DE3425991C1 - Einbaugeraet z.B. Kuehl- und Gefrierschrank fuer die Nischen von Kuechenmoebeln oder dergleichen - Google Patents

Einbaugeraet z.B. Kuehl- und Gefrierschrank fuer die Nischen von Kuechenmoebeln oder dergleichen

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DE3425991C1
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appliance door
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DE3425991A
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English (en)
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Robert 7265 Neubulach Rentschler
Ingolf 7519 Kürnbach Strack
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bauknecht Hausgeraete 7000 Stuttgart GmbH
Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaugerät für Küchenmöbel mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er in der DE-PS 29 22 384 offenbart ist. Der Gegenstand der DE-PS 29 22 384 befaßt sich ebenfalls mit der Befestigung und der Höhen-, Seiten- und Tiefenverstellung eines Türblattes vor einer Gerätetür von Einbaugeräten. Es werden dort einmal verschiedene Beschlagteile für die Befestigung der Ober- und der Unterkante des Türblattes verwendet, und außerdem zur Befestigung des Türblattes an der Oberkante der Gerätetür ein sehr großes und sich fast über die gesamte Breite der Gerätetür erstreckendes winkelförmiges Beschlagteil verwendet. Nach Montage dieses langen Beschlagteils wird ein Zirkulieren und Entweichen der Luft nach oben zwischen Türblatt und Gerätetür verhindert. Dadurch kann sich Schwitzwasser bzw. feuchte Luft in dem Zwischenraum zwischen Türblatt und Gerätetür bilden, die auf die Dauer zum Verziehen oder Verwerfen des meist aus Holz ausgeführten Türblattes führen kann. Bei dem Gegenstand der DE-PS 29 22 384 ist es außerdem zwar möglich die Befestigung sowie die Höhen- und Tiefenverstellung vorzunehmen ohne das Türblatt von der Gerätetür absetzen zu müssen. Dies trifft jedoch nicht zu, wenn die Seitenverstellung des Türblattes gegenüber der Gerätetür vorzunehmen ist. Zu diesem Zweck muß dort das Türblatt abgenommen werden, was eine rasche und einfache Montage behindert. Die Montage des Türblattes gemäß der DE-PS 29 22 384 muß außerdem mit Hilfe einer Schablone erfolgen, um die vorgesehenen Langlöcher in den Beschlagen auf dem Türblatt zu markieren. Dies kann außerdem noch durch entsprechende Maßangaben in einer Montageanleitung geschehen. Beide Maßnahmen beinhalten einen nicht zu
vernachlässigenden Kosten- und Montageaufwand.
Ein weiterer Nachteil des Gegenstandes der DE-PS 29 22 384 ist, daß bei der Vornahme der Seiten- und Tiefenverstellung sich jeweils die Höhenverstellung verändern kann. Schließlich ergibt sich bei einer Montage des Türblattes gemäß DE-PS 29 22 384 nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Gerätetür und Türblatt. In Öffnungsrichtung also in Zugrichtung der Kühlschranktür kann sich so im Laufe der Zeit ein ungewolltes Verstellen des Türblattes und damit der fluchtenden Anpassung an die umgebenden Möbelfronten ergeben, wenn sich im Laufe der Zeit die montierten Schrauben lockern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Einbaugerät in Küchenmöbel, eine einfache, für die Massenfertigung geeignete, sehr kleine und mit geringem Materialaufwand hergestellte und mit geringen Kosten montierbare Verbindung zwischen dem Türblatt und der Gerätetür zu schaffen, die außer einer Befestigung sowie der Höhen- und Tiefenverstellung auch eine Seitenverstellung ohne Abnahme des Türblattes ermöglicht und ferner eine uneingeschränkte Luftzirkulation zwischen dem Türblatt und der Gerätetür zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Merkmalen der· Unteransprüche 2 bis 14 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß bei einer Verbindung zwischen Türblatt und Gerätetür gemäß der Erfindung auch die Seitenverstellung des Türblattes gegenüber der Gerätetür ohne Abnahme des Türblattes der Gerätetür möglich ist. Ferner ermöglicht die vorliegende Anmeldung eine ungehinderte Luftzirkulation und ein Entweichen der Luft nach oben in dem Spalt zwischen Gerätetür und Türblatt, da die Beschläge sehr klein ausgeführt sind und den Spalt an der Oberseite zwischen Türblatt und Gerätetür nicht abdecken. Durch die vorgesehenen Kröpfungen an dem Verbindungsteil wird außerdem verhindert, daß die Innenseite des Türblattes an der Außenseite der Gerätetür direkt anliegen kann.
