DE102004020992A1 - An eine Gebäudewand anbaubare Kabine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine an eine Gebäudewand anbaubare Kabine (11) für WC, Umkleide, Dusche oder dergleichen, mit zwei Seitenwänden (13, 14) und mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Zugangstür (15). Die Seitenwände (13, 14) und die Zugangstür (15) sind aus undurchsichtig gemachtem Sicherheitsglas, so dass die rahmenlose Zugangstür (15) als raumbreites Türblatt (16) von einer zur anderen Seitenwand (13, 14) verläuft. Die Seitenwände (13, 14) überragen mit ihrer Vorderkante die Ebene der geschlossenen Zugangstür (15), die an einem Längsbereich ihrer Unterkante am Gebäudeboden drehbar gehalten ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an eine Gebäudewand anbaubare Kabine für WC, Umkleide, Dusche oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Reihenanordnung solcher Kabinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
- Bei bekannten Kabinen dieser Art sind die Seitenwände und Türen aus Holz- oder Kunststoffpanelen, wobei zugangsseitig die Seitenwände mit rechtwinklig angesetzen vertikalen Rahmenteilen versehen sind, die das Scharnierband sowie das Schloss für die Zugangstür aufweisen. Zwischen der Zugangstür und den vertikalen Rahmenschenkeln sind entweder Abdichtungsprofile oder Überschläge vorgesehen, um einen Einblick von außen in die Kabine zu verhindern.
- Vertikale Rahmenschenkel sind konstruktiv und montagetechnisch aufwendig und bedingen eine Verengung des Zugangs zur Kabine. Außerdem sind solche Kabine aufgrund ihres nicht unbedingt ansprechenden Designs für besondere Anwendungen nicht einbaubar, auch deshalb, weil sie den zur Verfügung stehenden Raum optisch zu sehr einengen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabine der eingangs genannten Art zu schaffen, die montagetechnisch vereinfacht und in ihrem Design aufgewertet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Kabine der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und bei einer Reihenanordnung mehrerer solcher Kabine die im Anspruch 19 angegebenen Merkmale vorgesehen.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vom Design her wesentlich günstigere Materialauswahl möglich und gegeben. Außerdem ist die Zugangstür ausschließlich als Türblatt ausgebildet, das somit über die gesamte Breite der Kabine verläuft und damit aus einer ununterbrochenen Fläche besteht. Diese verbreitert den Zugang zur Kabine zumindest optisch. Durch das Vorziehen der Stirnkante der Seitenwände gegenüber dem Türblatt der Zugangstür ist ein Einblick von außen in die Kabine nicht möglich. Dadurch ist die Konstruktion insoweit vereinfacht, als weder Abdichtungsprofile noch Türüberschläge notwendig sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Verhinderung einer Einblickmöglichkeit von außen in die Kabine ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2 und/oder 3. Dabei kann die Stirnkante jeder Seitenwand in vielfältiger Weise ausgebildet sein, also beispielsweise gebogen, wellenförmig oder auch entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4.
- Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 oder 6 ist die Zugangstür bzw. das Türblatt sowohl mit einem unteren, als auch mit einem oberen Drehbeschlag versehen, so dass sich eine stabile drehbare Konstruktion ergibt. Bei raumhohen Zugangstüren ist es möglich, einen oberen Bereich der Zugangstür transparent zu belassen; entsprechendes kann dann gelten, wenn auch die Seitenwände raumhoch sind. Insbesondere bei sog. normalhohen Türen können die Merkmale gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein.
- Zur Verwirklichung einer optimalen Montage, sowie einer bauseitigen Option bei der Auswahl der Stelle, an der Drehbeschläge angeordnet werden sollen, ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 8 vorzusehen, was bedeutet, dass die Zugangstür bzw. dessen Türblatt insofern nicht durch Bohrungen oder dergleichen vorbereitet sein muss. Zweckmäßig ist es dabei, die Merkmale nach Anspruch 9 und/oder 10 vorzusehen.
- Entsprechendes gilt für die montagetechnische Seite der Seitenwände gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 12 vorzusehen.
- Um die Vielfalt der für die Seitenwände und Zugangstüren verwendete Beschläge einzugrenzen, sind die Merkmale nach Anspruch 13 vorgesehen.
