DE3601496C2 - - Google Patents

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DE3601496C2
DE3601496C2 DE19863601496 DE3601496A DE3601496C2 DE 3601496 C2 DE3601496 C2 DE 3601496C2 DE 19863601496 DE19863601496 DE 19863601496 DE 3601496 A DE3601496 A DE 3601496A DE 3601496 C2 DE3601496 C2 DE 3601496C2
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Juergen 4050 Moenchengladbach De Boegel-Poetter
Tibor 5166 Kreuzau De Herglotz
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Band ist aus der DE-OS 34 12 953 bekannt. Der erste Teil des einen Bandlappens weist hier­ bei einen etwa T-förmigen Querschnitt auf und wird mit­ tels senkrecht zum Querbalken des "T" verlaufender Be­ festigungsschrauben an dem Rahmen oder Flügel befestigt. Die Unterseiten des Querbalkens des "T" setzen sich von vorn auf den als Platte ausgebildeten zweiten Teil die­ ses Bandlappens und klemmen diesen zwischen sich und dem Rahmen oder Flügel ein. Der plattenförmige zweite Teil und die Befestigungsanordnung werden beim fertigmontier­ ten Band durch eine Abdeckung aus einem U-Profil über­ deckt, welches sich senkrecht zur Scharnierachse von dem Wulst bis zu dem Ansatz erstreckt und durch eine Schnapp­ verbindung unter Aufdrücken von vorn auf dem darunter­ liegenden Bandteil befestigt ist.
Eine Schnappverbindung an aus Aluminium beste­ henden Profilteilen ist im allgemeinen durch entsprechen­ den Kraftaufwand mit Hilfe eines Messers oder eines Schraubendrehers wieder zum Ausschnappen zu bringen und gibt dann die Abdeckung frei. Nach Entfernen derselben liegen die Befestigungsschrauben des "ersten" Bandteils offen und können gelöst werden, so daß der Flügel de­ montiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung der Abdeckung mit dem darunterliegenden Band­ lappen einbruchshemmend zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Eingriff des Verriegelungsstücks in die Profilierung auf der Rückseite der Abdeckung wird diese sicher festgehalten und kann nicht ohne weiteres mit einem Messer oder einem Schraubendreher mehr aufge­ hebelt werden. Nur unter Zerstörung der Abdeckung bzw. des Bandlappens ist ein Zugang zu den Befestigungsschrau­ ben möglich. Eine solche Zerstörung verursacht jedoch Lärm und braucht Zeit, so daß durch die Erfindung ein Hindernis für einen raschen Einbruch von vorn geschaffen ist. Das Verriegelungsstück wird nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben des Bandlappens von der Rückseite her neben dem Flügelfalz vorbei mit dem plattenförmigen Teil des Bandlappens verschraubt, der anschließend in die Betriebsstellung verschoben wird. Dadurch ist es möglich, die Schraubenköpfe zwischen der Rückseite des zweiten Bandteils und dessen Auflagefläche am Rahmen oder Flügel verschwinden zu lassen.
Ein Verriegelungsstück, welches von hinten in eine Profilierung einer Bandabdeckung eingreift und seinerseits von hinten mit einem Bandlappen verschraubt ist, ist für sich genommen aus dem DE-GM 72 12 721 bekannt.
Das Verriegelungsstück kann die alleinige Befe­ stigung bilden oder zusätzlich zu einer Einschnappbefe­ stigung vorhanden sein (Anspruch 2).
In der Zichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des erfindungs­ gemäßen Bandes, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem festste­ henden Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen verstellbaren Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist. Die Rahmen 2, 4 sind nur in Fig. 1 und 2 angedeutet, in den übrigen Figuren weggelassen. Sie bestehen aus Kunststoff- Hohlprofilen, in die metallische Verstärkungsprofile ein­ gezogen sind.
Die Bandlappen 1, 3 sind durch einen nicht wie­ dergegebenen Bandzapfen miteinander scharnierend ver­ bunden, der die Scharnierachse 6 bildet. Der Bandlappen 1 umfaßt einen streifenförmigen Teil 1′, der mit seiner flachen Unterseite 1′′ auf der Vorderseite des festste­ henden Rahmens 2 aufliegt und daran mittels Schrauben 7 und Bolzen 8 unverrückbar festgelegt ist. Vom unteren Bereich des streifenförmigen Teils 1′ springt ein Stützteil 1′′′ vor, der oben eine in der Einbaustellung horizontale Stützfläche 31 aufweist, auf der der radial vorspringende Rand 32 einer in einer vertikalen Bohrung des Stützteils 1′′′ angeordneten, den Bandzapfen auf­ nehmenden Bandzapfenbuchse aufliegt. Auf der Oberseite des Randes 32 der Bandzapfenbuchse liegt der verstell­ bare Bandlappen 3 mit einem wulstartig vorspringenden Teil 3′ auf, der in einer vertikalen Bohrung das obere Ende des Bandzapfens enthält.
