DE2738927C2 - Von den Türscharnieren unabhängiger Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Von den Türscharnieren unabhängiger Türfeststeller für Kraftwagentüren

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DE2738927C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hinges (AREA)

Description

Türholm erfordern.
Die bekannten, aus einem Haltergehäuse und einer dieses durchsetzenden Türhaltestange bestehenden Türfeststeller durchsetzenden Türhaltestange bestehenden Türfeststeller erfordern im Hinblick auf die Tatsache, daß das Haltergehäuse üblicherweise innerhalb des Türkörpers untergebracht wird, einen entsprechend großen Einbauraum innerhalb des Türkörpers, der in vielen Fällen, insbesondere bei den hinteren Türen 4-türiger Fahrzeuge nicht immer zur Verfügung steht Der anderen bekannten Bauart von Türfeststellern, die mit dem Türscharnier baulich vereinigt sind, haftet zunächst der gleiche Nachteil eines für viele Einbaufälle zu großen Raumbedarfes an. Die bei dieser Bauart von Türfeststellern erforderliche Abwinkeiung der Scharnierflügel quer zur Scharnierachse bedingt einen sehr großen Einbauraum für das Scharnier und den damit baulich vereinigten Türfeststeller, der häufig und insbesondere bei den hinteren Türen einer 4-türigen Fahrzeugkarosserie nicht gegeben ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart von Türfeststeller!! wird darin gesehen, daß sie einen sehr hohen Montageaufwand beim Einbau erfordern, da für den Einbau, mindestens in manchen Fällen, der Stützarm der Drehstabfeder ausgehängt werden muß.
Bei den meisten der bekannten, aus Türhaltestange und Haltergehäuse bestehenden Türfeststellern braucht auf die Lage der Scharnierachse der Tür keine Rücksicht genommen zu werden, da die am einen Türanordnungsteil angelenkte Türhaitestange der jeweiligen Lage der Scharnierachse entsprechend angelenkt bzw. gekrümmt werden kann. Bei den bekannten Bauarten der mit einem der Türscharniere baulich vereinigten Türfeststeller ergibt sich die entsprechende Ausrichtung des Türfeststellers zur Türscharnnierachse zwangsweise, jedoch auf Kosten eines sehr großen Raumbedarfes des mit dem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten, bisher nur im Anschluß an ein Türscharnier bekannten Bauart zu schaffen, der bei möglichst geringem Bedarf an Einbauraum und Herstellungsaufwand von den Türschanieren unabhängig, insbesondere an den hinteren Türen 4-türiger Fahrzeugkarosserien, in einfacher Weise und ohne besonderen Montageaufwand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türfeststeller gelöst, bei dem der aus einem Flachmaterialsteg gebildete Rastgliederträger und das aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete, einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Haltergehäuse ineinandergreifend ein Schwenkgelenk bilden, dessen an auskragenden Tragarmen des Haltergehäuses gelagerte Schwenkachse in der Anschlagebene des Rastghedträgers liegt, und bei dem der Haltearm der Drehstabfeder bei geschlossener Tür mit der Anschlagebene des Rastgüedträgers einen um den Betrag seines zugelassenen Schwenkwinkels geringeren V/inkel als den maximalen öffnungswinkel der Tür einschließt.
Durch die Ineinandergreifende Anordnung von Rastgliedträger und Haltergehäuse wird in Verbindung mit der Anordnung der Schwenkgelenkachse des Türfeststellers in der Anschlagebene des Rastgliedträgers eine außerordentlich raumsparende Bauweise und ein einfacher Einbau des Türfeststeller gewährleistet. Darüber hinaus gewährleistet die erfindungsgemäße Anordnung des Haltearmes der Drehstabfeder eine besonders leichte Montierbarkeit des Türfeststellers, insbesondere im Hinblick darauf, daß seine Schwenkgelenkachse zumindast zu einer der Türscharnierachsen fluchtend ausgerichtet ist
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Rastgliedträger über beiderseitig und symmetrisch zur Schwenkgelenkachse angeordnete Befestigungspunkte an der Stirnwand der Fahrzeugtür befestigt und umgreift die in der Verlängerung der Türschar-
nierachse liegende Schwenkgelenkachse des Türfeststellers bügeiförmig, wobei er im Anschluß an die Rastgliedlagerung einen dem Rastglied in Türöffnungsrichtung vorgeschalteten, tangential an die Umfangsfiäche des Rastgliedes anschließenden Rücken aufweist, so daß der diesem zugeordnete Haltearm der C-förmigen Drehstabfeder mit dem Rastglied weich in Eingriff kommt
In Verbindung mit der Ausbildung von die Schwenkgelenkachse lagernden Tragarmen des Haltergehäuses kann vorgesehen sein, daß der Stützarm der Drehstabfeder ihrem Haltearm gegenüber um e>;y.n Betrag von etwa 45" um die Achse des Schaftes der Drehstabfeder verdreht und an den auskragenden Tragarmen des Haltergehäuses abgestützt ist. Innerhalb des Haltergehäuses ist der Rastgliedträger zweckmäßigerweise einerseits geger dessen einen Tragarm und andererseits gegen eine Schulter eines die Schwenkgelenkachse bildenden abgesetzten Gelenkzapfens abgestützt
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargesieiiten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Türfeststeller bei geschlossener Tür;
F i g. 2 eine Stirnansicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Türfeststeller bei geöffneter Tür;
F i g. 4 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Türfeststellers.