- Eine montagetechnische Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die Merkmale nach Anspruch 14 vorgesehen sind, um auf diese Weise die Seitenwände und die Zugangstüren gegeneinander auszurichten.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich des Aufbaus des undurchsichtigen Glasmaterials für Seitenwände und Zugangstüren sind die Merkmale nach Anspruch 15 und ggf. den Merkmalen eines der Ansprüche 16, 17 und/oder 18 vorgesehen.
- Zur Ausgestaltung der Reihenanordnung von Kabinen nach Anspruch 19 ist es zur Stabilisierung der Seitenwände untereinander und der Zugangstüren sowie zur Ausrichtung der drehbeweglichen Zugangstüren zweckmäßig, die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 20 bis 22 vorzusehen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
- Die einzige Figur zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Reihenanordnung aus mehreren an eine Gebäudewand anbaubaren bzw. -angebauten Kabinen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine Reihenanordnung
10 beispielsweise drei Kabinen11 , die jeweils bzw. insgesamt an eine bestehende Gebäudewand12 anbaubar bzw. angebaut sind. Es versteht sich, dass statt der bestehenden Gebäudewand12 auch eine eigens für die Reihenanordnung10 der Kabinen11 vorgesehen Rückwand angeordnet sein kann. Es versteht sich ferner, dass die Reihenanordnung10 mehr oder weniger Kabinen11 als hier dargestellt, besitzen kann; es ist auch möglich, eine einzige Kabine11 an eine Rückwand12 anzubauen. Eine derartige Kabine11 kann für ein WC, für eine Dusche, für eine Umkleide oder dergleichen verwendet werden. - Jede Kabine
11 besitzt zwei im Abstand angeordnete Seitenwände13 und14 sowie eine Zugangstür15 . Es versteht sich, dass bei einer Reihenordnung10 von Kabinen11 jeweils eine mittlere Kabine eine der beiden Seitenwände oder beide Seitenwände13 ,14 mit der Nachbarkabine11 gemeinsam hat. - Die Seitenwände
13 und14 sowie die Zugangstür15 , die im wesentlichen ausschließlich aus einem Türblatt16 besteht, das sich von einer Seitenwand13 zur anderen Seitenwand14 erstreckt, sind aus einem Verbundsicherheitsglas hergestellt, das undurchsichtig gemacht ist. Hierzu ist das Verbundsicherheitsglas in nicht im einzelnen dargestellter Weise aus zwei Einscheibensicherheitsgläsern zusammengefügt, wobei die Einscheibensicherheitsgläser über eine Folie miteinander verklebt sind. Diese Klebefolie ist für die Undurchsichtigkeit verantwortlich. Hierzu wird beispielsweise eine farbige Klebefolie verwendet. Es ist auch möglich, eine Klarsichtfolie zu verwenden, die zuvor jedoch mittels Siebdruck mit einer Farbe, einem Design, einem Foto oder dergleichen undurchsichtig gemacht wird. Es ist auch möglich, die Klebefolie so zur gestalten, bzw. auszubilden, dass das daraus entstehende Verbundsicherheitsglas zu einen und/oder anderen Seite hin als Spiegel wirkt. - Die beiden Seitenwände
13 und14 , die mittels ihrer vertikalen Rückkante18 an der Gebäudewand12 gehalten sind, überragen mit ihrer vertikalen vorderen Stirnkante19 die Ebene der Zugangstür15 bzw. von der Türblatt16 . Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stirnkante19 geradlinig ausgebildet und überragt das Türblatt16 um etwa 50 bis 100 mm. Das Türblatt16 ist dabei maßlich zwischen die beiden Seitenwände13 und14 derart eingepasst, dass sich zu beiden Seiten eine Fuge von lediglich etwa 3 bis 5 mm ergibt. Das Türblatt16 hat somit im wesentlichen die Breite des Raumes der Kabine11 , welche Breite durch den lichten Abstand der beiden Seitenwände13 und14 voneinander bestimmt ist. - Aufgrund der vorragenden Stirnkante
19 und der schmalen Fuge ist ein Einblick von Außen in die Kabine11 nicht möglich. In nicht dargestellter Weise kann die Stirnkante19 unterschiedlich ausgestaltet sein, beispielsweise von oben nach unten schräg zurückspringend verlaufen und/oder einen gebogenen, wellenförmigen oder sonstigen Verlauf aufweisen. - Die Seitenwände
