DE102012002092A1 - Flächenelement für sanitären Raumbereich - Google Patents

Flächenelement für sanitären Raumbereich Download PDF

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Joachim Fischbach
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Abstract

Flächenelement (1) zur Abtrennung eines sanitären Raumbereichs (9) der durch eine vertikale (7, 8) und eine horizontale Ebene (6) teilweise begrenzt ist, insbesondere eine Tür eines Duschbereichs, wobei das Flächenelement wenigstens zwei Scharniervorrichtungen (3, 4) zur drehbaren Lagerung um eine vertikale Drehachse und zur Halterung des Flächenelements umfasst, welche in der vertikalen Ebene befestigbar sind, und wobei das Flächenelement eine horizontale Dichtung (5) zur Abdichtung gegenüber der horizontalen Ebene umfasst, wobei ferner wenigstens eine der Scharniervorrichtungen eine Rastvorrichtung aufweist, welche dazu ausgebildet ist, das Flächenelement in wenigstens einer Einraststellung der Rastvorrichtung, die einer festen Winkelstellung um die Drehachse zugeordnet ist, zu halten. Um die Abdichtung zu verbessern, weist die wenigstens eine Scharniervorrichtung zur Justierung der Dichtung gegenüber der horizontalen Ebene eine Justiervorrichtung zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung um die Drehachse und eine Positioniervorrichtung zur Verschiebung der Dichtung in einer Ebene auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flächenelement zur Abtrennung eines sanitären Raumbereichs, insbesondere eine Tür eines Duschbereichs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind handelsübliche Türen zur Abtrennung eines Duschbereichs bekannt. Bei einigen Duschen ist der eigentliche Duschbereich gegenüber dem restlichen Radbereich über eine Art Sockel abgetrennt oder in einer Wanne untergebracht. Bei vielen modernen Duschen wird unterdessen nach Möglichkeit ein Sockel vermieden, sodass vielmehr der Duschbereich praktisch auf gleicher Höhe liegt wie der restliche Badbereich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für unterschiedlichste sanitäre Raumbereiche eine Abtrennung bereitzustellen, welche eine möglichst gute Abdichtung des sanitären Raumbereichs gegenüber dem übrigen Raum zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einem Flächenelement der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Flächenelement zur Abtrennung eines sanitären Raumbereichs, der durch eine vertikale und eine horizontale Ebene teilweise begrenzt ist, wobei das Flächenelement wenigstens zwei Scharniervorrichtungen zur drehbaren Lagerung um eine vertikale Drehachse und zur Halterung des Flächenelements umfasst, welche in der vertikalen Ebene befestigbar sind, und wobei das Flächenelement eine horizontale Dichtung zur Abdichtung gegenüber der horizontalen Ebene umfasst, wobei ferner wenigstens eine der Scharniervorrichtungen eine Rastvorrichtung aufweist, welche dazu ausgebildet ist, das Flächenelement in wenigstens einer Einraststellung der Rastvorrichtung, die einer festen Winkelstellung um die Drehachse zugeordnet ist, zu halten, dadurch aus, dass die wenigstens eine Scharniervorrichtung zur Justierung der Dichtung gegenüber der horizontalen Ebene eine Justiervorrichtung zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung um die Drehachse und eine Positioniervorrichtung zur Verschiebung der Dichtung in einer Ebene aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flächenelement kann es sich insbesondere um eine Tür eines sanitären Raumbereichs, etwa eines Duschbereichs, einer Nasszelle oder dergleichen handeln. Der sanitäre Raumbereich ist durch eine vertikale und eine horizontale Begrenzung teilweise begrenzt. Bei der horizontalen Begrenzung kann es sich regelmäßig um den Boden und/oder die Decke des Raumes handeln.
  • Meistens ist der sanitäre Raumbereich durch mehrere vertikale Ebenen begrenzt, beispielsweise Wände oder eigens dafür vorgesehene Trennwände. Das Flächenelement gemäß der Erfindung kann an einer Trennwand des sanitären Raumbereichs über Scharniere befestigt werden. Es handelt sich also bei dem erfindungsgemäßen Flächenelement beispielsweise um eine Tür, die einen Duschbereich zu einer Seite hin abtrennt und welche über Scharniere an einer weiteren Trennwand der Dusche befestigt ist. Der Begriff der vertikalen Ebene bezeichnet demnach eine der möglichen vertikalen Begrenzungsebenen des sanitären Raumbereichs, in der eine Trennwand angeordnet ist.
  • Handelt es sich bei dem Flächenelement beispielsweise um eine Tür, so kann diese einen Winkel zur Trennwand bilden oder eben zur Trennwand angeordnet sein. Das Flächenelement kann folglich zur vertikalen Ebene verschiedene Winkel aufweisen. Insbesondere kann das Flächenelement gemäß der Erfindung in der gleichen Ebene wie diese vertikale Ebene, an der es befestigt werden kann, verlaufen. Denkbar ist zudem, dass das Flächenelement einen rechten Winkel zur vertikalen Ebene bildet.
