder Beschichtung sein, das bzw. die gemeinhin verwendet wird, um eine Korrosion an der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 zu verhindern. Die erste und zweite Dichtung 36, 38 können konfiguriert sein, um zusammenzupassen. Zum Beispiel wird, wenn sich die erste Seitenwand 18 zu der Ladefläche 24 dreht, um die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 zu sichern, die erste Dichtung 36, die an der unteren Kante 32 der ersten Seitenwand angeordnet ist, gegen die zweite Dichtung zusammengedrückt, die an der Kante 34 der Ladefläche 24 angeordnet ist, wodurch ein dichter Verschluss zwischen der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 der Box 12 erzeugt wird. Durch den dichten Verschluss zwischen der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 über die erste und zweite Dichtung 36, 38 wird bzw. werden Wasser oder ein beliebiges anderes elektrolytisches Fluid sowie Schmutz und andere Verunreinigungen daran gehindert, in die Box 12, und im Besonderen in die erste Seitenwand 18 und die Ladefläche 24, einzudringen.
  • Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, verwendet die erste Seitenwand 18 einen Verriegelungsmechanismus 42, um den dichten Verschluss zwischen der unteren Kante 32 der ersten Seitenwand 18 und der Kante 34 der Ladefläche 24 zu erzeugen. Wenn die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 gesichert ist, befindet sich die erste Seitenwand 18 in einer geschlossenen oder verriegelten Position. Gleichermaßen befindet sich die erste Seitenwand 18, wenn die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 weggedreht wird, in einer geöffneten oder entriegelten Position. Die Box 12 kann ferner einen zweiten Verriegelungsmechanismus 44 einschließen, der die erste Seitenwand 18 und die Heckklappe 22 miteinander verbindet. Der zweite Verriegelungsmechanismus 44 kann ein herkömmlicher Verriegelungsmechanismus 44 sein, der die erste und zweite Seitenwand 18, 20 und die Heckklappe 22 miteinander verbindet. Der zweite Verriegelungsmechanismus 44 ist außerdem konfiguriert, um zu ermöglichen, dass die Heckklappe 22 von der ersten und zweiten Seitenwand 18, 20 getrennt und in eine Position parallel zu der Ladefläche 24 gedreht werden kann, wie sie gemeinhin bei dem Fahrzeug 10 zu finden ist, bei dem eine Box 12 verwendet wird.
  • Der zweite Verriegelungsmechanismus 44 ist entsperrt, wenn die Heckklappe 22 in die Position parallel zu der Ladefläche 24 drehbar ist und ist gesperrt, wenn die Heckklappe 22 senkrecht zu der Ladefläche 24 verläuft. Um die erste Seitenwand 18 in der verriegelten Position an der Ladefläche 24 zu sichern, sollte der zweite Verriegelungsmechanismus 44 entsperrt sein, sodass die Heckklappe als heruntergeklappt definiert wird. Die erste Seitenwand 18 kann nur gedreht werden, wenn der zweite Verriegelungsmechanismus 44 entsperrt ist, sodass die Heckklappe als heruntergeklappt definiert wird. Anders ausgedrückt, kann die erste Seitenwand 18, nachdem der zweite Verriegelungsmechanismus 44 gesperrt ist, an der Ladefläche 24 gesichert werden und wenn der zweite Verriegelungsmechanismus 44 entsperrt ist, kann die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 weggedreht werden. Demnach kann der zweite Verriegelungsmechanismus 44 zusätzlich zu dem Verriegelungsmechanismus 42 verwendet werden, um die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 abzudichten. Konkreter kann der zweite Verriegelungsmechanismus 44 verwendet werden, um die untere Kante 32 der ersten Seitenwand 18 an der Kante 34 der Ladefläche 24 abzudichten.
