DE29521177U1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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Description
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Titel: Duschabtrennung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, die mit einem aus Glas oder
Kunststoff bestehenden Drehflügel oder Schwenktür ausgestattet ist. Dabei ist der Drehflügel über Bänder oder über eine vertikal angeordnete Lagerung
gelagert.
Bei derartigen Duschabtrennungen kann auch nur der Drehflügel vorhanden
sein, wenn die eigentliche Dusche sich innerhalb einer Mauernische befindet, aber es ist auch möglich, daß mindestens ein Wandteil unmittelbar
fest an der Raumwand oder an einem gesonderten festen Wandseitenteil angelenkt ist, und daran der Drehflügel schwenkbar angebracht ist.
Es ist bekannt, schwenkbare Wandseitenteiie zum Ausgleich von Toleranzen
verschiebbar anzulenken. Hierzu gehört auch, daß die Schwenktür parallel an einem Wandseitenteil verschiebbar gelagert wird. Dazu kann
mindestens eine lösbare, in Schieberichtung befestigte Führungsleiste
vorgesehen sein, die auf der Innen- und/oder Außenseite der Bandseitenteiie
befestigt ist.
Die DE 40 03 704 A1 beschreibt eine Falttür für Duschabtrennungen. Bei
dieser Falttür sind die einzelnen Elemente aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten aufgebaut. Damit ein selbsttätiges Öffnen bzw.
Schließen der Tür bewirkt werden kann, sind die Endbereiche der Türelemente gelagert, wobei zwischen den einzelnen Lagern ein elastisches
Element gespannt ist. Durch die Überwindung eines Totpunktes führt dann das elastische Element automatisch zum unkontrollierten Öffnen bzw.
25 Schließen der Tür.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 91 00 529 bezieht sich auf eine Tür
zum Öffnen und Schließen eines Einstiegsbereiches zu einer Duschkabine. Dabei werden mehrere Türfelder verwendet, die oben in einer Führungsschiene
geführt sind. Gleichzeitig sind diese Türfelder an einem Lagerbock angeschlossen, der auf seiner dem Einstiegsbereich abgewandten
Seite durch eine Federanordnung abgestützt ist.
-2-
Eine rein mechanisch durch eine Rastvorrichtung arbeitende Duschabtrenriung
mit einem Drehfiügei ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 02 872 offenbart. Dabei hält die Rastvorrichtung in Form einer durch
eine Feder beiastete Kugel innerhalb einer Kalotte den Türflüge! in der
Offenstellung als auch in der Zustellung fest. Dadurch kann dieser Türflügel nicht durch Luftzug oder andere Einflüsse wie themnischen Unterdruck
unbeabsichtigt verstellt werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei einer geöffneten Tür keine Kraft vorhanden ist, die die Tür in
die Schließsteilung bringt.
In einem weiteren deutschen Gebrauchsmuster G 92 12 256 wird eine
Dusch- und Wannenabtrennung beschrieben, bei der ebenfalls eine Anordnung von Falttüren wie bereits beim vorbeschriebenen Stand der
Technik vorhanden ist. Die einzelnen Elemente sind untereinander durch Drehgelenke verbunden, wobei darüber hinaus in dem Bereich der Drehgeienke
eine Federanordnung vorhanden ist, die jedoch große Kräfte beim Überwinden aus der Totpunktlage erfordert. Auch hier ist ein automatisches
Schließen nicht möglich.
Die Duschabtrennung mit einem Schwenkflügel zeigt das deutsche Gebrauchsmuster
G 93 04 138, bei dem der Schwenkflügel durch eine An-Ordnung
von Dauermagneten, die sich in einem feststehenden Teii zum einen und zum anderen in einem Profil des Schwenkflügeis befinden, verschlossen
wird. Diese Anordnung hat die gleiche Aufgabe wie das deutsche Gebrauchsmuster G 93 02 872, nämlich den Schwenkflügel entweder
in der geschlossenen Stellung bzw. in der Offenstellung zu halten.
