DE2023826A1 - Schwenkschiebetür für Fahrzeuge - Google Patents

Schwenkschiebetür für Fahrzeuge

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DE2023826A1
DE2023826A1 DE19702023826 DE2023826A DE2023826A1 DE 2023826 A1 DE2023826 A1 DE 2023826A1 DE 19702023826 DE19702023826 DE 19702023826 DE 2023826 A DE2023826 A DE 2023826A DE 2023826 A1 DE2023826 A1 DE 2023826A1
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DE
Germany
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door
arm
sliding door
roller
guide rails
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Pending
Application number
DE19702023826
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Arn. Kiekert Söhne, 5628 Heiligenhaus
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Schwenkschiebetür für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, die an einem langgestreckten waagerechten Arm aufgehängt ist und die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verschwenkt wird.
  • In dem österreichischen Patent 188 232 wird eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge beschrieben, die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verstellt und um Gehängeteile verschwenkt wird. Die Führungsmittel für die quer zur Türebene verlaufende Öffnung- und Schließbewegung greifen außerhalb der Gehängeteile unmittelbar an mit dem Türblatt verbundenen Führungsteilen an. Jedes Gehängeteil besteht aus einem mit dem Türblatt verbundenen Gelenk, einer daran befestigten Hängelasche und Rollen, die in einer ortsfesten waagerechten Schiene laufen.
  • Pro Türblatt sind zwei Gehängeteile vorgesehen, die über Gelenke einen langgestreckten waagerechten A^m tragen. Dieser Arm ist mit einem Ende so an der einen Türkante befestigt, daß er beim Öffnen der Tür um den Türpfosten herumgreift.
  • Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß im Bereich oberhalb der Türöffnung getrennte Tragschienen und Führungsschienen unteren bracht und befestigt werden müssen, die einer besonderen gegenseitigen Justierung bedürfen, und daß der um den Türpfosten herumgreifende Arm in den für Gepäckraum oder Fensterfläche benötigten Innenraum des Fahrzeuges hineinragt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schwenkschiebetüren der eingangs genannten Art bezüglich des Fertigungsaufwandes, der Justierung und des Raumbedarfes zu verbessern.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der parallel zur Türebene verlaufende Arm in Schließrichtung über die Türkante hinaus verlängert ist und daß dieser Arm mit Rollenwagen verbunden ist, die in ortsfesten, gekrümmten Trag- und Führungsschienen laufen.
  • Eine andere, nebengeordnete Ausführungsform der Erfindung ist daß durch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Türbereich je eine gekrümmte, ortsfeste Führungsschiene vorgesehen ist, die über je eine Rolle mit der Tür verbunden ist, daß der parallel zur Türebene verlaufende Arm in Schließrichtung über die Türkante hinaus verlängert ist, daß der Arm als Tragschiene ausgebildet ist und daß in oder auf dieser Tragschiene Rollenwagen laufen, die über Schwenkhebel an der Karosserie aufgehängt sind und die durch einen Parallelogrammlenker untereinander verbunden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Fig. 1-3 der Zeichnung erläutert. Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine einteilige Schwenkschiebetür, Fig. 2 eine zweiteilige Schwenkschiebetür nach dem gleichen Prinzip, Fig. 3 eine einteilige Schwenkschiebetür mit abgewandelter Funktion.
  • Fig. 1 stellt eine Schrägansicht einer Schwenkschiebetür von innen dar, wobei aus Gründen der Ubersicht Verkleidungsteile etc. weggelassen wurden.
  • bit 1 ist das rechteckige Türblatt bezeichnet, in welches ein Fenster 2 eingesetzt ist. Die Tür ist im halbgeöffneten Zustand dargestellt. Die unterbrochene vertikale Linie 3 deutet den rechten Türpfosten resp. die Karosseriewand an. An der oberen inneren Türkante ist ein langgestreckter waagerechter Arm 4 befestigt,der etwa um die Türbreite über die linke Türkante la hinausragt. Der als ScJhr ausgebildete Arm ist etwa in der Mitte so zum Fahrzeuginnenraum n abgekröpft, daß der überstehende Teil 4a parallel zur Ebene des Türblattes verläuft. An dem freien Ende und etwa in der Mitte des Armes 4 sind zwei waagerechte Querstreben 5 und 6 angebracht, die Rollenwagen 7 und 8 tragen. Diese Rollenwagen laufen in waagerechten, am linken Ende gekrümmten Trag- und Führungsschienen 9 und lo, die an der Karosserie befestigt sind. Die Trag-und Führungschienen bestehen vorzugsweise aus einem Hohlprofil mit oberen und unteren horizontalen Laufflächen für Tragrollen und vertikalen Laufflächen für Führungsrollen. Da der Rollenwagen 7 einen großen seitlichen Abstand vom Schwerpunkt des Systems Türblatt-Arm aufweist, übt dieser Rollenwagen einen von unten nach oben gerichteten Druck auf die Schiene 9 aus. Bei dieser Schiene werden also vorwiegend die oberen horizontalen Laufflächen beansprucht. Umgekehrt verhält es sich beim Rollenwagen 8 und der Schiene lo.