  • 1A bildet eine perspektivische Explosionsansicht der Gelenkbaugruppe 30 ab, welche die erste Seitenwand 18 und die Stirnwand 16 miteinander verbindet, wodurch es der ersten Seitenwand 18 ermöglicht wird, sich an der Stirnwand 16 und von der Ladefläche 24 wegzudrehen. Die Gelenkbaugruppe 30 schließt erste und zweite Gelenke 46, 48 ein. Das erste Gelenk 46 kann an einem oberen Abschnitt 50 der Stirnwand 16 und einem oberen Abschnitt 52 der ersten Seitenwand 18 angeordnet sein und diese miteinander verbinden. Gleichermaßen kann das zweite Gelenk 48 an einem unteren Abschnitt 54 der Stirnwand 16 und einem unteren Abschnitt 56 der ersten Seitenwand 18 angeordnet sein und diese miteinander verbinden. Das erste und zweite Gelenk 46, 48 können an der Seitenwand 18 und der Stirnwand 16 befestigt werden. In mindestens einer anderen Ausführungsform können das erste und zweite Gelenk 46, 48 an die erste Seitenwand 18 und die Stirnwand 16 gebunden, angeheftet, geschweißt oder auf andere Weise daran gesichert werden.
  • Das erste und zweite Gelenk 46, 48 können unter Verwendung eines Gelenkzwischenstücks 58 beabstandet sein. Das Gelenkzwischenstück 58 stellt sicher, dass eine geeignete Menge an Platz zwischen dem ersten und zweiten Gelenk 46, 48 vorliegt. Durch das Beabstanden des ersten und zweiten Gelenks 46, 48 wird ermöglicht, dass die Gelenkbaugruppe 30 das Gesamtgewicht der ersten Seitenwand 18 zwischen dem ersten und zweiten Gelenk 46, 48 aufteilt. Durch das Aufteilen des Gewichts der ersten Seitenwand 18 zwischen dem ersten und zweiten Gelenk 46, 48 wird eine Haltbarkeit für die Gelenkbaugruppe 30 bereitgestellt und gewährleistet, dass die Gelenkbaugruppe 30 dazu in der Lage ist, die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegzudrehen. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Gelenkbaugruppe 30 lediglich das erste Gelenk 46 einschließen. Gleichermaßen kann die Gelenkbaugruppe 30 in einer weiteren Ausführungsform in Abhängigkeit von dem Gewicht der ersten Seitenwand 18 mehr als das erste und zweite Gelenk 46, 48 einschließen. Außerdem kann die Anzahl der Gelenke in der Gelenkbaugruppe 30 gemäß der Größe und dem Typ des Fahrzeugs variieren. Zum Beispiel kann ein kleineres Fahrzeug 10 lediglich das erste Gelenk 46 erforderlich machen, während ein größeres Fahrzeug, wie etwa ein handelsüblicher Truck, mehr als zwei Gelenke erforderlich machen kann. Wiederum kann die Anzahl der Gelenke in der Gelenkbaugruppe 30 auf dem Gesamtgewicht der ersten Seitenwand 18 basieren.
  • Die Gelenkbaugruppe 30 schließt ferner eine Gelenkfeststellung 60 ein. Wie zuvor beschrieben, ermöglicht die Gelenkbaugruppe 30, dass sich die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegdreht. Die Gelenkfeststellung 60 ist konfiguriert, um einen Pendelwinkel 62 der ersten Seitenwand 18 zu steuern. Die Gelenkfeststellung 60 beschränkt den Pendelwinkel 62 der ersten Seitenwand 18, um die Haltbarkeit der Gelenkbaugruppe 30 weiter zu verbessern. Zum Beispiel kann die Gelenkbaugruppe 30 beschädigt werden, wenn sich der Pendelwinkel 62 der ersten Seitenwand 18 so erstreckt, dass die erste Seitenwand 18 mit der Stirnwand 16 im Wesentlichen in einer Reihe liegt. Die Gelenkfeststellung 60 kann so konzipiert sein, dass die erste Seitenwand 18 für einen optimalen Pendelwinkel 62 ermöglicht, dass die Last 26 aus der Box 12 entfernt werden kann. Die Gelenkfeststellung 60 kann außerdem konfiguriert sein, um die Drehung der ersten Seitenwand 18 durch eine Spanne von Pendelwinkeln 62 aufrechtzuerhalten. Dadurch, dass es der ersten Seitenwand 18 ermöglicht wird, sich innerhalb einer Spanne von Pendelwinkeln 62 zu drehen, ermöglicht die Gelenkfeststellung 60, dass die sich drehende erste Seitenwand 18 in einer Vielzahl von Situationen verwendet werden kann. Zum Beispiel kann es vorteilhaft sein, die erste Seitenwand 18 zu drehen, um auf eine kleinere Last 26 auf der Ladefläche 24 innerhalb eines kleineren Pendelwinkels 62 zuzugreifen, um eine Position größerer Lasten 26 aufrechtzuerhalten, die ebenso auf der Ladefläche 24 angeordnet sind. Gleichermaßen kann ein größerer Pendelwinkel 62 für größere Lasten 26 erforderlich sein und die Gelenkfeststellung 60 kann konfiguriert sein, um eine Drehung der ersten Seitenwand 18 mit dem größeren Pendelwinkel 62 für die größeren Lasten 26 zu ermöglichen.
