DE102011083262A1 - Motorhaubengelenkanordnung für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Motorhaubengelenkanordnung ist zum Wirkbefestigen einer Motorhaube mit einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Anordnung beinhaltet ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu sein; ein Aufstellgelenk, welches mit dem Basisgelenk gekoppelt ist; und ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein. In einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position drehen sich das Basisgelenk und das Aufstellgelenk zusammen bezüglich des Basisgelenks, und in einem zweiten Übergang von der ersten Position in eine dritte Position dreht sich das Motorhaubengelenk bezüglich des Aufstellgelenks.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Gelenke, und im Speziellen eine Motorhaubengelenkanordnung für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Motorhaube ist typischerweise an den Rumpf des Fahrzeuges mittels eines Gelenkes befestigt, welches der Motorhaube ermöglicht, um an dem vorderen Ende geöffnet zu werden, um Zugang zum Motor und anderen Komponenten in dem Motorraum des Fahrzeuges zu erhalten. Einige Motorhaubengelenkanordnungen wurden entwickelt, um das hintere Ende der Motorhaube weg von dem Motorblock zu bewegen, wenn die Motorhaube eine Belastung erfährt. In solchen Fällen hindern die Gelenke nicht die Bewegung der Motorhaube in die vordere und hintere Richtung, welches in einer Falschausrichtung der Motorhaube resultieren kann. Ferner sind einige dieser beweglichen Gelenke unhandlich und daher ist es schwer, diese in ein Fahrzeug einzubauen, ohne andere Komponenten zu stören.
  • Demzufolge ist es wünschenswert, eine verbesserte Gelenkanordnung zur Verfügung zu stellen, welche, wenn darauf ein Druck ausgeübt wird, der Motorhaube ermöglicht, sich weg von dem Fahrzeugrumpf zu bewegen. Ferner werden wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung offensichtlich durch die folgende detaillierte Beschreibung und der anbei gefügten Patentansprüche, in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorhergehenden technischen Gebiet und Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFIDNUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist eine Motorhaubengelenkanordnung zum Wirkbefestigen einer Motorhaube mit einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Anordnung beinhaltet ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu sein, ein Aufstellgelenk, welches mit dem Basisgelenk gekoppelt ist, und ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein. In einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position drehen sich das Basisgelenk und das Auslösegerät miteinander relativ zu dem Basisgelenk, und in einem zweiten Übergang von einer ersten Position in eine dritte Position dreht sich das Motorhaubengelenk bezüglich des Aufstellgelenks.
  • In einer weiteren bespielhaften Ausführungsform ist eine Motorhaubengelenkanordnung zum Wirkbefestigen einer Motorhaube mit einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Das Motorhaubengelenk beinhaltet ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu sein; ein erstes Zwischengelenk, welches mit dem Basisgelenk an einem ersten Drehpunkt gekoppelt ist; ein zweites Zwischengelenk, welches zu dem Basisgelenk an einem zweiten Drehpunkt gekoppelt ist; ein Aufstellgelenk, welches mit dem ersten Zwischengelenk an einem dritten Drehpunkt gekoppelt ist und mit dem zweiten Zwischengelenk an einen vierten Drehpunkt gekoppelt ist; ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk an einem fünften Drehpunkt gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein; und einen Haltegurt, welcher sich zwischen dem Motorhaubengelenk und dem Basisgelenk erstreckt. In einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position drehen sich das Basisgelenk und das erste Zwischengelenk um den ersten Drehpunkt, wobei das Basisgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den zweiten Drehpunkt drehen, wobei das Aufstellgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den dritten Drehpunkt drehen, und das Aufstellgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den vierten Drehpunkt drehen. In einem zweiten Übergang von der ersten Position in eine dritte Position drehen sich das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk um den fünften Drehpunkt.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun folgend in Zusammenschau mit den folgenden Zeichnungen der Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei,
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer Motorhaubengelenkanordnung in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform in einer geschlossenen Position ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer Motorhaube mit einer Motorhaubengelenkanordnung der 1 in einer Serviceposition ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer Motorhaube mit der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in einer Vorfallposition ist;
  • 4 eine erste Seitenansicht der Motorhaubengelenkanordnung der 2 in einer geschlossenen Position ist;
  • 5 eine zweite Seitenansicht der Motorhaubengelenkanordnung der 2 in einer geschlossenen Position ist;
  • 6 eine isometrische Ansicht von der Oberseite und der ersten Seite der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der geschlossenen Position ist;
  • 7 eine isometrische Ansicht von unten und der zweiten Seite der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der geschlossenen Position ist;
  • 8 eine Seitenansicht der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der Serviceposition ist;
  • 9 eine erste Seitenansicht der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der Vorfallposition ist;
  • 10 eine zweite Ansicht der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der Vorfallposition ist;
  • 11 eine isometrische Ansicht von unten und der zweiten Seite der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in der Vorfallposition ist; und
  • 12 eine isometrische Seitenansicht von unten und der zweiten Seite der Motorhaubengelenkanordnung der 1 in einer zurückgeschnappten Position ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendungsmöglichkeiten und Verwendung dieser Erfindung einzugrenzen. Ferner ist es nicht gedacht, um an jeglicher ausgedrückten oder implizierten Theorie gebunden zu sein, welche in dem vorhergehenden technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Beschreibung oder der folgenden detaillierten Beschreibung präsentiert werden.