13 und14 sind jeweils mittels zweier Bodenhalter23 sowie mittels eines Wandhalters24 am Gebäudeboden22 bzw. an der Gebäudewand12 festgehalten. Die beiden Halter23 und24 sind identisch ausgebildet. Die Halter23 und24 besitzen ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil26 zur Aufnahme der Unterkante17 bzw. die Rückkante18 des Verbundsicherheitsglases der Seitenwand13 ,14 , das mit einer am Gebäudeboden bzw. an der Gebäudewand festgelegten Befestigungsrosette27 höhen- bzw. abstandsverstellbar verbunden ist. - Die Zugangstür
15 ist mit einem unteren Drehbeschlag30 und einem oberen Drehbeschlag31 versehen und über den betreffenden Drehbeschlag30 ,31 einerseits mit dem Gebäudeboden22 und andererseits mit einer oberen Verbindungsschiene32 dreh- bzw. schwenkbar verbunden. Jeder Drehbeschlag30 und31 besitzt ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil36 zur Aufnahme des Verbundsicherheitsglases der Türblattes16 . Dieses Klemmklebebauteil36 ist für den unteren Drehbeschlag mit einer am Gebäudeboden22 festgelegten Befestigungsrosette34 und für den oberen Drehbeschlag31 mit einem Ausleger33 verbunden, der an der Verbindungsschiene32 längsbeweglich einstellbar befestigbar ist. Das Klemmklebebauteil36 des Drehbeschlags30 ,31 ist im wesentlichen entsprechend dem Klemmklebebauteil26 der Halter23 und24 ausgebildet. Das Klemmklebebauteil36 kann mit der Befestigungsrosette34 bzw. dem Ausleger33 über ein Gleitlager oder ein Rollenlager verbunden sein. Vorzugsweise ist hierzu ein Aufnahmestift an der Befestigungsrosette34 bzw. am Ausleger33 vorgesehen, über das das Klemmklebebauteil36 steckbar ist. - Wie aus der Figur ersichtlich ist, können die Drehbeschläge
30 und31 an beliebigen Anschlagstellen des Längsbereiches von Unterkante37 und Oberkante38 des Türblatts16 vorgesehen sein. Vorzugsweise befindet sich diese Anschlagstelle zwischen einem Ende und der Mitte der betreffenden Kante37 ,38 des Türblatts16 . Wie erwähnt, ist der Ausleger33 in Längsrichtung der Verbindungsschiene32 zur Ausrichtung der Zugangstür15 verschiebbar. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschiene
32 einseitig (oder in nicht dargestellter Weise) auch beidseitig an einer Gebäudeseitenwand29 befestigt. Darüber hinaus sind Halter41 vorgesehen, mit denen die Oberkante20 der Seitenwände13 und14 an der Verbindungsschiene32 gehalten sind. Diese Halter41 sind ähnlich den Haltern23 und24 ausgebildet, d.h. sie besitzen zur Aufnahme der Glaswand ebenfalls ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil26 , das mit einem zur Verbindungsschiene32 passenden Befestigungsteil42 versehen ist. Dieses Befestigungsteil42 ist ebenfalls längs der Verbindungsschiene32 verstellbar. Dadurch ergibt sich eine für die Seitenwände13 und14 stabile Einbaukonstruktion. - Die Verbindungsschiene
32 ist gemäß der Figur gegenüber der Ebene der Zugangstür15 zurückgesetzt und beispielsweise als Rohr ausgebildet. Es versteht sich, dass bei Einzelkabinen11 die Verbindungsschiene32 lediglich zwischen zwei Seitenwänden13 und14 gespannt bzw. befestigt ist. - Die Halter
23 und24 sowie die Drehbeschläge30 sind derart, dass sich zwischen den jeweiligen Kanten17 ,18 der Seitenwände13 und14 bzw. der Zugangstür15 und dem Gebäudeboden bzw. -wand ein gewünschter Abstand ergibt. - An einer der Drehbeschlag-Anschlagstelle abgewandten vertikalen Seitenkante der Zugangstür
15 ist in nicht dargestellter Weise ein Verschlussriegel vorgesehen. - Gemäß
1 sind die Seitenwände13 und14 sowie die Zugangstür15 in Normalhöhe vorgesehen, die geringer ist als die Raumhöhe. Es versteht sich, dass die Seitenwände13 und14 und/oder die Zugangstüren15 Raumhöhe einnehmen können. In diesem Falle sind die betreffenden oberen Beschläge31 bzw. Halter41 in der Gebäudedecke befestigt. Außerdem kann bei raumhoher Ausgestaltung der Kabinenbauteile der obere Bereich des Verbundsicherheitsglases transparent gehalten werden.
