DE3546253C2 - - Google Patents

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DE3546253C2
DE3546253C2 DE19853546253 DE3546253A DE3546253C2 DE 3546253 C2 DE3546253 C2 DE 3546253C2 DE 19853546253 DE19853546253 DE 19853546253 DE 3546253 A DE3546253 A DE 3546253A DE 3546253 C2 DE3546253 C2 DE 3546253C2
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Juergen 4050 Moenchengladbach De Boegel-Poetter
Tibor 5166 Kreuzau De Herglotz
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Band ist aus der DE-OS 34 12 953 bekannt. Der erste Teil des einen Bandlappens weist hierbei einen etwa T-förmigen Querschnitt auf und wird mittels senkrecht zum Querbalken des "T" verlaufender Befestigungsschrauben an dem Rahmen oder Flügel befestigt. Die Unterseiten des Querbalkens des "T" setzen sich von vorn auf den als Platte ausgebildeten zweiten Teil dieses Bandlappens und klemmen diesen zwischen sich und dem Rahmen oder Flügel ein. Der plattenförmige zweite Teil und die Befestigungsanordnung werden bei fertigmontiertem Band durch eine Abdeckung aus einem U-Profil überdeckt, welches sich senkrecht zur Schar­ nierachse von dem Wulst bis zu der Abwinklung erstreckt und in geeigneter Weise auf den darunterliegenden Bandteilen be­ festigt ist.
Die Schraubenanordnung besteht bei der bekannten Aus­ führungsform aus zwei von einander gegenüberliegenden Seiten in den ersten Teil des einen Bandlappens eingrei­ fenden Schrauben, die sich gegen den Wulst bzw. den Ansatz abstützen. Eine Justierung des Bandes erfordert also die Abnahme der Abdeckung und die Betätigung zweier Schrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ju­ stierung eines dem Oberbegriff entsprechenden Bandes zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale ge­ löst.
Die Schraubanordnung ist durch eine Kopfschraube gebildet, die mit dem Kopf von innen an der Abwinklung anliegt und am Kopf einen üblichen Innenmehrkant zur Drehmitnahme aufweist.
Auf diese Weise kann als Schraub­ anordnung ein fertig vorhandenes Massenteil dienen. Indem der Kopf von innen gegen die Abwinklung anliegt, ergibt sich in der Anlagerichtung eine vergrößerte Auflagefläche mit entsprechend verringertem spezifischem Druck und ver­ ringerter Reibung.
Die Verdrehung der Kopfschraube kann von außen durch den Durchbruch in der Abwinklung erfolgen, und es ist somit jedenfalls zur Betätigung der Schraubanordnung eine Entfernung der Abdeckung nicht mehr notwendig. Außerdem bedeutet es natürlich eine wesentliche Er­ leichterung, daß nur noch eine Kopfschraube anstatt zweier voneinander unabhängiger Schrauben eingestellt werden muß.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung liegt jedoch darin, daß die Verstellung des Bandes in vollständig montiertem Zustand geschehen kann, d. h. wenn die Befestigungsschrauben des ersten Teils des einen Band­ lappens vollständig angezogen und die Abdeckung montiert sind. Der zweite Bandteil wird dabei, wenn auch unter starker Reibung, unter dem ersten Bandteil hinweg bei voll bestehender Klemmkraft verlagert. Es hat sich ge­ zeigt, daß schon eine relativ dünne Schraubspindel von etwa 5 mm Durchmesser zu einer solchen Verlagerung vollkommen ausreicht und dennoch die Haltekraft der Befestigung allen Anforderungen genügt. Der genannte Vorteil ist besonders wichtig, wenn die Abdeckung nach der Montage und dem vollständigen Festziehen der Befesti­ gungsschrauben durch eine nicht oder nur schwer lösbare Einschnappverbindung aufgebracht wird oder gar durch eine einbruchhemmende Gestaltung von hinten festgehalten ist. Die Abdeckung kann dann ohne Beeinträchtigung der späte­ ren Verstellbarkeit unentfernbar montiert werden.