Bei einer aus einem Türholm 1 und einem Türkörper 2 bestehenden Türanordnung ist ein von den Türscharnieren unabhängiger Türfeststeller vorgesehen, welcher im wesentlichen ein als Nockenrolle ausgebildetes Rastglied 3 und eine in einem am Türholm 1 angeschlagenen Haltergehäuse 4 festgelegte, einen in einer Stblitzausnehmung 5 des Haltergehäuses 4 begrenzt schwenkbar geführten Haltearm 6 aufweisende Haltefeder 7, die. durch eine über ihren Schaftteil 8 und einen Stützarm 9 im Haltergehäuse 4 festgelegte, C-förmig gebogene Drehstabfeder gebildet ist, umfaßt. Das Haltergehäuse 4 weist, wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 2 ersichtlich, ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil auf und ist aus einem entsprechenden Flachmaterialzuschnitt gebogen. Das Haltergehäuse 4 ist mit i.ir.er Basis 10 durch Vermittlung in der Zeichnung nicht besonders dargestellter Schrauben am Türholm 1 befestigt und weist zwei auskragende Tragarme 11 und 12 auf, zwischen die ein aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildeter, eine Schwenkgelenkachse 13 bügelförmig übergreifender Rastgliedträger 14 eingreift.
Der Rastgliedträger 14 ist mit abgewinkelten Fußteilen 15 versehen, über die er mit gleichen Abständen zur Schwenkgelenkachse 13 beiderseits derselben in -jiner durch die Schwenkgelenkachse 13 gehenden Ebene an der Stirnwand 16 des Türkörpers 2 befestigt ist. Zur Aufnahme der Schwenkgelenkachse 13 ist in der Stirnwand 16 des Türkörpers 2 eine Vertiefung 17 vorgesehen. Auf dem Rastgliedträger 14 ist die das Rastglied 3 bildende Nockenrolle über einen die Rastgliedlagerung
bildenden Achszapfen 18 drehbar gelagert. Dem durch die Nockenrolle 3 gebildeten Rastglied ist in Türöffnungsrichtung ein Rücken 19 des Rastgliedträgers vorgeschaltet, welcher tangential an die Umfangsfläche des Rasiglieds 3 anschließt. Wie aus den Darstellungen der F i g. 1 bis 4 erkennbar, sind der Stützarm 9 und der Haltearm 6 der Drehstabfeder 7 um einen Betrag von etwa 45° gegeneinander verschränkt und schließt der Haltearm 6 der Drehstabfeder 7 mit der Anschlagebene des Rastgliedträgers 14 einen dem maximalen öffnungs- to winkel der Tür gegenüber um den Betrag des Verstellwinkels des Haltearmes 6 kleineren Winkel ein. Innerhalb des Haltergehäuses 4 ist der Rastgliedträger 14 einerseits am einen Tragarm 11 des Haltergehäuses und andererseits an einer Schulter 20 eines die Schwenkgelenkachse 13 bildenden, abgesetzten Gelenkzapfens 21 geführt. Wie aus der Darstellung der Fig.4 weiterhin erkennbar, können die beiden Fußteile 15 gegensinnig
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Von den Türscharnieren unabhängiger Türfeststeller zum Feststellen von Kraftwagentüren in einer oder mehreren Offenstellungen, bestehend aus einem an der Tür angeschlagenen, als Nockenrolle ausgebildeten Rastglied und einer Haltefeder, die in einen am Türholm angeschlagenen Haltergehäuse festgelegt ist und einen in einer Schlitzausnehmung des Haltergehäuses begrenzt schwenkbar geführten Haltearm aufweist sowie durch eine über ihren Schaftteil und einen Stützarm im Haltergehäuse festgelegte, C-förmige gebogene Drehstabfeder gebildet ist, wobei das mit dem Haltearm der Drehstabfeder zusammenwirkende Rastglied über eine auf einer zur Scharnierachse konzentrischen Kreisbahn verstellbare Achse an einem Träger gelagert und der Haltfjinn der Drehstabfeder tangential zur Bewegungsbahrt des Rastgliedes ausgerichtet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Rachmaterialsteg gebildete Rastgliederträger (14) und das aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete, einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Haltergehäuse (4) ineinandergreifen ein Schwenkgelenk bilden, dessen an auskragenden Tragarmen (11,12) des Haltergehäuses (4) gelagerte Schwenkachse (13) in der Anschlagebene des Rastgliedträgers (14) liegt, und daß der Haltearm (6) der Drehstabfeder (7) bei geschlossener Tür mit der Anschlagebene des Rastgliedträgers (14) einen um den Betrag seines zugelassen.-n Scfu-enkwinkels geringeren Winkel als den maxin.aten öffnungswinkel der Tür einschließt
2. Türfeststeller"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgclenkachse (13) des durch den Rastgliedträger (14) und das Haltergehäuse (4) gebildeten Schwenkgelenkes in der Verlängerung mindestens einer Türscharnierachse liegt.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastgliedträger (14) Ober beiderseits und symmetrisch zur Schwenkgelenkachse (13) angeordnete Befestigungspunkte an der Stirnwand (16) der Tür (2) angeschlagen ist.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastgliedträger (14) durch einen bügeiförmigen Flachmaterialzuschnitt mit abgewinkelten FuBteilen (15) gebildet und im Anschluß an die Rastgliedlagerung (18) mit einem dem Rastglied (3) in Türöffnungsrichtung vorgeschalteten, tangential an die Umfangsfläche des Rastgliedes (3) anschließenden Rücken (19) versehen ist.