Claims (22)
- An eine Gebäudewand anbaubare Kabine (
11 ) für WC, Umkleide, Dusche oder dergleichen, mit zwei Seitenwänden (13 ,14 ) und mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Zugangstür (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13 ,14 ) und die Zugangstür (15 ) aus undurchsichtig gemachtem Glas, vorzugsweise Sicherheitsglas sind, dass die rahmenlose Zugangstür (15 ) als raumbreites Türblatt (16 ) von einer zur anderen Seitenwand (13 ,14 ) verläuft, dass die Seitenwände (13 ,14 ) mit ihrer Vorderkante die Ebene der geschlossenen Zugangstür (15 ) überragen und dass die Zugangstür (15 ) an einem Längsbereich ihrer Unterkante am Gebäudeboden drehbar gehalten ist. - Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fugen zwischen den Seitenwänden (
13 ,14 ) und der geschlossenen Zugangstür (15 ) im Bereich von ≤ 5 mm liegt. - Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Seitenwände (
13 ,14 ) gegenüber der geschlossen Zugangstür (15 ) im Bereich von ≤ 100 mm liegt. - Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Seitenwände (
13 ,14 ) gegenüber der geschlossenen Zugangstür (15 ) von oben nach unten abnehmend ist. - Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (
15 ) raumhoch und außer mit einem unteren bodenseitigen Drehbeschlag (30 ) mit einem oberen deckenseitigen Drehbeschlag (31 ) versehen ist. - Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (
15 ) Normalhöhe aufweist und außer mit einem unteren bodenseitigen Drehbeschlag (30 ) mit einem oberen Drehbeschlag (31 ) versehen ist, der an einer Verbindungsschiene (32 ) zwischen den beiden Seitenwänden (13 ,14 ) gehalten ist. - Kabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (
15 ) und die Seitenwände (13 ,14 ) gleichhoch sind. - Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbeschläge (
30 ,31 ) an ihrem zugangstürseitigen Bauteil als Klemmklebebeschlagbauteil (36 ) ausgebildet sind. - Kabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmklebebeschlagbauteil (
36 ) mit einem ortsfesten Beschlagbauteil (34 ) steckbar verbindbar ist. - Kabine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmklebebeschlagbauteil (
36 ) und dem ortsfesten Beschlagbauteil (34 ) ein Rollenlager vorgesehen ist. - Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
13 ,14 ) mittels Halter (23 ,24 ) am Gebäudeboden bzw. an der Gebäudewand gehalten sind. - Kabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
23 ,24 ) ein scheibenseitiges Klemmklebebauteil (26 ) aufweist, das mit einer ortsfesten Verbindungsplatte (27 ) einstückig ist. - Kabine nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmklebebauteil (
36 ) des Drehbeschlags (30 ,31 ) im wesentlichen identisch mit dem Klemmklebebauteil (26 ) des Halters (23 ,24 ) ist. - Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbeschlag (
30 ,31 ) und/oder der Halter (23 ,24 ) höhenverstellbar sind bzw. ist. - Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
13 ,14 ) und die Zugangstür (15 ) aus Verbundsicherheitsglas sind, dass aus zwei durch Zwischenfügen einer Klebefolie miteinander verbundene Einscheibensicherheitsgläser zusammengesetzt ist. - Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie eine undurchsichtige farbige Folie ist.
- Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie durchsichtig und bedruckt ist.
- Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie als Spiegelfolie ausgebildet ist.
- Reihenanordnung (
10 ) von Kabinen (11 ) nach Anspruch 1 und ggf. mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschiene (32 ) vorgesehen ist, die an einer der Gebäudewand abgewandten Stelle der Oberkante der Seitenwände mit allen Seitenwänden (13 ,14 ) verbunden ist und jeweils ein Drehlager (31 ) für die Zugangstür (15 ) trägt. - Reihenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verbindungsschiene (
32 ) und den Seitenwänden (13 ,14 ) ein den Klemmklebehaltern (23 ,24 ) entsprechender Schienen-Klemmklebehalter (35 ) vorgesehen ist. - Reihenanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Drehlager (
31 ) für die Zugangstür (15 ) über einen Ausleger (33 ) mit der Verbindungsschiene (32 ) längs verstellbar verbunden ist. - Reihenanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene (
32 ) durch ein Aussteifungsrohr gebildet ist.
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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