CH628295A5 - Ladeplattform eines transportfahrzeuges. - Google Patents

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CH628295A5 CH1483977A CH1483977A CH628295A5 CH 628295 A5 CH628295 A5 CH 628295A5 CH 1483977 A CH1483977 A CH 1483977A CH 1483977 A CH1483977 A CH 1483977A CH 628295 A5 CH628295 A5 CH 628295A5
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Heinrich Hrasche
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform eines Transportfahrzeuges mit einer Ladefläche aus in einem Brückenrahmen angeordneten Bodenelementen und diese wenigstens teilweise rahmenartig umgebenden und ausschwenkbar angelenkten Bordwänden, deren zur Ladefläche etwa parallele Scharnierachsen in hakenartige, radiale Einführschlitze für die Scharnierachsen aufweisende Scharnierösen eingesetzt sind.
Ziel der Erfindung ist die verbesserte Ausgestaltung solcher Ladeplattformen für den Transport von Stückgut od.dgl., welches auf der Ladefläche zur Lagesicherung verankert werden muss.
Beispielsweise sind durch den Entwurf zu den «Ladungssicherungen auf Strassenfahrzeugen» betreffenden VDI-Richtlinien 2700 (VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, Juni 1973, Seiten 34 und 35) Spezialladeflächen mit Ringen oder Ösen bekanntgeworden, auf welchen Lasten mittels Seilen, Gurten oder Ketten verzurrt werden; die Last oder Ladung von Lastfahrzeugen muss vorschriftsmässig so verstaut sein, dass jene Ladung während des Fährbetriebes nicht verrutschen kann.
Die Verbindung von Ladeflächen einerseits und dem ösen-artigen Halteorgan anderseits kann beispielsweise nach dem Sonderdruck aus der «Illustrierten-Zeitschrift Arbeitsschutz» (OTT-Verlag, Thun, Nr. 1-6/1976,1/1976; Seite 26) durch auf die Ladefläche aufgesetzte Büchsen erzielt werden, in deren Bohrungen bügelartige Ringe schwenkbar ruhen.
Doch haften diesen Befestigungseinrichtungen erhebliche Nachteile an, die ihre Verwendung bei Ladeplattformen der eingangs erwähnten Art ausschliessen. Die vorbekannten Befestigungseinrichtungen bestehen zum einen aus mehreren Teilen und sind deshalb verhältnismässig teuer in Fertigung und Einbau, zum anderen beanspruchen sie verhältnismässig viel Fläche, was ihren Einbau besonders dann verteuert,
wenn aufwendige Ausnehmungen der Ladefläche gebildet werden müssen. In besonderer Weise jedoch wird die Sicherheit beim Beladen solcher Ladeflächen betroffen, da es beim Befahren der Ladefläche oder Brücke mit Handhubwagen oder Gabelstapler häufig Beschädigungen gibt. Als weiterer Mangel ist anzusehen, dass alle bekannten Halteorgane nicht ausreichend gegen eine Beschädigung geschützt sind und stets-Klappergeräusche hervorrufen, wenn sie nicht durch Seile od. dgl. in einer bestimmten Lage gehalten werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur Vermeidung der von üblichen Befestigungseinrichtungen her bekanntgewordenen Mängel führt, dass an dem Brückenrahmen zumindest ein ösenartiges Halteorgan zum Verzurren von lastensichernden Seilen angelenkt und in ausgeschwenkter Lage der Bordwand an den Einführschlitz der Scharnieröse so heranführbar ist, dass es zwischen dem Brückenrahmen und der Bordwand zu liegen kommt und den Einführschlitz überdeckt.
Dabei soll vorzugsweise die Schwenklänge jenes Halteorgans geringer sein als der Abstand der Scharnierachse der
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Bordwand von der Drehachse des Halteorganes.
Im Rahmen der Erfindung liegt, dass die Scharnieröse an einem auskragenden Arm eines an den Brückenrahmen angesetzten Winkelstückes ausgebildet und letzteres bevorzugter-massen mit dem Brückenrahmen lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung erlaubt eine kostengünstige Herstellung der Bordwandscharniere und deren problemloses Austauschen.
Insbesondere zur Vereinfachung der Herstellung und Anbringung von Halteorganen am Brückenrahmen kann das Winkelstück selbst mit einer Anformung versehen werden, welche - allein oder zusammen mit dem angrenzenden Brük-kenrahmen - eine Art Lagerbüchse für die Drehachse eines Halteorganes darstellen. Auch diese Ausführung bietet dem Halteorgan Schutz vor Beschädigung, sichert seine Ruhelage und gewährleistet eine optimale Krafteinleitung beim Verzurren, da Halteorgan und Bordwandscharnier eine kraftschlüssige Einheit bilden. Darüber hinaus jedoch wird der Vorteil erreicht, dass in dem Brückenrahmen keine gesonderte Nut für die Drehachsen der Halteorgane eingeformt werden muss.