Während an einem Ende der Kopfschraube der Kopf für eine vergrößerte Auflagefläche sorgt, ist am anderen Ende das Stützböckchen mit einer Endquerplatte vorgesehen, die die Auflagefläche am anderen Ende vergrößert und eine Bohrwirkung dieses Ende in dem meist aus Aluminium be­ stehenden und nicht besonders harten Wulst des Bandlap­ pens unterbindet.
Einzelne Kopfschrauben als Schraubspindeln zur Ver­ stellung der Teile eines Bandlappens sind für sich ge­ nommen aus den US-PS 9 94 196 und 28 39 778 bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen sitzt die Kopfschraube jedoch nicht der Länge nach zwischen zwei Widerlagern, sondern ist nur an einem Ende abgestützt, wobei die Ab­ stützung in der dem Kopf abgewandten Richtung durch eine in eine Nut der Kopfschraube eingesetzte Scheibe erfolgt, was eine aufwendige und dennoch nicht sehr sichere Lösung darstellt. Außerdem sitzt der Kopf der Kopfschraube in beiden Fällen außerhalb des Widerlagers und ist somit von außen sichtbar. Dies ist auch bei dem senkrecht zur Flügelfläche verstellbaren Bandlappen nach dem DE-GM 84 20 450 der Fall, bei dem ein vorderer Teil von der Kopfschraube durchgriffen und gegen einen hinteren Teil anziehbar ist.
Damit das Stützböckchen keiner Befestigung bedarf und von dem Ende der in dem ersten Teil des Bandlappens geführten Kopfschraube gehalten wird, kann die Ausgestal­ tung nach Anspruch 2 vorgesehen sein.
Es kann zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 3 in dem ersten Teil des Bandlappens einen beispielsweise zylin­ drischen (Anspruch 4) Einsatz aus Stahl vorzusehen, der eine Gewindebohrung aufweist, in die die Kopfschraube eingreift.
Dies vereinfacht die Herstellung und erhöht die Be­ lastbarkeit und Gängigkeit der Gewindeverbindung.
Um ein Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtig­ keit in das Innere des verstellbaren Bandlappens zu ver­ hindern, empfiehlt sich ein Kunststoffstopfen nach Anspruch 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Bandes, teilwei­ se aufgeschnitten,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stützböckchens.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem festste­ henden Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen verstellbaren Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist. Die Rahmen 2, 4 sind nur in Fig. 1 angedeutet, in den übri­ gen Figuren weggelassen. Sie bestehen aus Kunststoffprofi­ len, in die metallische Verstärkungsprofile eingezogen sind.
Die Bandlappen 1, 3 sind durch einen Bandzapfen 5 miteinander verbunden, der die Scharnierachse 6 bildet. Der Bandlappen 1 umfaßt einen streifenförmigen Teil 1′, der mit seiner flachen Unterseite 1′′ auf der Vor­ derseite des feststehenden Rahmens aufliegt und daran mit­ tels Schrauben 7 und Bolzen 8 unverrückbar festgelegt ist. Vom unteren Bereich des streifenförmigen Teils 1′ springt ein Stützteil 1′′′ vor, der oben eine in der Einbaustellung horizontale Stützfläche 31 aufweist, auf der der radial vorspringende Rand 32 einer in einer vertikalen Bohrung des Stützteils 1′′′ angeordneten Bandzapfenbuchse 33 auf­ liegt. Auf der Oberseite des Randes 32 der Bandzapfen­ buchse 33 liegt der verstellbare Bandlappen 3 mit einem wulstartig vorspringenden Teil 3′ auf, der in einer ver­ tikalen Bohrung das obere Ende des Bandzapfens 5 in einer Bandzapfenbuchse 34 enthält. Der Bandzapfen 5 wird durch eine in eine Umfangsnut eingreifende Madenschraube 35 axial festgelegt.