  • Im Allgemeinen beziehen sich die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin erläutert werden, auf Motorhaubengelenkanordnungen, welche eine Motorhaube an einem Fahrzeugrumpf befestigen. Die Motorhaubengelenkanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Gelenken, welche miteinander gekoppelt sind, um einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Drehpunkt zu definieren. Während eines Service, in welchem die Vorderseite der Motorhaube angehoben wird, dreht sich die Gelenkanordnung um den ersten, zweiten, dritten und vierten Drehpunkt, um die Motorhaube zu öffnen. Wenn die Motorhaube einen Druck erfährt, stellt ein Aktor eine Kraft der Gelenkanordnung zur Verfügung, so dass die Gelenkanordnung sich um den fünften Drehpunkt dreht und das hintere Ende der Motorhaube anhebt.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Motorhaubengelenkanordnung 100, welche in einem Fahrzeug 102 installiert ist, wie zum Beispiel einem Motorfahrzeug, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform. Solche Fahrzeuge 102 beinhalten typischerweise einen Rumpf 104 (teilweise gezeigt), welcher einen Motorraum 106 ausbildet. Ein Motor 110 ist in dem Motorraum 106 angeordnet. Das Fahrzeug 102 beinhaltet außerdem eine Motorhaube 112, welche in einer geschlossenen (oder ersten) Position in 1 dargestellt ist, um geeignet den Motorraum 106 und den Motor 110 abzudecken.
  • Das hintere Ende 114 der Motorhaube 112 ist wirkbefestigt mit dem Fahrzeug 102 durch zumindest eine seitlich beabstandete Gelenkanordnung 100. Obwohl eine Vielzahl von Gelenkanordnungen 100 zusammenwirken können, um die Motorhaube 112 zu befestigen, ist nur eine Gelenkanordnung 100 zur Klarheit in 1 dargestellt und wird nun folgend beschrieben. Die Motorhaube 112 kann außerdem mit dem Fahrzeug 102 an einem vorderen Ende 116 durch eine Sperrklinke 118 lösbar gekoppelt sein.
  • Die Motorhaube 112 wird für einen Service geöffnet durch Loslösen der Sperrklinke 118 und durch Anheben des vorderen Endes 116 der Motorhaube 112. Aufgrund der Loslösung der Sperrklinke 118 ermöglicht die Gelenkanordnung 100 eine schwenkbare Befestigung zwischen der Motorhaube 112 und dem Fahrzeug 102. 2 ist eine Seitenansicht der Motorhaube 112 und der Gelenkanordnung 100 in einer Service-(oder zweiten)Position. 2 stellt die Richtung 124 dar, in welcher die Gelenkanordnung 100 sich dreht während des Übergangs von der geschlossenen Position zu der Serviceposition.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet das Fahrzeug 102 außerdem zumindest einen Sensor 120, ein Steuergerät 122 und einen Aktor 128. Der Sensor 120 ist geeignet, um zu erfassen, wenn die Motorhaube 112 einen Druck erfährt. In Antwort darauf stellt der Sensor 120 dem Steuergerät 122 ein geeignetes Signal zur Verfügung, welches dann ein Signal zu dem Aktor 128 überträgt. Der Aktor 128 stellt der Gelenkanordnung 100 eine Kraft zur Verfügung, um die Gelenkanordnung 100 und die Motorhaube 112 von der geschlossenen Position der 1 in eine Vorfall (oder dritte) Position zu bewegen, in einer Weise, die unten beschrieben wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Motorhaube 112 mit der Gelenkanordnung 100 in der Vorfallposition, zum Beispiel nachdem der Sensor 120 (1) einen Druck erfasst hat und die Motorhaubengelenkanordnung 100 die Motorhaube in die Richtung 126 dreht. Die Vorfallposition erzeugt Raum zwischen der Motorhaube 112 und dem Motor. Wie unten beschrieben, kann die Gelenkanordnung 100 in einer zurückgeschnappten Position positioniert werden, in welche die Gelenkanordnung 100 von der Vorfallposition in eine im Allgemeinen geschlossene Position zurückgekehrt ist.
  • 47 sind verschiedene Ansichten der Gelenkanordnung 100 in einer geschlossenen Position und werden unten zusammen diskutiert. Die geschlossene Position kann auch als zurückgezogene Position angesehen werden. In den unten diskutierten Ansichten ist 4 eine erste Seitenansicht, 5 eine zweite Seitenansicht, 6 eine isometrische Ansicht von oben und der ersten Seite und 7 eine isometrische Ansicht von unten und der zweiten Seite. Um die geeignete Perspektive zur Verfügung zu stellen, sind die erste Drehrichtung 124, welche die Richtung der Bewegung von der geschlossenen Position zu der Serviceposition darstellt, und die zweite Drehrichtung 126, welche die Richtung der Bewegung von der geschlossenen Position zu der Vorfallposition anzeigt, in 47 gezeigt.
  • Die Gelenkanordnung 100 beinhaltet ein Rumpfgelenk 400, ein kurzes Zwischengelenk 500, ein langes Zwischengelenk 600, ein Aufstellgelenk 700 und ein Motorhaubengelenk 800. Das Rumpfgelenk 400 ist im Allgemeinen plattenartig und beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen 402, um das Rumpfgelenk 400 mit dem Fahrzeugrumpf 104 (1) durch einen geeigneten Mechanismus wirkmäßig zu befestigen, wie zum Beispiel Befestigungsmittel (nicht dargestellt). In einigen Ausführungsformen kann das Rumpfgelenk 400 integral mit dem Rumpf 104 sein. Das Rumpfgelenk 400 weist im Allgemeinen eine erste Seite 416 (4 und 6) und eine zweite Seite 418 (5 und 7) auf.
  • Das kurze Zwischengelenk 500 ist im Allgemeinen länglich und erstreckt sich zwischen dem Rumpfgelenk 400 und dem Aufstellgelenk 700. Das kurze Zwischengelenk 500 beinhaltet eine erste Seite 516 (4 und 6), eine zweite Seite 518 (5 und 7), ein unteres Ende 502 und ein oberes Ende 504. Ein Befestigungsmittel 406, wie zum Beispiel eine geschweißte Mutter oder Niete, koppelt das untere Ende 502 des kurzen Zwischengelenks 500 mit einer Oberseite und hinteren Ecke 412 des Basisgelenks 400. Ein weiteres Befestigungsmittel 506, wie zum Beispiel eine Schweißmutter oder Niete, koppelt das obere Ende 504 des kurzen Zwischengelenks 500 mit dem Aufstellgelenk 700.