  • 2 bildet eine perspektivische Ansicht der ersten Seitenwand 18 ab, die mit dem Pendelwinkel 62 gedreht ist und einschließend den ersten Verriegelungsmechanismus 42. Der erste Verriegelungsmechanismus 42 kann ein Verriegelungsmechanismus 42 vom Verriegelungsstifttyp sein. Ferner kann der erste Verriegelungsmechanismus 42 betätigt werden, nachdem der zweite Verriegelungsmechanismus 44 gesperrt wurde. Demnach sperrt der erste Verriegelungsmechanismus 42 die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24, wenn sich die erste Seitenwand 18 in der gesperrten Position befindet, wie zuvor beschrieben. Die Betätigung des ersten Verriegelungsmechanismus 42 wird nachfolgend ausführlicher erörtert. Der erste Verriegelungsmechanismus 42 schließt einen Stift 64 und eine Aufnahme 66 ein. Der Stift 64 ist fest an der ersten Seitenwand 18 angebracht und die Aufnahme 66 wird in einem Querelementträger 68 definiert, welcher darunter angeordnet ist und die Ladefläche 24 trägt. Der Stift 64 kann mit der ersten Seitenwand 18 geformt werden, an die erste Seitenwand 18 geschweißt werden, an der ersten Seitenwand 18 befestigt werden, an die erste Seitenwand 18 angeheftet oder gebunden oder auf eine beliebige andere Weise dauerhaft an der ersten Seitenwand 18 angebracht werden. Der Stift 64 schließt ferner einen Schaft 70 und ein Ende 72 ein. Die Aufnahme 66 definiert eine Bohrung 74 in dem Querelement 68, die das Ende 72 aufnimmt. Die Aufnahme 66 schließt ferner eine Platte 76 ein, die konfiguriert ist, um den Stift 64 in der Aufnahme 66 zu sperren.
  • Das Ende 72 des Stifts 64 kann eine kugelförmige Form definieren. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann das Ende 72 des Stifts 64 eine im Wesentlichen würfelartige, pyramidenförmige, kegelstumpfförmige oder eine beliebige andere Form definieren, die konzipiert ist, um zum Verriegeln der ersten Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 beizutragen. Das Ende 72 des Stifts 64 passt in die Bohrung 74, die in dem Querelement 68 definiert wird und greift in die Platte 76 ein. Die Platte 76 kann mindestens zwei Schenkel 78 definieren. Die Platte 76 ist an einer oberen Fläche 80 des Querelements 68 angeordnet und die Schenkel 78 sind konfiguriert, um in entsprechende Schlitze 82 zu passen, die an der oberen Fläche 80 des Querelements 68 definiert sind. In 3 wird die Platte 76 abgebildet, die mindestens zwei Schenkel 78 aufweist. Jedoch kann die Platte 76 in mindestens einer anderen Ausführungsform einen einzigen Schenkel 78 oder eine Vielzahl von Schenkeln 78 verwenden, um mit dem Stift 64 in die Aufnahme 66 einzugreifen und ihn darin zu sperren. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, greift die Platte 76, nachdem der Stift 64 in die Aufnahme 66 eingesetzt wurde, über die Schenkel 78 in den Stift 64 ein. Im Besonderen greifen die Schenkel 78 in den Schaft 70 des Stifts 64 ein, um den Stift 64 in der Aufnahme 66 zu sperren.