Der Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 sitzt einstückig am gemäß Fig. 1 linken Ende einer im wesent­ lichen rechteckigen Platte 9, deren längere Seiten sich senkrecht zur Scharnierachse 6 erstrecken und die mit ih­ rer Rückseite flach auf dem Flügelrahmen 4 aufliegt. Die Platte 9 weist zwei in ihrer Längsrichtung sich erstrec­ kende durchgehende Ausnehmungen 10 in Form breiter Schlitze auf, in die der "erste" Teil 20 des verstellbaren Bandlap­ pens mit parallel begrenzten hinteren Führungsansätzen 36 (Fig. 2) eingreift. Die Ansätze 36 erstrecken sich über die gesamte Breite des Teils 20, welches im übrigen im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte auf­ weist, von deren Rückseite die Ansätze 36 vorstehen und die schmäler ist als die Ausnehmungen 10 lang sind, so daß die Platte 9 sich um einen bestimmten Betrag gegen­ über dem Teil 20 senkrecht zur Scharnierachse 6 verlagern kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird das Teil 20 auf der Vorderseite des Flügelrahmens 4 mittels zweier Fixier­ bolzen 18 und vier Befestigungsschrauben 19 festgelegt. Die in die Ausnehmungen 10 eingreifenden Ansätze 36 des Teils 20 stehen nicht so weit vor, wie die Platte 9 dick ist, so daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 19 das Teil 20 neben den Rändern der Ausnehmungen 10 auf der Vor­ derseite der Platte 9 anliegt und diese gegen die Vorder­ fläche des Flügelrahmens 4 klemmend verspannt. Die Ver­ stellung des verstellbaren Bandlappens 3 ergibt sich aus der Position des Teils 20 in den Ausnehmungen 10. Dadurch kann die Lage des Flügels im Rahmen justiert werden.
Die Verlagerung der zum "zweiten" Teil des verstell­ baren Bandlappens 3 gehörigen Platte 9 gegenüber dem Teil 20 erfolgt mittels einer eine Verstellspindel bildenden, sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckenden Kopf­ schraube 18, die in dem Ausführungsbeispiel einen zylin­ drischen Kopf 19 mit Innenmehrkant aufweist.
Der mit der Platte 9 einstückige wulstartige Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 weist auf seiner in Fig. 1 rechten Seite eine zu der Platte 9 im wesentlichen senk­ rechte und zur Scharnierachse 6 parallele Anlagefläche 11 auf, der am in Fig. 1 rechten Ende der Platte 9 ein zu der Platte 9 senkrechter und von dieser zur gleichen Seite wie der wulstartige Teil 3′ vorstehender Ansatz 12 mit einer entsprechenden Anlagefläche 13 parallel gegenübersteht. Die Kopfschraube 18 paßt gerade zwischen die Anlageflächen 11, 13 hinein und liegt mit dem Kopf an der Anlagefläche 13 an, mit dem anderen Ende an der Anlagefläche 11 über die End­ querplatte 17 eines aus hartem Kunststoff bestehenden, in Fig. 5 erkennbaren Stützböckchens 21, welches eine Ausneh­ mung 22 zur Aufnahme des Endes der Kopfschraube 18 auf­ weist. Das Stützböckchen 21 verteilt die von der Kopf­ schraube 18 gegen die Anlagefläche 11 ausgeübten Kräfte und verhindert eine Bohrwirkung an dem aus Aluminium be­ stehenden Teil 3′.
Die Kopfschraube 18 durchsetzt das Teil 20 in einer Bohrung 23. In der Mitte des Teils 20 ist ein Gewindestück 24 angeordnet, welches außen zylindrisch mit senkrecht zur Ebene der Platte 9 stehender Achse ist und quer eine Gewinde­ bohrung 25 aufweist, in die die Kopfschraube 18 einge­ schraubt ist. Eine solche Ausführung ist einfacher her­ stellbar und besser gängig, als die Bohrung 23 auf ihrer ganzen Länge mit Gewinde zu versehen.
Der Innenmehrkant in dem Kopf 19 ist durch einen Durchbruch 26 in dem Ansatz 12 von außen mit einem ent­ sprechenden Mehrkantschlüssel zugänglich. Bei Nichtgebrauch kann der Durchbruch 26 mittels eines Kunststoffstopfens 27 verschlossen werden.
