DE3725543A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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DE3725543A1 DE19873725543 DE3725543A DE3725543A1 DE 3725543 A1 DE3725543 A1 DE 3725543A1 DE 19873725543 DE19873725543 DE 19873725543 DE 3725543 A DE3725543 A DE 3725543A DE 3725543 A1 DE3725543 A1 DE 3725543A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung für eine Bade- oder Duschwanne, die an einer Gebäudewand befestigt ist und wenigstens eine relativ zur Wanne bewegbare Abtrennplatte aufweist, die an mindestens einem Träger gehalten ist.
Duschabtrennungen sind in zwei Grundkonzeptionen bekannt, nämlich zum einen in Form von schwenkbaren Flügeltüren und zum anderen in Form von mehrteiligen Schiebetüren. Neben den rein "technischen" Anforderungen an Duschabtrennun­ gen, wie leichte Bedienbarkeit, einwandfreier Schutz gegen den Durchtritt von Wasser in den Raum außerhalb des Wannen­ bereiches sowie bequemer und sicherer Ein- und Ausstieg zur Wanne, spielt auch die ästhetische Gestaltung einer Duschabtrennung eine ganz wesentliche Rolle.
Für als Flügeltüren ausgebildete Duschabtrennungen, die als zweiteilige Flügeltüren oder aber auch als Falttür ausgebildet sein können, kann eine technisch und ästhetisch einwandfreie Lösung dadurch erreicht werden, daß für die Abtrennplatten Acrylglas in entsprechender Stärke verwendet wird, so daß die Abtrennplatten rahmenlos ausgebildet werden können. Die Verwendung von Acrylglas hat darüber hinaus den Vorteil, daß wegen der guten Formbarkeit von Acrylglas Duschabtrennungen mit gekrümmten oder mehrfach abgewinkelten Abtrennplatten hergestellt werden können, so daß auch in etwa viertelkreisförmig konturierte Eckwannen, und zwar sowohl Badewannen als auch Duschwannen, in ansprechender Gestaltung mit einer Duschabtrennung ausgerüstet werden können.
Bei Duschabtrennungen, die als Schiebetüren ausgebildet sind, muß sowohl oben als auch auf dem Wannenrand ein Füh­ rungsrahmen vorgesehen werden, in dem die Oberkante bzw. Unterkante des verschiebbaren Abtrennplattenteils gehalten ist. Die Abtrennplattenteile weisen umlaufende Metallrahmen auf, die eine dünnwandige Platte aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polystyrol, umschließen. Der Metallrahmen hat hierbei nicht nur die Funktion, dem jeweiligen Abtrenn­ plattenteil die genügende Festigkeit zu geben, sondern auch dem verwendeten Polystyrol, das aufgrund seiner Sprödig­ keit zum Splittern neigt, einen Kantenschutz zu bieten. Durch die längs des Wannenrandes verlaufende Führungsschiene ergibt sich eine gewisse Behinderung des Ein- und Ausstiegs. Ferner muß hier bei der Reinigung wegen der vielfältigen Hinterschneidungen der verwendeten Profile besondere Sorg­ falt angewendet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Duschab­ trennung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die sowohl den technischen als auch den ästhetischen Anforderun­ gen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger sich über die ganze Breite der Abtrennplatte erstreckt, vorzugsweise im wesentlichen in Griffhöhe. Hier­ durch erhält die Abtrennplatte in dem am stärksten beanspruch­ ten Bereich eine Versteifung wobei durch die Verbindung eines Griffelementes mit dem Träger das Material der Abtrenn­ platte selbst praktisch keinen Belastungen ausgesetzt wird. Die Abtrennplatte kann hierbei ebenflächig, abgewinkelt oder auch gekrümmt ausgebildet sein, wobei es ferner möglich ist, für die Abtrennplatte ein dünnwandiges Kunststoffmaterial einzusetzen und zwar sowohl Acrylglas als auch Polystyrol. Da die Kräfte ausschließlich über den im wesentlichen in Griffhöhe verlaufenden Träger aufgenommen werden, ist es ferner möglich, die umlaufenden Kanten des Kunststoffmaterials mit einem nur dünnen Rahmenprofil zu versehen, das sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt sein kann und ausschließlich die Funktion des Kantenschutzes