Die Verbindung gemäß der Erfindung verhindert außerdem, daß bei einer Veränderung der Seitenverstellung oder der Tiefenverstellung sich die Höheneinstellung dabei ändern kann. Die Verbindung gemäß der Erfindung zwischen Türblatt und Gerätetür ist außerdem in Öffnungsrichtung, was der Zug- bzw. Kraftrichtung entspricht, der Tür formschlüssig ausgeführt, was wiederum verhindert, daß im Laufe der Zeit durch Betätigung sich die Ausrichtung des Türblattes gegenüber den umliegenden Möbelfronten verändert.
Die bei der Erfindung vorgesehenen Beschlagteile sind sehr klein ausgeführt. Sie sparen dadurch Material und außerdem ist für die Befestigung der Ober- und Unterkante des Türblattes das gleiche Beschlagteil verwendbar. Die Ausführung der Verbindung ermöglicht außerdem bei großen Türen, bei Türen mit Trennfuge oder bei zusammengesetzten Türen sechs, acht oder mehr Verbindungen zwischen dem Türblatt und der Gerätelür vorzusehen, ohne daß neue oder andere Teile gebraucht werden, wodurch ebenfalls ein Verziehen oder Verwerfen dieser überlangen Türblätter verhindert wird bzw. aus mehreren Teilen bestehende Türblättcr ohne zusätzliche Mittel befestigt werden können. Die Verbindung gemäß der Erfindung verringert auch die Montagekosten dadurch, daß auf der Stirnseite der Verstellschrauben Markierungsspitzen vorgesehen sind. Da die Verstellschrauben bereits werkseitig vormontiert sind, ermöglichen diese Markierungsspitzen ein Markieren der Position der noch anzuschraubenden Verbindungsbleche auf dem Türblatt. Es ist dazu weder eine Schablone noch sind dazu Maßangaben in einer Montageanleitung erforderlich.
Nachstehend wir die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung Türblatt und Gerätetür eines Einbaugerätes mit den vorgesehenen Verbindungsteilen.
Fig.2 eine Vergrößerung des Verbindungsteils gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Teilschnittdarstellung durch eine montierte Verbindung zwischen Türblatt und Gerätetür,
F i g. 4 eine Ansicht von links auf das Verbindungsteil der F i g. 3,
Fig.5 ein symmetrisch ausgebildetes Verbindungsteil und
F i g. 6 ein asymmetrisch ausgebildetes Verbindungsteil zwischen Türblatt und Gerätetür.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung eine Gerätetür 1 und ein Türblatt 2 und Verbindungsteile 3 eines Einbaugerätes für den Einbau in die Nischen von Küchenmöbeln od. dgl. für Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Kühl- und Gefrierschränke. Der Übersichtlichkeit halber ist das Einbaugerät bis auf die Tür nicht dargestellt. Ferner sind auch die benachbarten Möbelfronten der Küchenmöbel nicht dargestellt, nach denen das Türblatt 2 mittels Höhen-Seiten- und Tiefenverstellung fluchtend ausgerichtet werden soll. Das Verbindungsteil 3 dient zur Befestigung und Verbindung des Türblattes 2 mit der Gerätetür 1. Das Verbindungsteil 3 ist in Fig.2 vergrößert dargestellt. Zur Befestigung des Verbindungsteils 3 an dem Türblatt 2 dienen Schrauben 4 und 5, die durch Löcher 6 in dem Verbindungsteil 3 geschraubt werden. Es sind mehrere Löcher 6 vorgesehen, hier speziell fünf Löcher, von denen jedoch nur zwei zur Verschraubung ausgewählt werden. Die größere Anzahl von Löchern 6 ist deshalb vorgesehen, um zu vermeiden, daß die Verbindungsteile 3 am Türblatt auf eine Griffmulde, Fuge oder ähnliches treffen bzw. geschraubt werden müßten. Es ist damit eine freie Auswahl des Verschraubungsortes für die Befestigungsschrauben 4 und 5 möglich, was bei den vielen und höchst unterschiedlichen Fabrikaten an Küchenmöbeln auf dem Markt erforderlich ist, um in jedem Fall eine problemlose Anpassung und Verschraubung entsprechend den jeweiligen Verhältnissen zu ermöglichen.