  • Damit die Tür geöffnet und geschlossen werden kann und somit den Zugang zu dem sanitären Raumbereich ermöglicht, sind wenigstens zwei Scharniervorrichtungen zur drehbaren Lagerung um eine vertikale Drehachse und zur Halterung des erfindungsgemäßen Flächenelementes vorgesehen. Diese Scharniervorrichtungen sind beim erfindungsgemäßen Flächenelement in der vertikalen Ebene befestigbar, zum Beispiel an einer Trennwand des sanitären Raumbereichs bzw. eines Duschbereichs. Das erfindungsgemäße Flächenelement weist ferner eine horizontal verlaufende Dichtung zur Abdichtung gegenüber einer horizontalen Ebene auf. Bei der Dichtung kann es sich um eine untere Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Boden oder um eine obere Dichtung zur Abdichtung gegenüber der Decke handeln. Eine Abdichtung im Sinne der Erfindung bedeutet, dass verhindert werden soll, dass Spritzwasser oder sich beispielsweise beim Duschen ansammelndes Wasser aus dem abzutrennenden sanitären Raumbereich in den übrigen Raum austreten kann. Bei einer unteren Dichtung soll also insbesondere Wasser, das sich am Boden ansammelt einschließlich etwaiger Wasserspritzer, davon abgehalten werden, aus dem entsprechenden Nassbereich bzw. dem sanitären Raumbereich auszutreten.
  • Darüber hinaus weist wenigstens eine der Scharniervorrichtungen eine Rastvorrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, das Flächenelement in wenigstens einer Einraststellung der Rastvorrichtung, die einer festen Winkelstellung um die Drehachse zugeordnet ist, zu halten. Das erfindungsgemäße Flächenelement umfasst demnach wenigstens zwei Scharniervorrichtungen. Die beiden Scharniervorrichtungen können regelmäßig so am Flächenelement angeordnet sein, dass sich eine davon am oberen Bereich und eine davon am unteren Bereich in Bezug auf die vertikale Ausdehnung des Flächenelementes befinden. Grundsätzlich können die Scharniervorrichtungen in vertikaler Richtung jedoch auch in anderer Weise angeordnet sein.
  • Die Rastvorrichtung des erfindungsgemäßen Flächenelementes dient dazu, das Flächenelement in wenigstens einer Vorzugsstellung zu halten, wobei sich der Begriff Stellung darauf bezieht, dass eine bestimmte Winkelposition des Flächenelements um die Drehachse eingenommen wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der Rastvorrichtung wird im Folgenden noch in einer Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Darüber hinaus sind Ausgestaltungen möglich, bei denen lediglich eine der wenigstens zwei Scharniervorrichtungen eine entsprechende Rastvorrichtung aufweisen, aber auch solche Ausgestaltungen, bei denen mehrere Scharniervorrichtungen oder alle Scharniervorrichtungen eine Rastvorrichtung jeweils umfassen. Ferner kann die Rastvorrichtung mehrere Einraststellungen vorsehen, in denen das Flächenelement jeweils in einer festen Winkelstellung in die Drehachse gehalten wird. Vorzugsweise ist wenigstens eine Einraststellung vorgesehen, welche so angeordnet ist, dass das Flächenelement den sanitären Raumbereich wirksam abtrennt, also beispielsweise bündig zusammen mit den übrigen Trennwänden abschließt. Darüber hinaus kann wenigstens eine Einraststellung vorgesehen sein, die es erlaubt, das Flächenelement vorübergehend in einer solchen Position zu halten, dass ein Betreten des sanitären Raumbereichs ermöglicht wird. Das Rastelement ist regelmäßig so ausgebildet, dass das Flächenelement in einer vorgegebenen Position zwar gehalten werden kann, eine Person aber ohne große Mühe das Einrasten mechanisch wieder lösen kann.
  • Das erfindungsgemäße Flächenelement zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Scharniervorrichtung zur Justierung der Dichtung gegenüber der horizontalen Ebene ausgebildet ist. Zu diesem Zweck umfasst die Scharniervorrichtung des erfindungsgemäßen Flächenelementes sowohl eine Justiervorrichtung als auch eine Positioniervorrichtung, wobei die Justiervorrichtung wiederum zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung um die Drehachse ausgebildet ist, während die Positioniervorrichtung zur Verschiebung der Dichtung in einer Ebene dient. Vorzugsweise ist die Positioniervorrichtung so ausgebildet, dass das gesamte erfindungsgemäße Flächenelement, welches die Dichtung umfasst bzw. an welchem die Dichtung angebracht ist mit Hilfe der Positioniervorrichtung verschoben werden kann, sodass zusammen mit dem Flächenelement auch die Dichtung verschoben wird.
  • Die Dichtung selbst erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen Flächenelement in horizontaler Richtung. Diese Justierung bzw. Positionierung der Dichtung kann also vorteilhafterweise so erfolgen, dass die Dichtung in verschiedenen Winkelstellungen des Flächenelements um die Drehachse herum einen möglichst konstanten, vorbestimmten Abstand zur horizontalen Ebene einnimmt. Dieser vorbestimmte Abstand kann so gewählt sein, dass die Dichtung die horizontale Ebene berührt, sodass keine Öffnung bzw. kein Zwischenraum entsteht, durch den Wasser austreten kann. Ferner kann die Dichtung so platziert werden, dass sie nicht zu stark gegen die horizontale Ebene gedrückt wird, sodass die Reibung nicht zu groß wird und das Flächenelement leicht um die Drehachse bewegt werden kann bzw. die Dichtung keinen Schaden aufgrund der Reibung nimmt.