hat. Bei der Verwendung eines Metallprofils kann durch eine Abstimmung der Dicke der verwendeten Kunststoffplatte und der Bemessung des Profils eine optimale Steifigkeit der Abtrennplatte bei geringstem Gewicht und bester Ästhetik erzielt werden. Der Träger ist hierbei mit einem Ende fest mit der Wand verbunden. Bei einer Ausbildung als Flügeltür ist das wandseitige Ende des Trägers über ein Scharnier mit der Wand verbunden. Hierbei ist es möglich, die Abtrenn­ platte bis dicht an die Wand heranzuführen, so daß ein einwandfreier, dichter Wandanschluß ohne Beeinträchtigung der freien Schwenkbarkeit der Duschabtrennung nach beiden Seiten möglich ist. Bei Duschwannen, insbesondere Eckdusch­ wannen, werden entsprechend zwei Flügeltüren vorgesehen. Da vielfach Einbausituationen gegeben sind, die die Verwendung von ungeteilten Flügeltüren nicht gestatten, werden die Abtrennplatten wenigstens zweiteilig ausgebildet. Für eine derartige Bauform ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen, daß der Träger im Bereich der Teilungslinie längenverän­ derbar ausgebildet ist. Dies kann in einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung dadurch geschehen, daß in diesem Bereich ein Gelenk angeordnet ist. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann dies dadurch bewirkt werden, daß der Träger teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet ist. Bei beiden Versionen ist ein Anschluß des Trägers an der Wand sowohl über ein starres Anschlußelement als auch über ein Wandscharnier möglich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für einen teleskopartig ineinanderschiebbaren Träger vorgesehen, daß vorzugsweise der jeweils von der Gebäudewand abliegende Teleskopteil auf den an die Gebäudewand anschließenden Teleskopteil aufschiebbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für den mit der Gebäudewand verbundenen Trägerteil, der aufgrund der Kraglänge einer höheren Belastung ausgesetzt ist, ein unter Festigkeitsgesichtspunkten günstiger Profil­ querschnitt, vorzugsweise ein geschlossenes Hohlprofil, ausgewählt werden kann und daß der bewegbare Teleskopteil als offenes, das geschlossene Hohlprofil übergreifende Teleskopteil ausgebildet werden kann. Damit ist auch der erforderliche Freiraum für die Verbindungselemente vorhanden, mit denen der Abtrennplattenteil am innenliegenden Teleskop­ teil befestigbar ist.
In einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß ein in beide Teleskopelemente hineinragendes und von diesen umschlossenes Innenelement vorgesehen ist, das mit Stützkörpern versehen ist, die sich innen auf dem jeweiligen Teleskopteil abstützen. Dies gibt die Möglichkeit, daß in Betriebsstellung, d.h. bei ausgezogenem Trägerteleskop, die Breite der Überlappung der beiden Abtrennplattenteile sehr klein gehalten werden kann und somit der größtmögliche Freiraum bei ineinanderge­ schobenem Trägerteleskop für den Zugang zur Duschwanne gewährleistet ist. Durch das Innenelement werden bei ausgezo­ genem Trägerteil sowohl die Tragkräfte, insbesondere aber auch die für das Zusammenschieben erforderlichen Führungs­ kräfte aufgenommen. Die Stützkörper sind hierbei bevorzugt als Rollen ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Wandbefestigung des Trägers bzw. eines Träger­ teils, über ein Scharnier zumindest im oberen Bereich der zugehörigen Abtrennplatte ein Stützscharnier angeordnet ist. Hierdurch wird die Stabilität der Duschabtrennung erhöht, insbesondere das mit dem Träger verbundene Scharnier in bezug auf die Kippmomente entlastet.