Das Verbindungsteil 3 hat Auflagekanten 7, die an ersten Kröpfungen 8 angeordnet sind. Das Verbindungsteil 3 wird dann auf der Rückseite des Türblattes derart montiert, daß die Auflagekanten 7 horizontal zu liegen kommen. Das Verbindungsteil 3 verfügt außerdem über eine zweite Kröpfung 9 in die eine Freistellung 10 und ein in Höhe der Freistellung angeordnetes Langloch 11 angeordnet bzw. ausgespart sind. Nach der Montage des Verbindungsteils 3 sind die Freistellungen 10 zu den äußeren Rändern 13 und 14 des Türblattes offen angeordnet, wobei auch das Langloch zu den äußeren Rändern des Türblattes offen ist und in Höhe der Freistellung 10 angeordnet ist.
Ferner trägt das Verbindungsteil 3 ein Achsenkreuz
15, das zur Positionierung des Verbindungsteils für eine Ankörnung 16 dient, weil die Ankörnung 16 durch einen Körner bzw. eine Markierungsspitze 17 an der Verstellschraube 18 entstehen. Zur Befestigung des Verbindungsteils 3 auf der Rückseite des Türblattes 2 wird dann das Achsenkreuz 15 so ausgerichtet, daß es sich in der Ankörnung 16 schneidet und das Verbmdungsteil 3 dann anschließend mit den Befestigungsschrauben 4 und 5 so befestigt, daß die Auflagekanten 7 waagerecht zu liegen kommen. Das Achsenkreuz kann dabei beispielsweise in das Verbindungsteil eingeprägt sein oder in jeder anderen geeigneten Weise ausgeführt sein. Als Material für das Verbindungsteil kann beispielsweise Blech verwendet werden, jedoch kann auch jedes andere für ein derartiges Beschlagteil verwendbare Material herangezogen werden.
Mit der Freistellung 10 und dem Langloch 11 wirkt die Verstellschraube 18 zusammen, was später noch näher beschrieben wird. Neben der Verstellschraube 18 ist noch eine Feststellschraube 19 und ein Exzenterbolzen
20 vorgesehen. Die Verstellschraube 18, die Feststellschraube 19 und der Exzenterbolzen 20 können dabei entweder direkt in einer entsprechend ausgebildeten Gerätetür 1 angeordnet sein, oder es werden diese drei Teile in einem Justiergehäuse 21 zusammengefaßt, das wiederum in die Gerätetür 1 eingelassen ist. Dieses Justiergehäuse kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus jedem anderen geeigneten Werkstoff ausgeführt sein.
Innerhalb der Gerätetür 1 oder des Justiergehäuses
21 sind dabei die Achse 22 des Exzenterbolzens 20 und die Achse 23 der Verstellschraube 18 einander in genau definiertem und unveränderbar starrem Abstand zugeordnet. Die Abstände werden nach dem gewünschten Hub- bzw. Verstellweg, der für das Türblatt gegenüber der Gerätetür gewünscht wird, festgelegt. Der Exzenterbolzen 20 liegt dabei mit seinem exzentrisch ausgeführten Teil 24 an der Auflagekante 7 des Verbindungsteils 3 an. Mit seinem Kopf greift der Exzenterbolzen dabei über die erste Kröpfung 8, bei dem der flache Kopf 25 des Exzenterbolzens jeweils größer ausgebildet ist, als das exzentrisch ausgeführte Teil 24 des Exzenterbolzens.