  • Da eine Fläche - hkrdas Türblatt 1 - nur stabil gelagert sein kann, wenn sie wenigstens an drei nicht auf einer Geraden liegenden Punkten unterstützt wird, ist als drittes Führungselement eine waagerechte, ebenfalls am linken Ende gekrümmte Schiene 11 vorgesehen, die mit einer Rolle 12 zusammenwirkt. Diese Rolle ist über eine Lasche 13 mit der unteren linken Türecke verbunden. Die Schiene selbst wird an der Unterseite einer Trittstufe oder des Karosseriebodens befestigt, so daß sie für die Fahrgäste kein Hindernis bildet.
  • Wenn die völlig geschlossene Tür von Hand oder durch einen nicht dargestellten Antrieb geöffnet wird, führt das Türblatt zunächst eine durch die Krümmungen der Schienen 9,10,11 vorgegebene Schwenkbewegung aus und wird dann vor die seitlich von der Türöffnung liegende Karosseriewand geschoben.
  • In der Praxis wird man derartige Türen fast ausschließlich als gegenläufige Doppeltüren ausbilden. Eine solche zweiteilige Tür oder Doppeltür ist in Fig. 2 dargestellt. Alle Teile er linken Tür sind spiegelsymmetrisch zur rechten angeordnet. Mit 21 ist das Türblatt, mit 22 ein Fenster und mit 24 ein waagerechter,abgekröpfter Arm bezeichnet. Dieser Arm steht über Querstreben 25,26 und Rollenwagen 27, 28 mit gekrümmten Trag- und Führungsschienen 29,30 in Verbindung. Im unteren Türbereich ist eine Führungsschiene 31 vorgesehen, in der eine Rolle 32 läuft. Diese Rolle ist über eine Lasche 33 mit der unteren rechten Türecke verbunden.
  • Die Türblätter 1 und 21 sind im eingefahrenen Zustand dargestellt.
  • Die Abkröpfung der waagerechten Arme 4 und 24 ist so gewählt, daß sich die daran befestigten Querstreben 5,6 und 25,26 in verschiedenen Ebenen liegen und sich gegenseitig nicht behindern. Dabei ist es erforderlich, die benachbarten, verschiedenen Türhälften zugeordneten Schienen 9 und 30 sowie lo und 29 in zwei Ebenen an der Karosserie zu befestigen.
  • Die Verwen2%-ng der neuartigen Konstruktion bei einer Doppeltür hat den großen Vorteil, daß alle Funktionsteile innerhalb des Türbereiches angeordnet werden können und daß auch bei geöffneter Tür keine Teile in den nutzbaren Innenraum des Fahrzeuges hineinragen.
  • Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß sich die Arme 4 und 24 über die gesamte Breite der Türflügel erstrecken, wodurch die Momentbelastung klein gehalten werden kann.
  • In Fig. 3 ist gemäß der weiteren Erfindung eine einteilige Schwenkschiebetür mit abgewandelter Funktion dargestellt. Fig. 3a zeigt die Ansicht von innen, Fig. 3b eine Draufsicht. Mit 41 ist das Türblatt, mit 42 ein Fenster, mit 43 der Türpfosten und mit 44 ein mit der oberen Türkante verbundener waagerechter Arm bezeichnet, der als Tragschiene für Rollen oder Rollenwagen ausgebildet ist.
  • Dieser Arm ist gemäß Fig. 3b so abgekröpft, daß seine linke Hälfte 44a nach innen versetzt ist und parallel zur Türebene verläuft.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Arm als Hohlprofi;-schiene ausgebildet, die an der Oberseite einen Schlitz aufweist.
  • Durch diesen Schlitz greifen vertiakle Achsen 45,46 hindurch, die Rollenwagen 47,48 tragen. Die Achsen 45,46 sind über Schwenkhebel 49,50 an der Karosserie aufgehängt und durch einen Parallelogrammlenker 51 miteinander verbunden.
  • Die Lage und ~e Bewegung des Türblattes wird zusätzlich durch eine obere Führungsschiene 52 und eine untere Führungsschiene 53 bestimmt. Beide Schienen sind am linken Ende nach innen gekrümmt und am Karosseriedach resp. an der Unterseite einer Trittstufe befestigt. In den Schienen laufen Rollen 54,55, die über Laschen 56,57 mit der linken Kante des Türblattes 41 verbunden sind.
