DE2948485C2 - Türfeststeller für Fahrzeugtüren - Google Patents

Türfeststeller für Fahrzeugtüren

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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Je nach den von der Konstruktion der Fahrzeugkarosserie vorge­ zeichneten Raumverhältnissen für den Einbau des bei Fahrzeug­ türen meist unvermeidlichen Türfeststellers werden mit einem Türscharnier baulich vereinigte oder aber auch von den Tür­ scharnieren unabhängige Türfeststeller angewandt. Türfeststeller an sich sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Eine beim Einbau in das Fahrzeug besonders raumsparende Bauart von Türfeststellern umfaßt eine an einem Türanordnungsteil, einer Tür oder einem Türholm gela­ gerte und abgestützte, über einen Belastungsarm mit einem am an­ deren Türanordnungsteil angeordneten Rastglied zusammenwirkende Drehstabfeder, die in gebräuchlicher Ausführung eine in etwa C-förmige Gestalt besitzt. Die Drehstabfeder ist dabei bei sol­ chen Türfeststellern, die mit dem Türscharnier baulich verei­ nigt sind, über ihr eines freies, einen Stützarm bildendes Ende an einem der beiden Scharnierflügel des Türscharnieres abge­ stützt. über ihren zentralen Schaftteil ist die Drehstabfeder weiterhin in einer dafür ausgebildeten Ausnehmung des einen Scharnierflügels gehalten, während sie mit ihrem anderen freien, den Belastungsarm bildenden Ende mit dem am anderen Scharnierflü­ gel angeordneten Rastglied zusammenwirkt. Bei von den Türschar­ nieren unabhängigen Türfeststellern ist die Drehstabfeder bei etwa gleicher Ausbildungsform an einem an einem Türanordnungs­ teil, einer Tür oder einem Türholm befestigten Halter in gleicher Weise gehalten bzw. abgestützt. Ein solcher Türfeststeller ist bei­ spielsweise durch die DE-OS 27 38 927 bekannt geworden. Da es sich bei Türfeststellern für Fahrzeugtüren um Massenteile han­ delt, die mit einem geringstmöglichen Aufwand hergestellt werden müssen, ist für die Aufnahme des Schaftteiles der Drehstabfeder häufig eine Ausnehmung entweder im einen Scharnierflügel oder aber im Halter vorgesehen, in welche die Drehstabfeder eingelegt und anschließend durch quer zu ihrer Schaftachse gerichtete, seitlich der Ausnehmung angebrachte Materialverdrängung gehalten ist. Diese Materialverdrängung wird üblicherweise dadurch bewerk­ stelligt, daß in die Anschlagfläche des Halters bzw. des Schar­ nierflügels zum Schaftteil der Drehstabfeder achsparallele Ein­ kerbungen eingebracht werden, welche zur Ausbildung von den Schaftteil der Drehstabfeder mindestens im Bereich der sie auf­ nehmenden Ausnehmung zum überwiegenden Teil umgreifenden Klemm­ nasen führen. Beim Betrieb eines dieser Art gestalteten Türfest­ stellers können bei ungünstigen Verhältnissen, insbesondere beim Eintreten einer gewissen Korrosion, einerseits an den Klemmnasen und andererseits an der Drehstabfeder Quietschgeräusche auftre­ ten, die sich einerseits infolge der als Resonanzkörper wirken­ den Verstärkung durch die Fahrzeugkarosserie äußerst unangenehm bemerkbar machen und andererseits zu einem gewissen Materialab­ rieb führen. Zur Beseitigung dieses Übelstandes stand bisher nur die Möglichkeit einer ausreichenden Schmierung, insbesondere Fettzuführung zur Lagerstelle des Schaftteiles der Drehstabfeder zur Verfügung. Aufgrund einerseits des unvermeidlichen Material­ abriebes an der Lagerstelle des Schaftteiles der Drehstabfeder und ferner aufgrund der unvermeidlich überschüssigen Schmiermit­ telzufuhr, insbesondere im Rahmen des Wartungsdienstes, ensteht bei im Betrieb befindlichen Fahrzeugen zwangsweise eine, zum Teil nicht unerhebliche Verschmutzung der Fahrzeugkarosserie, die ins­ besondere bei Fahrzeugen mit heller Lackierung außerordentlich unangenehm ins Auge fällt.