  • Die Positioniervorrichtung wiederum ermöglicht die Verschiebung der Dichtung in einer Ebene, insbesondere in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zur horizontalen Ebene, also vertikal verläuft. Wenn die wenigstens zwei Scharniervorrichtungen jeweils derartige Justiervorrichtungen aufweisen, wird ein größerer Einstellbereich zur Justierung bzw. Positionierung ermöglicht. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Flächenelement somit grundsätzlich auch gegenüber einer gedachten (horizontal verlaufenden) Achse verkippt werden.
  • Das erfindungsgemäße Flächenelement ermöglicht somit vorteilhafterweise eine gute Abdichtung gegenüber der horizontalen Ebene. Eine besonders vorteilhafte Wirkung kann das erfindungsgemäße Flächenelement vor allem dann entfalten, wenn es sich bei dem sanitären Raumbereich um einen Bereich handelt, der ebenerdig begehbar ist, bei dem also der Übergang vom Raum zum abzutrennenden sanitären Raumbereich auf gleichem Niveau, ohne einen sichtbaren Übergang am Boden, verläuft. Beispielsweise ist zwischen der abzutrennenden Nasszelle und dem übrigen Bad kein Sockel vorhanden, sondern es liegt eine ebenerdige, durchgehende Fliesung vor.
  • Regelmäßig ist der entsprechende Nassbereich einer Dusche so ausgebildet, dass zum Abfluss hin ein Gefälle existiert, sodass auch dann, wenn die Tür des Duschbereichs geöffnet wird, obwohl das daran angestaute Wasser noch nicht vollständig abgelaufen ist, kein Wasser in den übrigen Raum außerhalb des sanitären Nassbereichs/der Dusche gelangen kann. Dieses Risiko besteht insbesondere bei Duschen, welche ebenerdig begehbar sind, da das Gefälle in der Regel nur schwach ausgebildet ist und sich daher rasch Wasser aufstauen kann. Das erfindungsgemäße Flächenelement kann grundsätzlich allerdings für praktisch alle Arten von Duschen eingesetzt werden. Es kann auch für Duschen verwendet werden, die beispielsweise über einen Sockel abgetrennt sind. Denkbar ist, dass der Duschbereich im Wesentlichen zwar ebenerdig zum übrigen Bereich des Bades verläuft, dass jedoch lediglich an der Schwelle zum Nassbereich hin ein Sockel existiert. Möglich ist auch eine Anwendung bei Bädern, in denen der gesamte Duschbereich gegenüber dem restlichen Niveau des Bades erhöht oder erniedrigt ist.
  • Vielfach liegt jedoch das allgemeine Problem vor, dass der Boden des Bades nicht vollkommen eben verläuft. Insbesondere kann das Problem noch dadurch verstärkt werden, dass im Nassbereich zum besseren Abfließen des Wasser, wie bereits dargestellt, ein abfallendes Gefälle zum Abfluss hin mitunter erwünscht ist und somit zusätzliche Abweichungen von einer gedachten, idealen Ebene bestehen. Gerade bei derartigen sanitären Raumbereichen ist es bei Duschtüren aus dem bisherigen Stand der Technik schwierig, eine ausreichende Abtrennung und ausreichende Abdichtung gegenüber dem Boden zu erreichen. Das erfindungsgemäße Flächenelement kann daher grundsätzlich auch zur Abtrennung eines sanitären Raumbereichs genutzt werden, der über einen Sockel vom restlichen Raum abgetrennt wird.
  • Die winkelmäßige Justierung bei dem erfindungsgemäßen Flächenelement ermöglicht vor allem, das Flächenelement so einzustellen, dass es bündig den abzutrennenden sanitären Raumbereich abschließt, also beispielsweise bündig mit Trennwänden verläuft, bündig an einer Abdichtung einer Seitenzarge verläuft oder dergleichen.
  • Mit Hilfe der Positioniervorrichtung kann die Dichtung beispielsweise um eine horizontale Achse verkippt werden und somit an den tatsächlichen Verlauf der horizontalen Ebene bzw. des Bodens angepasst werden. Ist der Boden, gegenüber dem eine Abdichtung erfolgen soll, gegenüber der eigentlichen Wagerechten leicht geneigt oder besitzt dieser zum Beispiel aufgrund der Gebäudesituation einen gekrümmten Verlauf, so ermöglicht das erfindungsgemäße Flächenelement dennoch eine Justierung bzw. Positionierung, die eine gute oder zumindest ausreichende Abdichtung ermöglicht. Die Verschiebung mit einer Positioniervorrichtung eines erfindungsgemäßen Flächenelements erfolgt innerhalb einer Ebene.
  • Darüber hinaus bietet eine Justiervorrichtung des erfindungsgemäßen Flächenelements zudem den Vorteil, dass eine einfache und kostengünstige Montage bzw. Demontage des Flächenelements erfolgen kann.
  • Die Positioniervorrichtung zur Verschiebung der Dichtung kann an der Scharniervorrichtung grundsätzlich zu beiden Seiten der Drehachse ausgebildet sein. Ist die Positioniervorrichtung an der Seite angebracht, an der die Scharniervorrichtung beispielsweise an einer Trennwand befestigt ist, so kann die Verschiebung der Dichtung aufgrund dieser Positioniervorrichtung innerhalb der Trennwandebene bzw. parallel zur der Trennwandebene erfolgen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Positioniervorrichtung demnach zur Verschiebung der Dichtung parallel zur vertikalen Ebene ausgebildet. Die Verschiebung erfolgt unmittelbar in der Ebene, wenn das Flächenelement einschließlich der Dichtung innerhalb der Trennwandebene liegt. Insbesondere wird dadurch eine Positionierung des gesamten Flächenelementes einschließlich der Scharniervorrichtung ermöglicht. Somit kann beispielsweise auch die Drehachse verschoben bzw. verkippt werden.
