CH459801A - Aufhängevorrichtung für eine ausschwenkbare Schiebetür - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine ausschwenkbare Schiebetür

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CH459801A
CH459801A CH266467A CH266467A CH459801A CH 459801 A CH459801 A CH 459801A CH 266467 A CH266467 A CH 266467A CH 266467 A CH266467 A CH 266467A CH 459801 A CH459801 A CH 459801A
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CH
Switzerland
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holding
roller
suspension device
door
guide
Prior art date
Application number
CH266467A
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English (en)
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Froitzheim Hans
Lagensiepen Kurt-Dieter
Original Assignee
Wegmann & Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description


      Aufhängevorrichtung    für eine ausschwenkbare     Schiebetür       Die Erfindung     betrifft    eine Aufhängevorrichtung für  eine ausschwenkbare Schiebetür, die an der hinteren       Türblattseite    durch     eine    Halterolle geführt wird, die auf  einer oberhalb des Türrahmens angeordneten Lauf  schiene läuft.  



  Es sind ausschwenkbare Schiebetüren für Fahrzeuge  mit     scharnierartig    an der Schiebetür     angelenkten    Rollen  wagen bekanntgeworden, die über einen Schwenkarm an  der Schiebetür     angelenkt    sind. Dadurch kann die Schie  betür zunächst herausgezogen und alsdann seitlich der       Wagenkastenwand    verschoben werden. Die hintere Auf  hängung der Tür besteht bei der bekannten Ausführungs  form aus einer Rolle, die über einen fest an der Tür  angebrachten Arm auf einer oberhalb des Türrahmens  geführten Schiene läuft.  



  Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist, dass  die hintere Halterolle für das Türblatt relativ weit vor der       Wagenkastenwand    vorsteht, wodurch das Aussehen der       Karrosserie    beeinträchtigt ist und auch beim automati  schen Waschen des Fahrzeuges Schwierigkeiten entste  hen; oder aber diese Rolle bzw. der Arm reicht zu weit in  den Fahrgastraum hinein, wodurch ebenfalls Störungen  hervorgerufen werden.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, in dieser  Hinsicht Abhilfe zu schaffen,     insbesondere    eine hintere       Türblattaufhängung    zu schaffen, die sich einer     Wagenka-          stenwand    besser anpassen lässt.  



  Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung ist da  durch gekennzeichnet, dass die Halterolle mit dem  Türblatt durch einen an dem Türblatt angebrachten, an  seinen Enden gelenkigen Schwenkhebel verbunden ist, an  dem eine zweite, zwischen Halterolle und Türblatt  schwenkachse angebrachte Führungsrolle angeordnet ist,  wobei sich die Führungsbahn der Halterolle und die der  Führungsrolle im Schliessbereich des Türblattes kreuzen  und im Öffnungsbereich nahezu parallel verlaufen.  



  Durch diese Anordnung einerseits der Halterolle in  bezug auf die Führungsrolle und andererseits der beiden  Führungsbahnen in dieser gekreuzten Form wird er-    reicht, dass beim Zuschlagen der Tür der Schwenkhebel  eine entsprechende Bewegung machen kann und sich  dabei längs einer     Wagenkastenwand        verschwenken     lässt.  



  Nach einer besonderen Ausführungsform können am  oberen waagerechten     Türrahmenstück    eine die Führungs  rolle aufnehmende, vorzugsweise U-förmige Schiene mit  am Ende angeordneter     Abkrümmung    und oberhalb die  ser Schiene die die Halterolle tragende Laufschiene an  geordnet sein.  



  Durch diese     übereinanderhegende        Anordnung    der  Führungsbahnen bzw. der Schienen für die beiden Rollen  sind sperrige Bauteile vermieden, wodurch dem Erforder  nis der raumsparenden Bauweise in besonderem Masse  Rechnung getragen ist.  



  Die Achse der Führungsrolle, die auf dem Schwenk  hebel angeordnet ist, steht     vorteilhaft    vertikal, so dass die  Führungsrolle von der U-förmigen     Führungsbahn    um  schlossen werden kann.  



  Vorzugsweise sind die Führungsbahnen für die     Halte-          und    Führungsrolle an der Innenseite des oberen Türrah  mens angebracht.  



  Mit weiterem Vorteil kann an dem einen Ende des  Schwenkarmes ein Haltegestell für die Halterolle gelenkig  angeordnet sein, das vorzugsweise ein am Schwenkarm  ende     angelenkter,    nach oben sich erstreckender Bügel  mit am Ende befindlicher Halterolle sein kann.  



  Dabei wird besonders     vorteilhaft    ein das Verdrehen  der Halterolle um die Vertikalachse verhindernder     Gleit-          stein    aus Kunststoff angeordnet, der auf der     Laufschiene     geführt ist. Selbstverständlich kann anstelle des     Gleitstei-          nes    auch ein anderes Mittel gewählt werden, das eben  falls ein Verdrehen der Rolle verhindert. Es kommt  lediglich darauf an, dass es in Abstand von der Rolle  angeordnet und geführt ist.  



  Weiterhin kann längs des Weges der Halterolle und  oberhalb von ihr eine Begrenzungsfläche angeordnet sein,  die     ein    Abspringen der Rolle von der Laufschiene verhin  dert. Vorzugsweise ist die Ausbildung dabei so getroffen,      dass die Schiene für die Halterolle und die Begrenzungs  fläche eine Einheit bilden, indem die Schiene und die  Begrenzungsfläche Teile eines     U-Profiles    sind, bei dem  die Kante des im wesentlichen waagerecht liegenden  Schenkels nach oben umgebogen ist und als Laufschiene  für die Halterolle dient; die andere     U-Schenkelfläche     wirkt dann als     Begrenzungsfläche    für die Halterolle.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch die Wagenkasten  wand mit den an der Innenseite angeordneten Führungs  bahnen;       Fig.    2 ist eine Ansicht auf den Schwenkhebel und das  damit verbundene Haltegestell;       Fig.    3 zeigt die Stellung des Schwenkhebels bei ge  schlossener Tür;       Fig.    4 zeigt die Stellung des Schwenkhebels bei geöff  neter Tür;       Fig.5    ist eine vergrösserte Darstellung des Haltege  stelles.  