Ausgehend von dem vorstehendend geschilderten Stand der Technik sowie der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei geringstmöglicher Erhöhung des Herstel­ lungsaufwandes einen Türfeststeller derart auszubilden, daß so­ wohl Quietschgeräusche als auch Materialabrieb selbst bei lang­ zeitigem Betätigen des Türfeststellers vermieden werden und darü­ ber hinaus eine Schmiermittelzufuhr zur Lagerstelle des Schaft­ teiles der Drehstabfeder des Türfeststellers unnötig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung einer den Schaftteil der Drehstabfeder wenigstens im Bereich seiner Halterung am Halter bzw. am anderen Scharnierflügel und mindestens über den zu dessen Anschlagfläche hin offenen Bereich der ihn aufnehmenden Nutaus­ nehmung des Halters bzw. Scharnierflügels übergreifenden Lager­ schale wird jegliche trockene Reibung zwischen dem Schaftteil der Drehstabfeder, welcher sich bei jeder Betätigung des Türfeststel­ lers um einen gewissen Betrag verdrillt, verhindert und wird fer­ ner sichergestellt, daß die den Schaftteil der Drehstabfeder im Bereich der Anlagefläche des Halters oder Scharnierflügels min­ destens teilweise umgreifenden Klemmnasen nicht durch Material­ abrieb vorzeitig verschlissen werden. Ein vorzeitiger Verschleiß der Klemmnasen des Halters bzw. Scharnierflügels würde dazu füh­ ren, daß der Schaftteil der Drehstabfeder unmittelbar an einem Karosserieteil anliegt und daß dadurch die von ihm infolge troc­ kener Reibung beim Betätigen des Türfeststellers erzeugten Quietschgeräusche ungedämpft in die Karosserie eingeleitet wer­ den, wodurch sie sich infolge der Verstärkung durch die Reso­ nanzwirkung der Karosserie außerordentlich unangenehm und laut bemerkbar machen.
Die in die Anschlagfläche des Scharnierflügels bzw. Halters mün­ dende Ausnehmung für die Aufnahme des Schaftteiles der Drehstab­ feder hat dabei zweckmäßigerweise einen rechteckigen Ausgangs­ querschnitt, während die den Schaftteil der Drehstabfeder teil­ weise umfassende Lagerschale vorteilhafterweise einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist.
Um eine unmittelbare Einleitung von aus trockener Reibung zwi­ schen dem Schaftteil der Drehstabfeder und den Aufnahme-Ausneh­ mungen am Halter bzw. Scharnierflügel resultierenden Geräusche in die Fahrzeugkarosserie mit absoluter Sicherheit zu vermeiden, kann dabei ferner vorgesehen sein, daß die Lagerschale in Längs­ richtung des Schaftteiles der Drehstabfeder eine größere axiale Länge aufweist, als die diesen aufnehmende Nutausnehmung im Hal­ ter bzw. Scharnierflügel. Dadurch wird sichergestellt, daß die Drehstabfeder an keinem Punkt der Länge ihres Schaftteiles unmit­ telbar an einem der Teile der Fahrzeugkarosserie anliegt, und somit wird verhindert, daß eine unmittelbare Einleitung von aus trockener Reibung zwischen dem Schaftteil der Drehstabfeder und dessen La­ geraufnahme im Halter bzw. Scharnierflügel herrührende Geräusch­ entwicklung unmittelbar und ungedämpft auf die Karosserie über­ tragen wird.
Die Lagerschale selbst besteht zweckmäßigerweise aus einem dünn­ wandigen, mindestens einseitig mit Gleitlagermaterial beschich­ teten Stahlblech, wobei die Gleitlagermaterialbeschichtung der Lagerschale vorteilhafterweise aus einem Kunststoff-Verbundmate­ rial, insbesondere einer porösen, mit einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial, wie PTFE, gefüllten Zinnschicht besteht.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf einen ganz bestimmten Aufbau der Gleitlagermaterialbeschichtung der Lagerschale be­ grenzt, sondern umfaßt auch eine Beschichtung der Lagerschale mit einem beliebigen Gleitlagermaterial, beispielsweise einem Gleitlagermaterial aus einem Gemisch aus NE-Materialien.
Gleitlagermaterialien sind in den verschiedensten Zusammenset­ zungen bekannt, von denen die meisten für die Verwirklichung der Erfindung geeignet sind, so daß die Verwendung jedes beliebigen und geeigneten Gleitlagermateriales zur Beschichtung der den Schaftteil der Drehstabfeder wenigstens teilweise umgreifenden Lagerschale in den Rahmen der Erfindung fällt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Fahrzeugtüren;
Fig. 2 eine Seitenansicht des die Drehstabfeder des Türfeststellers lagernden Scharnierflügels des Flügelscharnieres gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein mit einem Türscharnier baulich vereinig­ ter Drehstab-Türfeststeller dargestellt. Das Türscharnier besteht dabei aus zwei über einen Scharnierstift 1 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3, deren einer an einem, in der Zeichnung nicht dargestellten Türanordnungsteil befestigter Scharnierflügel 2 ein zwei Raststufen 4 und 5 aufweisendes Rast­ glied 6 trägt. Am anderen Scharnierflügel 3 ist eine im allgemei­ nen C-förmige Drehstabfeder 7 gehaltert und über ihren Stützarm 8 abgestützt. Die Drehstabfeder 7 wirkt über ihren durch ihr an­ deres freies Ende gebildeten Belastungsarm 9 mit den zwei die Raststufen 4 und 5 des Rastgliedes bildenden Rollen in der Weise zusammen, daß die Fahrzeugtür beim Öffnen in zwei aufeinanderfol­ genden Öffnungslagen nach allmählicher Abbremsung ihrer Öffnungs­ bewegung mit solcher Kraft festgehalten wird, daß sie sich selbst bei schräg stehenden Fahrzeug allein aufgrund ihres Gewichtes nicht über ihre jeweils vorbestimmte, durch die Raststufen 4 und 5 markierte Öffnungslage hinausbewegen kann.