  • Um die Justiermöglichkeiten noch erweitern zu können, kann die Scharniervorrichtung insbesondere noch eine weitere Positioniervorrichtung umfassen, welche am Flächenelement angeordnet ist, sodass die Dichtung parallel zum Flächenelement verschiebbar ist. Denkbar sind also Ausführungsformen der Erfindung in denen die Positioniervorrichtung nur auf einer der beiden Seiten der Scharniervorrichtung, also entweder auf der Seite des Flächenelementes oder auf der in Bezug auf die Drehachse gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, oder ferner, dass eine Positioniervorrichtung jeweils auf beiden Seiten angeordnet ist. Durch zwei Positioniervorrichtungen am gleichen Scharnier kann das Spiel gegenüber nur einer einzigen Positioniervorrichtung bei der Justierung entsprechend vergrößert werden.
  • Vorzugsweise ist ein Flächenelement gemäß der Erfindung als Tür zum Öffnen und/oder Schließen eines sanitären Raumbereichs ausgebildet. Des Weiteren kann die Rastvorrichtung bei einer Ausführungsform der Erfindung wenigstens zwei Einrastsenken umfassen, wobei eine der Einrastsenken einem geschlossenen Zustand der Tür und eine der Einrastsenken einem geöffneten Zustand der Tür entspricht. Dadurch wird ermöglicht, dass die Tür sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand bei jedem Öffnungs- und Schließvorgang konstant die gleiche Position einnehmen kann und darüber hinaus auch in dieser verbleibt, bis die Tür vom Benutzer noch einmal betätigt wird und somit aus ihrer Lage gebracht wird.
  • Bezüglich der Rastvorrichtung sind grundsätzlich verschiedene Ausführungsformen denkbar. Eine Ausführung einer Rastvorrichtung besteht beispielsweise darin, dass ein Bolzen auf der Drehachse angeordnet ist, welcher zylinderförmig ausgebildet ist und auf dessen Mantelfläche eine Kugel abrollt, welche an das Flächenelement bei dessen Drehung um die Drehachse gekoppelt ist. Die Mantelfläche wiederum kann eine leichte Senkbohrung im Bolzen aufweisen. Rollt die Kugel in den Bereich dieser Senkbohrung, kann sie darin einrasten und die Tür zumindest insofern ”blockieren”, dass diese nicht selbsttätig sich schließt oder sich, ausgehend vom geschlossenen Zustand, öffnet. Die Kugel, welche in die entsprechende Einrastsenke eintaucht, kann zum Beispiel mit einer Feder vorgespannt sein, sodass diese eine Kraft ausübt, welche die Kugel in die entsprechende Senke hineindrückt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Rastvorrichtung wiederum eine Rasthülse, welche Einrastsenken aufweist und eine Rastnocke, wobei die Rastnocke dazu ausgebildet ist, in die Einrastsenken der Rasthülse einzugreifen und auf der Führung der Rastvorrichtung zu laufen. Die Rasthülse ist also so ausgebildet, dass der Mantel an seiner Kontur so eingeschnitten ist, dass ”Berge” und ”Täler” entstehen. Die ”Täler” entsprechen den Einrastsenken. Die Rastnocke wiederum kann so ausgebildet sein, dass sie genau in diese Struktur von Hebungen und Senkungen der Rasthülse hinein passt. Die Rastnocke wiederum ist gegenüber der Rasthülse verdrehbar gelagert. Rasthülse und Rastnocke können koaxial zur Drehachse angeordnet sein, beispielsweise um einen Bolzen auf der Drehachse herum. Die Rasthülse ist an einem Teil des Scharniers befestigt, die Rastnocke am anderen Teil des Scharniers. In entsprechender Weise können Rastnocke und Rasthülse gegeneinander verdreht werden, wenn das Flächenelement über das Scharnier um die Drehachse gedreht wird. Die Rastnocke gleitet dabei auf der Rasthülse entlang dieser Führungskontur. Aufgrund der Hebungen und Senkungen entlang der Kontur (”Berge” und ”Täler”) ist dieses Gleiten jedoch nur dann möglich, wenn Verschiebungen in Richtung der Drehachse erfolgen. Das heißt, die Tür hebt und senkt sich bei der Drehung. Dieses Heben und Senken wird dadurch stabilisiert, dass die Rastnocke drehfest mit dem Flächenelement verbunden ist, während die Rasthülse drehfest über den entsprechenden Teil des Scharniers, beispielsweise mit einer Trennwand, in der vertikalen Ebene gekoppelt ist. Somit trägt zunächst die Rastnocke auch einen Teil des Gewichts des Flächenelements, was zur Stabilisierung der Drehbewegung führen kann. Ein entsprechender Bolzen, welcher auf der Drehachse angeordnet ist, kann auch fest mit der Rasthülse verbunden sein. Eine derartige Rastvorrichtung dient dementsprechend als Hebe-Senk-Beschlag.