  • Das lange Zwischengelenk 600 ist im Allgemeinen länglich und erstreckt sich zwischen dem Rumpfgelenk 400 und dem Aufstellgelenk 700. Das lange Zwischengelenk 600 beinhaltet eine erste Seite 616 (4 und 6), eine zweite Seite 618 (5 und 7), ein unteres Ende 602 und ein oberes Ende 604. Insbesondere koppelt ein Befestigungsmittel 408, wie zum Beispiel eine Schweißmutter oder Niete, das untere Ende 602 des langen Zwischengelenks 600 mit einer oberen und vorderen Ecke 414 des Basisgelenks 400. Ein weiteres Befestigungsmittel 606, wie zum Beispiel eine Schweißmutter oder Niete, koppelt das obere Ende 604 des langen Zwischengelenks 600 mit dem Aufstellgelenk 700.
  • Das Aufstellgelenk 700 ist im Allgemeinen flach und länglich. Das Aufstellgelenk 700 beinhaltet eine erste Seite 716 (4 und 6), eine zweite Seite 718 (5 und 7), ein vorderes Ende 720 und ein hinteres Ende 722. Das Aufstellgelenk 700 beinhaltet außerdem einen ersten Abschnitt 702 und einen zweiten Abschnitt 704. Der erste Abschnitt 702 ist im Allgemeinen parallel zu dem Rumpfgelenk 400, dem kurzen Zwischengelenk 500 und dem langen Zwischengelenk 600. Der zweite Abschnitt 704 ist in einem positiven Winkel bezüglich des ersten Abschnitts 702 angeordnet, und in der exemplarischen Ausführungsform, welche am Besten in 6 und 7 dargestellt ist, erstreckt er sich rechtwinkelig von dem ersten Abschnitt 702.
  • Wie oben beschrieben koppelt das Befestigungsmittel 506 das kurze Zwischengelenk 500 mit dem Aufstellgelenk 700, und das Befestigungsmittel 606 koppelt das lange Zwischengelenk 600 mit dem Aufstellgelenk 700. Insbesondere sind die Befestigungsmittel 506 und 606 jeweils zu dem kurzen Zwischengelenk 500 gekoppelt und das lange Zwischengelenk 600 zu dem hinteren Ende 722 des Aufstellgelenkes 700, mit dem Befestigungsmittel 606 des langen Zwischengelenkes 660 vor dem Befestigungsmittel 506 des kurzen Zwischengelenks 550.
  • Das Motorhaubengelenk 800 ist im Allgemeinen eben und länglich mit einer ersten Seite 816 (4 und 6), einer zweiten Seite 818 (5 und 7), einem vorderen Ende 820, und einem hinteren Ende 822. Das Motorhaubengelenk 800 beinhaltet einen ersten Abschnitt 802 und einen zweiten Abschnitt 804. Der erste Abschnitt 802 ist im Allgemeinen parallel zu dem Rumpfgelenk 400, dem kurzen Zwischengelenk 500, dem langen Zwischengelenk 600 und dem ersten Abschnitt 702 des Aufstellgelenks 700. Der zweite Abschnitt 804 ist in einem positiven Winkel bezüglich des ersten Abschnitts 802 angeordnet, und in der exemplarischen Ausführungsform, welche am Besten in den 6 und 7 dargestellt ist, erstreckt er sich rechtwinklig von dem ersten Abschnitt 802. Ein Befestigungsmittel 708 koppelt den ersten Abschnitt 802 des Motorhaubengelenks 800 mit dem ersten Abschnitt 702 des Aufstellgelenks 700. Wie am Besten dargestellt ist in den 6 und 7, ist eine Vielzahl von Öffnungen 806 in dem zweiten Abschnitt 802 angeordnet, um wirkmäßig das Motorhaubengelenk 808 mit der Motorhaube des Fahrzeugs 102 durch einen geeigneten Mechanismus, wie zum Beispiel Befestigungsmittel (nicht dargestellt), zu befestigen. In einigen Ausführungsformen ist das Motorhaubengelenk 800 integral mit der Motorhaube 112 (1).
  • Die Gelenkanordnung 100 beinhaltet ferner eine Anzahl von zusammenwirkenden Elementen, deren Funktion in größerer Genauigkeit unten beschrieben wird. Insbesondere, mit Bezug auf die 6 und 7, befestigt eine erste Blindniete 710 und zweite Blindniete 712 zusätzlich den zweiten Abschnitt 704 des Aufstellgelenks 700 mit den zweiten Abschnitt 804 des Motorhaubengelenks 800. Insbesondere erstreckt sich die erste Blindniete 710 durch eine Öffnung 840 in dem Motorhaubengelenk 800 und durch eine Öffnung 728 in dem Aufstellgelenk 700, und die zweite Blindniete 712 erstreckt sich durch eine weitere Öffnung 842 in dem Motorhaubengelenk 800 und durch eine weitere Öffnung 730 in dem Aufstellgelenk 700. Eine oder beide Blindnieten 710 und 712 können weggelassen werden.
  • Ein Flansch 714 erstreckt sich von der zweiten Seite 718 des Aufstellgelenks 700. Der Flansch 714 ist in der Nähe eines Stoppers 420 positioniert, welcher auf einem Flansch 422 gelagert ist, welcher sich von der zweiten Seite 418 des Rumpfgelenks 400 erstreckt. Ein Flansch 824 erstreckt sich von der zweiten Seite 818, und ein Haltegurt 826 erstreckt sich zwischen dem Flansch 824 in dem Aufstellgelenk 700 und dem Flansch 422 in dem Rumpfgelenk 400. Der Haltegurt 826 ist jeweils mit dem Flansch 422 und dem Flansch 824 durch Befestigungsmittel 424 und Befestigungsmittel 828 befestigt.
