DE202011103996U1 - Schließvorrichtung für eine rahmenlose Tür insbesondere für eine Kabine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zum selbsttätigen Schließen einer rahmenlosen, um eine vertikale Achse schwenkbaren Tür (20) z. B. für eine Kabine eines WC, einer Umkleide, einer Dusche oder ähnlichem, wobei obere und untere Drehlager zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen sind, welche in einem Abstand von der Anlenkungsseite des Türblatts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es ein kompaktes, geschlossenes Gehäuse (1) aufweist, welches ein mit der Schwenkachse (S) der Tür (20) gekoppeltes mechanisches Federmittel (2) im Innern aufweist, das beim Öffnen der Tür (20) gespannt wird, um eine Kraft in Schließrichtung der Tür (20) aufzubauen, und dass das Gehäuse (1) mit einem Beschlagbauteil (3) für eine verstellbare Befestigung an einem feststehenden Teil, z. B. der Kabine, insbesondere an einem Verbindungselement für Kabinenteile, wie einem Verbindungsrohr (8), versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen bzw. automatischen Schließen einer rahmenlosen Tür insbesondre für eine Kabine eines WC oder ähnlichem. Die Tür besteht dabei vorzugsweise aus einem undurchsichtig gemachten Glas oder ähnlichem und ist als ein kabinen- oder raumbreites Türblatt zwischen zwei Seitenwänden montiert, wobei die Seitenwände über eine Verbindungsschiene oder Verbindungsrohr an der Oberseite gekoppelt sind, welches oberhalb von und parallel zu der Tür im geschlossenen Zustand verläuft und wobei obere und untere Drehlager zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen sind, welche in einem Abstand von der Anlenkungsseite des Türblatts angeordnet sind.
  • Solche Schließvorrichtungen haben den Zweck, eine geöffnete Tür aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung automatisch zurückzubringen und geschlossen zu halten, und werden üblicherweise auch als Türschließer bezeichnet. Hierzu wird in der Regel ein elastisches Mittel des Türschließers durch die Öffnungsbewegung gespannt, so dass eine Rückstellkraft in Schließstellung der Tür aufgebaut wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Türen, die rahmenlos sind, wie zum Beispiel Glastüren von Umkleidekabinen, Duschen oder WC. Diesbezüglich wird auf die europäische Patentanmeldung EP 1 589 164 A2 verwiesen, deren anhalte betreffend den Aufbau und die Form der Kabine und der rahmenlosen Tür hiermit einbezogen werden.
  • Die im Stand der Technik bekannten Schließvorrichtungen für ein automatisches Zurückbringen der Tür in die Schließstellung bestehen in der Regel aus einem von einem Gehäuse vorragenden Gelenkarm, der zwischen dem Türblatt und der Wand oder der Decke montiert ist, um die Schließung automatisch zu veranlassen. Derartige bekannte Schließvorrichtungen weisen hierzu Federelemente auf und sind für die Dämpfung der Schließbewegung meist mit hydraulischen Einrichtungen, wie hydraulischen Kolbenzylindereinheiten, versehen. Dadurch sind die bekannten automatischen Schließvorrichtungen für Türen in der Regel recht raumeinnehmend und aufgrund des vorstehenden Gelenkarms, der die Schwenkverbindung zwischen dem Türblatt und der Wand steuert, vergleichsweise sperrig und optisch nicht besonders ansprechend. Daher wurden im Stand der Technik auch solche automatischen Türschließer vorgeschlagen, die auf Seiten des unteren oder oberen Drehlagers der Tür in den Boden oder die Decke als Boden- oder Rahmentürschließer eingelassen sind. Dies erfordert jedoch aufwendige bauliche Maßnahmen, um die Vorrichtung im Boden oder der Decke bündig einzulassen und zu montieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schließvorrichtung für schwenkbare Türen von Kabinen wie WC, Umkleiden etc. vorzuschlagen, die einen möglichst kompakten Aufbau aufweist und individuell anpassbar auf möglichst einfache Weise an rahmenlosen Türen von Kabinen, wie zum Beispiel Glastüren, montierbar ist. Zudem soll die erfindungsgemäße Schließvorrichtung eine hohe Funktionssicherheit und einen möglichst geringen Wartungsaufwand haben.