Der Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 sitzt einstückig am gemäß Fig. 1 linken Ende einer im wesentlichen rechteckigen Platte 9, deren längere Sei­ ten sich senkrecht zur Scharnierachse 6 erstrecken und die mit ihrer Rückseite 9′ flach auf dem Flügelrahmen 4 aufliegt. Die Platte 9 weist zwei in ihrer Längsrich­ tung sich erstreckende, durchgehende Ausnehmungen 10 in Form breiter Schlitze auf, in die der "erste" Teil 20 des verstellbaren Bandlappens 3 mit parallel begrenzten hinteren Führungsansätzen 36 (Fig. 4) eingreift. Die Ansätze 36 erstrecken sich über die gesamte Breite des Teils 20, welches im übrigen im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte aufweist, von deren Rückseite die Ansätze 36 vorstehen und die schmäler ist als die Ausnehmungen 10 lang sind, so daß die Platte 9 sich um einen bestimmten Betrag gegenüber dem Teil 20 senkrecht zur Scharnierachse 6 verlagern kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, wird das Teil 20 auf der Vorderseite des Flügelrahmens 4 mittels zweier Fixierbolzen 18 und vierer Befestigungs­ schrauben 19 festgelegt. Die in die Ausnehmungen 10 ein­ greifenden Ansätze 36 des Teils 20 stehen nicht so weit vor, wie die Platte 9 dick ist, so daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 19 das Teil 20 neben den Rändern der Ausnehmungen 20 auf der Vorderseite der Platte 9 an­ liegt und diese gegen die Vorderfläche des Flügelrah­ mens 4 klemmend verspannt. Die Verstellung des verstell­ baren Bandlappens 3 ergibt sich aus der Position des Teils 20 in den Ausnehmungen 10. Dadurch kann die Lage des Flügels im Rahmen justiert werden.
Die Verlagerung der zum "zweiten" Teil des ver­ stellbaren Bandlappens 3 gehörigen Platte 9 gegenüber dem Teil 20 erfolgt mittels einer eine Verstellspindel bildenden, sich senkrecht zur Scharnierachse erstrec­ kenden Kopfschraube 5, die in dem Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Kopf 5′ mit Innenmehrkant aufweist.
Der mit der Platte 9 einstückige wulstartige Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 weist auf sei­ ner in Fig. 1 rechten Seite eine zu der Platte 9 im we­ sentlichen senkrechte und zur Scharnierachse 6 parallele Anlagefläche 11 auf, der am in Fig. 1 rechten Ende der Platte 9 ein zu der Platte 9 senkrechter und von dieser zur gleichen Seite wie der wulstartige Teil 3′ vorste­ hende Ansatz 12 mit einer entsprechenden Anlagefläche 13 parallel gegenübersteht. Die Kopfschraube 5 paßt gerade zwischen die Anlageflächen 11, 13 hinein und liegt mit dem Kopf 5′ an der Anlagefläche 13 an, mit dem anderen Ende an der Anlagefläche 11 über ein aus hartem Kunst­ stoff bestehendes Stützböckchen 21, welches die von der Kopfschraube 5 gegen die Anlagefläche 11 ausgeübten Kräfte verteilt und eine Bohrwirkung an dem aus Aluminium bestehenden Teil 3′ verhindert.
Die Kopfschraube 5 durchsetzt das Teil 20 in einer Bohrung 23. In der Mitte des Teils 20 ist ein Ge­ windestück 24 angeordnet, welches außen zylindrisch mit senkrecht zur Ebene der Platte 9 stehender Achse ist und quer eine Gewindebohrung 25 aufweist, in die Kopfschraube 5 eingeschraubt ist. Eine solche Ausführung ist einfacher herstellbar und besser gängig, als die Bohrung 23 auf ih­ rer ganzen Länge mit Gewinde zu versehen.
Der Innenmehrkant in dem Kopf 5′ ist durch einen Durchbruch 26 in dem Ansatz 12 von außen mit einem ent­ sprechenden Mehrkantschlüssel zugänglich. Bei Nichtge­ brauch kann der Durchbruch 26 mittels eines Kunststoff­ stopfens 27 verschlossen werden.
