DE19514388C2 - Tür- oder Klappenscharnier für Kraftwagen - Google Patents
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Description
Die, Erfindung betrifft ein Tür- oder Klappenscharnier nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der Praxis bekannte Scharnieranordnungen, bei denen die eine
Scharnierhälfte dem Konturverlauf des sie tragenden Karosserieteils,
insbesondere des Karosserieholms, gegenüber vertieft liegend angeordnet ist,
werden meist für die Anlenkung von einen großen Schwenkwinkelbereich
erfordernden Klappen oder dergl., insbesondere auch Hecktüren an
Fahrzeugkarosserien, eingesetzt. In der herkömmlichen Bauweise ist dabei der
Karosserieholm örtlich mit einer Mulde versehen, in deren Grund eine
karosserieseitige Scharnierhälfte befestigt wird. Die karosserieseitige
Scharnierhälfte ist dabei entweder aus einem Blechpressteil oder aus einem
Längenabschnitt eines fortlaufenden Scharnierprofils gebildet und mit
entsprechenden Befestigungslappen ausgestattet. Die andere, klappenseitig
anzuschlagende Scharnierhälfte ist üblicherweise aus einem Längenabschnitt
eines fortlaufenden Scharnierprofils gebildet. Die schwenkbare Verbindung der
beiden Scharnierhälften ist jeweils durch einen, Gewerbeteile beider
Scharnierhälften durchsetzenden Scharnierstift gebildet. Diese herkömmliche
Scharnierausbildung und Scharnieranordnung erfordert infolge der
Muldenausbildung einen verhältnismäßig komplizierten Konturverlauf des
Karosserieholms und die Anwendung besonderer Versteifungs- bzw.
Verstärkungsbleche, woraus insgesamt ein erheblicher Aufwand für die
Anbringung der Scharniere am Karosserieholm resultiert.
US 4 782 978 zeigt eine Tankklappe, die über ein Scharnier mit dem
Kraftfahrzeugkorpus verbunden ist, wobei die erste Scharnierhälfte des
Scharniers aus Kunststoff besteht und eine topfähnliche Gestaltung aufweist
und seitlich in einer Schmalseite der zu verschließenden Tanköffnung
angeordnet ist, wobei der an die zweite Scharnierhälfte befestigte Tankdeckel
diese Öffnung verschließt. Die Scharnierachse wird durch zwei
Scharnierstummel gebildet, die einstückig an dem zweiten Scharnierteil
angeordnet sind und die in Rastvorsprünge des ersten Scharnierteils einrasten.
Diese Art der Befestigung ist wenig stabil und ermöglicht es nicht, bei größeren
Deckeln oder Türen das Abreißen aufgrund der Eigengewichtsbelastung der an
dem Scharnier befestigten Teile zu unterbinden, weshalb die bekannte
Scharnierkonstruktion für Türen oder Klappen nicht in Betracht gezogen
werden dürfte.
DE 37 12 216 A1 beschreibt eine Scharnierkonstruktion, bei der der
Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs an einer ersten Scharnierhälfte befestigt
ist, welche über einen einteiligen Lagerzapfen mit einem als Aufnahmeteil
ausgebildeten zweiten Scharnierteil zusammenwirkt, wobei die Gestaltung des
Aufnahmeteils aufgrund seiner Durchbrechungen nicht geeignet ist, eine dichte
Begrenzung des entsprechenden Karosserieholms zu gewährleisten, wobei das
Scharnier bzw. die karosserieseitige Scharnierhälfte die von dem Deckel
verschlossene Öffnung nicht begrenzt.
US 4 790 047 beschreibt einen Kofferraumdeckel, der über ein Scharnier
an die Karosserie angelenkt ist und dessen karosserieseitige erste
Scharnierhälfte mit zwei vorspringenden Augen versehen ist, während die
kofferraumdeckelseitige Scharnierhälfte mit einem zentralen Auge ausgestattet
ist, wobei zwei Stifte in den Augen der ersten Scharnierhälfte und in dem Auge
der zweiten Scharnierhälfte vorgesehene Bohrungen durchsetzen, wodurch
eine Gelenkachse zwischen den beiden Scharnierhälften sowie deren
Verbindung definiert wird. Bei diesem Scharnier werden die Scharnierstifte
nicht deformiert, und die erste Scharnierhälfte befindet sich auch nicht in einem
Ausschnitt der Karosserie, sondern ist vielmehr auf diese aufgesetzt, so daß
die Problematik des Verschließens der Ausnehmung sich hier gar nicht stellt.