An ihrem an den Belastungsarm 9 anschließenden Bereich ihres Schaftteiles 10 ist die Drehstabfeder 7 in einer Nutausnehmung 11 des Scharnierflügels 3 aufgenommen und durch örtliche seitliche Materialverdrängung, insbesondere durch das Einbringen von Kerben 15 in die Anschlagfläche 13 des Scharnier­ flügels 3, in dieser gehalten. Der Schaftteil 10 der Drehstabfeder 7 ist dabei an der zur Anschlagfläche 13 des Scharnierflügels 3 hin offenen Seite der Nutausnehmung 11 von einer Lagerschale 12 umgriffen, welche zusammen mit dem Schaftteil 10 der Drehstabfe­ der 7 über die Klemmnasen 14 in der Nutausnehmung 11 des Schar­ nierflügels 3 festgelegt ist. Wie aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die zur Bildung der Klemmnasen 14 in die An­ schlagfläche 13 des Scharnierflügels 3 eingebrachten Kerben 15 achsparallel und seitlich zum Schaftteil 10 der Drehstabfeder 7 angeordnet. Die Nutausnehmung 11 im Scharnierflügelblatt 3 weist ein etwa rechteckiges Ausgangs-Querschnittsprofil auf, welches zur Anschlagfläche 13 hin durch die nachträglich anzubringenden Klemmnasen 14 mindestens teilweise geschlossen wird. Die den Schaftteil 10 der Drehstabbfeder 7 umgebende Lagerschale 12 be­ sitzt ein U-förmiges Querschnittsprofil, mit welchem sie den Schaftteil 10 der Drehstabfeder 7 in seinem der Öffnung der Nut­ ausnehmung 11 im Scharnierflügel 3 zugewandten Bereich umgreift.
Die den Schaftteil 10 der Drehstabfeder 7 wenigstens teilweise umgreifende Lagerschale 12 besteht aus einem, mindestens an ihrer inneren, dem Schaftteil 10 der Drehstabfeder 7 zugewandten Seite mit Gleitlagermaterial beschichtetem Stahlblech.

Claims (6)

1. Türfeststeller für Fahrzeugtüren, insbesondere mit einem Tür­ scharnier baulich vereinigter Türfeststeller, bestehend aus einem an einem Türanordnungsteil bzw. an einem Scharnierflü­ gel (2) befestigten, wenigstens eine einer bestimmten Öff­ nungslage der Tür zugeordnete Raststufe aufweisenden Rast­ glied (6) und einer mit ihrem Schaftteil (10) mittels eines Halters am anderen Türanordnungsteil bzw. in einer Nutausneh­ mung (11) des anderen Scharnierflügels (3) gehaltenen Dreh­ stabfeder (7), die über ihren Belastungsarm (9) mit dem Rastglied zusammenwirkt und deren Schaftteil (10) in der zur Anschlagfläche (13) des Halters bzw. des Scharnierflügels (3) hin offenen Nutausnehmung (11) mittels durch örtliche seitli­ che Materialverdrängung gebildeter Klemmnasen (14) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (10) der Drehstabfeder (7) wenigstens im Bereich seiner Halterung am Halter bzw. am Scharnierflügel (3) von einer eine Gleitlager­ materialbeschichtung aufweisenden Lagerschale (12) umfaßt ist, die mindestens den zu dessen Anschlagfläche (13) hin offenen Bereich der den Schaftteil (10) aufnehmenden Nutaus­ nehmung (11) des Halters bzw. Scharnierflügels (3) übergreift und die zusammen mit dem Schaftteil (10) der Drehstabfeder (7) über die Klemmnasen (14) in der Nutausnehmung (11) fest­ gelegt ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutausnehmung (11) für die Aufnahme des Schaftteiles (10) der Drehstabfeder (7) einen etwa rechteckigen Ausgangsquer­ schnitt und die den Schaftteil (10) der Drehstabfeder teil­ weise umfassende Lagerschale (12) einen U-förmigen Profil­ querschnitt aufweist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerschale (12) in Längsrichtung des Schaft­ teiles (10) der Drehstabfeder (7) eine größere Länge auf­ weist als die diesen aufnehmende Nutausnehmung (11) im Halter bzw. im Scharnierflügel (3).
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (12) aus einem dünn­ wandigen, mindestens einseitig mit Gleitlagermaterial be­ schichteten Stahlblech besteht.
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagermaterialbeschichtung der Lagerschale (12) aus einem Kunststoff-Verbundmaterial, ins­ besondere einer porösen, mit einem selbstschmierenden Kunst­ stoffmaterial, wie beispielsweise PTFE, gefüllten Zinnschicht besteht.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagermaterialbeschichtung der Lagerschale (12) aus einem Gemisch aus NE-Metallen besteht.
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