DE2757662A1 - Ladeflaeche oder bruecke fuer transportmittel - Google Patents
Ladeflaeche oder bruecke fuer transportmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladefläche oder Brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen od. dgl.
eines Transportfahrzeuges angeordneten Leichtmetallelementen, mit sie in Gebrauchslage wenigstens teilweise
rahmenartig umgebenden und aus dieser ausschwenkbar angelenkten Bordwänden, deren zur Ladefläche
etwa parallele Scharnierachsen in hakenartige, radiale Einführschlitze für die Scharnierachsen aufweisende
Scharnierösen eingesetzt sind.
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Ziel der Erfindung ist die verbesserte Ausgestaltung solcher Ladeflächen für den Transport
von Stückgut od. dgl., welches auf der Ladefläche zur Lagesicherung verankert werden muss.
Beispielsweise sind durch den Entwurf zu den "Ladungssicherungen auf Straßenfahrzeugen"
betreffenden VDI-Richtlinien 2700 (VDI-Verlag
GmbH, Düsseldorf, Juni 1973, Seiten 34 und 35) Spezialladeflächen mit Ringen oder ösen bekanntgeworden, auf welchen Lasten mittels Seilen,
Gurten oder Ketten verzurrt werden; die Last oder Ladung von Lastfahrzeugen muss vorschriftsraässig so verstaut sein, dass jene Ladung während
des Fahrbetriebes nicht verrutschen kann.
Die Verbindung von Ladefläche einerseits und dem ösenartigen Halteorgan anderseits kann
beispielsweise nach dem Sonderdruck aus der "Illustrierten-Zeitschrift Arbeitsschutz"
(OTT-Verlag, Thun, Nr. 1-6/1976,. 1/1976;. Seite 26)
durch auf die Ladefläche aufgesetzte Büchsen erzielt werden, in deren Bohrungen bügelartige
Ringe schwenkbar ruhen.
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Doch haften diesen Refestigungr.einrichtungen
erhebliche Mnchteile an, die ihr*3 Verwendung
bei Ladeflächen der eingangs erwähnten Art
ausschließen. T">.i e vorbekannten Befestigungsein
richtungen bestehen zum einen ^us mehreren
Teilen und sind deshalb verhältnisnäT?} g teuer
in Fertigung und Einbau, 7,un anderen beanspruchen sie verhältnismässig viel fläche, 1^s ihren RJnbau
besonders dann verteuert, vrenn aufwendige
Ausnehniunren der Ladefläche ^eWLdet "erden
"lüssen. In besonderer '.-.'eise jedoch T.n rd die
Sicherheit bein Beladen solcher Ladeflächen betroffen, d? es bein Befahren der Ladefläche
oder Brücke rat Handhubwagen oder Gabelstapler
häufig Beschädigungen cibt. Als weiterer Mangel
ist anzusehen, dass alle bekannten Halteor^ane nicht ausreichend ce^en eine Beschädigung geschützt
sind und stets Klapper^eräusche hervorrufen, Xiienn sie nicht durch Seile od. drl. in
einer bestimmten La^e gehalten werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur Vermeidung
der von üblichen Befesticuncseinrichtun^en
her bekanntgewordenen Mängel führt, dass an der Ladefläche und/6der dem Brückenrahmen od. dgl.
zumindest ein ösenartiges Halteorgan zum Verzurren
von lastensichernden Seilen od. dgl. Spanngliedern angelenkt und in ausgeschwenkter
Lage der Bordwand an den Einführschlitz der Scharnieröse so heranführbar ist, dass es zwischen
Ladefläche bzw. Brückenrahmen sowie Bordwand ruht und den Einführschlitz überdeckt. Dabei
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soll die Schwenklänge jenes Halteorganes geringer sein als der kürzeste Abstand der Scharnierachse
der Bordwand von der Drehachse des Halteorganes.
Dieses Halteorgan, welches in Gebrauchslage über die Ladefläche ragt und dort mit den genannten
Seilen od. dgl. verbunden ist, kann erfindungsgemäss in eine geschützte Ruhelage überführt
werden, in welcher es sich innerhalb der Konturen der Ladefläche mit ihren Bordwänden befindet, also
von aussen her nicht mehr sichtbar und greifbar ist.
Da das Halteorgan in seiner Ruhelage den Einführschlitz für die Scharnierachse der Bordwand —
wenigstens teilweise — überdeckt, wird letztere gegen ein unbeabsichtigtes Herausheben aus ihren
Scharnieren gesichert.