  • Die Platte 76 kann angelenkt an der oberen Fläche 80 des Querelements 68 angeordnet sein. Dadurch dass sie angelenkt an der oberen Fläche 80 des Querelements 68 angeordnet ist, wird es ermöglicht, dass sich die Platte 76 und insbesondere die Schenkel 78 in die Schlitze 82, die an dem Querelement 68 definiert werden und aus diesen heraus bewegen. Zum Beispiel dreht sich die Platte 76 über ein Gelenk 84 in einer Richtung normal zu der oberen Fläche 80 des Querelements 68. Dadurch wird es der Platte 76 ermöglicht, während des Einsetzens des Stifts 64 in die Aufnahme 66 in den Schaft 70 des Stifts 64 einzugreifen. Im Besonderen ermöglicht das Gelenk 84, dass sich mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 bewegen, wodurch ermöglicht wird, dass das Ende 72 des Stifts 64 in die Bohrung 74 der Aufnahme 66 passt, sodass sich die Platte 76 dreht und die Schenkel 78 passen in die Schlitze 82 und greifen in den Schaft 70 ein, nachdem sich das Ende 72 des Stifts 64 in der Aufnahme 66 über die Schenkel 78 hinaus bewegt hat. Auf diese Weise sperrt die Platte 76 den Stift 64 in der Aufnahme 66 und sichert die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24. Demnach ist der erste Verriegelungsmechanismus 42 konfiguriert, um die erste Seitenwand 18 über die Platte 76 an der Ladefläche 24 zu sichern.
  • In Bezug auf die 35 wird die Betätigung des Verriegelungsmechanismus 42 unter Verwendung perspektivischer Ansichten des Verriegelungsmechanismus 42, einschließend den Stift 64, die Aufnahme 66 und die Platte 76, ausführlich beschrieben. Die 46 zeigen die Betätigung des Verriegelungsmechanismus von einer entriegelten Position zu einer verriegelten Position. Und durch das Sichern des Verriegelungsmechanismus 42 in der verriegelten Position werden die erste und zweite Dichtung 36, 38 zusammengedrückt und es wird ein dichter Verschluss zwischen der Seitenwand 18 und der Heckklappe 22 bereitgestellt. Durch den dichten Verschluss zwischen der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 wird des ermöglicht, dass in der Box 12 größere Lasten aufbewahrt werden können und dass sie als eine herkömmliche Box 12 wirkt, die gemeinhin bei Trucks oder anderen Fahrzeugen, wie etwa SUVs oder handelsüblichen Trucks, zu finden ist, wobei eine Ladefläche 24 über eine Stirnwand 16 an einer Fahrerkabine 14 angebracht ist.
  • Insbesondere in Bezug auf 3 werden eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus 42 und eine Ausgangsposition abgebildet. Im Besonderen wird die Platte 76 so gezeigt, dass sie an der oberen Fläche 80 des Querelements 68 angelenkt ist, wobei die mindestens zwei Schenkel 78 zumindest teilweise in die Schlitze 82 des Querelements 68 eingesetzt werden und ein Eingriff mit dem Stift 64 beginnt. Wie aus 4 ersichtlich, berühren die mindestens zwei Schenkel 78 zunächst das Ende 72 des Stifts 64, um mit dem Verriegelungsprozess zu beginnen. Die Platte 76 kann konfiguriert sein, um den Stift 64 als Reaktion auf eine nach unten gerichtete Kraft 85 an einer oberen Fläche 86 der Platte 76 in der Aufnahme 66 zu sichern. Durch die nach unten gerichtete Kraft 85, die auf die obere Fläche 86 der Platte 76 angewendet wird, werden die Schenkel 78 dazu gedrängt, von dem kugelförmigen Ende 72 des Stifts 64 zu gleiten und in den Schaft 70 einzugreifen. Demnach sichern die Schenkel 78 der Platte 76 den Stift 64 an einem Abschnitt 88 des Endes 72 in der Aufnahme 66, der unmittelbar an den Schaft 70 des Stifts 64 angrenzt. Auf diese Weise drängen die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 das Ende 72 des Stifts 64 in der Aufnahme 66 in eine Richtung zu der Ladefläche 24, um eine dichtere Abdichtung zwischen der ersten und zweiten Dichtung 36, 38 sowie der ersten Seitenwand 18 und der Ladefläche 24 zu erzeugen.