  • Ein zurückhaltestift 830 erstreckt sich von der zweiten Seite 818 des zweiten Abschnitts 804 durch eine Öffnung 724 in dem zweiten Abschnitt 704 des Aufstellgelenks 700. Ein Sperrklinkenstift 832 erstreckt sich von der zweiten Seite 818 des zweiten Abschnitt 804 des Aufstellgelenks 700. Der Sperrklinkenstift 832 beinhaltet im Allgemeinen einen engen Abschnitt 834 und eine konische Endspitze 836. Ein Federpfosten 726 erstreckt sich von der zweiten Seite 718 des Aufstellgelenks 700. Ein Energieabsorbierungskeil 838 ist zwischen dem vorderen Ende des Aufstellgelenks 700 und dem vorderen Ende des Motorhaubengelenks 800 positioniert, insbesondere zwischen der ersten Seite 716 des zweiten Abschnitts 704 des Aufstellgelenks 700 und der zweiten Seite 818 des zweiten Abschnitts 804 des Motorhaubengelenks 890.
  • Wie in der 5 nur schematisch gezeigt, kann ein Aktor 128 zu dem Rumpf 104 (1) des Fahrzeugs 102 oder dem Rumpfgelenk 400 befestigt sein. Wie nun folgend unten beschrieben wird, ist der Aktor 128 im Allgemeinen in der Nähe einer Gegenplatte 846 auf der zweiten Seite 818 des zweiten Abschnitts 804 des Motorhaubengelenks 800 positioniert. In einer exemplarischen Ausführungsform wird ein Spalt 848 zwischen dem Aktor 128 und der Gegenplatte 846 des Motorhaubengelenks 800 in der geschlossenen Position aufrechterhalten. Der Aktor 128 kann einen Kolben 130 beinhalten, welcher in einer zuzurückgezogenen (oder geladenen) Position in 5 ist. Der Aktor 128 kann von jedem geeigneten Typ sein, so dass ein Kolben zu einem Zylinderaktor oder einem Balg-Aktor schiebbar befestigt ist, welcher sich ausdehnt, wenn er mit Luft beaufschlagt wird.
  • In einigen Positionen, einschließlich der geschlossenen Position, koppelt eine Sperrklinkenanordnung 750 außerdem das Aufstellgelenk 700 mit dem Motorhaubengelenk 800. Die Sperrklinkenanordnung 750 beinhaltet eine Feder 752, welche um einen Pfosten 726 gewunden ist, welcher sich von der zweiten Seite 718 des zweiten Abschnitts 704 des Aufstellgelenks 700 erstreckt. In der geschlossenen Position ist ein erstes Ende 754 der Feder 752 gegen die zweite Seite 718 des ersten Abschnitts 702 gespannt, und ein zweites Ende 756 der Feder ist gegen den Zurückhaltestift 830 gespannt. Wie unten beschrieben, ist in der zurückgeschnappten Position das zweite Federende 756 gegen den Sperrklinkenstift 832 gespannt.
  • Wie unten in größerer Genauigkeit beschrieben definiert das Befestigungsmittel 406 einen ersten Drehpunkt 302, um ein Drehen zwischen dem Rumpfgelenk 400 und dem kurzen Zwischengelenk 500 zu ermöglichen. Das Befestigungsmittel 408 definiert einen zweiten Drehpunkt 304, um ein Drehen zwischen dem Rumpfgelenk 400 und dem langen Zwischengelenk 600 zu ermöglichen. Das Befestigungsmittel 506 definiert einen Drehpunkt 306, um eine Drehung des kurzen Zwischengelenks 500 und dem Aufstellgelenk 700 zu ermöglichen. Das Befestigungsmittel 606 definiert einen vierten Drehpunkt 308, um eine Drehung zwischen dem langen Zwischengelenk 600 und dem Aufstellgelenk 700 zu ermöglichen. Das Befestigungsmittel 708 definiert einen fünften Drehpunkt 310, um eine Drehung zwischen dem Motorhaubengelenk 800 und dem Aufstellgelenk 700 zu ermöglichen. Die Drehpunkte 302, 304, 306, 308 und 310 ermöglichen im Allgemeinen eine Drehbewegung zwischen den jeweiligen Komponenten während sie eine lineare Bewegung begrenzen.
  • 8 ist eine zweite Seitenansicht der Gelenkanordnung 100 in der Serviceposition. Obwohl nicht in 8 dargestellt, ist die Serviceposition ein Ergebnis des Loslösens der Sperrklinke des vorderen Endes der Motorhaube und dem Ausstrecken der Gelenkanordnung 100 in die Richtung 124. In dieser Position dreht sich die Gelenkanordnung 100 um den ersten Drehpunkt 302, den zweiten Drehpunkt 304, den dritten Drehpunkt 306 und den vierten Drehpunkt 308. In der Serviceposition stößt das obere Ende 504 des kurzen Zwischengelenks 500 an das obere Ende 604 des langen Zwischengelenkes 600 an, um die Ausdehnung der Drehung in der Richtung 124 zu begrenzen. Mit anderen Worten grenzt das obere Ende 502 des kurzen Zwischengelenks 500 an dem oberen Ende 604 des langen Zwischengelenks 600 an, um als ein Servicestop zu funktionieren.
  • Während des Übergangs von der geschlossenen Position zu der Serviceposition drehen sich das Aufstellgelenk 700 und das Motorhaubengelenk 800 zusammen und bleiben in relativen Positionen. Insbesondere bleibt der Ort der Drehpunkte 302, 304, 306 und 306, die erste Blindniete 710, und die zweite Blindniete 712 in relativen Positionen des Aufstellgelenks 700 und des Motorhaubengelenks in der geschlossenen Position und der Serviceposition.