Die Platte 9 und die darüberliegenden Befesti­ gungs- und Verstellteile, also das Teil 20, die Kopf­ schraube 5 und das Stützböckchen 21, werden bei montier­ tem Band von einer Abdeckung 28 in Form eines flachen U-Profils verdeckt, welches sich zwischen den Anlageflä­ chen 11 und 13 erstreckt, in der Breite der Breite der Platte 9 entspricht und mit seinen Schenkeln 28′ gegen die Platte 9 gerichtet ist, wie es aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Zur Befestigung der Abdeckung 28 weisen die Schenkel 28′ an ihrem unteren Rand auf den einander zugewandten Seiten einen längs des Randes verlaufenden hakenartigen Vorsprung 29 auf, der unter eine Unter­ schneidung an einer parallel zu der Kopfschraube 5 ver­ laufenden Randrippe 30 des Teils 20 greift. Die Ab­ deckung 28 wird nach dem Anziehen der Befestigungs­ schrauben 19 aufgesetzt und durch einen Schlag mit der Faust oder dem Gummihammer an dem Vorsprung 29 ein­ schnappend zum Eingriff gebracht.
Die Verstellung des verstellbaren Bandlappens 3 kann bei fertigmontiertem Band von außen, d. h. durch den Durchbruch 26 hindurch, durch Verdrehung der Kopf­ schraube 5 erfolgen. Es brauchen dazu weder die Befe­ stigungsschrauben 19 gelöst noch die Abdeckung 28 ab­ genommen zu werden. Die Kraft der Kopfschraube 5 reicht aus, um die durch das Anziehen der Befestigungsschrau­ ben 19 ausgeübte Reibung zu überwinden. Diese Reibung ist andererseits ausreichend, um die Kräfte des Flügels abzufangen, so daß die Kopfschraube 5 hiervon nicht nen­ nenswert belastet ist.
Wie aus der Fig. 4 plausibel ist, könnte bei Anwen­ dung entsprechender Kraft durch Einführung eines Messers oder entsprechenden Werkzeuges zwischen die Platte 9 und die Stirnseite der Schenkel 28′ der Abdeckung 28 die Ab­ deckung 28 außer Eingriff an den Randrippen 30 gebracht werden. Da die Abdeckung 28 aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil besteht, ist sie in einem gewissen Grade elastisch verformbar. Wenn die Abdeckung 28 entfernt ist, ist der Zugang zu den Befestigungsschrauben 19 frei und kann der Bandlappen 3 vom Flügel abmontiert werden.
Um dies zu verhindern oder jedenfalls zu er­ schweren, ist ein Verriegelungsstück 40 vorgesehen, welches durch einen Abschnitt aus einem stranggepreßten Profil gebildet ist, der in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel eine Länge von etwa einem Zehntel des Abstan­ des zwischen den Anlageflächen 11 und 13 aufweist. Das Verriegelungsstück hat im wesentlichen die Gestalt einer rechteckigen Platte, die mit einer Längsseite gegen die Platte 9 gesetzt ist und daran durch zwei Schrauben 41, die die Platte 9 von hinten durchgreifen, festgelegt ist.
Auf der der Platte 9 zugewandten Unterseite weist das Verriegelungsstück 40 eine Ausnehmung 42 auf, in der das Stützböckchen 21 und die Kopfschraube 5 Platz haben. Das Verriegelungsstück 40 hat unter der Abdeckung 28 Platz und besitzt an seiner Oberseite in der Mitte einen T-för­ migen Ansatz 43, der in eine an der Rückseite der Ab­ deckung 28 durch zwei hakenartige, in Profillängsrichtung der Abdeckung 28 verlaufende Ansätze 45 gebildete C-Nut eingreift (Fig. 5). Hierdurch wird verhindert, daß die Ab­ deckung 28 nach vorn abgenommen werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, hat das Verriegelungsstück 40 Abstand von der Anlagefläche 11, so daß die Köpfe der Schrauben 41 vom Falz des Flügels 4 abgedeckt sind, d. h. der Rand 4′ des Flügels 4 gemäß den Fig. 1 und 3 links von den Schrauben 41 gelegen ist.
Bei der Montage wird das Verriegelungsstück 40 mit dem T-förmigen Ansatz 43 in die C-Nut 44 der Abdeckung 28 eingeführt, bis es sich in einer der Lage der Bohrungen 47 entsprechenden Stellung befindet und die Abdeckung 28 unter Einschnappen an den Rippen 30 befestigt. Die Befe­ stigungsschrauben 19 sind in diesem Moment schon endgültig angezogen.