  • Insbesondere in Bezug auf 4 wird eine weitere perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus 42 in einer verriegelten Position abgebildet. Im Besonderen wird die Platte 76 so gezeigt, dass die obere Fläche 86 der Platte 76 parallel zu der oberen Fläche 80 des Querelements 68 verläuft, wobei die mindestens zwei Schenkel 78 vollständig in den Schlitzen 82 des Querelements 68 angeordnet und darin eingesetzt sind. Wie aus 5 ersichtlich, sichern die Schenkel 78 der Platte 76, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 42 in der verriegelten Position befindet, den Schaft 70 des Stifts 64 in der Aufnahme 66 und ziehen den Stift 64 weiter in die Aufnahme 66 in eine Richtung zu der Ladefläche 24, um die erste Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 zu sichern. Wie zuvor angeführt, gleiten die Schenkel 78 der Platte 76 von dem Ende 72 des Stifts 64 herunter. Ferner kann der Schaft 70 einen Schaftdurchmesser 90 definieren, der kleiner ist als ein Durchmesser 92 des kugelförmigen Endes 72 des Stifts 64. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann das Ende 72 des Stifts 64 eine Länge, Breite, Höhe oder eine beliebige andere Abmessung so definieren, dass sie größer ist als der Durchmesser oder die Breite und die Höhe des Schafts 70, sodass die Schenkel 78 den Stift 64 in der Aufnahme 66 sichern, nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • Demnach sind die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 in einem Abstand 89 beabstandet, sodass die Schenkel 78 verhindern, dass das kugelförmige Ende 72 des Stifts 64 aus der Aufnahme 66 gleitet und ermöglicht wird, dass sich die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegdreht. Zum Beispiel kann der Abstand 89 zwischen den mindestens zwei Schenkeln 78 der Platte 76 kleiner sein als der Durchmesser 92 des kugelförmigen Endes 72 des Stifts 64 und größer als der Durchmesser 90 des Schafts 70 des Stifts 64. Auf diese Weise können die mindestens zwei Schenkel 78 an dem Abschnitt 88 des Endes 72, der unmittelbar an den Schaft 70 angrenzt, in das Ende 72 eingreifen und das Ende 72 daran hindern, dass es sich in einer Richtung von der Ladefläche 24 wegbewegt, oder die erste Seitenwand 18 entriegelt und ermöglicht, dass sich die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegdreht, wie zuvor beschrieben. Anders ausgedrückt, ermöglicht der Abstand 89 zwischen den mindestens zwei Schenkeln 78, dass die Platte 76 den Stift 64 in der Aufnahme 66 sichert, um die Seitenwand 18 an der Ladefläche 24 zu sperren, um die verriegelte Position der ersten Seitenwand 18 zu definieren.
  • Insbesondere in Bezug auf 5 wird eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus 42 in der gesperrten Position abgebildet, wobei die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 den Schaft 70 des Stifts 64 in der Aufnahme 66 sichern. Wie zuvor beschrieben, ist der Abstand 89 zwischen den mindestens zwei Schenkeln 78 dergestalt, dass die Platte 76 den Stift 64 über einen Eingriff zwischen den mindestens zwei Schenkeln 78 und dem Abschnitt 88 des Endes 72, der unmittelbar an den Schaft 70 des Stifts 64 angrenzt, in die Aufnahme 66 zieht. Wenn sich der Verriegelungsmechanismus 42 in der gesperrten oder verriegelten Position befindet, können die mindestens zwei Schenkel 78 eine konstante Spannung zu dem Stift 64 aufweisen, um die verriegelte Position der ersten Seitenwand 18 beizubehalten. Zum Beispiel können sich die mindestens zwei Schenkel 78 aufgrund des Drucks zwischen der ersten und zweiten Dichtung 36, 38 in konstantem Kontakt zu dem Abschnitt 88 des Endes 72 befinden, der unmittelbar an den Schaft 70 angrenzt.