Um alle durch die Halteorgane in ihrer Ruhelage verursachbaren Klappergeräusche zu unterbinden,
berührt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bordwand in ihrer Gebrauchslage das zwischen
ihr und der Ladefläche bzw. dem Brückenrahmen ruhende Halteorgan und liegt diesem bevorzugtermassen
mittels einer Rastfläche an. Ein fester Sitz des Halteorgans in seiner Ruhelage wird
insbesondere dadurch erreicht, dass es zwischen seiner Drehachse und einer Anlagefläche der
Scharnieröse einerseits sowie der Rastfläche der Bordwand anderseits eingespannt ist.
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Im Rahaen der Erfindung liegt, dass dl· Scharnieröse an einem auskragendem Arm eines an den Brückenrahmen angesetzten Winkelstückes vorgesehen und
letzteres bevorzugtermassen mit dem Brückenrahnen
lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung erlaubt eine kostengünstige Herstellung der Bordwandscharniere und deren problemloses Austauschen.
Eine vorteilhafte Verbindung zwischen Winkelstück und Brückenrahmen bzw. Ladefläche entsteht durch
Schrauben, welche erfindungsgemäss sowohl lotrecht zum Brückenrahmen als auch parallel zu
diesem verlaufen können; die in letztgenannter Weise angeordnete/n Schraube/n liegt bzw. liegen
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einerseits im abkragenden Arm des Winkelstückes fest
sowie anderseits in wenigstens einer Rippo, welche etwa parallel zur Ladefläche von dieser und/
oder dem Drückenrahmen abragt. Diese Anordnung der Schraube/n hat sich im Hinblick auf die über
das Halteorgan in den Brückenrahmen eingeleiteten
Verzurrungskräfte gut bewahrt.
Jene Rippe kann mit einer zu ihr parallel verlaufenden zweiten Rippe eine erfindungsgemäss
hintersehnittene Lagernut zur Aufnahme der Drehachsen von Halteor^anen bilden. Um deren Schwenkbereich zu vergrössern, sind in den Rippen
— quer eur Nut verlaufende ~ Einforarongen vorgesehen, in welche die Halteorgane in ihren jeweiligen Endlagen teilweise einrasten.
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rjhosoniere ^ur Vereinfachung der Herstellung
Anbrin~un~ von Halteor^anen am Brüc'cenrahmen
l'nnn ins l'inkelstück nelbr-t nit einer Anf
vorsahen Horden, welche -- nllein oder ^iipn
nit den an^ron^onden Brüc'renrghnen — eine *\rt
I.n^orbüchPf; für die DrehteΙασο o5-r»es Halteor~nnes
d.?r.?to1.Ion. "nch diese Ausführun-r bietet den
HnI teor^an Sehn tr: vor Bepchädi^un^, sichert
r»r?.'■·." Ruhelage und gewährleistet eine ontj.n?le
Krafteinlei.tnn^ boin Verzurren, da Halteor^an
und lordwandscharnier cino "iraftschlüssi^o ^inheit
bilden, ^ariiber hinaus jedoch wird der Vorteil
erreicht, dass in dem P.rückenrahnen keine
-e^onderte Hut für die Drehachsen der Halteor^ane
ei*->.~oformt werden nuss.
ins bevorzugte Halteor^an besteht aus einen U-förni^en
Schwenkteil und quer 7.u den U-SchenVeln
^n deren freien Rnden an^efornten, die Drehachse
bildenden Laserzapfen. Dabei sollen die U-Schenkel
die an das Winkelstück an^eformte hakenartige
5?charnioröse erfindrin^ssemäss flankieren und
anderseits durch ihren Abstand voneinander die Länre der Scharnieröse für die Scharnierachse
der Bordwand bestimmen. Diese Massgaben führen
zu einem Bauteil aus Halteorsan und Scharnier, dessen Einselteile optimal aufeinander abgestimmt
sind.
-7-909823/0A67 BAD OBiGlNAl-
!•/eitere Vorteil«, Merkmale und riinzelhei ten der
Krfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ansführun^sbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; die*^ zeigt in:
17Ig. 1: eine Schrägsicht auf ein teilweise
wiedergegebenes Transportfahrzeug·,
mit Bordwänden in Gebrauchs la r-e ;
F13. 2: den ver^rösserten Teilschnitt durch
Fi^. 1 entsprechend deren I.ini·3 II - II;
Fi^. 3: den Teilschnitt nach Fig. ? rut aus
ihrer Gebrauchsla^e ^eschv/enkter —
teilweise erkennbaren — Bordwand;
Fig. A: die nicht geschnittene Seitenansicht
zu Fis. 2;
Fi£. 5: die nicht geschnittene Seitenansicht
gemäss Fis. 3 "iifc heruntergeklappter
Bordwand;
Fig. 6: eine der Fig. 2 entsprechende Wiedergabe eines weiteren Ausführungsbeispieles;
Fig. 7: die nicht geschnittene Seitenansicht zu Fig. 6.