Die Platte 9 und die darüberliegenden Befestigungs- und Verstellteile, also das Teil 20, die Kopfschraube 18 und das Stützböckchen 21 werden bei montiertem Band von einer Abdeckung 28 in Form eines flachen U-Profils ver­ deckt, welches sich zwischen den Anlageflächen 11 und 13 erstreckt, in der Breite der Breite der Platte 9 ent­ spricht und mit seinen Schenkeln 28′ gegen die Platte 9 gerichtet ist. Zur Festlegung der Abdeckung 28 weisen die Schenkel 28′ an ihrem unteren Rand eines längs desselben verlaufenden hakenartigen Vorsprung 29 auf, der unter eine Unterschneidung an einer parallel zur Kopfschraube 18 verlaufenden Randrippe 30 des Teils 20 greift. Die Ab­ deckung 28 wird bei der Montage aufgesetzt und durch einen Schlag mit der Faust oder dem Gummihammer an dem Vorsprung 29 einschnappend zum Eingriff gebracht.
Die Verstellung des verstellbaren Bandlappens 3 kann bei fertigmontiertem Band von außen, d. h. durch den Durchbruch 26 hindurch durch Verdrehung der Kopfschraube 28 erfolgen. Es brauchen dazu weder die Befestigungs­ schrauben 15 gelöst noch die Abdeckung 28 abgenommen zu werden. Die Kraft der Kopfschraube 18 reicht aus, um die durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 15 ausgeübte Reibung zu überwinden. Diese Reibung ist andererseits aus­ reichend, um die Kräfte des Flügels abzufangen, so daß die Kopfschraube 18 hiervon nicht nennenswert belastet ist.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Vorderseiten des Stützteils 1′′ und der Abdeckung 28 mit flachen horizonta­ len Rippen 14 versehen, die in ihrer Tiefe und ihrem Ab­ stand einander entsprechen und die optische Wirkung des Bandes 100 beeinflussen sollen.

Claims (5)

1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit zwei miteinander verbundenen Bandlappen, von denen einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flügel befestigbar ist und von denen einer seinerseits aus zwei Teilen be­ steht, von denen der erste auf dem Rahmen oder Flügel be­ festigbar, der zweite im wesentlichen rechteckig platten­ förmige an einer Seite einen aus der Plattenebene nach vorn hochstehenden wulstartigen Teil zur Aufnahme des zu der Sei­ te parallelen Bandzapfens, an der gegenüberliegenden Seite einen aus der Plattenebene nach vorn hochstehenden Ansatz aufweist und an dem ersten Teil durch eine einerseits an dem Wulst, andererseits an dem Ansatz anliegende Schraubanordnung senkrecht zur Scharnierachse verschiebbar geführt und in einer gewünschten Verschiebungsstellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanordnung eine mit einer Gewindebohrung (25) in dem ersten Teil (20) zusammen­ wirkende Kopfschraube (18) mit Innenmehrkant umfaßt, die mit dem Kopf (19) von innen an dem Ansatz (12) anliegt und durch einen Durchbruch (26) in dem Ansatz (12) drehbar ist, und daß an dem dem Kopf (19) abgewandten Ende der Kopfschraube (18) ein Stützböckchen (21) für die Kopf­ schraube (18) vorgesehen ist, welches eine Endquerplatte (17) aufweist, die einerseits gegen die Anlagefläche (11) des Wulstes (3′) anliegt und gegen die sich andererseits das Ende der Kopfschraube (18) abstützt.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützböckchen (21) einen gegen die Endquerplatte (17) hin verlaufenden Kanal (22) zur Aufnahme des unteren Endes der Kopfschraube (18) aufweist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Teil (20) des verstellbaren Band­ lappens (3) einen die Gewindebohrung (25) enthaltenden Einsatz (24) aus Stahl aufweist.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (24) zylindrisch mit senkrecht zur Ebene der Platte (9) verlaufender Achse ist.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffstopfen (27) zum Ver­ schließen des Durchbruchs (26) des Ansatzes (12) vorge­ sehen ist.
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