  • Wenn sich das Fahrzeug 10 im Ruhezustand befindet, können die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 konfiguriert sein, um das Ende 72 des Stifts 64 unter Spannung zu der Richtung der Ladefläche 24 zu ziehen, was dem Druck entspricht, der über die erste und zweite Dichtung 36, 38 auf die erste Seitenwand 18 ausgeübt wird, wie zuvor beschrieben. Wenn sich das Fahrzeug 10 bewegt, können die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 konfiguriert sein, um das Ende 72 des Stifts 64 unter Spannung zu der Richtung der Ladefläche 24 zu ziehen, was dem Druck entspricht, der über die erste und zweite Dichtung 36, 38 zusätzlich zu Trägheitskräften, die senkrecht auf die erste Seitenwand 18 in einer Richtung weg von der Ladefläche 24 wirken, auf die erste Seitenwand 18 ausgeübt wird. Demnach sind die mindestens zwei Schenkel 78 so konzipiert, dass die mindestens zwei Schenkel 78 eine Steifigkeit definieren, die größer ist als die zuvor beschriebenen Druckkräfte der ersten und zweiten Dichtung 36, 38 und die Trägheitskräfte während des Fahrzeugbetriebs, die auf die erste Seitenwand 18 ausgeübt werden, ohne dass eine Stauchung oder Abscherung von der Platte 76 auftritt.
  • Die mindestens zwei Schenkel 78 und die Platte 76 können mit einem hochfesten Metall, wie etwa Stahl, einstückig ausgebildet werden. In mindestens einer anderen Ausführungsform können die mindestens zwei Schenkel 78 befestigt, geschweißt, gebunden oder unter Verwendung eines beliebigen anderen Befestigungsverfahrens an der Platte 76 angebracht werden, welches ermöglicht, dass die mindestens zwei Schenkel 78 den zuvor beschriebenen Kräften standhalten. Gleichermaßen können die Platte 76 sowie die mindestens zwei Schenkel 78 in mindestens einer anderen Ausführungsform unter Verwendung eines beliebigen anderen hochfesten Materials, wie etwa unter anderem Aluminium, Kohlefaser, Kunststoff oder eines beliebigen anderen Materials, geformt werden, das dazu in der Lage ist, den zuvor beschriebenen Kräften standzuhalten.
  • Außerdem kann die Platte 76, wie aus 5 ersichtlich, ferner eine Lasche 94 einschließen. Die Lasche 94 kann an der oberen Fläche 86 der Platte 76 geformt werden. Die Lasche 94 bewirkt das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 42, um die mindestens zwei Schenkel 78 der Platte 76 von dem Ende 72 des Stifts 64 zu lösen, um zu ermöglichen, dass sich die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24, wie zuvor beschrieben, wegdreht. Um den Verriegelungsmechanismus 42 zu entriegeln, kann die Lasche 94 senkrecht zu der oberen Fläche 86 der Platte 76 weg von dem Querelement 68 gezogen oder angehoben werden. Indem die Lasche 94 von dem Querelement 68 weggezogen wird, werden die Platte 76 und die mindestens zwei Schenkel 78 dazu gedrängt, sich in einer Richtung normal zu der oberen Fläche 80 des Querelements 68, wie zuvor beschrieben, zu drehen. Im Besonderen kann sich die Lasche 94 an einer beliebigen Position an der oberen Fläche 86 der Platte 76 befinden, wodurch außerdem ermöglicht wird, dass sich die Platte 76 zu der oberen Fläche 80 des Querelements 68 normal dreht und die mindestens zwei Schenkel 78 durch die entsprechenden Schlitze 82 gleiten, die an der oberen Fläche 80 des Querelements 68 definiert sind.
