DE10347887B3 - Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer - Google Patents

Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer Download PDF

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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer, bestehend aus einer einseitig offenen, in einem von einem angepaßten Außenmantel (1) umschlossenen Stützgestell (2) angeordneten Wannenschale (3), deren Ein- und Ausstiegsöffnung (4) mit einer der Öffnungsgröße angepaßten, gegen den, in Zugangsrichtung gesehen, u-förmigen Öffnungsrand (5) abdichtbaren und an diesem mittels Scharnieren angelenkten Türblatt wasserdicht verschließbar ist. DOLLAR A Nach der Erfindung ist das Türblatt aus zwei sich mittig verschränkt überlappenden und mit einer im Überlappungsbereich (7) angeordneten Dichtung (8) versehenen Türblatthälften (6) gebildet. Die Türblatthälften (6) sind mit mindestens einem Schließelement (9) versehen, werden von diesem in Schließstellung gehalten und sind damit gegeneinander in abgedichteter Streckposition fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Sitzbadewannen der genannten Art sind bekannt bspw. nach GB 2 228 673 A, WO 00/35324 und DE 2062 322 A . Diese Sitzbadewannen sind mit außen angeschlagenen und einflügeligen Türen verschließbar, die in Schließstellung gegen eine Dichtung am Öffnungsrand der Wanne anliegen. Die Wannenschalen, die Türen und gegf. auch die Außenmäntel von Sitzbadewannen bestehen in der Regel aus GFK-Material mit für diesen Zweck geeigneter Wandstärke, wobei die Belastung der Wannenschale in der Regel durch ein entsprechend dimensioniertes, metallisches Stützgerüst aufgenommen wird.
  • Bekannt ist auch, die zugangsseitigen, einflügeligen Verschlußtüren innen an einem der Öffnungsränder anzuschlagen und entsprechend abgedichtet von Innen her in Schließstellung zu bringen, was eine entsprechend große Bemessung der Wannenschale verlangt und einen entsprechend großen Wasserbedarf erfordert, zumal die Wannenschale eine Sitzfläche hat und beim Öffnen und Schließen der Tür der Raumbedarf für die Beine des Benutzers berücksichtigt werden muß.
  • Sofern die Verschlußtüren, wie vorerwähnt, von außen angeschlagen sind, wobei also für die Abdichtung der Wasserstandsdruck in der Wanne nicht ausnutzbar ist, muß mit entsprechend aufwendigen Schließelementen für einen ausreichenden Anpreßdruck der Tür gegen eine außen am Öffnungsrand angeordnete Dichtung gesorgt werden. Außerdem verlangen nach außen aufschwenkende Türen einen entsprechenden Freiraum im Aufstellraum bzw. im Bad, der in der Mehrzahl der Fälle durch dort per se installierte Normalwanne, Toilette und Waschbecken nicht verfügbar ist.
  • Ausgehend von einer Sitzbadewanne der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bezüglich der Verschlußtür dahingehend umzugestalten und zu verbessern, daß der für das Öffnen und Schließen der Tür erforderliche Raumbedarf und die davon abhängige Bemessung des Wanneninnenraumes bzw. des Wasseraufnahmevolumens reduziert wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Sitzbadewanne der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Türblatt aus zwei sich mittig verschränkt überlappenden und mit einer im Überlappungsbereich angeordneten Dichtung versehenen Türblatthälften gebildet ist, die, mit mindestens einem Schließelement versehen, von diesem in Schließstellung gehalten und damit gegeneinander in abgedichteter Streckposition fixierbar sind.