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei gegeneinander verschiebbaren Abtrennplattenteilen der eine Abtrennplattenteil fest mit der Gebäudewand verbun­ den ist und wenigstens eine parallel zum Träger verlaufende Stützführung für den verschiebbaren Abtrennplattenteil vorgesehen ist. Hierdurch wird der teleskopartig ineinander­ schiebbare Träger in bezug auf Querbelastungen entlastet, wobei die Stützführung darüber hinaus zweckmäßigerweise so ausgebildet wird, daß sie das Gewicht des verschiebbaren Abtrennplattenteils aufnimmt. Hierbei kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Stützführung durch den Wannenrand selbst gebildet werden, wobei die Unterkante des verschiebbaren Abtrennplattenteils mit wenigstens einem Stützkörper versehen ist. In einer anderen bevorzugten Aus­ führungsform ist jedoch vorgesehen, daß die Stützführung durch eine längs der Oberkante der Abtrennplatten verlaufende Stützschiene gebildet wird, auf der der verschiebbare Abtrenn­ plattenteil über Rollkörper abgestützt ist. Auch hier wird das Gewicht durch die Stützführung aufgenommen, wobei zusätz­ lich durch die Stützführung die Querstabilität erhöht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Wannenrand frei bleibt und so der Einstieg sowohl für Badewannen als auch für Duschwannen glattflächig bleibt und jegliche Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der verschiebbare Abtrennplattenteil durch das zugehörige Teleskopteil unterteilt ist und von diesem an seinen Kanten gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Abtrenn­ platte horizontal in zwei Teile unterteilt und bietet so die Möglichkeit, bei den erforderlichen Profilquerschnitten gleichwohl den feststehenden Abtrennplattenteil und den verschiebbaren Abtrennplattenteil im geringstmöglichen Abstand aneinander vorbeizuführen, so daß sich für die Duschabtrennung eine geringe Bautiefe und damit der größtmög­ liche Freiraum über der Wanne ergibt.
Bei der Ausbildung als Flügeltür, insbesondere aber auch bei der Ausbildung als Schiebetür, ist in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest der beweg­ bare Abtrennplattenteil an seinem unteren Ende eine in Betriebsstellung in den Wannenraum weisende Abwinklung aufweist. Damit bietet sich insbesondere für Duschabtrennun­ gen in Form von Schiebetüren eine einwandfreie Absicherung gegen den Durchtritt von Wasser, ohne daß hier besondere Abdichtungen zwischen der Duschabtrennung und dem Wannenrand vorgesehen werden müssen. Diese Ausgestaltung wird dadurch ermöglicht, daß eine untere Führungsschiene für den beweg­ baren Abtrennplattenteil entfallen kann. Dies ist insbeson­ dere vorteilhaft für Duschabtrennungen, die insgesamt als Flügeltür ausgebildet sind, wobei jedoch der der Wand abge­ kehrte Abtrennplattenteil gegenüber dem mit der Wand schwenk­ bar verbundenen Abtrennplattenteil teleskopartig verschiebbar verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Duschabtrennung in Form einer Flügeltür in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Duschabtrennung in Form einer Flügeltür mit unterteilter Abtrennplatte, beide Abtrennplattenteile gegeneinander verschiebbar,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Duschabtrennung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht einer als Schiebetür ausgebildeten Duschabtrennung,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Vertikal­ schnitt durch den Träger gemäß der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 ein Innenelement für einen teleskopar­ tig ineinanderschiebbaren Träger für eine gekrümmte Duschabtrennung,
Fig. 7 einen teleskopartig ineinanderschiebba­ ren Träger in einer Aufsicht in ausgezo­ genem Zustand,
Fig. 8 den teleskopartig ineinanderschiebbaren Träger gemäß Fig. 7 in zusammengescho­ benem Zustand,
Fig. 9 in einem Querschnitt eine andere Ausfüh­ rungsform für eine unterteilte Abtrenn­ platte mit Rahmen.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten prinzipiellen Ausfüh­ rungsmöglichkeiten sind anhand einer ebenflächigen Duschab­ trennung dargestellt. Diese Ausführungsformen können jedoch in gleicher Weise auch für gebogene Duschabtrennungen ange­ wendet werden, wie sie beispielsweise für in etwa viertel­ kreisförmige Eckbadewannen bzw. Eckduschwannen wünschenswert sind.