  • Gerade in Bezug auf die Dichtung, die an einer Kante des Flächenelementes angeordnet ist und in horizontaler Richtung verläuft, besitzt dieser Hebelsenkbeschlag einen besonderen Vorteil, da die Dichtung beim Öffnen und Schließen der Tür nicht über den Boden schleift, sondern lediglich dann am Boden aufsetzt und abdichtet, wenn die Tür in der dafür vorgesehenen Stellung, also beispielsweise in der geschlossenen Stellung sich befindet. Über die Justiervorrichtung kann die Einrastsenke entsprechend so positioniert werden, dass die Dichtung genau dort aufsitzt, wo eine Abdichtung etwa im geschlossenen Zustand erfolgen soll, z. B. an der Türschwelle.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Justiervorrichtung auf der Drehachse gelagert. Da die Justiervorrichtung dazu dient, eine winkelmäßige Justierung um die Drehachse zu gewährleisten, kann die entsprechende winkelmäßige Justierung unmittelbar durch eine Drehung der Justiervorrichtung selbst erfolgen. Des Weiteren kann in vorteilhafterweise die Justiervorrichtung einen vertikalen Anschlag sowie eine Justierschraube umfassen, wobei die Justierschraube so angeordnet ist, dass die am Anschlag zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung eingreifen kann. Durch Verdrehung der Justierschraube kann diese somit gegen den Anschlag drücken oder Raum lassen, dass der Anschlag in Richtung der Justierschraube weitergedreht werden kann. Denkbar ist, dass die Justiervorrichtung jeweils zwei Anschläge umfasst, die zum Beispiel parallel zueinander angeordnet sind. An jeden der beiden Anschläge kann in entgegengesetzter Richtung jeweils eine Justierschraube angreifen. In diesem Fall muss, damit die Justiervorrichtung auf der Achse verdreht werden kann, eine der beiden Justierschrauben gelockert werden und die andere wird nachgezogen. Der Anschlag kann bei einer Rastvorrichtung mit einer Rasthülse und einer Rastnocke beispielsweise an der Rasthülse angeordnet sein. Denkbar ist, dass der Anschlag als Vorschub oder als Nase ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rasthülse im Wesentlichen einen zylinderförmigen Aufbau umfasst, wobei der Anschlag so ausgebildet ist, dass im Zylinder ein entsprechender Bereich abgetragen wird. Die Abtragung zur Bildung eines Anschlags kann entlang einer Sekante durch den Zylinderquerschnitt erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Drehung des Zylinders in einem entsprechenden Bohrloch zur Lagerung des Zylinders nicht gestört wird, weil eine Justiernase über die Mantelfläche hinaus ragt.
  • Um eine noch bessere Abdichtung zu ermöglichen, kann bei einer Ausführungsform der Erfindung das Flächenelement zusätzlich eine vertikale Dichtung aufweisen. Denkbar ist insbesondere, dass diese vertikale Dichtung scharnierseitig angeordnet ist. Beispielsweise kann es sich um eine schlauchartige Dichtung handeln, die zwischen den Seitenzargen von Trennwand und Flächenelement angeordnet ist, sodass auch bei winkelmäßiger Verstellung des Flächenelementes stets eine gute Abdichtung gewährleistet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Positioniervorrichtung als Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Bauteile ausgebildet und umfasst ein an dem plattenförmigen Bauteil befestigbares Halteelement, welches mittels zumindest einer das plattenförmige Bauteil durchdringenden Schraube zur justierbaren Befestigung der Scharniervorrichtung einem plattenförmigen Bauteil mit einem Gegendruckelement verspannbar ist, wobei die Scharniervorrichtung zur Positionierung mit einer Ausnehmung für die Schraube versehen ist, welche um die seitliche Positioniermöglichkeit größer ist als der jeweilige Durchmesser der Schraube, und wobei die Scharniervorrichtung eine die Positionierbewegung des Gegendruckelements ermöglichende Auflagefläche für das Gegendruckelement umfasst. Eine derartige Vorrichtung bietet insbesondere vorteilhafte Justiermöglichkeiten, das entsprechende flächige Bauteil in alle Richtungen verschieben zu können. Es kann darauf verzichtet werden, exzentrische Justierelemente vorzusehen. Das plattenförmige Bauteil kann dadurch in seine gewünschte Lage gebracht werden, dass die Schraube in der wesentlich größeren Ausnehmung des Trägers seitlich verschoben werden kann. Diese Verschiebung kann in beliebige radiale Richtungen, bezogen auf die Mittelachse der Ausnehmung des Trägers erfolgen. Das Maß der möglichen Justierung ist besonders einfach wählbar, da lediglich das Verhältnis des Außendurchmessers der Schraube zu dem Durchmesser der Ausnehmung des Trägers passend gewählt werden muss. In vielen Anwendungsfällen sind erfahrungsgemäß lediglich kleine Justierbewegungen erforderlich. Zudem wird eine sichere Halterung gewährleistet. Auch während der Justierung kann die entsprechende Schraube soweit angezogen werden, dass das Flächenelement befestigt ist und dennoch zur Justierung verschoben werden kann. Dadurch wird dem Flächenelement, das montiert wird, zumindest eine gewisse Stabilität verliehen, wodurch insbesondere auch Unfälle vermieden werden können.