  • Der Grund dafür, daß man eine solche, an sich einfache aber vorteilhaft mit beträchtlicher Raum- und letztlich auch Wasserersparnis verbundene Teilung der Verschlußtür für die einseitig offene Wannenschale bislang nicht in Betracht gezogen hat, dürfte darin liegen, daß man keine zusätzliche und abzudichtende Fuge und zusätzliche Anlenkerfordernisse in Kauf nehmen wollte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Patentanspruch 1 zieht zwar die Möglichkeit mit in Betracht, die Türblatthälften auch außen an den beiden vertikalen und abgeknickt gegeneinander gerichteten Öffnungsrändern der Wannenschale anzuschlagen, was in diesem Falle ebenfalls eine entsprechende Reduzierung des äußeren Schwenkbereiches darstellt, bevorzugt wird aber die den Wasserstandsinnendruck zur Abdichtung ebenfalls ausnutzende Ausführungsform, bei der die Türblatthälften in Schließstellung von innen am mit einer Dichtung bestückten Öffnungsrand der Wannenschale anliegen. Diesbezüglich noch einen Schritt weitergehend, ist ferner vorgesehen, daß die beiden Türblatthälften mittels noch näher zu erläuternder schwenk- und hebbarer Scharniere aus ihrer innen anliegenden Schließposition auch nach außen aufschwenkbar ausgebildet sind.
  • Ebenfalls noch näher erläutert wird das Schließelement, mit dem die Türblatthälften in Schließstellung zueinander fixiert werden, da man die Türblatthälften bei einer an solchen Sitzbadewannen üblichen Höhe von etwa 90 bis 100 cm im oberen Bereich praktisch bzgl. der Abdichtung und Fixierung sich nicht selbst überlassen kann.
  • Die erfindungsgemäße Sitzbadewanne wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 perspektivisch die Sitzbadewanne in bevorzugter Ausführungsform mit nach innen eingeschwenkten Türblatthälften;
  • 2 die gleiche Darstellung gemäß 1 mit nach außen aufgeschwenkten Türblatthälften;
  • 3 ebenfalls die Sitzbadewanne gemäß 1 im geschlossenem Zustand;
  • 4 schematisch und in Draufsicht die Anlenkung der Türblatthälften an den vertikalen Öffnungsrändern der insgesamt u-förmigen Öffnung der Wannenschale;
  • 5 schematisch und in Vorderansicht die spezielle Ausbildung der Scharniere und des Schließelementes;
  • 6 Einzeldarstellungen der Scharnieranschlußbereiche im Öffnungsrandbereich der Wannenschale und der Türblatthälften und
  • 7 schematisch und in Draufsicht den Außenanschlag der Türblatthälften an der Wannenschale.
  • Die Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer, besteht nach wie vor aus einer einseitig offenen, in einem von einem angepaßten Außenmantel 1 umschlossenen Stützgestell 2 angeordneten Wannenschale 3, deren Ein- und Ausstiegsöffnung 4 mit einer der Öffnungsgröße angepaßten, gegen den in Zugangsrichtung gesehen u-förmigen Öffnungsrand 5 abdichtbaren und an diesem angelenkten Türblatt wasserdicht verschließbar ist. Hierzu wird auf 1 verwiesen, in der jedoch das Türblatt schon in Form von Türblatthälften 6 dargestellt ist.
  • Für eine solche Sitzbadewanne ist nun erfindungsgemäß wesentlich, daß das Türblatt aus zwei sich mittig verschränkt überlappenden und mit einer im Überlappungsbereich 7 angeordneten Dichtung 8 versehenen Türblatthälften 6 gebildet ist, die, mit mindestens einem Schließelement 9 versehen, von diesem in Schließstellung gehalten und damit gegeneinander in abgedichteter Streckposition fixierbar sind. Unter verschränkt überlappend ist dabei unter Verweis auf 4 zu verstehen, daß die entsprechenden Ränder der Türblatthälften 6, wie dargestellt, als Stufen ausgebildet sind, die in Schließstellung ineinandergreifen.
  • Zunächst wird auf die bevorzugte Ausführungsform, wie sie in den 1 bis 5 dargestellt ist, Bezug genommen, d.h., auf die Ausführungsform, bei der die Türblatthälften 6 in Schließstellung von innen am mit einer Dichtung 12 bestückten Öffnungsrand 5 der Wannenschale 3 anliegen und die Türblatthälften 6 öffnungsrandseitig mit einem Dichtungsanlagerand 13 (siehe 4) versehen sind. Die beiden innen angelenkten Türblätter 6 lassen sich, wie in 1 dargestellt, mit wesentlich geringerem Raumbedarf nach innen aufschwenken als dies mit einem die ganze Wannenöffnung abdeckenden Türblatt der Fall wäre.