Um die Schrauben 41 anbringen zu können, wird nunmehr die Platte 9 zusammen mit dem Verriegelungsstück 40 durch Betätigung der Kopfschraube 5 gemäß Fig. 3 so weit nach links zu verlagert, daß die Bohrungen 47 für die Schrauben 41 links vom Rand 4′ des Flügels zu liegen kommen, wie es in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Der in Fig. 3 rechte Rand 49 der Platte 9 liegt dann etwa bei 49′. Die Schrauben 41 können nun von der Rückseite der Platte 9 her am Rand 4′ des Flügels vorbei in Richtung des Pfeiles 46 von hinten in das Verriegelungsstück 40 eingedreht und angezogen werden. Anschließend wird die Platte 9 mittels der Kopfschrauben 5 im Sinne des Pfeiles 48 wieder nach rechts verlagert, bis die Köpfe der Schrauben 41 zwischen der Rückseite 9′ der Platte 9 und der Vorderfläche des Flügels 4 gemäß Fig. 1 und 3 rechts von dem Rand 4′ sich befinden und weder von vorn noch von hinten mehr zugänglich sind, so daß die Abdeckung 28 ohne Zerstörung nicht mehr abgenommen werden kann.
Die Montage des Verriegelungsstücks 40 erfolgt bei geöffnetem oder ausgehobenem Flügel 4. In dem zu sichernden Zustand, d. h., bei geschlossenem Flügel 4, läßt sich mittels der Kopfschraube 5 allenfalls eine Verlagerung zu Justier­ zwecken bewirken, nicht aber bis zur Freilegung der Schrauben 41, da der Flügel 4 sich in der lichten Öffnung des feststehenden Rahmens 2 nur begrenzt bewegen kann.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Vorderseiten des Stützteils 1′′ und der Abdeckung 28 mit flachen hori­ zontalen Rippen 14 versehen, die in ihrer Tiefe und ihrem Abstand einander entsprechen und die optische Wirkung des Bandes 100 beeinflussen sollen.
Bei entsprechender Ausbildung des Verriegelungs­ stücks 40, insbesondere größerer Breite desselben, so daß die Abdeckung 28 auf einer größeren Länge erfaßt wird, kann das Verriegelungsstück auch als alleiniges Befestigungsmittel der Abdeckung 28 dienen.

Claims (2)

1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit zwei scharnierend miteinander verbundenen Bandlappen, von denen einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flü­ gel befestigbar ist und von denen einer seinerseits aus zwei Teilen besteht, von denen der erste auf dem Rahmen oder Flügel befestigbar, der zweite im wesentlichen rechteckig plattenförmige an einer Seite einen aus der Plattenebene nach vorn hochstehenden wulstartigen Teil zur Aufnahme des zu der Seite parallelen Bandzapfens, an der gegenüberliegenden Seite einen aus der Plattenebene nach vorn hochstehenden Ansatz aufweist und an dem ersten Teil durch eine einerseits an dem Wulst, andererseits an dem Ansatz anliegende Schraubenanordnung senkrecht zur Scharnierachse verschiebbar geführt und in einer ge­ wünschten Verschiebungsstellung festlegbar ist, und mit einer U-förmigen, mit den Schenkeln des "U" gegen den zweiten Teil gerichteten, diesen und die Schraubanord­ nung überdeckenden Abdeckung, die zwischen den wulst­ artigen Teil und den Ansatz eingefügt und an dem zwei­ ten Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstück (40) vorgesehen ist, welches auf dem plattenförmigen zweiten Teil (9) unter der Ab­ deckung (28) angeordnet ist, in eine Profilierung (44) an der Rückseite der Abdeckung (28) eingreift und mittels von der Rückseite (9′) des Teils (9) her neben dem Rand (4′) des aufliegenden Flügelfalzes vorbei anziehbarer Schrauben (41) mit dem Teil (9) verbindbar ist und daß der Teil (9) durch die Schraubanordnung (5, 24) so weit verschiebbar ist, daß die Schrauben (41) in der Betriebsstellung des anderen Bandlappens (3) zwischen die Auflagefläche am Flügel (4) und die Rückseite (9′) des Teils (9) zu liegen kommen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (40) zusätzlich zu einer Einschnappbefestigung (29, 30) vorhanden ist.
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