Die Auflagekanten 7 des Verbindungsteils 3 liegen jeweils parallel zu den Kanten 26, 27, 28 und 29 der Freistellung 10 bzw. des Langlochs 11. Außerdem sind auch die Auflagekanten 7 des Verbindungsteils 3 und die Kanten 26, 27, 28 und 29 der Freistellung 10 bzw. des Langlochs 11 einander in jeweils genau definiertem und unveränderbar starrem Abstand zugeordnet. Die Abstände zwischen den Auflagekanten und den Kanten der Freistellung bzw. des Langlochs korrespondieren selbstverständlich mit dem Abstand zwischen der Achse des Exzenterbolzens und der Achse der Verstellschraube, wobei der jeweils zu erzielende Verstellweg als Maßstab für die Auslegung und Bemessung dieser Abstände dient.
Nachstehend soll nun die Funktionsweise der Befestigung sowie der Höhen-, Seiten- und Tiefenverstellung des Türblattes gegenüber der Gerätetür beschrieben werden, wie sie in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist. Zunächst ist davon auszugehen, daß bereits vom Hersteller des Einbaugeräts an der Türe in vierfacher Ausfertigung die Verstellschrauben 18, die Feststellschrauben 19 und die Exzenterbolzen 20 vormontiert an der Türe angebracht sind. Es sind nunmehr die Verbindungsteile 3 auf dem Türblatt 2 entsprechend den vier Befestigungsstellen anzubringen. Das Türblatt 2 besteht in der Regel aus Holz und ist den Möbelaußenfronten der benachbarten Küchenmöbel angeglichen. Die Außenabmessungen des Türblattes 2 sind etwas größer als die Außenabmessungen der Gerätetür 1 ausgebildet. Zur Ermittlung der Stellen, an denen die Verbindungsteile 3 auf der Rück-
' seite des Türblattes 2 angebracht werden müssen, wird das Türblatt 2 von Hand vor die geschlossene Türe des Einbaugeräts gehalten, wobei das Gerät bereits in die Nische geschoben ist und danach nach den benachbarten Möbelteilen zweidimensional ausgerichtet wird. Mittels einem leichten Klopfen auf die Vorderseite des Türblattes 2 wird auf der Rückseite mittels der in jeder Verstellschraube eingelassenen Markierungsspitze dabei durch Ankörnen eine Markierung geschaffen. Die Verbindungsteile 3 werden dann entsprechend dem vorher bereits beschriebenen Verfahren mit Hilfe des eingeprägten Achsenkreuzes positioniert, und angeschraubt.
Nach der Befestigung der Verbindungsteile auf der Rückseite des Türblattes 2 wird das Türblatt nunmehr von einer Seite an die Gerätetür angelegt und mittels der ersten Kröpfung 8 und der zweiten Kröpfung 9 über den Kopf des Exzenterbolzens bzw. den Kopf der Verstellschraube geschoben. Dies geschieht zunächst über die Länge der Freistellung 10. Um jedoch das Türblatt 2 auch auf der anderen Seite mit dem Verbindungsteil 3 in die Verstellschraube und in den Exzenterbolzen einrasten zu können, wird nunmehr das Türblatt 2 auch über die Länge der Freistellung 10 hinaus bis zum Ende des Langlochs 11 über die Verstellschraube und den Exzenterbolzen geschoben. Dadurch entsteht auf der anderen Seite der nötige Spielraum, daß die zum äußeren Rand 14 des Türblattes offene Freistellung 10 über die Köpfe der Verstellschraube 18 bzw. des Exzenterbolzens 20 geschoben werden können, wenn die erste Befestigung zunächst bei dem Rand 13 des Türblattes begonnen wurde. Die Gerätetür 1 liegt zunächst mit den Kanten 26 der Freistellung oder 28 des Langlochs auf der Verstellschraube auf.. Durch Verschieben des Türblattes durch die Hand rastet das Türblatt auf beiden Seiten zwischen den Ecken 30 der Freistellung und an der Kante 26 der Freistellung ein. Wegen dieser Stufe in der Freistellung kann das Türblatt in der tiefsten Stellung des Exzenterbolzens seitlich nicht herausfallen.