Das bevorzugte Halteorgan besteht aus einem U-förmigen Schwenkteil und quer zu den U-Schenkeln an deren freien Enden angeformten, die Drehachse bildenden Lagerzapfen. Dabei sollen die U-Schenkel die an das Winkelstück angeformte hakenartige Scharnieröse flankieren und anderseits durch ihren Abstand voneinander die Länge der Scharnieröse für die Scharnierachse der Bordwand bestimmen. Diese Massgaben führen zu einem Bauteil aus Halteorgan und Scharnier, dessen Einzelteile optimal aufeinander abgestimmt sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf ein teilweise wiedergegebenes Transportfahrzeug mit Bordwänden in Gebrauchslage;
Fig. 2 den vergrösserten Teilschnitt durch Fig. 1 entsprechend deren Linie II-II;
Fig. 3 den Teilschnitt nach Fig. 2 mit aus ihrer Gebrauchslage geschwenkter - teilweise erkennbaren - Bordwand;
Fig. 4 die nicht geschnittene Seitenansicht zu Fig. 2;
Fig. 5 die nicht geschnittene Seitenansicht gemäss Fig. 3 mit heruntergeklappter Bordwand;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Wiedergabe eines weiteren Ausführungsbeispieles;
Fig. 7 die nicht geschnittene Seitenansicht zu Fig. 6.
Die Ladeplattform eines in Fig. 1 mit Führerhaus 1 und Reifen 2 angedeuteten Lastkraftwagens F besteht aus Boden-profilen 4, welche von einem Brückenrahmen 5 umgeben und auf Längsträgern 6 gelagert sind. Vom Brückenrahmen 5 ragen Rungen 7 auf, zwischen denen sich - um Scharniere 3 klappbare - Bordwände 8 sowie eine feste Stirnwand 9 erstrecken.
Der den Brückenrahmen 5 ergebende Aluminiumstrang
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umfasst einen Mittelsteg 10 mit in Einbauzustand der Ladefläche G unterem Schenkel 11 sowie einem die Bodenprofile 4 aufnehmenden oberen Schenkel 12. Entlang dem vom Mittelsteg 10 und dem oberen Profilschenkel 12 erzeugten Brük-kenrand 13 verläuft eine hinterschnittene Nut 14 mit teilkreisförmigen Querschnitt. Diese wird von zwei zungenartig vom Mittelsteg 10 abragenden Rippen 15,16 begrenzt, deren Abstand c voneinander die lichte Maulweite der Nut 14 bestimmt.
Unterhalb der Rippen 15,16 sind an den Brückenrahmen 5 mittels Schrauben 17 Winkelstücke 18 befestigt, deren untere Schenkel 19 rechtwinkelig vom Mittelsteg abragen und als hakenförmige Scharnierösen 20 enden. In diesen ruhen drehbar (Pfeil z) Scharnierachsen 21 von Scharnierböcken 22 der Bordwandscharniere 3. Vertikale Schrauben 23 verbinden zur Aufnahme der durch ein Halteorgan B eingeleiteten Verzurrungskräfte das Winkelstück 18 mit den Rippen 15,16.
In der Nut 14 ruht ein bügeiförmiges Halteorgan B zur Befestigung nicht dargestellter Gurte, Seile oder Ketten. Dieser Haltebügel B bestimmt in seiner - insbesondere aus Fig. 2, oben, hervorgehenden - Gebrauchslage mit der Oberfläche 24a der Bodenprofile 4 einen Winkel w von etwa 50°. In dieser Gebrauchslage verläuft die Bordwand 8 etwa vertikal.
In der Ruhelage nach Fig. 3 ist der Haltebügel B so zur Scharnieröse 20 hin umgelegt, dass er mit dem Mittelsteg 10 des Brückenrahmens 5 einen Ruhewinkel t von etwa 20° bestimmt. In diese Ruhelage ist der Haltebügel B nur bei abgeklappter Bordwand 8 überführbar; wird diese anschliessend wieder in ihre vertikale Gebrauchslage geführt, legt sich eine Rastfläche 24 an den Haltebügel B an und drückt ihn so gegen die Wandung der Nut 14 einerseits sowie eine Anlagefläche P der Scharnieröse 20 anderseits. In dieser in Fig. 2 durch die Kontur Bi erkennbaren Lage des Haltebügels B überdeckt dieser teilweise einen mit Q bezeichneten Einführschlitz der Scharnieröse 20 für die Scharnierachse 21.
Insbesondere in Fig. 5 sind in den die Nut 14 bildenden Rippen 15 bzw. 16 jeweils zwei Randausnehmungen 25 bzw. 26 zu erkennen, in welche die Schenkel 27 des Haltebügels B in ihren Endlagen eingreifen können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6,7 nimmt das angeschraubte Winkelstück 18a selbst den Haltebügel B auf; oberhalb der Schrauben 17 ist an das Winkelstück 18a eine hakenähnliche Lagerklammer der Breite m angeformt, zwischen der und dem Brückenrahmen 5 die Lagerzapfen 28 der Bügelschenkel 27 als Drehachse des Haltebügels B gehalten werden.