Die in Fig. 1 in einer Frontdarstellung gezeigte Duschabtren­ nung ist als Flügeltür ausgebildet, wobei je nach baulicher Situation eine oder auch zwei Flügeltüren vorgesehen werden können, so beispielsweise für eine in eine Nische eingebaute Badewanne oder eine in eine Gebäudeecke eingebaute Duschwanne, wobei dann die beiden Flügeltüren über Eck anzuordnen sind. Die Duschabtrennung besteht aus einer Abtrennplatte 1, die an einem etwa in Griffhöhe verlaufenden Träger 2 befestigt ist. Der Träger 2 ist über ein Wandelement 3 mit der Gebäude­ wand 4 verbunden, wobei hier das Wandelement 3 als Scharnier ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abtrennplatte 1 aus Acrylglas hergestellt, das bei entsprechender Dicke so formstabil ist, daß die Abtrenn­ platte rahmenlos ausgeführt werden kann. Im oberen Bereich ist die Abtrennplatte 1 über ein zusätzliches Stützscharnier 5 mit der Wand 4 verbunden. Die untere Kante 6 der Abtrenn­ platte 1 endet mit einem Abstand von 1 bis 2 cm über der Oberkante 7 des Wannenrandes, wobei der untere Bereich 8 nach innen bis über die Innenkante der Wand abgewinkelt ist, wie dies in dem Teilschnitt 9 angedeutet ist. Der Träger 2 besteht beispielsweise aus einem Aluminium-Hohlprofil, das auf der Naßseite der Abtrennplatte 1 verläuft. Auf der Trockenseite der Abtrennplatte 1 kann hierbei ein Zier­ streifen gleicher oder größerer Breite angeordnet sein, der ebenfalls aus Metall hergestellt sein kann, der aber auch aus einem eingefärbten Acrylglasstreifen bestehen kann. In gleicher Weise kann der Träger 2 zweischalig ausge­ bildet sein, d.h. eine Trägerhälfte liegt auf der Naßseite und die andere Trägerhälfte liegt auf der Trockenseite der Abtrennplatte 1, wobei die Abtrennplatte 1 zwischen beiden Trägerhälften eingeklemmt ist. Die äußere Trägerhälfte ist hierbei zweckmäßigerweise als Griffleiste ausgestaltet.
Will man das Material für die Abtrennplatte 1 dünnwandiger gestalten, wobei hier neben dünnem Acrylglas auch andere Kunststoffmaterialien, beispielsweise Polystyrol, in Betracht kommen, so muß zum Ausgleich, insbesondere aber als Kanten­ schutz, der Rand mit einem Rahmenprofil versehen werden. Da jedoch die Kräfte über den Träger 2 aufgenommen werden, insbesondere aber auch die Krafteinwirkung beim Hin- und Herschwenken der Duschabtrennung über den Träger eingeleitet wird, kann das Rahmenprofil sehr schmal ausgewählt werden, so daß der Rahmen praktisch nur eine "optische" Kante bildet und die "schwerelose" Ästhetik einer rahmenlosen Duschab­ trennung auch hier verwirklicht werden kann.
Da das zugleich als Scharnier dienende Wandelement 3 so ausgebildet werden kann, daß die Gelenkachse des Scharniers mit der wandseitigen Kante der Abtrennplatte 1 fluchtet, ist zum einen eine freie Verschwenkbarkeit nach beiden Seiten hin gewährleistet und zum anderen die Abdichtung des notwendigerweise geringen Zwischenraums zwischen der Wand 4 und der Kante der Abtrennplatte 1 einfach zu gestalten. Das als Scharnier ausgebildete Wandelement weist zweckmäßiger­ weise mindestens eine Rast auf, durch die die Duschabtrennung in der Betriebsstellung gehalten wird.
In Fig. 2 und 3 ist in einer Vorderansicht und in einer Aufsicht eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt. Hierbei ist die Duschabtrennung in zwei Abtrenn­ plattenteile 10 und 11 unterteilt, wobei beide Abtrennplatten­ teile 10 und 11 mit einem Träger 12 verbunden sind, der teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet ist. Der Teleskopteil 12′ ist hierbei wiederum über ein als Scharnier ausgebildetes Wandelement 3 mit der Gebäudewand 4 verbunden, wobei zusätzlich der Abtrennplattenteil 10 in einem oberen Bereich über ein Stützscharnier 5 mit der Gebäudewand verbun­ den ist. Der Abtrennplattenteil 11 ist an dem verschiebbaren Teleskopteil 12 befestigt, so daß die Duschabtrennung nicht nur verschwenkt, sondern durch Verschieben des Abtrenn­ plattenteiles 11 gegen den Abtrennplattenteil 10 die Dusch­ abtrennung in ihrer Länge verkürzt werden kann. Diese Bauform stellt eine Kombination von Flügeltür und Schiebetür dar. Auch hier ist das als Scharnier ausgebildete Wandelement 3 des Trägers 12 so gestaltet, daß die Duschabtrennung aus der Betriebsstellung heraus in beide Richtungen um 90° verschwenkt werden kann.