US 2 364 437 beschreibt ein Kraftfahrzeugscharnier, dessen erste
Scharnierhälfte in einer Einsenkung einer Türsäule angeordnet ist und dessen
zweite Scharnierhälfte zum Anschlagen einer Tür vorgesehen ist, wobei die
erste Scharnierhälfte die zweite Scharnierhälfte umgreift und ein einziger
Scharnierstift jeweils zwei Gewerbe der beiden Scharnierhälften schwenkbar
miteinander verbindet. Die erste Scharnierhälfte ist hierbei als Formteil
ausgebildet, das durch Verschraubung mit dem ansonsten hiervon getrennten
Türholm, in dem es versenkt angeordnet ist, verbunden ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Tür- oder Klappenscharnier nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das bezüglich Herstellung und
Montage an der Fahrzeugkarosserie wesentlich vereinfacht ist und überdies die
Formgebung der an den Tür- oder Klappenausschnitt angrenzenden Teile der
Fahrzeugkarosserie ohne Nachteil hinsichtlich der Wasserdichtheit der
Karosserie zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Tür- oder Klappenscharnier
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Ausbildung der einen Scharnierhälfte als Wandungsabschnitt eines
vorhandenen Karosserieteils bringt neben einer Vereinfachung seiner Montage
eine Einsparung an ansonsten erforderlichen Hilfsmitteln mit sich.
Insbesondere ermöglicht diese Ausbildung eine Befestigung der
Scharnierhälfte an der Karosserie unter Verzicht auf die Anwendung eines bei
herkömmlichen Ausbildungsformen von Scharnierhälften meist erforderlichen
Versteifungsblechs und damit eine vereinfachte Montage des Scharniers an der
Karosserie. Darüber hinaus ergibt sich auch eine vereinfachte Formgebung der
entsprechenden Teile bzw. Abschnitte der Karosserie selbst, da die den
Türausschnitt begrenzende Türsäule bzw. der den Klappenausschnitt
begrenzende Karosserieholm gegenüber den herkömmlichen komplizierten
Ziehformen nunmehr lediglich noch mit einem Ausschnitt für den Einsatz der
Scharnierhälfte versehen zu werden braucht. Dies wird insbesondere auch
dadurch ermöglicht, daß die eine aus einem Blechformteil bestehende
Scharnierhälfte in sich insgesamt wasserdicht gestaltet und, vorzugsweise
mittels Schweißung wasserdicht mit der Wandung der Türsäule bzw. des
Karosserieholmes verbindbar ist. Schließlich ergibt sich auch hinsichtlich der
Herstellung der Scharnierhälfte selbst eine Vereinfachung, da diese samt aller
Anschlußmittel aus einem einzigen Blechformteil gebildet ist.
Die beiden die Scharnierachse bildenden Scharnierstiftstummel sind jeweils
durch einen Blindniet gebildet, wodurch eine besonders zweckmäßige und
vergleichsweise einfach realisierbare Möglichkeit für die Gestaltung eines
absolut wasserdichten Verschlusses der Durchtrittsöffnungen für die die
Scharnierachse bildenden Scharnierstiftstummel in den Seitenwandungen der
einen Scharnierhälfte geschaffen wird.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß das die eine
Scharnierhälfte bildende Blechformteil insgesamt topfförmig und damit in sich
wasserdicht gestaltet sowie entlang ihres Öffnungsrands zum Konturverlauf der
angrenzenden Wandungsbereiche des sie aufnehmenden Karosserieteils,
Türsäule bzw. Karosserieholm, fluchtend ausgebildet und damit auch
wasserdicht mit der Wandung des sie aufnehmenden Karosserieteils
verbindbar ist. Eine günstige Ausgestaltung hinsichtlich der Wasserdichtheit und gleichzeitig auch der
Festigkeit der Verbindung der einen Scharnierhälfte mit dem sie aufnehmenden
Karosserieteil, Türsäule oder Karosserieholm, ergibt sich dadurch, daß das die
eine Scharnierhälfte bildende Blechformteil entlang seines Öffnungsrands mit
einem umlaufenden, einen Befestigungsflansch bildenden, nach außen
abgestellten Randbereich versehen ist, über welchen es mittels
Punktschweißung oder einer sonstigen geeigneten Fügeverbindung mit den
angrenzenden Flächenbereichen des aufnehmenden Karosserieteils, Türsäule
oder Karosserieholm, verbindbar ist.