  • Durch das Anheben der Lasche 94 werden die mindestens zwei Schenkel 78 gelöst und die Spannung von den mindestens zwei Schenkeln 78 auf den Stift 64 abgebaut, um zu ermöglichen, dass sich der Stift 64 aus der Aufnahme 66 bewegt, um die erste Seitenwand 18 von der Ladefläche 24 wegzudrehen. Die Lasche 94 kann mit der Platte 76 einstückig ausgebildet sein und eine im Wesentlichen kreisförmige oder ringförmige Form, wie etwa einen Ring, definieren, welche ermöglicht, dass eine Kraft von dem Querelement 68 weg angewendet wird. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Lasche 94 an die obere Fläche 80 des Querelements 68 geschweißt, daran befestigt oder gebunden sein. Ferner kann die Lasche 94 in mindestens einer anderen Ausführungsform eine im Wesentlichen gekrümmte Form definieren, um zu ermöglichen, dass eine Kraft in einer Richtung senkrecht zu der oberen Fläche 86 der Platte 76 auf die Lasche 94 ausgeübt wird. Wiederum baut die Lasche 94 die Spannung ab, die auf die Platte 76 ausgeübt wird und entriegelt den Stift 64 aus der Aufnahme 66.
  • Um ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 42 zu verhindern, kann der Verriegelungsmechanismus 42 ferner eine Stift- und Klemmenbaugruppe 96 einschließen. Die Stift- und Klemmenbaugruppe 96 sichert die Platte 76 an dem Querelement 68. Die Stift- und Klemmenbaugruppe 96 kann ein herkömmlicher Stahlstift 98 mit einem Splint 100 sein, der gemeinhin mit Anhängekupplungen verwendet wird. Die Stift- und Klemmenbaugruppe 96 erstreckt sich durch eine Öffnung 102, die sowohl durch die Platte 76 als auch das Querelement 68 definiert wird. Der Stift 98 kann im Wesentlichen L-förmig und konfiguriert sein, um den Splint 100 so aufzunehmen, dass die Stift-Klemmenbaugruppe 96 einer Drehung der Platte 76 in einer Richtung weg von der oberen Fläche 80 des Querelements 68 standhält und entfernt werden kann, wenn der Verriegelungsmechanismus 42 entriegelt werden muss. Wiederum verhindert die Stift-Klemmenbaugruppe 96 ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, welches dem Fahrzeugbetrieb geschuldet sein kann, oder ein beliebiges anderes unbeabsichtigtes Entriegeln des Verriegelungsmechanismus.
  • Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche eingeschlossen werden. Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen eventuell so beschrieben sind, dass sie Vorteile bereitstellen oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Eigenschaften bevorzugt werden, liegt für den Durchschnittsfachmann auf der Hand, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Umsetzung abhängen. Diese Attribute können Folgendes einschließen: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, bequeme Montage usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Als solches liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (15)

  1. Ladefläche für einen Truck, umfassend: eine erste Seite, die sich senkrecht von einem Boden erstreckt und einschließend ein Gelenk, mit dem die erste Seite an einer Stirnwand angebracht wird, wobei die erste Seite konfiguriert ist, um sich über das Gelenk von dem Boden wegzudrehen, sodass eine untere Kante der ersten Seite und eine Kante des Bodens voneinander beabstandet sind; und einen Verriegelungsmechanismus, einschließend einen Stift, der an einem ersten Ende der ersten Seite angebracht ist und eine Aufnahme, die konfiguriert ist, um den Stift aufzunehmen und an einem Querelementträger für den Boden angebracht ist, wobei die Aufnahme den Stift sichert, sodass der Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, um die erste Seite an dem Boden zu sperren.
  2. Ladefläche nach Anspruch 1, ferner umfassend erste und zweite Dichtungen, die an der unteren Kante der ersten Seite und der Kante des Bodens angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Dichtungen konfiguriert sind, um zusammengedrückt zu werden, wenn die erste Seite an dem Boden gesperrt ist.