  • Des Weiteren ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die horizontale Dichtung als Lippendichtung ausgebildet. Dadurch kann beim Öffnen und Schließen der Tür, wenn die Lippendichtung über dem Boden streicht, eine Dichtwirkung erfolgen und die Dichtung zudem möglichst wenig abgenutzt werden, zumal sich die Lippe entgegen der Bewegungsrichtung biegen kann.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert:
    Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines an einer Duschtrennwand befestigten Flächenelements gem. der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Scharniers einer Flächenelements gem. der Erfindung,
  • 3 eine schematische Draufsicht (von oben) des Scharniers aus 2,
  • 4 eine vergrößerter schematischer Ausschnitt aus 2 zur Position der Rastvorrichtung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer Rastvorrichtung,
  • 6 ein schematischer Schnitt durch eine Rasthülse,
  • 7 ein schematischer Schnitt durch ein Scharnier mit Positioniervorrichtungen, sowie
  • 8 einen Schnitt durch eine Lippendichtung.
  • 1 zeigt ein Flächenelement 1 gemäß der Erfindung mit einer Türplatte 2 sowie zwei Scharnieren 3, 4. Im unteren Bereich des Flächenelements 1 ist eine Dichtung 5 zum Abdichten gegenüber einer Horizontalebene 6 angebracht. Das Flächenelement 1 ist über die Scharniere 3 und 4 an einer Trennwand 7 angebracht. Die Trennwand 7 wiederum liegt in einer Ebene 8, die vertikal zur Horizontalebene 6 verläuft. In der Zeichenebene hinter der Trennwand 7 und dem Flächenelement 1 befindet sich ein Duschbereich 9. Die Trennwand umfasst im vorliegenden Fall zusätzlich eine Vertikaldichtung 10.
  • 2 zeigt ein Scharnier 20, dass sich aus zwei Hälften 21 und 22 zusammensetzt. Die Scharnierhälfte 21 wiederum ist mit dem Flächenelement bzw. der Tür verbunden. Im unteren Bereich ist eine Dichtung 23 angeordnet. Am Scharnierteil 22 wiederum ist die Trennwand 32 (vgl. 3) befestigt. In 2 sind ebenfalls gepunktet die Positioniervorrichtungen 24 und 25 eingezeichnet. Das Scharnier ist um die Achse 26 drehbar. Die beiden Scharnierteile 21 und 22 sind gelenkig um die Drehachse 26 miteinander verbunden. Im Bereich dieser gelenkigen Verbindung befindet sich ebenfalls die Justiervorrichtung. Die genaue Position ist in 4 schematisch gezeigt, wobei 4 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 2 abbildet.
  • 3 zeigt die Scharniervorrichtung aus 2 in einer Draufsicht von oben. Sowohl das Scharnierteil 21 als auch das Scharnierteil 22 besitzen jeweils Positioniervorrichtungen, die mit dem Bezugszeichen 24 und 25 gekennzeichnet sind. Des Weiteren sind das Flächenelement 31 und die Trennwand 32 angedeutet. Die Trennwand 32 umfasst eine Ausnehmung, in welcher die Positioniervorrichtung 25 eingearbeitet ist. Analog ist im Flächenelement 31 eine Ausnehmung vorhanden, in welcher die Positioniervorrichtung 24 angeordnet ist. Ebenfalls dargestellt ist eine Dichtungsvorrichtung 27 die sich zwischen den beiden Scharnierteilen 21 und 22 befinden und in vertikaler Richtung vor allem gegen Spritzwasser beim Duschen abdichtet.
  • 4 zeigt vergrößert den Ausschnitt A aus 2, sodass die Position der Rastvorrichtung erkennbar ist. Es handelt sich bei 4 um eine Art Aufrissdarstellung, da die Rastvorrichtung durch die Scharnierwandungen regelmäßig nicht sichtbar ist, da die Wandungen üblicherweise nicht aus transparentem Material gefertigt sind. Die Rastvorrichtung 40 ist auf der Drehachse 26 angeordnet. Die Rasthülse 41 ist drehfest am Scharnierteil 22 gelagert, während die Rastnocke 42 drehfest am Scharnierteil 21 gelagert ist. Bei Verdrehen um die Drehachse 26 gleitet der Rastzahn 49 entlang der Führung der Rasthülse 41 und hebt das Scharnierteil 21, an dem die Tür 31 befestigt ist, an (Hebe-Senk-Beschlag). In 4 ist eine Nullstellung einer geschlossenen Tür dargestellt, bei der der Rastzahn 49 in der tiefen Senke der Rasthülse sitzt. Mittels der Schraube 51, die am Anschlag 47 angreifen kann, kann die gesamt Rastvorrichtung 40 um die Drehachse 26 gedreht werden.