Eine weitere Anordnung von Klappwänden für eine Duschabtrennung ist
der DE 38 31 521 C2 zu entnehmen. Diese rein mechanische Anordnung bewirkt eine Arretierung der Faltwände durch die Verhakung eines an den
Faltwänden angebrachten Mechanismusses.
Eine sehr aufwendige Art der Schließmechanik für einen Schwenkflügel
einer Duschabtrennung wird in der DE 42 02 757 C1 beschrieben. Die hier
vorhandene Ausgleichseinrichtung enthält insbesondere eine Gasfeder und wirkt auf einen mit einer Profilschiene verbundenen Verbindungskörper
ein.
Ein Obentürschließer mit einem Gleitschienengestänge für den verdeckten
Einbau ist dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 276.4 zu entnehmen. Durch die Verwendung einer in dem Obentürschließer enthaltenen Hubkurvenscheibe,
die symmetrisch ausgebildete Kurvenbahnen hat, ist es möglich, einen solchen Türschließer sowohl für DIN-rechts als auch für
DIN-links Türen zu verwenden. Ein weiterer Vorteil liegt in der geringen
Bauhöhe und Bautiefe.
Ebenfalls zeigt die französische Patentanmeldung 833.575 einen verdeckt
eingebauten Türschließer in Verbindung mit einer Rahmentür. Die Scharnieranordnung
für selbstschließende Rahmentüren gibt die DE-OS 40 259 wieder.
Duschabtrennungen der vorbeschriebenen Art sind in den unterschiedlichsten
Ausgestaltungsvariationen bekannt. Dabei sind die Duschtassen, die durch eine Duschabtrennung zu einer Duschkabine werden, in der Reis
gel in einer Ecke eines Raumes angeordnet. Zumindest an zwei Seiten müssen diese Duschkabinen abgetrennt werden. Eine Seite wird üblicherweise
durch eine feststehende Glasscheibe oder Glaswand oder auch Kunststoffscheibe gebildet, während die andere Seite eine zu öffnende Tür
umfaßt. Diese Tür kann als Schiebetür oder als schwenkbare Tür als Drehflügel ausgestaltet sein. Da die feststehende Glasscheibe an ihrem
hinteren Randbereich an der Wand des Raumes mit dieser kraft- und formschlüssig verbunden ist, und mit ihrem unteren Randbereich mit der
Duschtasse verbunden ist, ergibt sich, daß die vordere, der Tür zugewandte Kante und die obere Kante der Glasscheibe bei geöffneter Tür freiliegen.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Glasscheine instabil wird und sich von ihrer Verankerung löst oder beschädigt werden kann. Zu diesem
Zweck ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den oberen Randbereich der Glasscheibe zusätzlich in seiner Lage zu fixieren. Dieses kann
beispielsweise durch ein im Bereich der Glasscheiben umlaufendes Profil
aus Leichtmetall oder aus Kunststoff erfolgen.
-4-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Drehflügel der Duschkabine einen kontrollierten Schließvorgang ausführen kann und in
der Schließlage den Drehflügel sicher hält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung weist mindestens einen Drehflügel
auf, der entweder über Bänder bzw. eine geeignete vertikale Lagerung drehgelagert ist. Den oberen Abschluß der Duschkabine bildet ein Profil,
welches gleichzeitig der gesamten Duschkabine den notwendigen Halt gibt, und in dem im Bereich des Drehflügels gleichzeitig unsichtbar ein
Türschließer eingebaut ist. Dieser Türschließer ist so konstruiert, daß er in verschiedensten Anwendungsbereichen eingesetzt werden kann.
Die Antriebsachse des Türschließers ragt aus dem oberen Profil heraus
und zeigt auf den Drehflügel und ist entweder direkt mit seiner vertikalen Drehlagerung verbunden, oder aber über einen Betätigungsarm in Verbindung
mit einem Gleitstück und/oder auch noch einer Gleitschiene. Bei der direkten Ankopplung des Türschließers an den Drehflügel sind keinerlei
vorstehende Teiie vorhanden, die auch ein Reinigen einer solchen Duschkabine unnötig erschweren könnten.