Nun erfolgt die Höhen-, Seiten- und Tiefenverstellung und die anschließende endgültige Befestigung mittels der in der Gerätetür vormontierten Verstellelemente, nämlich den Verstellschrauben, den Exzenterbolzen und den Feststellschrauben. Bei eingehängtem Türblatt 2 liegen infolge der Schwerkraft die Auflagekanten 7 an einer der Flächen des exzentrisch ausgebildeten Teiles
24 des Exzenterbolzens 20 an. Durch Verdrehen des Exzenterbolzens 20, der frei drehbar in einer Bohrung der Gerätetür 1 oder des Justiergehäuses 21 angeordnet ist, wird die Höhe des Türblattes gegenüber der Gerätetür 1 verstellt. Dazu wird mittels eines Schraubenziehers von der Innenseite der Gerätetür her über einen entsprechenden Schlitz der Exzenterbolzen verdreht, so daß sich eine der hier beispielsweise sechs Flächen des exzentrisch ausgebildeten Teiles 24 des Exzenterbolzens an die Auflagekante 7 legt. Jede der sechs verschiedenen Flächen des exzentrisch ausgebildeten Teils hat einen unterschiedlichen Abstand von der Achse 22 des Exzenterbolzens, so daß sich je nach Winkelstellung des Exzenterbolzens unterschiedliche Höhen für das Türblatt gegenüber der Gerätetür ergeben. Der Flachkopf
25 des Exzenterbolzens ist auf einer Seite abgeschnitten, damit auch optisch die jeweilige Stellung des Exzenter-
7 8
bolzens erkennbar ist, wenn das Türblatt aufgesetzt 18, der Feststellschraube 19 und dem Exzenterbolzen 20 wird. Zur Höhenverstellung genügen selbstverständlich ergibt durch entsprechendes Ineinandergreifen der zwei Exzenterbolzen, je einer an der linken und rechten Flachköpfe dieser Schrauben und durch die entspre-Seite des Türblattes. Es müssen also nicht vier oder chende Formung des Verbindungsteiles eine kraftmehr Exzenterbolzen zur Höhenverstellung eingestellt 5 schlüssige Verbindung zwischen Gerätetür und Türwerden, blatt. Dadurch wird verhindert, daß bei der Benützung Das exzentrisch ausgeführte Teil 24 des Exzenterbol- der Gerätetür in Zug- bzw. Kraftrichtung, also der öffzens 20 weist Stufen auf und ist bei eingehängtem Tür- nungsrichtung der Tür, sich durch Lockern von Schraublatt nur stufig verstellbar. Dadurch wird verhindert, ben die Ausrichtung des Türblattes bezüglich der bedaß sich der Exzenter selbständig verstellt. Durch Be- io nachbarten Möbelteile verändern kann. Durch die Vergrenzung der Höhe der Freistellung 10 kann ein Über- Wendung der räumlich sehr kleinen Verbindungsteile 3 drehen des Exzenterbolzens über die höchstmögliche zum Verbinden von Türblatt und Gerätetür ist es außer-Höhenstellung des Türblattes verhindert werden, indem dem möglich, den sich infolge der ersten und der zweinämlich die Höhe dieser Freistellung entsprechend klein ten Kröpfung des Verbindungsteils automatisch bildengemacht wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ab- 15 den Spalt zwischen Türblatt und Gerätetür auch nach senken des Türblattes durch Überdrehen des Exzenter- oben stets offen zu halten, so daß die Luft in diesem bolzens in die Ausgangslage verhindert. Spalt gut zirkulieren und nach oben entweichen kann. Die Seitenverstellung des Türblattes 2 gegenüber der Dadurch wird die Bildung von Feuchtigkeit bzw. von Gerätetür 1 erfolgt durch Verschieben mit der Hand, feuchter Luft zwischen Gerätetür und Türblatt verhinwobei die Verstellschraube 18 an den Kanten 26 der 20 dert. Was widerum zur Folge hat, daß das aus Holz Freistellung gleitet. bestehende Türblatt sich nicht verziehen und verwerfen Die Tiefenverstellung des Türblattes 2 gegenüber der kann.