  • In 5 ist eine Rastvorrichtung 40 dargestellt. Diese umfasst eine Rasthülse 41 sowie eine Rastnocke 42. Die Rasthülse 41 umfasst eine wellenförmige Führung 43 mit einer Einrastsenkung 44 für eine Nullstellung der Tür und einer kleineren Einrastsenkung 45 für die geöffnete Stellung der Tür. Ferner ist ein Bolzen 46 vorhanden, der später auf der Drehachse 26 angeordnet ist. Des Weiteren befinden sich an der Rasthülse zwei Anschläge 47 und 48. Analog dazu ist auf die Rasthülse 41 eine Rastnocke 42 aufgesetzt. In Nullstellung, das heißt bei geschlossener Tür ist die Rastnocke 42 so angeordnet, dass deren Einrastzähne 49 in die entsprechende Einrastsenkung 44 eingreift. Wird die Tür geöffnet, kann der Zahn 49 in die kleinere Einrastsenkung 45 eingreifen und dort ebenfalls stabil verharren. Zwischen den Positionen 44 und 45 liegt die Rastnocke 42 instabil auf der Rasthülse 41 und kann abgleiten, sodass die Rastnocke 42 in einen stabileren Zustand überzugehen versucht, was bedeutet, dass sich die Türe schließt, da der Zahn 49 versucht, in die Einrastsenkung 44 einzugreifen. In 5 ist schematisch (als Explosionsdarstellung) dargestellt, wie die Rastnocke 42 auf die Rasthülse 41 gesetzt wird. Die Zähne 42a dienen dazu, dass die Rastnocke 42 drehfest im Scharnierteil 21 eingebracht ist.
  • 6 zeigt, wie die winkelmäßige Justierung der Rasthülse 41 vonstatten geht. 6 zeigt eine schematische Darstellung durch einen Querschnitt durch die Rasthülse 41 in Höhe der Anschläge 47 und 48. 6 zeigt dementsprechend einen Querschnitt durch eine Rasthülse 41 mit zwei Anschlägen 47 und 48. Die Rasthülse 41 sitzt in einer Führung 50, die eine Ausnehmung umfasst, welche zylinderförmig ausgebildet ist, sodass die Rasthülse 41 genau hineinpasst. Die Führung gehört folglich zum Scharnierteil 22. Durch die Mitte der Zylinderbohrung verläuft die Drehachse 26. Durch die Führung 50, die Teil des Scharniers ist, verlaufen seitliche Bohrungen, in welche die Madenschrauben 51 und 52 eingedreht sind. Die Madenschraube 51 ist auch in 2 und 4 dargestellt, da sie von außen am Scharnierteil 21 betätigt werden kann. Die Madenschraube 52 liegt in dieser Darstellung gerade am Anschlag 48 an. Die Madenschraube 51 wiederum liegt nicht am Anschlag 47 an. Dementsprechend ist es möglich, die Rasthülse weiter in Richtung des Pfeils 53 um die Drehachse herum zu drehen. Die Madenscharaube 52 kann zu diesem Zweck weiter angezogen werden, bis die Madenschraube 51 mit dem Anschlag 47 wieder in Kontakt steht. Der Bereich zwischen den beiden Anschlägen 47 und 48 ist so angeordnet, dass er mit einer Einrastsenkung der Rasthülse, beispielsweise der Einrastsenkung 44 in vertikaler Richtung (entlang der Drehachse 26) übereinstimmt/fluchtet. Das bedeutet, dass die Schließstellung der Tür (die Nullstellung) mit Hilfe der Madenschrauben, die jeweils auf einen Anschlag einwirken ausgerichtet bzw. justiert werden kann.
  • 7 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein anders ausgebildetes Scharnier, insbesondere aber einen schematischen Schnitt durch die Positioniervorrichtungen 24 und 25, die in gleicher Weise auch bei einem Flächenelement gemäß der Erfindung eingesetzt werden können. Das Flächenelement wird ebenfalls der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 31, die Trennwand mit Bezugszeichen 32 bezeichnet. An der Innenseite sind jeweils Scharnierteile 21a und 22a vorhanden. Sowohl die Scharnierteile 21a und 22a als auch die Glasplatten 31 und 32 sind mit Bohrungen versehen. Die Bohrungen in den Glasplatten 31 und 32 sind zur Innenseite hin zunächst zylinderförmig und verlaufen leicht konisch nach außen. In ihnen ist ein Halteelement 60 angeordnet, das mit einem Innengewinde ausgestattet ist. Eine Senkkopfschraube 61 wird jeweils durch ein Gegendruckelement, welches ähnlich wie eine Unterlegschreibe ausgebildet ist, in die Bohrung 63 der jeweiligen Scharnierteile eingesetzt. Die Bohrung 63 besitzt einen größeren Durchmesser als das Gegendruckelement 62. Darüber hinaus besitzen die Scharnierteile jeweils Bohrungen 64 die größer sind als der Durchmesser des Schraubengewindes. Somit kann beim Justieren das jeweilige Scharnierteil im Bereich der Bohrung 64 hin und her bewegt werden bzw. ebenfalls im Bereich der Bohrung 63, die Spiel im Bezug auf das Gegendruckelement 62 aufweist. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, dass bei einer Montage bzw. Demontage das Scharnierteil mit der Trennwand oder der Tür verbunden werden kann, aber eine Verschiebung zum Justieren problemlos möglich ist und somit die Justierung erheblich vereinfacht werden kann. Der Beschlag bzw. die Positioniervorrichtung kann so ausgebildet sein, dass der Beschlag im Scharnierteil und auch in der Glasplatte eben abschließt, was nicht nur eine besondere ästhetische Wirkung mit sich bringt, sondern auch gut zu reinigen ist und somit besonders hygienisch. Die Positioniervorrichtung können mit Abdeckblenden gegebenenfalls bündig mit der Oberfläche des Scharniers oder der Glasplatte abgedeckt werden.