  • 9 bis 11 sind verschiedene Ansichten der Gelenkanordnung 100 in der Vorfallposition und sind unten zusammen erläutert. Wie oben angemerkt, dreht sich die Gelenkanordnung 100 im Allgemeinen um das vordere Ende der Motorhaube 112 (1) in der Richtung 126 in die Vorfallposition als ein Ergebnis eines Druckes. In den Ansichten, die unten beschrieben werden, ist 9 eine erste Seitenansicht, 10 eine zweite Seitenansicht und 11 eine isometrische Ansicht von unten und der zweiten Seite. Um eine geeignete Perspektive zur Verfügung zu stellen, ist die zweite Drehrichtung 126, welche die Richtung der Bewegung von der geschlossenen Position zu der Vorfallposition anzeigt, in 9 bis 11 dargestellt. 10 zeigt zusätzlich eine schematische Position des Aktors 128, welcher eine Kraft über den Kolben 130 zur Verfügung stellt, um die Gelenkanordnung 100 in die Vorfallposition zu bringen, wie unten beschrieben.
  • In der Vorfallposition dreht sich die Gelenkanordnung 100 um den ersten Drehpunkt 302, den zweiten Drehpunkt 304, den dritten Drehpunkt 306 und den vierten Drehpunkt 308, so dass das Aufstellgelenk 700 sich weg von dem Rumpfgelenk 400 dreht. Zusätzlich dreht sich die Gelenkanordnung 100 um den fünften Drehpunkt 310, so dass das Aufstellgelenk 700 sich bezüglich des Motorhaubengelenks 800 dreht. In dieser Position trennt sich die erste Blindniete 710 und gleitet aus der Öffnung 840 in dem Motorhaubengelenk 800, und die zweite Blindniete 712 trennt sich und gleitet aus der Öffnung 842 in dem Motorhaubengelenk 800. Dies ermöglicht eine teilweise Trennung und relativen Freiraum zwischen dem Motorhaubengelenk 800 und dem Aufstellgelenk 700, sowie die Möglichkeit, um sich um den fünften Drehpunkt 310 zu drehen. Der Haltegurt 826, wenn gespannt, funktioniert um den Grad der Drehung um den fünften Drehpunkt 310 zu begrenzen.
  • Der Vorgang und Übergang von der geschlossenen Position zu der Vorfallposition wird nun beschrieben. Wie oben in der Beschreibung der 1 bemerkt, wenn der Sensor 120 einen Druck erfasst, stellt der Sensor 130 ein Signal dem Steuergerät 122 zur Verfügung, welches ein Ergebnissignal dem Aktor 128 zur Verfügung stellt. Der Kolben 130 des Aktors 128 erstreckt sich aufwärts, um die Lücke 848 (5) zu schließen und drückt auf die Gegenplatte 846 des Motorhaubengelenks 800, wie dargestellt in 10. Als Resultat wird das hintere Ende 114 der Motorhaube 112 (3) angehoben. Die Kraft des Kolbens 130 auf das Motorhaubengelenk 800 ist ausreichend, um die Blindnieten 710 und 712 zu zerstören oder anderweitig zu trennen und daher eine Relativbewegung zwischen dem Motorhaubengelenk 800 und dem Aufstellgelenk 700 in der Richtung 126 zu ermöglichen. Die Kraft des Aktors 128 und die Bewegung des Motorhaubengelenks 800 resultiert zusätzlich in einer Drehung der Gelenkanordnung 100, um dem ersten Drehpunkt 302, den zweiten Drehpunkt 306, den dritten Drehpunkt 306 und den vierten Drehpunkt 308. Während dem Übergang in die Vorfallposition gleitet das zweite Federende 756 vom Zurückhaltestift 830, wenn der Zurückhaltestift 830 aus der Öffnung 806 gleitet, wenn das Motorhaubengelenk 800 sich bezüglich des Aufstellgelenks 700 dreht. Dies ermöglicht einen nachfolgenden Übergang der Gelenkanordnung 100 in die zurückgeschnappte Position, wie unten beschrieben.
  • Während des Übergangs in die Vorfallposition minimiert die Anordnung des Aktors 128 und die Ausbildung der Gelenkanordnung 100 die Schiebbewegung des Kolbens 130 bezüglich der Gegenplatte 846. Dies resultiert darin, dass der Aktor 128 die Momentenkraft um den fünften Drehpunkt 310 aufrechterhält, was im Allgemeinen jegliche Vor- und Ruckwärtsbewegung der Motorhaube 112 (1) während eines Vorfalls minimiert. Als solches behält die Motorhaube 112 (1) nach dem Vorfall eine Ausrichtung mit den anderen Abschnitten des Fahrzeuges 102 (1), um eine effiziente Bewegung in die zurückgeschnappte Position zu ermöglichen, wie unten beschrieben.
  • Wie oben bemerkt, begrenzt der Haltegurt 826 in einer exemplarischen Ausführungsform die winkelmäßige Distanz, mit welcher sich das Aufstellgelenk 700 bezüglich des Basisgelenks 400 bewegt. Insbesondere reduziert der Haltegurt 826 unnötige Schwingungen der Gelenkanordnung 100 während des Vorfalls. Der Energieabsorbierkeil 838, welcher zwischen dem hinteren Ende 722 des Aufstellgelenks 700 und dem hinteren Ende 822 des Motorgelenks 800 angeordnet ist, funktioniert außerdem, um Schwingungen des Motorhaubengelenks 800 und des Aufstellgelenks 700 während eines Vorfalls zu dämpfen. Als solches kann der Haltegurt und der Energieabsorbierungskeil 838 Schaden an der Gelenkanordnung 100 und anderen Abschnitten der Motorhaube 112 (1), welche aus der Kraft des Aktors 128 resultieren, verhindern.