Gerätetür erfolgt mittels der Verstellschraube 18. Sie Die Verstellelemente, nämlich die Verstellschraube
hat ebenfalls einen Schlitz, der von der Türinnenseite 18, die Feststellschraube 19 und der Exzenterbolzen 20, her mittels eines Schraubenziehers zum Verdrehen der 25 sind alle von einer Seite aus zu bedienen, und zwar von Verstellschraube benützt wird. Ein Flachkopf 31 der der Innenseite der Gerätetür 1. Es genügt dazu ein Verstellschraube 18 läuft in der zweiten Kröpfung 9, Schraubenzieher, wobei die Bohrungen bzw. Löcher wobei der Durchmesser des Flachkopfes 31 größer aus- durch einen Türdichtungsrahmen 32 oder Stopfen abgegebildet ist als die größte Höhe der Freistellung 10. deckt werden können.
Nachdem die Tiefe des Türblattes 2 entsprechend den 30 Durch die stufige Ausbildung des Exzenterbolzens 20 benachbarten Möbelfronten ausgerichtet ist, wird nun- bzw. seines exzentrisch ausgeführten Teiles 24 ist es mehr mittels der Feststellschraube 19 das Türblatt 2 außerdem möglich, die Seitenverstellung und die Tieendgültig fixiert, so daß die Höhen-, Seiten- und Tiefen- fenverstellung vorzunehmen, ohne daß sich dabei die einstellung und die Befestigung des Türblattes mittels Höheneinstellung ändert. Das in den Fig. 1, 2, 3 und 4 einer einzigen Feststellschraube arretiert wird. Diese 35 dargestellte Verbindungsteil 3 ist symmetrisch ausgebil-Feststellschraube ist dabei in die Gerätetür 1 direkt det, d. h., das Verbindungsteil 3 verfügt über zwei Aufla- oder in das Justiergehäuse 21 eingelassen und ebenfalls gekanten 7, die symmetrisch zu der Freistellung 10 bzw. von der Innenseite der Gerätetür 1 mittels eines Schrau- zu dem Langloch 11 liegen. Ein derart ausgebildetes benziehers und einem entsprechenden Schlitz durch symmetrisches Verbindungsteil ermöglicht es, einen ein-Verdrehen zu bedienen. Die Feststellschraube 19 ist als 40 heitlichen Beschlag für alle Verbindungsstellen der Tür Konterschraube ausgebildet und wirkt auf die zweite auf der linken und rechten Seite zu verwenden. Dies hat Kröpfung 9 des Verbindungsteils 3. Die Feststellschrau- jedoch auch zur Folge, das die Höhenverstellung bzw. be ist durch entsprechende Bemessung in der Länge so der Hub nach oben und unten für das Türblatt infolge festgelegt, daß nur ein vorgegebener Verstellweg mög- des jeweils gleichen Verstellweges in der Freistellung 10 lieh ist. Dies verhindert ein Auflaufen des Türblattes auf 45 gleich groß ist. Oft ist es erwünscht, einer Verstellrich-Nachbarmöbel. Zu diesem Zweck ist die Bohrung für tung einen Vorzug zu geben, d. h., den Verstellweg in die Feststellschraube mit einer zylindrischen Senkung diese Richtung größer zu machen als in die andere. Bei versehen, die breiter ist als die Schraube, so daß ein dem symmetrischen Verbindungsteil 3 befindet sich die entsprechend breiter Schraubenzieher nur bis zum En- Querachse des Achsenkreuzes 15 und damit auch der de dieses Loches zum Verdrehen der Feststellschraube 50 Achse 23 der Verstellschraube mittig in der Freistellung benützt werden kann. Ein weiteres Verstellen ist nicht 10.