  • In den 1 bis 5 sind spezielle Scharniere dargestellt, die funtionell gewissermaßen sogenannten Doppelscharnieren entsprechen, wie sie von Pendel- bzw. Schwingtüren her bekannt sind, hier aber an die besonderen Verhaltnisse einer Sitzbadewanne angepaßt sind, um trotz Innenanschlag der Türblatt hälften 6 diese auch nach außen aufschlagen und in eine Stellung bringen zu können, wie diese in 2 verdeutlicht ist, d.h., die beiden Türblatthälften 6 sind mittels ihrer Scharniere 14 schwenkbar und um Höhe Dichtungsanlagerand 13 anhebbar auch nach außen aufschwenkbar am Öffnungsrand 5 der Wannenschale 3 angelenkt.
  • Dafür sind die Scharniere 14 aus haarnadelartig geformten Stahlbügeln 15 gebildet (siehe 5), deren Schenkel 15' in in den Öffnungsrändern 5 der Wannenschale 3 und in den öffnungsrandseitigen Seitenrändern 16 der Türblatthälften 6' eingeformten Schenkelführungen 17 eingreifend angeordnet. Um, wie gesagt, die Türblatthälften auch nach außen aufschwenken und in Stellung gemäß 2 bringen zu können, ist es wegen des Anschlagrandes 13, der sich auch längs des unteren, horizontalen Türrandes erstreckt, erforderlich, die Türblatthälften 6 geringfügig mehr als die Höhe des Anschlagrandes 13 anheben zu können. Da der Stahlbügel 15 mit seinem Schenkel 15'' lose in der Führung 17 der Türblatthälfte 6 steckt, ist dies ohne weiteres möglich.
  • Das gleiche Scharnierausbildungsprinzip kommt vorzugsweise auch für das Schließelement 9 in Betracht, wobei jedoch der Schenkel 19' dieses Stahlbügels 19 nicht nur drehbar sondern auch vertikal verschieblich in seiner Führungen 17' sitzt. Außerdem ist vorteilhaft der Schenkel 19' des Schließelementes 9, wie in 5 dargestellt, länger bemessen, um als Riegel in ein entsprechendes Loch 21 in der Schwelle 3' der Wannenschale 3 einrasten zu können. Der andere, wesentlich kürzere Schenkel 19'' greift in Schließstellung in eine entsprechend kurze Führung 17'' in der anderen Türblatthälfte 6 ein, um damit in gestreckter Schließstellung die beiden Türblatthälften 6 gegen eine etwaige Zugbelastung in Richtung der Pfeile P zu sichern.
  • Was dabei die Führungen 17,17' und die Löcher 21,22 betrifft, so sind dafür in entsprechenden Bereichen an der Wannenschale 3 bspw. entsprechende Gießverstärkungen 20 vorgesehen, wie dies schematisch in den beiden Teilschnitten der 6 verdeutlicht ist.
  • Zwecks Öffnung der beiden Türblatthälften 6 bei entleerter Wanne ist also lediglich der das Schließelement 9 bildende Stahlbügel 19 etwas anzuheben, um die beiden Türblatthälften 6 gegeneinander und in Bezug auf die Schwelle 3' der Wannenschale 3 zu entriegeln. Um den Stahlbügel 19 in angehobener Stellung zuhalten, wird dieser einfach um 180° geschwenkt und mit seinem kurzen Schenkel 19'' in ein derart tief bemessene und dafür paßgerecht angeordnete Sackloch 22 eingesetzt, daß das untere Ende des Schenkels 19' unten nicht mehr aus der Türblatthälfte 6 herausragt.