Das die eine Scharnierhälfte bildende Blechformteil besitzt zweckmäßigerweise
über seine Tiefe hin eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsform mit
einander gegenüberliegenden, zur Scharnierachse senkrecht gerichteten
Seitenwandbereichen und im wesentlichen zur Scharnierachse parallel
gerichteten Querwandbereichen, insbesondere einer oberen und unteren
Querwandung, wobei die Seitenwandungen und die obere und die untere
Querwandung mit jeweils einem verhältnismäßig großen Radius ineinander und
auch in das Bodenteil übergehen. Bei Einsatz als Klappenscharnier sind die
Seitenwandbereiche vertikal, bei Einsatz als Türscharnier sind die
Seitenwandbereiche horizontal angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß eine der zur
Scharnierachse parallelen Querwandungen, insbesondere die der
Scharnierachse benachbarte Querwandung, des die eine Scharnierhälfte
bildenden topfförmigen Blechformteils ausgehend von dessen Bodenwandung
zu dessen Öffnungsrand hin gegen die gegenüberliegende Querwandung
geneigt ist. Insbesondere kann die obere Querwandung des die eine
Scharnierhälfte bildenden topfförmigen Blechformteils ausgehend von dessen
Bodenwandung zu dessen Öffnungsrand hin gegen die untere Querwandung
geneigt ausgebildet sein, derart, daß sich eine Art hinterschnittener
Querschnittsform des die eine Scharnierhälfte bildenden Blechformteils ergibt.
In Verbindung mit einer derartigen Ausbildung des die eine Scharnierhälfte bil
denden Blechformteils kann ein großer Schwenk- bzw. Öffnungswinkel der Tür
oder Klappe dadurch erreicht werden, daß die andere Scharnierhälfte aus
einem Profilmaterialabschnitt besteht und insgesamt scharnierarmartig
gekrümmt ist, derart, daß sie von der Scharnierachse ausgehend bis zu ihrer
Anschlagseite eine etwa V- bzw. U-Form besitzt.
In weiterer Vervollständigung einer bevorzugten Verwirklichungsform eines Tür-
oder Klappenscharniers ist ferner vorgesehen, daß die andere Scharnierhälfte
vermittels zweier, die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des
Blechformteils durchsetzende und die Scharnierachse bildende
Scharnierstiftstummel in der einen Scharnierhälfte gelagert ist, wobei die
beiden die Scharnierachse bildenden Scharnierstiftstummel sowohl innen- als
auch außenseitig wasserdicht dichtend an der jeweiligen Seitenwandung der
einen Scharnierhälfte anliegend angeordnet sind.
Vorzugsweise wird jeweils ein Blindniet derjenigen Gattung verwendet, welche
ihrer Ausbildung und Festsetzweise nach im Zuge der Nietung ein Aufstauchen
eines Längenbereichs seines Schaftteils an der der die Anlagefläche für den
Nietkopf bildenden Außenfläche gegenüberliegenden Innenfläche einer
Seitenwandung des die eine Scharnierhälfte bildenden Blechformteils
ermöglicht. Eine derartige Blindnietanwendung gestattet die Anbringung der
Scharnierstiftstummel in einem einzigen Arbeitsgang und kommt darüber
hinaus auch noch ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Dichtungsscheiben oder
dergl. aus. Darüber hinaus gewährleistet die erfindungsgemäße
Blindnietanwendung bei größtmöglicher Einfachheit der Montage des
Scharniers eine absolute Wasserdichtheit der Durchtrittsstellen für die die
Scharnierachse bildenden Scharnierstiftstummel.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blindnietanwendung besteht darin,
daß die Scharnierlagerung auch wartungsfrei gestaltet werden kann, in der
Weise, daß das Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte, dem
Zusammenbau des Scharniers gegenüber vorlaufend, mit einer Lagerbuchse
aus einem wartungsfreien Lagermaterial ausgekleidet wird.
In einer erweiterten Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein,
daß zwei im Abstand voneinander anzuordnende Scharnierhälften zusammen
mit einem ihren gegenseitigen Abstand überbrückenden Steg einteilig aus
einem einheitlichen Materialzuschnitt geformt sind, wobei der Materialzuschnitt
einen wesentlichen Teil einer Türsäulen- oder Karosserieholmwandung bildet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mittels eines erfindungsgemäßen
Scharniers gebildeten Klappenanlenkung an einer
Fahrzeugkarosserie; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Scharnierlagerung in der einen
Scharnierhälfte.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Klappenscharnier für Kraftwagen besteht
aus einer ersten, an einem einen Klappenausschnitt begrenzenden
Karosserieholm 1 der Fahrzeugkarosserie angeschlagenen Scharnierhälfte 2
und einer zweiten, an der Klappe 3 angeschlagenen Scharnierhälfte 4 sowie
die beiden Scharnierhälften 2 und 4 um eine Scharnierachse schwenkbar
miteinander verbindenden Scharnierstiftstummeln 5 und 6.