mehr möglich und damit wird der Verstellweg für eine Führt man nun das Verbindungsteil 3 asymmetrisch
weitere Tiefenverstellung des Türblattes begrenzt. aus, so verfügt das Verbindungsteil 3 nur über eine Auf-
Für überlange Türblätter, für Türblätter mit Trennfu- lagekante 7 und über eine nicht mittig in dem Verbingen oder für Türblätter aus zusammengesetzten Teilen 55 dungsteil 3 angeordnete Freistellung 10 bzw. Langloch läßt sich die erfindungsgemäße Verbindung zwischen 11. Siehe dazu Fig.6. Der Vergleich zwischen Fig.5 Türblatt und Gerätetür auch mehrfach anwenden. Das und F i g. 6 zeigt nun, daß das asymmetrische Verbinheißt, es müssen keinerlei andere Teile verwendet wer- dungsblech 3 gemäß F i g. 6 eine Vorzugsrichtung für den als die sowieso vorhandenen Verbindungsteile 3, um die Verstellung der Höhe aufweist. Bei dem symmestatt bei einer kleinen Tür mit vier derartigen Verbin- 60 irischen Verbindungsteil 3 gemäß F i g. 5 ist der Exzendungen bei einer größeren Tür mit sechs oder acht oder terbolzen 20 bzw. ein exzentrisch ausgeführtes Teil 24 in noch mehr derartigen Verbindungen ein entsprechend einer neutralen Lage dargestellt, in der sich drei Verlanges Türblatt zu befestigen, so daß ein Durchbiegen stellstufen nach oben und drei Verstellstufen nach unten und Verwerfen eines langen Türblattes vermieden wird ergeben. Damit ist der Verstellweg nach oben und unten oder von mehreren Teilen eines Türblattes überhaupt 65 gleich. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist erst möglich wird. die Querachse des Achsenkreuzes 15 bzw. die Achse 23
Die Verbindung zwischen Türblatt 2 und Gerätetür 1 der Verstellschraube nicht mehr mittig angeordnet, sonmittels des Verbindungsteils 3 und der Verstellschraube dem im gewünschten Verhältnis zur Mitte der Freistel-
lung verschoben. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit die Höhenverstellung ζ. B. nach oben in vier Stufen vorzunehmen und nach unten nur in zwei Stufen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig.6 dargestellt. Die asymmetrische Ausführung des Verbindungsteils 3 hat zwar den Nachteil, daß nun zwei verschiedene Teile, nämlich ein linkes Verbindungsteil und ein rechtes Verbindungsteil erforderlich sind. Gleichzeitig ergeben sich jedoch auch die Vorteile, daß die Hübe für die Höhen_- verstellung beliebig nach oben und unten ausgewählt werden können, ferner daß die' Anschlagkante 30 der Freistellung 10 höher ausgebildet ist als bei einer symmetrischen Ausführung des Verbindungsteiles 3 und dadurch ein seitliches Herausrutschen des Türblattes nach dem Einhängen besser verhindert. Ferner ist damit auch eine Materialersparnis verbunden, da die zweite Auflagekante 7 und die entsprechende Kröpfung wegfällt und schließlich ergeben sich bei hohen Stückzahlen auch geringere Werkzeugkosten dadurch, daß für ein einfaches Mehrfachwerkzeug nur eine maßlich genau festgelegte Anschlagkante 7 erforderlich ist.