  • Wie einleitend vorerwähnt, kann auch in Betracht gezogen werden, die Türblatthälften 6 außen an den Öffnungsrändern 5 der Wannenschale 3 anzuschlagen, wie dies bspw. in 7 verdeutlicht ist. Wichtig ist hierbei, daß die Anlenkscharniere 10 der Türblatthälften 6 außen neben der im Öffnungsrand 5 angeordneten Dichtung 11 angeordnet sind, damit in Schließstellung der Türblatthälften 6 die Dichtung 11 zur Wirkung kommen kann. Bei dieser Ausführungsform muß auch für die vertikale Stoßfuge zwischen den Türblatthälften 6 bei gegf. ebenfalls vorhandener Dichtung 8 im Überlappungsbereich 7 eine zusätzliche Dichtung 11' mit dem bspw. dargestellten Querschnitt vorgesehen werden, die in Schließstellung mit ihrem unteren Ende mit der Dichtung 11 in Dichtungskontakt steht.
  • Da in diesem Falle der außen angeschlagenen Türnblatthälften 6 die vorbeschriebenen Stahlbügel 15 und 19 nicht geeignet sind, handelt es sich bei den Scharnieren 10 und auch dem in 7 nur schematisch angedeutetem Schließelement 9 um insoweit entsprechend angpaßte, von außen angesetzte Beschläge. Was dabei den Beschlag für das Schließelement 9 betrifft, so sei darauf hingewiesen, daß ein solcher auch bei der vorbeschriebenen und bevorzugten Ausführungsform statt des Stahlbügels 19 zur Anwendung kommen kann.

Claims (8)

  1. Sitzbadewanne für ein- und ausstiegsbehinderte Benutzer, bestehend aus einer einseitig offenen, in einem von einem angepaßten Außenmantel (1) umschlossenen Stützgestell (2) angeordneten Wannenschale (3), deren Ein- und Ausstiegsöffnung (4) mit einer der Öffnungsgröße angepaßten, gegen den in Zugangsrichtung gesehen u-förmigen Öffnungsrand (5) abdichtbaren und an diesem mittels Scharnieren angelenktem Türblatt wasserdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt aus zwei sich mittig verschränkt überlappenden und mit einer im Überlappungsbereich (7) angeordneten Dichtung (8) versehenen Türblatthälften (6) gebildet ist, die, mit mindestens einem Schließelement (9) versehen, von diesem in Schließstellung gehalten und damit gegeneinander in abgedichteter Streckposition fixierbar sind.
  2. Sitzbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkscharniere (10) der außen an den Öffnungsrändern (5) angeschlagenen Türblatthälften (6) außen neben der im Öffnungsrand (5) angeordneten Dichtung (11) angeordnet sind.
  3. Sitzbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblatthälften (6') in Schließstellung von innen am mit einer Dichtung (12) bestückten Öffnungsrand (5) der Wannenschale (3) anliegen und die Türblatthälften (6') öffnungsrandseitig mit einem Dichtungsanlagerand (13) versehen sind.
  4. Sitzbadewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Türblatthälften (6') mittels ihrer Scharniere (14) schwenkbar und um Höhe Dichtungsanlagerand (13) anhebbar auch nach außen aufschwenkbar am Öffnungsrand (5) angelenkt sind.
  5. Sitzbadewanne nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (14) aus haarnadelartig geformten Stahlbügeln (15) gebildet und deren Schenkel (15') in in den Öffnungsrändern (5) der Wannenschale (3) und in den öffnungsrandseitigen Seitenrändern (16) der Türblatthälften (6') eingeformten Schenkelführungen (17) eingreifend angeordnet sind.
  6. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Türblatthälften (6') in gestreckter Schließstellung haltende Schließelement (9) ebenfalls als haarnadelartig geformter Stahlbügel (19) ausgebildet und dieser mit einem langen und einem kurzen Schenkel (19,19') in entsprechenden Schenkelführungen (17',17'') in den Schließrändern (18) der Türblatthälften (6') eingreifend angeordnet ist.
  7. Sitzbadewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Schenkelführung (17') enthaltenden Türblatthälfte (6') ein Sackloch (22) für das Einstecken des kurzen Schenkels (19'') und in der Schwelle (3') der Wannenschale (3) ein Sackloch (21) für das Einstecken des langen Schenkels (19') des Stahlbügels (19) angeordnet ist.
  8. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenschale (3) und die Türblatthälften (6') im Anordnungsbereich von Führungen (17',17'') und Sacklöchern (21,22) mit Gießharzverstärkungen (20) versehen ist.
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