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (9) der C-förmigen Drehstabfeder (7) dem Haltearm (6) gegenüber um einen Betrag von etwa 45° um die Achse des Schaftes (8) der Drehstabfeder (7) verschränkt ist.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastgliedträger (14) zwischen dem einen der Tragarme (U, 12) des Haltergehäuses (4) und einer Schulter (20) eines die Schwenkgelenkachse (13) bildenden, abgesetzten Gelenkzapfens (21) geführt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen von den Türscharnieren unabhängigen Türfeststeller zum Feststellen von Kraftwagentüren in einer oder mehreren Öffnungsstellungen, bestehend aus einem an der Tür angeschlagenen, als Nockenrolle ausgebildeten Rastglied und einer Haltefeder, die in einem am Türholm angeschlagenen Haltergehäuse festgelegt ist und einen in einer Schlitzausnehmung des Haltergehäuses beg-enzt schwenkbar geführten Haltearm aufweist sowie durch
ίο eine über ihren Schaftteil und einen Stützarm im Haltergehäuse festgelegte, C-förmig bogene Drehstabfeder gebildet ist, wobei das mit dem Haltearm der Drehstabfeder zusammenwirkende Rastglied über eine auf einer zur Scharnierachse konzentrischen Kreisbahn verstell bare Achse an einem Träger gelagert und der Haltearm der Drehstabfeder tangential zur Bewegungsbahn des Rastgliedes ausgerichtet ist
Vorrichtungen zum Feststellen von Kraftwagentüren in einer oder mehreren Öffnungslagen sind in einer Viel zahl von Bauarten bekannt und werden entweder als selbständige, vom Türscharnier unabhängige Baueinheit oder aber als mit dem Türscharnier baulich vereinigte Kombination angewandt, wobei sich die Anwendung dieser oder jener Bauart bekannter Feststellvorrichtun gen nach den durch die Fahrzeugkarosserie vorgezeich neten, räumlichen Einhauverhältnissen einerseits und nach dem gleichfalls karosserieseitig vorgegebenen Türgewicht andererseits richtet Von den Türscharnieren unabhängige Türfeststeller bestehen in der Regel aus einem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, schwenkbar gelagerten Türhalteband und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, vom Türhalteband durchsetzten Haltergehäuse, wobei für die Ausbildung des Haltergehäuses und insbesondere der darin untergebrachten Feststelleinrichtungen eine Vielzahl von variierenden Bauformen bekannt ist. Bei solchen Türfeststellern, die mit dem Türscharnier baulich vereinigt sind, ergibt sich naturgemäß eine andere Bauart des Türfeststellers, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 15 84 039 bekannt ist. Bei diesen bekannten, mit dem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellern ist regelmäßig ein an einem quer zur Scharnierachse abgewinkelten Flansch des einen Scharnierflügels angeordneten Rastglied, beispielsweise in Form einer Nocken- rolle vorgesehen, während eine C- oder S-förmig gebogene Drehstabfeder in einer Randabwinkelung des anderen Scharnierflügels festgelegt bzw. geführt ist. Die Drehstabfeder ist dabei über ihren Schaft und einen Stützarm in einer oder mehreren Randabwinkelungen des anderen Scharnierflügels gehalten, während ihr gegen die Federkraft verstellbarer Haltearm in einer Schlitzausnehmung der einen Randabwinkelung des anderen Scharnierflügels um einen begrenzten Betrag schwenkbar geführt ist. Die Wirkungsweise derartiger Türfeststeller ist derart, daß das Rastglied bei einem durch seine Anordnung vorgezeichneten Öffnungswinkel der Tür mit dem Hahearm der Drehstabfeder in Eingriff gelangt und dadurch eine entsprechende Haltekraft erzeugt wird. Das als Nockenrolle ausgebildete Rastglied wird dabei um einen Winkelbetrag von mehr als 45° verschwenkt, so daß der Haltearm der Drehstabfeder bei in ihrer verrasteten Öffnungsstellung befindlicher Fahrzeugtür eine Totpunktstellung zum Rastglied einnimmt.
Beiden bekannten Bauarten eines Türfeststellers haftet übereinstimmend der Nachteil an, daß sie einen erheblichen Bedarf an Einbauraum entweder innerhalb des Türkörpers oder aber im Bereich zwischen Tür und
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