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Ϊ3Τ57662
Di· Ladefläche oder Brack« ·1η·β In Flg. 1 mit
FOhrerhmus 1 und Reifen 2 angedeuteten Lastkraftvagen· F besteht aus BodenprofiXen 4, welche von einem Brüekenrahmen 5 umgeben und auf
Ling»trägern 6 gelagert sind. Von Brückenrahmen 5 ragen Rungen 7 *uf, zwischen denen sieh ~ um
Scharniere3 klappbare — Bordwinde 8 sowie eine
feste Stirnwand 9 erstrecken.
Der den Brackenrahmen 5 ergebende Aluminiumstrang umfasst einen Mittelsteg 10 mit In BInbauzustand der Ladefläche Q unterem Schenkel 11
sowie einen die Bodenprofile 4 aufnehmenden oberen Schenkel 12. Entlang dem tob Mittelsteg 10
und dem oberen Profiisohenkel 12 erzeugten
Brückenrand 13 verläuft eine hinterschnittene Nut 14 mit teilkreisförmigem Querschnitt. Diese
wird von zwei zungenartig vom Mittelsteg 10 abragenden Rippen 15*16 begrenzt, deren Abstand c
voneinander die lichte Maulweite der Nut 14 bestimmt.
Unterhalb der Rippen 15,16 sind an den Brückenrahmen 5 mittels Schrauben 17 Winkelstücke 18
befestigt, deren untere Schenkel 19 rechtwinkelig vom Mittelsteg abragen und als hakenförmige
Scharnierösen 20 enden. In diesen ruhen drehbar (Pfeil z) Scharnierachsen 21 von Scharnierböcken
22 der Bordwandscharniere 3. Vertikale Sehrauben
23 verbinden zur Aufnahme der durch ein Halteorgan B eingeleiteten Verzurrungskräfte
das Winkelstück 18 mit den Rippen 15, 16.
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In der Nut 14 ruht ein bügeiförmiges Halteorgan
B zur Befestigung nicht dargestellter Gurte, Seile oder Ketten. Dieser Haltebügel B bestimmt
in seiner — insbesondere aus Fig. 2, oben, hervorgehenden — Gebrauchslage mit der Oberfläche
24 der Bodenprofile 4 einen Winkel w von etwa 50°. In dieser Gebrauchslage verläuft die
Bordwand 8 etwa vertikal.
In der Ruhelage nach Fig. 3 ist der Haltebügel B so zur Scharnieröse 20 hin umgelegt, dass er mit
dem Mittelsteg 10 des Brückenrahmens 5 einen Ruhewinkel t von etwa 20° bestimmt. In diese Ruhelage
ist der Haltebügel B nur bei abgeklappter Bordwand 8 überführbar; wird diese anschliessend
wieder in ihre vertikale Gebrauchslage geführt, legt sich eine Rastfläche 24 an den Haltebügel B
an und drückt ihn so gegen die Wandung der Nut einerseits sowie eine Anlagefläche P der Scharnieröse
20 anderseits. In dieser in Fig. 2 durch die Kontur B1 erkennbaren Lage des Haltebügels B
überdeckt dieser teilweise einen mit Q bezeichneten Einführschlitz der Scharnieröse 20 für die Scharnier
achse 21.
Insbesondere in Fig. 5 sind in den die Nut 14 bildenden Rippen 15 bzw. 16 jeweils zwei Randausnehmungen
25 bzw. 26 zu erkennen, in welche die Schenkel 27 des Haltebügels B in ihren Endlagen
eingreifen können.
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Beim Auaführung«b«lapi«l nach Flg. 6,7 nimmt
das angeschraubt« Winkelstück 18ft selbst den
Haltebügel B auf) oberhalb der Schrauben 17 1st an das Winkelstück 18ft eine hakenähnliche
Lagerklammer der Breite m angeformt, zwischen der und dem Brückenrahmen 5 die Lagerzapfen 28
der Bügelschenkel 27 als Drehachse des Haltebügels B gehalten werden.
Die Schwenklänge h des Haltebügels B von der Mittelachse A der Drehachse 28 bis zur Bügellcopffläche 31 ist kürzer als der geringste Abstand η jener Mittelachse A von der Scharnierachse 21 bzw. der oberen Kontur der Scharnierböcke 22, so dass der Haltebügel B stets zwischen Bordwand 8 und Winkelstück 18 eingelegt
werden kann.
Die Winkelstücke 18 können auch in den mit S bezeichneten Bereichen an den BrUckenrahmen 5
angeschweisst sein.