In Fig. 4 ist eine reine Schiebtür-Version für eine Duschab­ trennung dargestellt. Der Abtrennplattenteil 10 und der Abtrennplattenteil 11 der Duschabtrennung sind hierbei wiederum mit einem Träger 12 verbunden, der in Griffhöhe verläuft und der in einen feststehenden Teleskopteil 12′ und einen verschiebbaren Teleskopteil 12′′ unterteilt ist. Das mit dem feststehenden Teleskopteil 12′ verbundene Wand­ element 6 ist hierbei starr ausgebildet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist am oberen Rand der Duschabtrennung eine Stütz­ führung 13 vorgesehen, die beispielsweise in Form einer Führungsschiene ausgebildet sein kann, auf der der obere Rand des Abtrennplattenteils 11 über ein oder mehrere Stütz­ rollen abgestützt ist. Auch hier können bei entsprechendem Material die Abtrennplattenteile 10 und 11 rahmenlos oder mit nur dünnem Kantenschutz ausgebildet sein, wobei wiederum die Möglichkeit besteht, den unteren Bereich, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, gegen den Wanneninnenraum abgewinkelt auszuführen.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Träger 12 in Fig. 2. Der Abtrennplattenteil 10 ist hierbei als durchgehende Platte ausgebildet, die ledig­ lich längs des Trägers 12 an einigen Punkten mit Bohrungen versehen ist, über die der Träger 12 mit dem Abtrennplatten­ teil 10 verbunden ist. Das Teleskopteil 12′ des Trägers 12 ist hierbei als stabiles geschlossenes Hohlprofil ausgebildet, dessen hohler Teil 14 auf der Naßseite 15 der Duschabtrennung und ein bandförmiger Abdeckteil 16 auf der Trockenseite 17 der Duschabtrennung liegt. Der hohle Teil 14 ist mit dem bandförmigen Abdeckteil 16 über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Verbindungszapfen 18 verbunden.
Der verschiebbare Abtrennplattenteil 11 wird von dem als offenes Hohlprofil ausgebildeten Teleskopteil 12′′ gehalten, der den als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Hohlteil 14 des Teleskopteils 12′ übergreift. Auch hier ist der Abtrenn­ plattenteil 11 über zapfenartige Querelemente 19 mit dem Teleskopteil 12′′ verbunden.
Um auch in ausgezogenem Zustand eine einwandfreie Abstützung der beiden Teleskopteile 12′ und 12′′ gegeneinander zu gewährleisten, ist ein Innenelement 20 vorgesehen, das in Fig. 6 einzeln und für eine gekrümmte Ausführungsform dargestellt ist. Innenelement besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil 21, das mit Stützrollen 22 und 23 versehen ist. Die Stützrollen 22 sind hierbei so bemessen, daß das Innenelement 20 im Hohlteil 14 abrollen kann, während das andere Ende mit im Durchmesser größeren Rollen 23 versehen ist, die auf der Innenwandung des aufgeschobenen Teleskop­ teils 12′ abrollen können. Die Rollen 22 und 23 nehmen hierbei die Querkräfte auf, während die Stützrollen 24 die Vertikalkräfte aufnehmen.