Wird der innenliegende Türschließer jedoch mit einem Betätigungsarm
versehen, so muß an dem freien Ende des Betätigungsarmes auch drehgelagert ein Gleitstück angebracht werden. Dieses Gleitstück kann entweder
direkt auf dem Ganzglasflügel des Drehflügels gleiten, jedoch ist dies nur möglich, wenn es sich um eine ebene Glasscheibe handelt. Alternativ
dazu kann jedoch auch eine Gleitschiene verwendet werden, die unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen U-förmigen Profiles auf die Oberkante
des Drehflügeis montiert werden kann, in diesem Faile gleitet das Gleitstück
dann in dieser Gleitschiene, die dem Gleitstück die notwendige Führung gibt und damit die ordnungsgemäße Funktion des Türschließers
sicherstellt. Gleichzeitig kann der Türschließer auch eine Feststeilvorrich-
to: H s* * *» ·*
-5-
tung beinhalten, die dafür sorgt, daß bei einem bestimmten Öffnungswinkel
der Türschließer den angeschlossenen Drehflügel in der Offenstellung hält.
Bei dem Türschließer handelt es sich vorzugsweise um einen hydraulischen
Türschließer, welcher einen Kraftspeicher in Form einer Feder hat. Gleichzeitig ist auch mit dieser Feder wirkverbunden ein Dämpfungskolben
zur Steuerung/Regelung des in dem Türschließer befindlichen Dämpfungsmediums vorhanden. Das Dämpfungsmedium ist dabei ein Hydrauliköl.
Wird nun der Drehflügel aus der Schließstellung heraus geöffnet, so wird gleichzeitig durch die Bewegung des Drehflügels der Kraftspeicher
des angeschlossenen Türschließers mit der notwendigen Energie zum späteren automatischen Schließen des Drehflügeis beaufschlagt. Hat die
betreffende Person die Duschkabine betreten, so schließt sich automatisch ohne weiteres Zutun der Drehflügel und geht sicher in die Schließlage
ohne aus dieser durch unbeabsichtigtes Verhalten wieder herauszukommen. Durch diese Art der Schließung des Drehflügeis ist ein kontrollierter
Schließvorgang möglich.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1: eine Duschkabine in der Perspektive
Figur 2: einen Längsschnitt durch den Drehflüge!
Figur 3: eine Ausführung mit Gleitschiene
Die in Figur 1 dargestellte Duschabtrennung besteht aus einem feststehenden
Seitenteil 4 und einem drehgeiagerten Drehflügel 2. Dabei ist das Seitenteil 4 entweder direkt an der Wand 9 oder aber zwischen dem Profil
1 und dem unteren Abschlußprofil 8 kraft- und formschlüssig festgelegt. Das Profil 1 ist vorzugsweise ein Leichtmetallprofii, welches ebenfalls zum
einen an der Wand 9 und zum anderen an der Wand 10 kraft- und formschlüssig
verbunden ist. Die Duschtasse ist in dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt, sie wird aber durch den Sockel 5 abgedeckt.