  • Nach dem Vorfall könnte der Benutzer es wollen, die Gelenkanordnung 100 von der Vorfallposition in die zurückgeschnappte Position zu bewegen, zum Beispiel, um die Motorhaube 112 (1) davon abzuhalten, die Windschutzscheibe des Fahrzeuges 102 (1) zu verdecken. 12 ist eine isometrische Ansicht von unten und der zweiten Seite der Gelenkanordnung 100 in einer zurückgeschnappten Position. Von der Vorfallposition kann ein Benutzer eine Kraft zur Verfügung stellen, um das Motorhaubengelenk 800 um das Aufstellgelenk 700 am fünften Drehpunkt 310 zu drehen. Die Gelenkanordnung 100 dreht sich außerdem um den fünften Drehpunkt 302, den zweiten Drehpunkt 304, den dritten Drehpunkt 306 und den vierten Drehpunkt 308, so dass die Gelenkanordnung 100 in die zurückgeschnappte Position, welche ähnlich der geschlossenen Position ist, sich zu bewegen.
  • Wie oben bemerkt gleitet das zweite Federende 756 der Sperrklinkenanordnung 750 während der Bewegung in die Vorfallposition von dem Zurückhaltestift 830, wenn der Zurückhaltestift 832 aus der Öffnung 806 gleitet, wenn das Motorhaubengelenk 800 sich bezüglich des Aufstellgelenks 700 dreht. Dies resultiert in der Spannung des zweiten Federendes 756 in eine Position hinter dem Zurückhaltestift 832. Wenn das Aufstellgelenk 700 und das Motorhaubengelenk 800 sich zusammen nach hinten drehen, greift das zweite Federende 756 in den Sperrklinkenstift 832 ein und gleitet über das konische Spitzenende 836 in den verengten Abschnitt 834. Das konische Spitzenende 836 funktioniert, um das zweite Federende 756 vom Zurückgleiten von dem Sperrklinkenstift 832 abzuhalten und daher wirkt dies um die zusammengefaltete Position des Motorhaubengelenks 800 und des Aufstellgelenks 700 aufrechtzuerhalten. Dies sichert die Gelenkanordnung 100 in der zurückgeschnappten Position.
  • Demzufolge ermöglichen die beispielhaften Ausführungsformen der Gelenkanordnung 100, die oben beschrieben wurden, ein anheben eines hinteres Ende der Motorhaube, ohne eine Vor- und Rückwärtsbewegung zu bewirken. Die bespielhafte Gelenkanordnung 100 kann außerdem zurückgeschnappt werden nach einem Vorfall. Im Allgemeinen kann die exemplarische Gelenkanordnung 100 im Wesentlichen robust sein, im Wesentlichen stabile Bewegungen aufrechterhalten und kompakt sein, um Störungen mit anderen Komponenten in dem Motorraum zu verhindern.
  • Während zumindest eine exemplarische Ausführungsform präsentiert wurde in der vorhergehenden genauen Beschreibung, sollte es verstanden werden, dass eine große Anzahl von Veränderungen existiert. Es sollte geschätzt werden, dass die exemplarische Ausführungsform oder die exemplarischen Ausführungsformen nur Beispiele sind, und nicht dazu gedacht sind, um den Bereich, die Anwendbarkeit oder die Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Stattdessen bietet die vorhergehende Beschreibung Fachmännern einen angenehmen Weg zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen. Es soll so verstanden werden, dass viele Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der Elemente, ohne von dem Geist der Erfindung abzukommen, wie er dargestellt wird in den anhängigen Patentansprüchen und den Äquivalenten davon.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Motorhaubengelenkanordnung zum Wirkbefestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug, aufweisend: ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu sein; ein Aufstellgelenk, welches mit dem Basisgelenk gekoppelt ist; und ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein, wobei in einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position das Basisgelenk und das Aufstellgelenk sich zusammen bezüglich des Basisgelenks drehen, und wobei in einem zweiten Übergang von der ersten Position in eine dritte Position das Motorhaubengelenk sich bezüglich des Aufstellgelenks dreht.
    • 2. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 1, ferner aufweisend: ein erstes Zwischengelenk, welches das Basisgelenk mit dem Aufstellgelenk derart koppelt, dass das erste Zwischengelenk einen ersten Drehpunkt mit dem Basisgelenk und einen zweiten Drehpunkt mit dem Aufstellgelenk bildet; ein zweites Zwischengelenk, welches das Basisgelenk mit dem Aufstellgelenk derart koppelt, dass das zweite Zwischengelenk einen dritten Drehpunkt mit dem Basisgelenk und einen vierten Drehpunkt mit dem Aufstellgelenk bildet, wobei das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk an einem fünften Drehpunkt zusammen gekoppelt sind, wobei in dem ersten Übergang das Basisgelenk und das erste Zwischengelenk um den ersten Drehpunkt sich drehen, das Basisgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den dritten Drehpunkt drehen, das Aufstellgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den zweiten Drehpunkt drehen, und das Aufstellgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den vierten Drehpunkt drehen, und wobei in dem zweiten Übergang das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk sich um den fünften Drehpunkt drehen.
    • 3. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 2, ferner aufweisend: einen Sensor, welcher ausgebildet ist, um einen Druck auf die Motorhaube zu erfassen und in Antwort darauf ein erstes Signal zu erzeugen; ein Steuergerät, welches mit dem Sensor gekoppelt ist und ausgebildet ist, das erste Signal zu erhalten und ein zweites Signal basierend auf dem ersten Signal zu erzeugen; und einen Aktor, welcher mit dem Steuergerät gekoppelt ist und ausgebildet ist, das zweite Signal zu erhalten und in Antwort darauf eine Kraft dem Motorhaubengelenk zur Verfügung zu stellen.