  • 8 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Lippendichtung 5 bzw. 23, die am Boden (an der horizontalen Ebene) 6 dichtend anliegt, wobei die Lippendichtung 5, 23 unten an einem Flächenelement bzw. an einer Tür 2 in horizontaler Richtung angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächenelement
    2
    Tür
    3
    Scharniervorrichtung
    4
    Scharniervorrichtung
    5
    horizontale Dichtung
    6
    horizontale Ebene
    7
    Trennwand
    8
    vertikale Ebene
    9
    Duschbereich
    10
    Vertikaldichtung
    21
    Scharnierteil
    21a
    Scharnierteil
    22
    Scharnierteil
    22a
    Scharnierteil
    23
    Horizontaldichtung
    24
    Positioniervorrichtung
    25
    Positioniervorrichtung
    26
    Drehachse
    27
    Horizontaldichtung
    31
    Flächenelement
    32
    Trennwand
    40
    Rastvorrichtung
    41
    Rasthülse
    42
    Rastnocke
    42a
    Zähne
    43
    Führung
    44
    Rastsenke
    45
    kleine Rastsenke
    46
    Bolzen
    47
    Anschlag
    48
    Anschlag
    49
    Einrastzahn
    50
    Führung im Scharnierteil
    51
    Madenschraube
    52
    Madenschraube
    53
    Drehrichtung
    60
    Halteelement
    61
    Senkschraube
    62
    Gegendruckelement
    63
    Bohrung
    64
    Bohrung
    A
    Ausschnitt

Claims (10)

  1. Flächenelement (1, 31) zur Abtrennung eines sanitären Raumbereichs (9) der durch eine vertikale (7, 8, 32) und eine horizontale Ebene (6) teilweise begrenzt ist, insbesondere eine Tür eines Duschbereichs, wobei das Flächenelement wenigstens zwei Scharniervorrichtungen (3, 4, 20) zur drehbaren Lagerung um eine vertikale Drehachse (26) und zur Halterung des Flächenelements umfasst, welche in der vertikalen Ebene befestigbar sind, und wobei das Flächenelement eine horizontale Dichtung (5, 23) zur Abdichtung gegenüber der horizontalen Ebene umfasst, wobei ferner wenigstens eine der Scharniervorrichtungen eine Rastvorrichtung (40) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, das Flächenelement in wenigstens einer Einraststellung der Rastvorrichtung, die einer festen Winkelstellung um die Drehachse zugeordnet ist, zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Scharniervorrichtung zur Justierung der Dichtung gegenüber der horizontalen Ebene eine Justiervorrichtung zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung um die Drehachse und eine Positioniervorrichtung (24, 25) zur Verschiebung der Dichtung in einer Ebene aufweist.
  2. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung zur Verschiebung der Dichtung parallel zur vertikalen Ebene ausgebildet ist.
  3. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniervorrichtung jeweils eine weitere Positioniervorrichtung umfasst, welche am Flächenelement angeordnet ist, sodass die Dichtung parallel zum Flächenelement verschiebbar ist.
  4. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement als Tür zum Öffnen und/oder Schließen des sanitären Raumbereichs ausgebildet ist und die Rastvorrichtung wenigstens zwei Einrastsenken (44, 45) umfasst, wobei eine der Einrastsenken (44) einem geschlossenen Zustand der Tür und eine der Einrastsenken (45) einem geöffneten Zustand der Tür entspricht.
  5. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung eine Rasthülse (41), welche die Einrastsenken aufweist, und eine Rastnocke (42) umfasst, wobei die Rastnocke dazu ausgebildet ist, in die Einrastsenken der Rasthülse einzugreifen und auf der Führung (43) der Rastvorrichtung zu laufen.
  6. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung als Hebe-Senk-Beschlag (40), der eine Führung zwischen den Einrastsenken umfasst, sodass beim Drehen um die Drehachse des Flächenelements bzw. beim Öffnen und/oder Schließen des Flächenelements das Flächenelement parallel zur Drehachse geführt wird.
  7. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung auf der Drehachse gelagert ist und einen vertikalen Anschlag (47, 48) sowie wenigstens eine Justierschraube (51, 52) umfasst, wobei die Justierschraube so angeordnet ist, dass sie am Anschlag zur winkelmäßigen Justierung der Einraststellung angreifen kann.
  8. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement eine vertikale Dichtung aufweist, die scharnierseitig angebracht ist.
  9. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (24, 25) als Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Bauteile ausgebildet ist, und ein an dem plattenförmigen Bauteil (31, 32) befestigbares Halteelement (60) umfasst, welches mittels zumindest einer das plattenförmige Bauteil durchdringenden Schraube (61) zur justierbaren Befestigung der Scharniervorrichtung an dem plattenförmigen Bauteil mit einem Gegendruckelement (62) verspannbar ist, wobei die Scharniervorrichtung zur Positionierung mit einer Ausnehmung für die Schraube versehen ist, welche um die seitliche Positioniermöglichkeit größer ist als der jeweilige Durchmesser der Schraube und wobei die Scharniervorrichtung eine die Positionierbewegung des Gegendruckelements ermöglichende Auflagefläche für das Gegendruckelement umfasst.
  10. Flächenelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Dichtung als Lippendichtung (5, 23) ausgebildet ist.
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DE102014016899B3 (de) * 2014-11-17 2015-08-20 Markus Schillinger Hebe-Senk-Scharnier sowie Tür mit Hebe-Senk-Scharnier
CN108979487A (zh) * 2018-09-21 2018-12-11 九牧厨卫股份有限公司 一种淋浴房用防漏水结构
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