Die eine Scharnierhälfte 2 ist durch ein lediglich einseitig offenes, einen
Ausschnitt 7 in dem Karosserieholm 1 verschließendes, in sich geschlossenes
einteiliges Blechformteil gebildet. Die andere, klappenseitig angeschlagene
Scharnierhälfte 4 ist durch einen Längenabschnitt eines geeigneten
Scharnierprofils gebildet. Das die eine Scharnierhälfte 2 bildende Blechformteil
ist insgesamt topfförmig gestaltet und umfaßt zwei im wesentlichen vertikale,
d. h. senkrecht zur Scharnierachse ausgerichtete Seitenwandbereiche 8 und 9,
die einerseits an eine Bodenwandung 10 und andererseits an eine obere 11
und eine untere 12 jeweils parallel zur Scharnierachse ausgerichtete
Querwandung anschließen, wobei die Übergänge zwischen den einzelnen
aneinandergrenzenden Wandungsbereichen 8 bis 12 jeweils einen
verhältnismäßig großen Radius aufweisen.
Entlang seines Öffnungsrands ist das die eine Scharnierhälfte 2 bildende
Blechformteil zum Konturverlauf der angrenzenden Wandungsbereiche des sie
aufnehmenden Karosserieholms 1 fluchtend ausgebildet und mit einem
umlaufenden, einen Befestigungsflansch bildenden, nach außen abgestellten
Randbereich 13 versehen. Über seinen abgestellten Randbereich 13 ist das die
eine Scharnierhälfte bildende Blechformteil vermittels Punktschweißung 14
wasserdicht mit den angrenzenden Wandungsbereichen des Karosserieholms
1 verbunden. Die der Scharnierachse benachbarte obere Querwandung 11 des
die eine Scharnierhälfte 2 bildenden topfförmigen Blechformteils ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel ausgehend von dessen Bodenwandung 10 zu
dessen Öffnungsrand hin gegen die gegenüberliegende untere Querwandung
12 geneigt. Die aus einem Längenabschnitt eines fortlaufenden Scharnierprofils
gebildete andere Scharnierhälfte 4 ist senkrecht zur Scharnierachse
scharnierarmartig gekrümmt, derart, daß sie von der Scharnierachse
ausgehend bis zu ihrem Anschlagende 15 etwa V- bzw. U-Form
besitzt.
Die die Anlenkung der anderen Scharnierhälfte 4 bildenden
Scharnierstiftstummel 5 und 6 sind jeweils durch ein Blindniet derjenigen
Gattung gebildet, welches seiner Ausbildung und Festsetzweise nach im Zuge
der Nietung die Ausbildung einer Aufstauchung 16 eines Längenbereichs
seines Schaftteils 17 an der der die Anlagefläche für den Nietkopf 18 bildenden
Außenfläche 19 gegenüberliegenden Innenfläche 20 einer Seitenwandung 8
bzw. 9 des die eine Scharnierhälfte bildenden Blechformteils bildet. Beim
Anbringen des Blindniets werden entlang der Durchtrittsausnehmung in der
Seitenwandung 8 bzw. 9 umlaufend einerseits dessen Nietkopf 18 und
andererseits dessen Aufstauchung 16 seines Schaftbereichs 17 gegen die
beiden Oberflächen der Seitenwandung 8 bzw. 9 gepreßt, woraus sich ein
absolut wasserdichter Abschluß des die eine Scharnierhälfte 2 bildenden
Blechformteils ergibt. Aus der Darstellung der Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich,
daß die andere Scharnierhälfte 4 bzw. deren Scharnierauge vermittels einer
Lagerbuchse 21 aus wartungsfreiem Lagermaterial an den Scharnierstift
stummeln 5 und 6 gelagert ist.