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schließvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen von rahmenlosen, schwenkbaren Türen, wie sie allgemein in Anspruch 1 definiert ist, ist angepasst für Türen aus einem undurchsichtig gemachten Glas oder ähnlichem, wobei die Tür als ein raumbreites Türblatt zwischen zwei Seitenwänden montiert ist, wobei die Seitenwände über eine Verbindungsschiene oder ein Verbindungsrohr an der Oberseite gekoppelt sind, welches oberhalb von und parallel zu der Tür verläuft und wobei obere und untere Drehlager zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen sind, welche in einem Abstand von der Anlenkungsseite des Türblattes, d. h. der normalen Scharnierseite, angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als ein kompaktes, geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, welches ein mit der Schwenkachse (S) der Tür gekoppeltes mechanisches Federmittel im Inneren aufweist, welches beim Öffnen der Tür gespannt wird, um eine Kraft in Schließrichtung der Tür aufzubauen, und dass das Gehäuse mit einem Beschlagbauteil für eine verstellbare Befestigung an dem Verbindungsrohr versehen ist. Durch das kompakte, geschlossene Gehäuse der Schließvorrichtung sind keine störenden, vorstehenden Bauteile wie Gelenkarme oder Schwenkhebel etc. vorhanden. Die Schließvorrichtung erfordert daher auch keine Montage eines derartigen Gelenkarms, was bei freistehenden Kabinenwänden schwierig zu realisieren wäre. Da die erfindungsgemäße Schließvorrichtung mit einem Beschlagbauteil für eine verstellbare Befestigung an einem Verbindungsrohr der Kabine versehen ist, kann sie individuell je nach den Erfordernissen an der Tür und an dem Verbindungsrohr befestigt werden, ohne dass eine bauliche Anpassung am Boden oder an einer Seitenwand erforderlich ist. Die Schließvorrichtung selbst kann direkt mit ihrem Beschlagbauteil an der Verbindungsschiene bzw. dem Verbindungsrohr befestigt werden, und zwar wahlweise an verschiedenen Positionen, so dass die Lage der Schwenkachse der Drehlager der Tür leicht verstellt werden kann. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ein einfaches mechanisches Federmittel vollständig im Inneren eines kompakten Gehäuses aufweist, das mit der Schwenkachse für die Erzeugung einer Schließkraft gekoppelt ist, ist eine hohe Funktionssicherheit auch langfristig gewährleistet. Die Schließmittel der Vorrichtung sind rein mechanisch aufgebaut und erfordern auch keine raumeinnehmenden und in der Funktionsweise komplexeren hydraulischen Systeme wie Kolbenzylindereinheiten. Sämtliche Funktionsbauteile sind im Wesentlichen unsichtbar im Inneren des kompakten Gehäuses der Vorrichtung untergebracht. Die für die Schließfunktion verantwortlichen Bauteile sind damit auch vor Beschädigung und Beeinträchtigung durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Verschmutzung etc., geschützt. Eine dauerhafte Gewährleistung der Schließfunktion ist damit gegeben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse einen Drehlagerbolzen auf, welcher direkt das obere Drehlager der Tür bildet. Hierdurch ist es möglich, die Tür mittels entsprechender Beschlagbauteile direkt an der Schließvorrichtung zu befestigen, da die Schließvorrichtung eine Drehachse des Drehlagers selbst bildet. Da somit keine weiteren Zwischenbauteile und Anlenkungen erforderlich sind, sind die Schließvorrichtung und die Anbindung der Tür an das Drehlager noch kompakter.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Beschlagbauteil als eine Art Rohrklemme ausgebildet. Die Rohrklemme oder der rohrschellenförmige Abschnitt an dem Gehäuse hat den Vorteil, dass eine sichere Klemmverbindung an dem Verbindungsrohr oder an der Verbindungsschiene erreicht wird. Die Schließvorrichtung kann vor einem vollständigen Schließen der Schrauben der Rohrklemme an dem Verbindungsrohr einfach verschoben werden, um die gewünschte Position zu erreichen. Nach einem Anziehen der Klemmschrauben der Rohrklemme ist die Schließvorrichtung dann sicher an dem Verbindungsrohr fixiert und bildet dennoch eine kompakte und vergleichsweise unscheinbare Einheit. Die Rohrklemme kann alternativ auch als ein Klemm-Klebe-Beschlagbauteil realisiert sein, so dass eine noch sicherere Befestigung der Schließvorrichtung gegeben ist. Vorzugsweise ist die Rohrklemme am Gehäuse der Vorrichtung lösbar, so dass eine Demontage zur Reparatur oder ein Austausch bei einem Defekt der Vorrichtung leicht möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein mechanisches Bremsmittel, insbesondere eine manuell verstellbare Bremsmutter, derart vorgesehen, dass die Schließgeschwindigkeit und eine Dämpfung der Tür einstellbar sind. Hiermit kann die durch das elastische Mittel erzeugte Schließbewegung je nach Bedarf abgeschwächt und ausgebremst werden, so dass ein zu abruptes Schließen der in der Regel aus undurchsichtig gemachtem Glas hergestellten Tür vermieden wird. Die mechanischen Bremsmittel sind manuell verstellbar, so dass die Vorrichtung auch im Nachhinein leicht auf die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann. Die mechanischen Bremsmittel haben des Weiteren den Vorteil, dass sie relativ störungsarm langfristig funktionieren und vergleichsweise wenig Raum erfordern. Nach einem weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind die mechanischen Bremsmittel mit einer von außen vom Gehäuse