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-At-
Leerseite
Claims (16)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. HlEBSCH · D - 77 SINGEN, denA.z. AL-2P4 mm _a 1_j NACHQPATENTANSPRÜCHEIJLadefläche oder Brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen od. dgl. eines Transportfahrzeuges angeordneten Leichtmetallelementen, mit sie in Gebrauchslage wenigstens teilweise rahmenartis umgebenden und aus dieser ausschwenkbar angelenkten Bordwänden, deren zur Ladefläche etwa parallele Scharnierachsen in hakenartige, radiale Einführschlitze für die Scharnierachsen aufweisende Scharnierösen eingesetzt sind,dadurch gekennzeichnet,daß an der Ladefläche (4) und/oder dem Brückenrahmen (5) od. dgl. zumindest eine ösenartiges Halteorgan (B) zum Verzurren von lastensichernden Seilen od. dgl. Spanngliedern angelenkt und in ausgeschwenkter Lage der Bordwand (8) an den Einführschlitz (Q) der Scharnieröse (20) so heranführbar ist, daß es zwischen Ladefläche bzw. Brückenrahmen sowie Bordwand ruht und den Einführschlitz überdeckt.3/0467 original inspectedAL-224 -Jf _A 2-
- 2. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklänge (h) des Halteorgans (B) geringer ist als der kürzeste Abstand (n) der Scharnierachse (21) der Bordwand (8) bzw. der Kontur des Scharniers (3) von der Drehachse (A) des Halteorgans.
- 3. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (8) in Gebrauchslage das zwischen ihr und der Ladefläche (4) bzw. dem Brückenrahmen (5) ruhende Halteorgan (B) berührt.
- 4. ladefläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfläche (24) von Scharnierteilen (22) der Bordwand (8) dem Halteorgan (B) anliegt.
- 5. Ladefläche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (B) zwischen seiner Drehachse (A,28) und einer Anlagefläche (P) der Scharnieröse (20) einerseits sowie der Rastfläche (24) des Scharniers (3) bzw. Scharnierteiles (22) der Bordwand (8) anderseits eingespannt ist.-A 3-909823/CKB7AL-224 ^ . . -A 3-[ WAOHQEREICKTI
- 6. Ladefläche nach wenigstens einem deT*"Sn"s"prüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieröse (20) an einem auskragenden Arm (19) eines
an den Brückenrahmen (5) angesetzten Winkelstückes (8) vorgesehen ist. - 7. Ladefläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (18) mit dem Brückenrahmen (5) lösbar verbunden ist.
- 8. Ladefläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (18) mittels Schrauben (17,23) sowohl lotrecht zum Brückenrahmen (5) als auch parallel zu diesem festgelegt ist.
- 9. Ladefläche nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Brückenrahmen (5) verlaufende/n Schraube/n (23) einerseits
im abkragendem Arm (19) des Winkelstückes (18) sowie anderseits in wenigstens einer Rippe
(15,16) festliegt/festliegen, welche etwa parallel zur Ladefläche (A) von dieser und/oder dem
Brückenrahmen (5) abragt.-A 4-909823/0467AL-224 "Η ~ ~A *-NAOHOERBOHt) - 10. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ^kennzeichnet, daß die Drehachse (28) des Halteorgans (B) in einer von Rippen (15,16) des Brücken- . rahmens (5) und/oder der Ladefläche (A) gebildeten hinterschnittenen Wut (14) angeordnet ist.
- 11. Ladefläche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15,16) quer zur Nut (1A) verlaufende Finformungen (25,26) zur Aufnahme von schwenkbaren Teilen (2Tides Halteorganes (B) aufweisen.
- 12. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) des Halteorgans (B) in einer Anformung (30) des Winkelstückes (18) lagert.
- 13. Ladefläche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung (30) des Winkelstückes (18) eine hakenartige Scharnieröse ist, welche dem Brückenrahmen (5) anliegt und mit diesem eine Lagerbüchse für die Drehachse (28) des Halteorgans (B) bildet.-A 5-909823/0467AL-224 ~& — -A 5-
- 14. ladefläche nach wenigstens einem der voraufgehendenAnsprüche, gekennzeichnet durch ein Halteorgan (B) aus einem U-förmigen Schwenkteil (25, 31) und quer zu den U-Schenkeln (27) an deren freie Enden angeformten, die Drehachse bildenden Lagerzapfen (28).
- 15. Ladefläche nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Winkelstücke (18) anseformte hakenartige Scharnieröse (30) zwischen den U-Schenkeln (27) des Halteorgans (B) angeordnet ist.
- 16. Ladefläche nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Scharnierachse (21) der Bordwand (8) aufnehmenden Scharnieröse (20) des Winkelstückes (18) etwa der von den U-Schenkeln (27) bestimmten Breite des Halteorgans (B) entspricht.909823/0467
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