Claims (10)
1. Tür- oder Klappenscharnier für Kraftwagen, umfassend
eine erste, an die Fahrzeugkarosserie anzuschlagende, einseitig offene Scharnierhälfte (2), die in einer Mulde (7) des den durch die Klappe oder Türe zu verschließenden Ausschnitts der Fahrzeug karosserie begrenzenden Teils, Türsäule oder Karosserieholm (1), angeordnet ist,
eine zweite, an der Tür oder Klappe (3) anzuschlagenden Scharnierhälfte (4), und
die beiden Scharnierhälften (2, 4) um eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbindende Scharnierstiftstummel (5, 6), wobei die Scharnierachse dem Konturverlauf des den durch die Klappe (3) oder Türe zu verschließenden Ausschnitts der Fahrzeugkarosserie begrenzenden Teils gegenüber versenkt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Scharnierhälfte (2) als Blechformteil ausgebildet ist,
daß die Scharnierstiftstummel (5, 6) die einander zugekehrten Seitenwände (8, 9) der ersten Scharnierhälfte (2) sowie einen Teil der zweiten Scharnierhälfte (4) durchsetzen, und
daß die Scharnierstiftstummel (5, 6) als Blindnieten (5, 6) ausgebildet sind, bei denen der mittlere Bereich des Schaftteils des Niets deformiert ist und einen Deformationsabschnitt (16) zwischen der ersten Scharnierhälfte (2) und der zweiten Scharnierhälfte (4) bildet.
eine erste, an die Fahrzeugkarosserie anzuschlagende, einseitig offene Scharnierhälfte (2), die in einer Mulde (7) des den durch die Klappe oder Türe zu verschließenden Ausschnitts der Fahrzeug karosserie begrenzenden Teils, Türsäule oder Karosserieholm (1), angeordnet ist,
eine zweite, an der Tür oder Klappe (3) anzuschlagenden Scharnierhälfte (4), und
die beiden Scharnierhälften (2, 4) um eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbindende Scharnierstiftstummel (5, 6), wobei die Scharnierachse dem Konturverlauf des den durch die Klappe (3) oder Türe zu verschließenden Ausschnitts der Fahrzeugkarosserie begrenzenden Teils gegenüber versenkt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Scharnierhälfte (2) als Blechformteil ausgebildet ist,
daß die Scharnierstiftstummel (5, 6) die einander zugekehrten Seitenwände (8, 9) der ersten Scharnierhälfte (2) sowie einen Teil der zweiten Scharnierhälfte (4) durchsetzen, und
daß die Scharnierstiftstummel (5, 6) als Blindnieten (5, 6) ausgebildet sind, bei denen der mittlere Bereich des Schaftteils des Niets deformiert ist und einen Deformationsabschnitt (16) zwischen der ersten Scharnierhälfte (2) und der zweiten Scharnierhälfte (4) bildet.
2. Tür- oder Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schanierhälfte (2) insgesamt topfförmig und
flüssigkeitsdicht sowie flüssigkeitsdicht mit, dem Karosserieteil (1)
verbindbar gestaltet und wenigstens einseitig von ihrem Bodenteil (10)
ausgehend zu ihrer Öffnung hin verjüngt ist.
3. Tür- oder Klappenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Scharnierhälfte (2) eine rechteckige
Querschnittsform mit einander gegenüberliegenden, jeweils senkrecht
zur Scharnierachse gerichteten Seitenwandungen (8, 9) und, jeweils
parallel zur Scharnierachse gerichteten Querwandungen (11, 12)
aufweist.
4. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Scharnierhälfte (2) entlang ihrer offenen
Seite mit einem umlaufenden, einen Befestigungsflansch bildenden,
nach außen abgestellten Randbereich (13) versehen ist.
5. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Scharnierhälfte (4) aus einem Profil
materialabschnitt besteht und insgesamt scharnierarmartig gekrümmt ist,
derart, daß sie von der Scharnierachse ausgehend bis zu ihrer
Anschlagseite (15) eine etwa V- bzw. U-förmige Form aufweist.
6. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Scharnierhälfte (4) in der ersten
Scharnierhälfte (2) gelagert ist.
7. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierstiftstummel (5, 6) sowohl
innen- (20) als auch außenseitig (19) wasserdicht dichtend an der
jeweiligen Seitenwandung (8, 9) der ersten Scharnierhälfte (2) anliegend
angeordnet sind.
8. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils der Deformationsabschnitt (16) des
Nietschaftes (17) dichtend an der Innenseite (20) der zugehörigen
Seitenwandung (8, 9) der ersten Scharnierhälfte (2) anliegt.
9. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte (4)
mit einer Lagerbuchse (21) aus einem wartungsfreien Lagermaterial
ausgekleidet ist.
10. Tür- oder Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander anzuordnende erste
Scharnierhälften (2) zusammen mit einem ihren gegenseitigen Abstand
überbrückenden Steg einteilig aus einem Materialzuschnitt geformt sind.
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