  Der Türrahmen ist insgesamt mit 1 bezeichnet; das  Türblatt trägt das Bezugszeichen 2. Die Aufhängevor  richtung für den     rückwärtigen    Teil des Türblattes wird  durch einen Schwenkhebel 3 gebildet, der an einem Ende  über die am Lagerblock 19 angeordnete Achse 4 gelenkig  mit dem Türblatt und über die andere Achse 5 mit dem  Haltebügel 7 gelenkig verbunden ist, wobei der Haltebü  gel 7 das Haltegestell für die Halterolle 6 darstellt. Am  Haltegestell 7     bzw.    am Haltebügel ist ein Gleitstein 8       angeordnet,    der auf der Laufschiene 11 geführt ist und  ein Verdrehen der Rolle 6 verhindert.  



  Zur Verhinderung des     Abspringens    der Halterolle 6  ist die Begrenzungsfläche 10 vorgesehen. Nach der  bevorzugten Ausführungsform bilden die Begrenzungs  fläche 10 und die Schiene 11 ein Stück, indem sie Teile  eines insgesamt mit 12 bezeichneten     U-Profils    bilden,  wobei der eine     U-Schenkel    14 die     Begrenzungsfläche    10  und die Kante des entsprechend gebogenen waagerecht  liegenden     U-Schenkels    13 die Laufschiene 11 bildet.  



  Unter der Laufschiene 11 ist die Führungsbahn für  die auf dem Schwenkhebel 3 angebrachte Führungsrolle  15 angebracht.  



  Diese Führungsbahn wird durch eine nach unten  offene     U-Schiene    16 gebildet, in die die Führungsrolle 15  mit vertikal stehender Achse 17 eingreift.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, kreuzen sich im Schliessbereich der  Tür die Führungsbahnen, die einerseits durch die Schiene  11 und andererseits durch die     U-förmige    Schiene 16  gebildet werden. Bei der Bewegung der Führungsrolle 15  in der Schiene 16     im    Schliessbereich der Tür wird durch  die kreuzende Anordnung der Bahnen der Schwenkhebel  zu seiner     Schwenkbewegung    veranlasst, so dass die Tür  in die Türöffnung hineingedrückt wird. Gleichzeitig liegt  der Schwenkhebel in Schliessstellung längs der     Wagenka-          stenwand    an.  



  In     Fig.    4 ist die     Öffnungsstelle    des Türblattes darge  stellt. Dabei wird     deutlich,    dass wegen der in diesem  Bereich parallel verlaufenden Führungsbahnen einerseits  der Schiene 11 und andererseits der     U-förmigen    Schiene  16 der Schwenkhebel eine nach aussen gerichtete Stellung  einnehmen muss.    Die.     Fig.    5 zeigt den     Schwenkhebel    mit dem Haltege  stell in Form des Haltebügels 7 allein.  



       Damit    die     Ausschwenkbewegung    der Tür     begrenzt     wird, ist am Schwenkhebel 3 noch ein Anschlag 18  vorgesehen, der an dem Lagerblock bzw. an einem am  Lagerblock 19 befestigten Anschlag anschlägt und damit  ein     Weiterschwenken    verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung für eine ausschwenkbare Schie betür, die an der hinteren Türblattseite durch eine Halterolle geführt ist, die auf einer oberhalb des Türrah mens angeordneten Laufschiene läuft, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halterolle (6) mit dem Türblatt durch einen an dem Türblatt angebrachten, an seinen Enden gelenkigen Schwenkhebel (3) verbunden ist, an dem eine zweite, zwischen Halterolle und Türblattschwenkachse angebrachte Führungsrolle (15) angebracht ist, wobei die Führungsbahn (11) der Halterolle (6) und die Führungs bahn (16) der Führungsrolle (15) im Schliessbereich des Türblattes sich kreuzen und im Öffnungsbereich nahezu parallel verlaufen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am oberen waagerechten Türrahmen eine die Führungsrolle aufnehmende, vorzugs weise U-förmige Schiene (16) und oberhalb davon die Schiene (11) für die Halterolle angeordnet ist. 2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (11) die Kante des umgebogenen Schenkels (13) eines U-Profils (12) ist, dessen anderer Schenkel (14) eine Begrenzungs flache (10) für die Halterolle (6) bildet. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Haltegestell mit einem Gleitstein (8) versehen ist, der auf der Halteschiene (11) geführt ist. 4.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (3) mit einem die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag (18) versehen ist. 5. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achse der Führungsrolle (15) vertikal steht. 6. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (11, 16) für die Halte- (6) und Führungsrolle (15) an der Innensei te des oberen Türrahmens angebracht sind. 7.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterolle (6) von einem am Schwenkhebel (3) gelenkig angebrachten Haltegestell in Form eines Haltebügels (7) gehalten wird und dass am Haltegestell der Gleitstein (8) angebracht ist.
CH266467A 1966-03-28 1967-02-23 Aufhängevorrichtung für eine ausschwenkbare Schiebetür CH459801A (de)

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DEW0041236 1966-03-28

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GB (1) GB1125871A (de)

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GB1125871A (en) 1968-09-05

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