Bezugszeichenhste 25
1 Gerätetür
2 Türblatt
3 Verbindungsteil
4 Befestigungsschraube
5 Befestigungsschraube 30
6 Löcher
7 Auflagekante
8 erste Kröpfung
9 zweite Kröpfung
10 Freistellung 35
11 Langloch
13 äußerer Rand des Türblattes
14 äußerer Rand des Türblattes
15 Achsenkreuz
16 Ankörnung 40
17 Markierungsspitze
18 Verstellschraube
19 Feststellschraube
20 Exzenterbolzen
21 Justiergehäuse 45
22 Achse des Exzenterbolzens
23 Achse der Verstellschraube
24 exzentrisch ausgeführtes Teil des Exzenterbol
zens
25 Flachkopf des Exzenterbolzens 50
26 Kanten der Freistellung
27 Kanten der Freistellung
28 Kanten des Langloches
29 Kanten des Langloches
30 Ecke der Freistellung 55
31 Flachkopf der Verstellschraube
32 Türdichtungsrahmen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Einbaugerät ζ. B. Kühl- und Gefrierschrank für den Einbau in die Nischen von Küchenmöbeln od. dgl, wobei an der Außenseite der Gerätetür ein Türblatt befestigt ist, das mittels einer Höhen-, Seiten- und Tiefenverstellung in fluchtender Anpassung an benachbarte Möbelfronten justierbar ist, wozu Beschläge zwischen dem Türblatt und der Gerätetür vorgesehen sind, die der Gerätetür zugeordnete und in Langlöchern laufende Verstellschrauben und Feststellschrauben aufnehmen, und wobei ferner die Außenabmessungen des Türblattes größer als die Außenabmessungen der Gerätetür ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Gerätetür (1) zugeordneter Exzenterbolzen (20) vorgesehen ist, daß ferner ein zwischen Gerätetür (1) und Türblatt (2) angeordnetes Verbindungsteil (3) vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß es wenigstens eine horizontal liegende Auflagekante (7) besitzt, daß weiterhin an dem Verbindungsteil eine zum äußeren Rand des Türblattes offene Freistellung (10) und ein in die gleiche Richtung offenes und in der Höhe der Freistellung angeordnetes Langloch (11) vorgesehen sind, wobei die Freistellung und das Langloch mit der Verstellschraube (18) zusammenwirken, daß der Exzenterbolzen (20) an der Auflagekante (7) des Verbindungsteils (3) anliegt und daß schließlich sowohl die Achse (22) des Exzenterbolzens (20) und die Achse (23.) der Verstellschraube (18) als auch die Auflagekante (7) des Verbindungsteils (3) und die Kanten (26,27, 28,29) der Freistellung (10) bzw. des Langlochs (11) einander jeweils in definiertem und unveränderbarem Abstand zügeordnet sind.
2. Einbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (20) stufig verstellbar ausgebildet ist.
3. Einbaugerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (7) als Kante einer ersten Kröpfung (8) des Verbindungsteils (3) ausgebildet ist.
4. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freistellung (10) und das Langloch (11) in einer zweiten Kröpfung (9) des Verbindungsteils (3) angeordnet sind.
5. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (7) des Verbindungsteils (3) und die Kanten (26,27,28,29) der Freistellung (10) bzw. des Langlochs (11) jeweils zueinander parallel liegen.
6. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche Γ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (18), der Exzenterbolzen (20) und die Feststellschraube (19) in der Gerätetür (1) direkt angeordnet sind.
7. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (18), der Exzenterbolzen (20) und die Feststellschraube (19) in einem Justiergehäuse (21) zusammengefaßt sind, wobei das Justiergehäuse in die Gerätetür eingelassen ist.
8. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) symmetrisch ausgebildet ist
9. Einbaugerät nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) über zwei Auflagekanten (7) und über eine mittig zwischen den beiden Auflagekanten angeordnete Freistellung (10) bzw. ein Langloch (11) verfügt.
10. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) asymmetrisch ausgebildet ist.
11. Einbaugerät nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) nur über eine Auflagekante (7) und über eine nicht mittig in dem Verbindungsteil angeordnete Freistellung (10) bzw. Langloch (11) verfügt.
12. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Verstellschrauben (18) Markierungsspitzen (17) für die Ankörnung der Rückseite des Türblattes (2) angebracht sind.
13. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung von überlangen oder mit Trennfuge versehenen oder zusammengesetzten Türblättern sechs oder mehr Verbindungsteile (3) verwendet werden.
14. Einbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Gerätetür (1) und Türblatt (2) in Öffnungsrichtung (Zug- bzw, Kraftrichtung) formschlüssig ausgeführt ist.
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