    • 4. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 3, wobei die Kraft des Aktors das Motorgelenk um den fünften Drehpunkt und in die dritte Position dreht.
    • 5. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 3, ferner eine Blindniete aufweisend, welche ferner das Aufstellgelenk mit dem Motorhaubengelenk in der ersten Position und der zweiten Position koppelt.
    • 6. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 5, wobei die Kraft des Aktors ausgebildet ist, um die Blindniete zu trennen, wenn das Aufstellgelenk sich bezüglich des Motorhaubengelenks dreht.
    • 7. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Basisgelenk ferner ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei das erste Zwischengelenk ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und das zweite Zwischengelenk ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei der erste Drehpunkt auf dem vorderen Ende des Basisgelenks und dem ersten Ende des ersten Zwischengelenkes positioniert ist, und der zweite Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Basisgelenks und dem ersten Ende des zweiten Zwischengelenks positioniert ist.
    • 8. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 7, wobei das Aufstellgelenk ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und wobei der dritte Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Aufstellgelenks und dem zweiten Ende des ersten Zwischengelenks positioniert ist, wobei der vierte Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Aufstellgelenks und dem zweiten Ende des zweiten Zwischengelenkes positioniert ist, und der fünfte Drehpunkt auf dem vorderen Ende des Aufstellgelenkes und dem Motorhaubengelenk positioniert ist.
    • 9. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 8, ferner einen Haltegurt aufweisend, welcher mit dem Basisgelenk und dem Motorhaubengelenk gekoppelt ist, um ein Drehen des Motorhaubengelenks zu begrenzen.
    • 10. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 9, wobei das Motorhaubengelenk ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und wobei der Haltegurt mit dem hinteren Ende des Motorhaubengelenks und dem hinteren Ende des Basisgelenks gekoppelt ist.
    • 11. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 1, ferner einen Energieabsorbierungskeil aufweisend, welcher zwischen dem Aufstellgelenk und dem Motorhaubengelenk positioniert ist.
    • 12. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 2, wobei während dem zweiten Übergang das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk sich um den fünften Drehpunkt in eine erste Richtung drehen, und wobei in einem dritten Übergang von der dritten Position in die vierte Position sich das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk um den fünften Drehpunkt in eine zweite Richtung drehen.
    • 13. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 12, ferner eine Sperrklinkenanordnung aufweisend, welche ausgebildet ist, das Motorhaubengelenk mit dem Aufstellgelenk in der vierten Position zu koppeln.
    • 14. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 13, wobei das Motorhaubengelenk einen ersten Pfosten und einen zweiten Pfosten beinhaltet, wobei das Aufstellgelenk eine Öffnung aufweist, welche den ersten Pfosten in der ersten Position aufnimmt und eine Feder mit einem Ende aufweist, welches gegen den ersten Pfosten in der ersten Position gespannt ist.
    • 15. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 14, wobei während des zweiten Übergangs der erste Pfosten aus der Öffnung gleitet, um das Ende der Feder derart freizugeben, dass während des dritten Übergangs das Ende der Feder in den zweiten Pfosten greift, um durch den zweiten Pfosten in der vierten Position zurückgehalten zu werden.
    • 16. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 15, wobei der zweite Pfosten und das Federende ausgebildet sind, um eine Relativbewegung des Aufstellgelenks und des Motorhaubengelenks in der vierten Position zu verhindern.
    • 17. Motorhaubengelenkanordnung zum Wirkbefestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug, aufweisend: ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit einem Fahrzeug gekoppelt zu sein; ein erstes Zwischengelenk, welches mit dem Basisgelenk an einem ersten Drehpunkt gekoppelt ist; ein zweites Zwischengelenk, welches an einem zweiten Drehpunkt mit dem Basisgelenk gekoppelt ist; ein Aufstellgelenk, welches mit dem ersten Zwischengelenk an einem dritten Drehpunkt gekoppelt ist und zu dem zweiten Zwischengelenk an einem vierten Drehpunkt gekoppelt ist; ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk an einer fünften Drehpunkt gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein; und einen Haltegurt, welcher sich zwischen dem Motorhaubengelenk und dem Basisgelenk erstreckt, wobei in einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position sich das Basisgelenk und das erste Zwischengelenk um den ersten Drehpunkt drehen, das Basisgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den zweiten Drehpunkt drehen, das Aufstellgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den dritten Drehpunkt drehen, und das Aufstellgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den vierten Drehpunkt drehen, und wobei in einem zweiten Übergang von der ersten Position in eine dritte Position sich das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk um den fünften Drehpunkt drehen.
    • 18. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 17, ferner eine Blindniete, welche das Motorhaubengelenk mit dem Aufstellgelenk in der ersten und zweiten Position koppelt und eine Sperrklinkenanordnung aufweisend, welche das Motorhaubengelenk mit dem Aufstellgelenk in einer vierten Position koppelt.
    • 19. Motorhaubengelenkanordnung nach Ausführungsform 17, ferner einen Energieabsorbierungskeil aufweisend, welcher zwischen dem Aufstellgelenk und dem Motorhaubengelenk angeordnet ist.