-6-
Um die Duschabtrennung und damit die Duschkabine zu betreten, ist es
notwendig, daß der Drehflügel 2 aus seiner Schließlage heraus gebracht wird. Dieses geschieht dadurch, daß durch Aufbringen einer Kraft auf die
Handhabe 3 der Drehflügel 2 verschwenkt wird. Um den Drehflügel 2 zu verschwenken, ist es notwendig, daß dieser mit einer Drehlagerung versehen
ist. Dieses kann beispielsweise eine vertikale Lagerung sein, die aus einem unteren Lager 6 und einem oberen Lager 7 und den dazu notwendigen
Beschlagen besteht. Dabei greift in das untere Lager 6 ein Stift ein,
der an dem Beschlag befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich oben das oberen Lager 7, das auch durch einen Beschlag wiedergegeben
ist. Neben der in der Figur 1 dargestellten Lagerung ist es auch möglich, beispielsweise über Bänder den Drehflügel 2 zu lagern. Die
Bänder können als Scharniere ausgebildet sein und entweder direkt an der Wand 10 oder über eine in diesem Falle nicht dargestellte dazwischengeschaltete
weitere feststehende Scheibe als Seitenteii angelenkt sein.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist der Drehflügel 2
mit einem Schließmittel, welches einen kontrollierten Schließvorgang gewährleistet,
ausgestattet. Dabei ist das Schließmittel ein Türschließer 14, der vorzugsweise innerhalb des obenliegenden Profiles 1 unsichtbar eingebaut
ist. Den oberen Abschluß des Profiles 1 bildet dabei ein Verschlußprofil
16. Dadurch ist das Profil 1 verschlossen und es kann nicht unnötig
Wasser in das Profil eindringen.
Die Antriebsachse 15 des Türschließers 14 ragt dabei aus dem Profil 1,
wie es die Figur 2 zeigt, heraus. Gleichzeitig ist die Antriebsachse 15 mit
dem oberen Beschlag, nämlich dem Lager 7, verbunden. Durch die in einer Flucht verlaufende vertikale Lagerung ist der Drehflügel 2 um diese
Fluchtachse verschwenkbar. Wird nun der Drehflügel 2 durch Betätigung der Handhabe 3 aufgezogen, so wird dem in dem Türschließer 14 vorhandenen
Kraftspeicher die nötige Energie zum anschließenden automatisehen Schließen der Tür zugeführt. Gleichzeitig wird aber auch der Drehflügel
2 in seiner Schiießlage so gehalten, daß die Dichtung 11 an die vorstehende
Kante des Seitenteiles 4 drückt, damit hier kein Wasser beim Duschen außerhalb der Duschabtrennung heraustreten kann. Dieses trifft
-7-
auch im Bodenbereich zu, wo am Ende der Scheibe 13, die entweder aus
Glas oder aus Kunststoff sein kann, eine Dichtung 12 vorhanden ist
In Fortführung des erfindungsgemäßen Gedankens kann auch die bereits
angesprochene Lagerung des Drehflügels 2 mittels Scharnieren oder Bändem sichergestellt werden. In einem solchen Falle müßte der Türschließer
14 mit einem Betätigungsarm 17 versehen werden. Dieser Betätigungsarm
17 ist einerends mit der Antriebsachse 15 des Türschließers 14 kraft- und
formschlüssig verbunden, und an seinem freien Ende befindet sich ein Gleitstück 19, welches so gestaltet ist, daß es auf der oberen Kante 21 der
Scheibe 13 gleiten kann. Dieses ist aber nur möglich, wenn die Scheibe 13
aus einem ebenen Material besteht, d.h. es dürfen keine Ornamente oder
Dekore in dem Außenbereich der Scheibe 13 vorhanden sein.
Eine weitere Möglichkeit das Gleitstück 19 sicher in der Bewegungsbahn
zu führen, besteht durch die Verwendung einer Gleitschiene 18. Dieses
Gleitschiene 18 muß dann jedoch mit einem zusätzlichen U-Profil 20 kraft-
und formschlüssig verbunden werden. Das U-Profil 20 wird dabei mit seinen offenen Schenkeln auf die obere Kante 21 des Drehflügels 2 und
damit der Scheibe 13 gebracht. Da die Gleitschiene 18 ortsfest mit dem
Drehflügel 2 verbunden ist, kann bei einer Öffnung bzw. Schließung des Drehflügels 2 das Gleitstück 19 problemlos innerhalb der Gleitschiene 18
entsprechend der Schwenkbewegung des Drehflügels 2 verfahren werden. Gleichzeitig wird durch diese Kopplung über das Gleitstück 19 der
Schließvorgang des Drehflügeis 2 automatisch durchgeführt.