  3. Ladefläche nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zweiten Verriegelungsmechanismus, der die erste Seite und eine Heckklappe miteinander verbindet, sodass, wenn die erste Seite gesperrt ist, der zweite Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, um die Heckklappe an der ersten Seite zu sichern.
  4. Ladefläche nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme ferner eine Platte einschließt, die zwei Schenkel aufweist, die konfiguriert sind, um in den Stift entlang eines Schafts einzugreifen und an einem Ende des Stifts zu ziehen, um den Stift in der Aufnahme zu sperren.
  5. Ladefläche nach Anspruch 4, wobei die Platte an dem Querelementträger über eine Stift- und Klemmenbaugruppe gesichert ist, die sich durch eine Öffnung erstreckt, die an der Platte und dem Querelementträger definiert ist.
  6. Verriegelungsmechanismus für eine angelenkte Seite einer Truckladefläche, umfassend: einen Stift, der einen Schaft und ein kugelförmiges Ende aufweist; und eine Aufnahme, die an einem Ende eines Querelements geformt wird und konfiguriert ist, um das Ende des Stifts aufzunehmen, wobei die Aufnahme eine Platte einschließt, um nach dem Einsetzen des Stifts in die Aufnahme an dem Schaft in den Stift einzugreifen, um an dem kugelförmigen Ende zu ziehen.
  7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei die Platte angelenkt mit dem Querelement verbunden ist, sodass durch das Einsetzen des Stifts in die Aufnahme veranlasst wird, dass sich die Platte in einer Richtung normal zu dem Querelement dreht.
  8. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 7, wobei die Platte mindestens einen Schenkel einschließt, der konfiguriert ist, um den Stift an dem Schaft und an dem Ende zu halten, um den Stift in der Aufnahme zu sperren.
  9. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 7, wobei die Aufnahme eine Lasche an der Platte einschließt, die konfiguriert ist, um die Platte zu drehen, um den Stift aus der Aufnahme zu lösen.
  10. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei die Aufnahme mindestens einen Schlitz an dem Querelement definiert, sodass der Schlitz den Schenkel aufnimmt, um den Stift in der Aufnahme zu sperren.
  11. Fahrzeug, umfassend: eine Box, die sich von einer Fahrerkabine erstreckt und einschließend einen Boden und eine erste Seitenwand, die über eine Gelenkbaugruppe an einer Stirnwand angebracht ist, die in Bezug auf den Boden und die Seitenwand normal angeordnet ist, wobei die Gelenkbaugruppe konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass sich die erste Seitenwand an der Stirnwand von dem Boden wegdreht; und einen Verriegelungsmechanismus, einschließend einen Stift, der ein Ende und einen Schaft aufweist und an der ersten Seitenwand angebracht ist und eine Aufnahme, die eine Platte aufweist, die angelenkt mit der Aufnahme verbunden ist, sodass bei einer Drehung der ersten Seitenwand zu dem Boden das Ende in die Aufnahme passt und die Platte den Schaft sperrt, um die erste Seitenwand an dem Boden zu sichern.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Ende des Stifts eine kugelförmige Form definiert.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Gelenkbaugruppe erste und zweite Gelenke einschließt, welche die erste Seitenwand und die Stirnwand an oberen und unteren Abschnitten der ersten Seitenwand und der Stirnwand miteinander verbinden, wobei die ersten und zweiten Gelenke eine Drehung der ersten Seitenwand bewirken.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei die Gelenkbaugruppe ferner eine Gelenkfeststellung einschließt, die zwischen den ersten und zweiten Gelenken in einem mittleren Abschnitt der Stirnwand angeordnet ist, wobei die Gelenkfeststellung konfiguriert ist, um einen Drehwinkel der ersten Seitenwand von der Stirnwand zu begrenzen.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei die Gelenkbaugruppe ferner ein Zwischenstück einschließt, das in dem mittleren Abschnitt und in einer Richtung mit der Gelenkfeststellung angeordnet ist, um einen Abstand zwischen den ersten und zweiten Gelenken zu steuern.
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