Fig. 7 zeigt in einer Aufsicht den teleskopartig ineinander­ schiebbaren Träger 12 in ausgezogenem Zustand und in Fig. 8 in zusammengeschobenem Zustand.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist die verschiebbare Abtrennplatte 11 horizontal in zwei Teile 11′ und 11′′ unter­ teilt. Das Teleskopteil 12′′ weist hierbei jeweils auf seiner Ober- und Unterseite Haltestege 25 für die Abtrennplatten­ teile 11′ bzw. 11′′ auf. Diese Bauform ist für Ausführungsfor­ men mit oberer Stützschiene vorgesehen, wie sie in Fig. 4 beispielsweise gezeigt ist, bei denen das Gewicht nicht über den Träger 12 aufgenommen wird. Auch hier ist ein Innenelement 20 vorgesehen, dessen Stützrollen jedoch nur Seitenkräfte aufzunehmen haben.
Die Zuordnung der Teleskopteile zu den jeweiligen Abtrennplat­ tenteilen kann auch umgekehrt vorgenommen werden, d.h. der verschiebbare Abtrennplattenteil 11 wird von einem geschlossenen Hohlprofil als Teleskopteil 12′′ getragen, während der feststehende Teleskopteil 12′ durch ein offenes Hohlprofil entsprechender Formgebung und Dimensionierung gebildet wird.
Anstelle der Verwendung von nur einem Träger 2 bzw. 12, wie vorstehend anhand von Fig. 1 und Fig. 2 bzw. Fig. 4 beschrieben, bei denen der Träger zugleich das Griffteil bildet, kann die Duschabtrennung auch beispielsweise so gestaltet werden, daß zwei Träger vorgesehen werden, die jeweils die Abtrennplatten in drei Teile "unterteilen" und sich auch hier über die ganze Breite erstrecken.

Claims (15)

1. Duschabtrennung für eine Bade- oder Duschwanne, die an einer Gebäudewand befestigbar ist und wenigstens eine relativ zur Wanne bewegbare Abtrennplatte aufweist, die an mindestens einem Träger gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2; 12) sich über die ganze Breite der Abtrennplatte (1; 10, 11) er­ streckt, vorzugsweise im wesentlichen in Griffhöhe.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Ende des Trägers (2; 12) über ein Scharnier mit der Wand (4) verbunden ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennplatte wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und der Träger (2; 12) im Bereich der Teilungslinie längenveränderbar ausgebildet ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) durch ein Gelenk längenveränderbar ausge­ bildet ist.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) zur Längenveränderung teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet ist.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der jeweils von der Gebäudewand (4) abliegen­ de Teleskopteil (12′′) auf den an die Gebäudewand (4) an­ schließenden Teleskopteil (12′) aufschiebbar ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein in beide Teleskopteile (12′, 12′′) hinein­ ragendes und von diesen umschlossenes Innenelement (20) vorgesehen ist, das mit Stützkörpern (22, 23, 24) versehen ist, die sich innen auf dem jeweiligen Teleskopteil (12′, 12′′) abstützen.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als Rollen ausgebildet sind.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wandbefestigung des Trägers (2) über ein Scharnier wandseitig zumindest im oberen Bereich der Abtrennplatte (1; 10) ein Stützscharnier (5) angeordnet ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander verschiebbaren Abtrenn­ plattenteilen (10, 11) der eine Abtrennplattenteil (10) fest mit der Gebäudewand (4) verbunden ist und wenigstens eine parallel zum Träger (12) verlaufende Stützführung für den verschiebbaren Abtrennplattenteil (11) vorgesehen ist.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung durch den Wannenrand gebildet wird und die Unterkante des verschiebbaren Abtrennplattenteils mit wenigstens einem Stützkörper, vorzugsweise einer Stütz­ rolle versehen ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung durch eine längs der Oberkante der Abtrennplatten (10, 11) verlaufende Stützschiene (13) gebil­ det wird, auf der der verschiebbare Abtrennplattenteil (11) über Rollkörper abgestützt ist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Rahmen versehenen Abtrennplattenteil vorzugsweise der verschiebbare Abtrennplat­ tenteil (11) durch das zugehörige Teleskopteil (12′) unter­ teilt ist und von diesem an seinen Kanten gehalten wird.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennplatte (1) bzw. die Abtrennplattenteile (10, 11) an ihrem Rand mit einem umlaufenden Rahmen versehen sind.
15. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die bewegbaren Ab­ trennplattenteile (1; 10, 11) an ihrem unteren Ende eine in Betriebsstellung in den Wannenraum weisende Abwinklung (8) aufweisen.
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