    • 20. Motorhaubengelenkanordnung zum Wirkbefestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug, aufweisend: ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit einem Fahrzeug gekoppelt zu sein; ein erstes Zwischengelenk, welches mit dem Basisgelenk an einem ersten Drehpunkt gekoppelt ist; ein zweites Zwischengelenk, welches mit dem Basisgelenk an einem zweiten Drehpunkt gekoppelt ist; ein Aufstellgelenk, welches mit dem ersten Zwischengelenk an einem dritten Drehpunkt gekoppelt ist und mit dem zweiten Zwischengelenk an einem vierten Drehpunkt gekoppelt ist; ein Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk an einem fünften Drehpunkt gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein; eine Blindniete, welche das Aufstellgelenk mit dem Motorhaubengelenk in einer ersten und zweiten Position koppelt und ausgebildet ist, um getrennt zu werden in einer dritten Position; und eine Sperrklinkenanordnung, welche ausgebildet ist, das Motorhaubengelenk mit dem Aufstellgelenk in einer vierten Position zu koppeln, wobei in einem ersten Übergang von der ersten Position in die zweite Position das Basisgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den ersten Drehpunkt drehen, das Basisgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den zweiten Drehpunkt drehen, das Aufstellgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den dritten Drehpunkt drehen, und das Aufstellgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den vierten Drehpunkt drehen, wobei in einem zweiten Übergang von der ersten Position in die dritte Position der Aktor das Motorhaubengelenk derart beaufschlagt, dass die Blindniete sich trennt und das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk sich um den fünften Drehpunkt in die dritte Position drehen, und wobei in einem dritten Übergang von der ersten Position in die vierte Position die Sperrklinkenanordnung das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk koppelt, um eine Relativbewegung um den fünften Drehpunkt zu verhindern.

Claims (10)

  1. Motorhaubengelenkanordnung zur Wirkbefestigung einer Motorhaube an einem Fahrzeug, aufweisend: ein Basisgelenk, welches ausgebildet ist, um mit einem Fahrzeug gekoppelt zu werden; ein Aufstellgelenk, welches mit dem Basisgelenk gekoppelt ist; und einen Motorhaubengelenk, welches mit dem Aufstellgelenk gekoppelt ist und ausgebildet ist, um mit der Motorhaube gekoppelt zu sein, wobei in einem ersten Übergang von einer ersten Position in eine zweite Position sich das Basisgelenk und das Aufstellgelenk miteinander bezüglich der Basis drehen, und wobei in einem zweiten Übergang von der ersten Position in eine dritte Position sich das Motorhaubengelenk bezüglich des Aufstellgelenks dreht.
  2. Motorhaubengelenkanordnung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein erstes Zwischengelenk, welches das Basisgelenk mit dem Aufstellgelenk derart koppelt, dass das erste Zwischengelenk einen ersten Drehpunkt mit dem Basisgelenk und einen zweiten Drehpunkt mit dem Aufstellgelenk bildet; ein zweites Zwischengelenk, welches das Basisgelenk mit dem Aufstellgelenk derart koppelt, dass das zweite Zwischengelenk einen dritten Drehpunkt mit dem Basisgelenk und einen vierten Drehpunkt mit dem Aufstellgelenk bildet, wobei das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk an einem fünften Drehpunkt zusammen miteinander gekoppelt sind, wobei in dem ersten Übergang das Basisgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den ersten Drehpunkt drehen, das Basisgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den dritten Drehpunkt drehen, das Aufstellgelenk und das erste Zwischengelenk sich um den zweiten Drehpunkt drehen, und das Aufstellgelenk und das zweite Zwischengelenk sich um den vierten Drehpunkt drehen, und wobei in dem zweiten Übergang sich das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk um den fünften Drehpunkt drehen.
  3. Motorhaubengelenkanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen Sensor, welcher ausgebildet ist, um einen Druck auf die Motorhaube zu erfassen und in Antwort darauf ein erstes Signal zu erzeugen; ein Steuergerät, welches mit dem Sensor gekoppelt ist und ausgebildet ist, um das erste Signal zu erhalten und ein zweites Signal basierend auf dem ersten Signal zu erzeugen; und einen Aktor, welcher mit dem Steuergerät gekoppelt ist und ausgebildet ist, das zweite Signal zu erhalten und in Antwort darauf eine Kraft dem Motorhaubengelenk zur Verfügung zu stellen.
  4. Motorhaubengelenkanordnung nach Anspruch 3, wobei die Kraft des Aktors das Motorhaubengelenk um den fünften Drehpunkt in die dritte Position dreht.
  5. Motorhaubengelenkanordnung nach Anspruch 3 oder 4, ferner eine Blindniete aufweisend, die ferner das Aufstellgelenk mit dem Motorhaubengelenk in der ersten Position und der zweiten Position koppelt.
  6. Motorhaubengelenkanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisgelenk ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei das erste Zwischengelenk ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und das zweite Zwischengelenk ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei der erste Drehpunkt auf dem vorderen Ende des Basisgelenkes und des ersten Endes des ersten Zwischengelenkes positioniert ist, und der zweite Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Basisgelenks und dem ersten Ende des zweiten Zwischengelenks positioniert ist.
  7. Motorhaubengelenkanordnung nach Anspruch 6, wobei das Aufstellgelenk ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und wobei der dritte Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Aufstellgelenkes und dem zweiten Ende des ersten Zwischengelenks positioniert ist, wobei der vierte Drehpunkt auf dem hinteren Ende des Aufstellgelenkes und dem zweiten Ende des zweiten Zwischengelenks positioniert ist, und der fünfte Drehpunkt auf dem vorderen Ende des Aufstellgelenks und dem Motorhaubengelenk positioniert ist.
  8. Motorhaubengelenkanordnung nach Anspruch 6 oder 7, ferner einen Haltegurt aufweisend, welcher mit dem Basisgelenk und dem Motorhaubengelenk gekoppelt ist, um das Drehen des Motorhaubengelenks zu begrenzen.
  9. Motorhaubengelenkanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei während des zweiten Übergangs das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk sich um den fünften Drehpunkt in eine erste Richtung drehen, und wobei in einem dritten Übergang von der dritten Position in die vierte Position sich das Motorhaubengelenk und das Aufstellgelenk um den fünften Drehpunkt in eine zweite Richtung drehen.
  10. Motorhaubengelenkanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner eine Sperrklinkenanordnung aufweisend, welche ausgebildet ist, um das Motorhaubengelenk mit dem Aufstellgelenk in der vierten Position zu koppeln.
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