Die Schwenklänge h des Haltebügels B von der Drehachse A bis zur Bügelkopffläche 31 ist kürzer als der geringste Abstand n jener Drehachse A von der Scharnierachse 21 bzw. der oberen Kontur der Scharnierböcke 22, so dass der Haltebügel B stets zwischen Bordwand 8 und Winkelstück 18 eingelegt werden kann.
Die Winkelstücke 18 können auch in den mit S bezeichneten Bereichen an den Brückenrahmen 5 angeschweisst sein.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

628295 PATENTANSPRÜCHE
1. Ladeplattform eines Transportfahrzeuges mit einer Ladefläche aus in einem Brückenrahmen (5) angeordneten Bodenelementen (4) und diese wenigstens teilweise rahmenartig umgebenden und ausschwenkbar angelenkten Bordwänden (8), deren zur Ladefläche (G) etwa parallele Scharnierachsen (21) in hakenartige, radiale Einführschlitze (Q) für die Scharnierachsen aufweisende Scharnierösen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Brückenrahmen (5) zumindest ein ösenartiges Halteorgan (B) zum Verzurren von lastensichernden Spanngliedern angelenkt und in ausgeschwenkter Lage der Bordwand (8) an den Einführschlitz (Q) der Scharnieröse (20) so heranführbar ist, dass es zwischen dem Brückenrahmen (5) und der Bordwand (8) zu liegen kommt und den Einführschlitz (Q) überdeckt.
2. Ladeplattform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklänge (h) des Halteorgans (B) geringer ist als der Abstand (n) der Scharnierachse (21) der Bordwand (8) von der Drehachse (A) des Halteorgans.
3. Ladeplattform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) in ihrer Gebrauchslage das zwischen ihr und dem Brückenrahmen (5) in seiner Nichtge-brauchslage ruhende Halteorgan (B) berührt.
4. Ladeplattform nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastfläche (24) am Scharnierteil (22) der Bordwand (8) dem Halteorgan (B) anliegt.
5. Ladeplattform nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (B) zwischen seiner Drehachse (A) und einer Anlagefläche (P) der Scharnieröse (20) einerseits sowie der Rastfläche (24) am Scharnierteil (22) der Bordwand (8) anderseits eingespannt ist. (Fig. 6)
6. Ladeplattform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieröse (20) an einem auskragenden Arm (19) eines an den Brückenrahmen (5) angesetzten Winkelstückes (18) vorgesehen ist.
7. Ladeplattform nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (18) mit dem Brückenrahmen (5) lösbar verbunden ist.
8. Ladeplattform nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (18) mittels Schrauben (17, 23) sowohl lotrecht zum Brückenrahmen (5) als auch parallel zu diesem festgelegt ist.
9. Ladeplattform nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zum Steg des Brückenrahmens (5) verlaufende(n) Schraube(n) (23) einerseits im abkragenden Arm (19) des Winkelstückes (18) sowie anderseits in wenigstens einer Rippe (15,16) festliegt (festliegen), welche etwa parallel zur Ladefläche (G) verläuft und vom Brückenrahmen (5) abragt.
10. Ladeplattform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (A) des Halteorgans (B) in einer von Rippen (15,16) des Brückenrahmens (5) oder einem Bodenprofil (4) der Ladefläche (G) gebildeten hinter-schnittenen Nut (14) angeordnet ist.
11. Ladeplattform nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (15,16) quer zur Nut (14) verlaufende Einformungen (25,26) zur Aufnahme von Teilen (27) des schwenkbaren Halteorganes (B) aufweisen.
12. Ladeplattform nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (A) des Halteorgans (B) in einer Anformung (30) des Winkelstückes (18a) lagert.
13. Ladeplattform nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (30) des Winkelstückes (18a) eine hakenartige Scharnieröse ist, welche dem Brückenrahmen (5) anliegt und mit diesem eine Lagerbüchse für die Drehachse (A) des Halteorgans (B) bildet.
14. Ladeplattform nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein Halteorgan (B) aus einem U-förmigen Schwenkteil
(31) und quer zu den U-Schenkeln (27) an deren freie Enden angeformten, die Drehachse bildenden Lagerzapfen (28).
15. Ladeplattform nach den Patentansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Winkelstück (18a) angeformte hakenartige Scharnieröse (30) zwischen den U-Schenkeln (27) des Halteorgans (B) angeordnet ist.
16. Ladeplattform nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der die Scharnierachse (21) der Bordwand (8) aufnehmenden Scharnieröse (20) des Winkelstückes (18) etwa der von den U-Schenkeln (27) bestimmten Breite des Halteorgans (B) entspricht.
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