Neben der beschriebenen Art des Einbaues eines unsichtbaren Türschließers
14 ist es auch möglich, den Türschließer außerhalb des Profiles 1 zu plazieren, wobei in einem solchen Falle ebenfalls die Verwendung eines
Betätigungsarmes 17 mit einem Gleitstück 19 und einer Gleitschiene 18
notwendig ist.
Durch die Verwendung eines hydraulischen Türschließers ist es möglich,
den Schiießvorgang entsprechend den Wünschen der Kundschaft kontrolliert
ablaufen zu lassen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch die Tür in der Offenstellung über eine in dem Türschließer integrierte Festhaltevorrichtung
oder Feststellvorrichtung verharren zu lassen.
»· ue
-8-
Durch die Verwendung eines Türschließers 14 wird eine Duschabtrennung
dahingehend verbessert, daß auch bei möglicherweise auftretendem rauhen
Betrieb, wie es z.B. auf einem Schiff der Fall sein kann, ein sicherer Betrieb einer Drehflügeitür gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird die
Duschabtrennung in ihrer Funktionsweise wesentlich aufgewertet.
- |
Bezugszeichen
- > |
Profil | ·* *-·-*■* ·· »· | |
1 | Drehflüge! | ·· · ·# *· | ||
2 | Handhabe | 9- | ||
3 | Seitenteil | |||
4 | Sockel | |||
5 | unteres Lager | |||
6 | oberes Lager | |||
5 | 7 | Abschlußprofil | ||
&dgr; | Wand | |||
9 | Wand | |||
10 | Dichtung | |||
11 | Dichtung | |||
10 | 12 | Scheibe | ||
13 | Türschließer | |||
14 | Antriebsachse | |||
15 | Verschlußprofil | |||
16 | Betätigungsarm | |||
15 | 17 | Gleitschiene | ||
18 | Gleitstück | |||
19 | U-Profii | |||
20 | obere Kante | |||
21 | ||||
20 | ||||
Claims (6)
1. Duschabtrennung mit mindestens einem aus Glas oder Kunststoff
bestehenden Drehflügel (2), der keine umlaufenden Profile aufweist und einem oberhalb des Drehflügels (2) befindlichen Profiles
(1), wobei der Drehflügel (2) in der vertikalen Drehachse drehgelagert
ist und mit einer Antriebsachse (15) eines innerhalb des Profiles (1) eingebauten Türschließers (14) zusammenwirkt und der
Türschließer (14) mit einer Feststellvorrichtung ausgestattet ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Türschließer (14) mit einer von einer Federanordnung im Schließsinn betätigbaren Schließerwelle und einem mit dieser
wirkverbundenen Dämpfungskolben für eine Steuerung/Regelung eines Dämpfungsmediums versehen ist.
3. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsachse (15) des Türschließers (14) mit einem oberen Lager (7) des Drehflügels (2) gekuppelt ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsachse (15) mit einem schwenkbaren Betätigungsarm
(17) gekuppelt ist, und das andere Ende mit einem verschiebbaren
Gleitstück (19), in einer am Drehflügel (2) vorhandenen Gleitschiene
(18) zusammenwirkt.
5. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (19) direkt mit dem Drehflügel
(2) zusammenwirkt.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (18) durch ein U-förmiges Profil (20) mit dem
Drehflügel (2) verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521177U DE29521177U1 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524467A DE19524467C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
DE29521177U DE29521177U1 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29521177U1 true DE29521177U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=26016546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521177U Expired - Lifetime DE29521177U1 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521177U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808355U1 (de) | 1998-05-08 | 1998-11-12 | Stiemert, Franz, 59846 Sundern | Wasser-Abweis-System für Duschkabinen |
-
1995
- 1995-07-10 DE DE29521177U patent/DE29521177U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808355U1 (de) | 1998-05-08 | 1998-11-12 | Stiemert, Franz, 59846 Sundern | Wasser-Abweis-System für Duschkabinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990202 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47K0003220000 Ipc: A47K0003300000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021010 |
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