  • Die Tür ist im geschlossenen Zustand dargestellt. Wenn man in (5ffnungsrichtung (Pfeil A in Fig. 3b) eine Kraft auf die Tür ausübt, wird sie zunächst parallel zu ihrer eigenen Ebene aus dem Türrahmen herausgeschwenkt. Die Bahn der Schwenkbewegung ist durch die Krümmung der Schienen 52,53 festgelegt. Zugleich werden die Schwenkhebel 49,50 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Achsen 45,46 mit den Rollenwagen 47,48 Kreisbahnen beschreiben. Im Verlauf der weiteren Bewegung wird die Tür vor die seitliche Karosseriewand geschoben, ohne diese zu berühren. Dabei bewegen sich die Rollenwagen 47,48 entgegen der Richtung des Pfeiles A in den beiden Hälften 44a und 44b des als Hohltragschiene ausgebildeten Armes 44.
  • Für die Konstruktion der Rollenwagen 47,48 und die Laufflächen des als Hohltragschiene ausgeführten Armes 44 gelten ähnliche Gesichtspunkte wie in Fig. 1 beschrieben. Auch hier sind vertikale und horizontale Laufflächen sowie Trag- und Führungsrollen vorgesehen. Bei geschlossener Tür befinden sich die Rollenwagen auf beiden Seiten der Schwerpunktachse des Türblattes, bei offener Tür links davon. Während also die Achse 46 ständig auf Zug beansprucht wird, wechseln die Kräfte an der Achse 45 von Zug auf Druck.
  • Die Tragrollen des Rollenwagens 47 liegen also abwechselnd an den oberen und unteren horizontalen Laufflächen der Hohltragschiene 44a an.
  • Grundsätzlich können die Schienen 9,10,29,30 und der Arm 44 auch mit außenliegenden Laufflächen versehen sein, so daß die zugehörigen Rollenwagen die Schienen resp. den Arm von außen umfassen.
  • Die beschriebene Türkonstruktion nach Fig. 3 kann ebenfalls zu einer Doppeltür erweitert werden. Dabei gelten die Ausführungen zu Fig.2 sinngemäß.
  • 8 Seiten Beschreibung 7 Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche: 'iSchwenkschiebetür für Fahrzeuge, die an einem langgestreckten ~ > waagerechten Arm aufgehängt ist und die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Türebene verlaufende Arm (4,24) in Schließrichtung über die Türkante (la) hinaus verlängert ist und daß dieser Arm (4,24) mit Rollenwagen C7,8,27,28) verbunden ist, die in ortsfesten gekrümmten Trag- und Führungsschienen (9,10,29,30) laufen.
  2. 2. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an der oberen Türkante befestigt ist und daß er an seinem freien Ende (4a) und etwa in seiner Mitte über zwei Querstreben (5,6) mit je einem Rollenwagen (7,8) verbunden ist, die in zwei ortsfesten, am einen Ende gekrümmten Trag- und Führungsschienen (9,10) laufen.
  3. 3. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Türbereich eine weitere gekrümmte Führungsschiene (11) vorgesehen ist, die über eine Rolle (12) und eine Lasche (13) mit dem Türflügel (1) verbunden ist.
  4. 4. Schwenkschiebetür nach Anspruch s bts 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Doppelschiebetür (1,21 in Fig.2) ausgebildet ist und daß der in, den anderem Türbereich hineinragende Teil des Armes (4,24) so aus der Türebene abgekröpft ist, daß sich die Arme gegenseitig nicht behindern.
  5. 5. Schwenkschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Türhälften (1,21) zugeordneten Trag- und Führungsschienen (9,10,29,30) in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, die an einem langgestreckten waagerechten Arm aufgehängt ist und die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Türbereich je eine gekrümmte, ortsfeste Führungsschiene (52,53) vorgesehen ist, die über je eine Rolle (54,59 mit der Tür (42) verbunden ist, daß der parallel zur Türebene verlaufende Arm (44) in Schließrichtung über die Türkante hinaus verlängert ist, daß der Arm (44) als Tragschiene ausgebildet ist und daß in oder auf dieser Tragschiene Rollenwagen (47,48) laufen, die über Schwenkhebel (49,50) an der Karosserie aufgehängt sind und die durch einen Parallelogrammlenker )iteinander verbunden sind
  7. 7. Schwenkschiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Tragschiene ausgebildete Arm (44) so abgekröpft ist, daß sich die Arme bei Ausbildung der Tür als Doppeltür nicht behindern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008128A1 (de) * 1978-08-14 1980-02-20 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Schwenkschiebetür, insbesondere für Fahrzeuge
WO2010108664A1 (de) * 2009-03-25 2010-09-30 Knorr-Bremse G.M.B.H. Schwenkschiebetür mit trag- und führungssystem für fahrzeuge
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WO2021074278A1 (de) * 2019-10-15 2021-04-22 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Fahrzeugtürsystem und sensorvorrichtung für ein fahrzeugtürsystem

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