zugänglichen Verstellhandhabe versehen, beispielsweise einer Flügelmutter, die ein manuelles Verstellen ermöglicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mechanische Federmittel zur Erzeugung der Schließkraft eine Zugspiralfeder, welche in einer angepassten Aufnahme im Inneren des Gehäuses montiert ist. Die Zugspiralfeder ist vorzugsweise nach der Erfindung schräg im Inneren des Gehäuses montiert, so dass eine seitliche Montage an einem mittigen Drehzapfen möglich ist und dennoch die Gesamtgröße des Gehäuses der Vorrichtung nicht unnötig vergrößert wird. Eine Schließkraft der Schließvorrichtung nach der Erfindung kann auch durch Auswahl einer geeigneten Zugspiralfeder verändert werden, alternativ oder ergänzend zu der Bremswirkung durch das zuvor beschriebene mechanische Bremsmittel.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein im Wesentlichen T-förmiger Drehlagerbolzen vorgesehen, welcher mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Kopplungselement für ein Verbinden mit einem Beschlagbauteil an der Tür versehen ist. Der T-förmige, aus dem Gehäuse herausragende Teil des Drehlagerbolzens kann entweder direkt zum Koppeln mit der Tür verwendet werden, indem er beispielsweise einen U-förmigen Abschnitt für das Umgreifen einer Oberkante der Glastür aufweist. Oder alternativ und nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der T-förmige Abschnitt des Drehlagerbolzens mit Befestigungslöchern versehen, über welche er mit einem Beschlagbauteil auf Seiten der Tür über entsprechende Verschraubungen verbunden werden kann. Diese Form eines T-förmigen Drehlagerbolzens hat den Vorteil, dass auf Seiten der Tür keine Klemmschellen für eine drehsichere Befestigung mit dem Drehlager oder Drehbolzen erforderlich sind. Die Kraft wird durch den vorzugsweise einstückig geformten T-förmigen Drehlagerbolzen direkt und sicher übertragen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zum Koppeln des mechanischen Federmittels mit der Schwenkachse (S) bzw. mit dem Drehlagerbolzen ein Nockenelement vorgesehen, das nicht-drehbar mit dem Drehlagerbolzen verbunden ist. Damit kann auf geringstem Bauraum eine sichere Kraftübertragung von der Zugspiralfeder auf den Drehbolzen hergestellt werden. Der Innenraum des Gehäuses weist dafür eine entsprechende Ausnehmung auf, die eine ausreichende Größe hat, damit sich der Nockenabschnitt des Nockenelements im Inneren des Gehäuses über die erforderliche Schwenkbewegung verstellen lässt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite des Gehäuses ein mit einem elastischen Puffer versehener Anschlag vorgesehen, der auf Höhe der Tür vorragt, um die Tür bei einer 90°-Öffnungsstellung zu stoppen. Damit ist es mit der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung nicht mehr erforderlich, dass ein separater Türstopper am Boden oder an einer Seitenwand seitlich von der Kabine montiert werden muss.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Beschlagbauteil für die Befestigung der Vorrichtung am Verbindungsrohr aus einem schellenartigen Klemmbauteil mit im Inneren zwei Halbschalen, die ein Verbindungsrohr der Kabine im montierten Zustand klemmend umgreifen. An der Außenseite ist das Beschlagbauteil im Wesentlichen eckig ausgeführt, so dass die Schließvorrichtung insgesamt eine längliche, rechteckige, kompakte Bauform aufweist und einen sicheren Halt der Vorrichtung am Verbindungsrohr der Kabine gewährleistet. Nach einem vorteilhaften diesbezüglichen Aspekt der Erfindung ist das schellenartige Klemmbauteil ein Klebe-Klemm-Beschlagbauteil, wodurch die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht wird. Nach einem diesbezüglichen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist das Klemmbauteil mit einer Vorsprung-Nut-Verbindung auf einer Seite für die Kopplung der Halbschalen versehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mehr im Detail beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung im montierten Zustand an der Oberseite einer Tür in Schließstellung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Schließvorrichtung aus der 1;
  • 3a eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung der vorherigen Figuren;
  • 3b, 3c Seitenansichten des Ausführungsbeispiels der Schließvorrichtung der vorherigen Figuren;
  • 4a eine Schnittansicht A-A der Schließvorrichtung aus der 3a;
  • 4b eine Schnittansicht B-B der Schließvorrichtung aus der 3b.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 10 zum selbsttätigen Schließen einer rahmenlosen Tür 20 einer Kabine, wie einer Umkleidekabine, im montierten Zustand an der Oberseite der Tür 20 gezeigt. Die 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung den inneren Aufbau der Schließvorrichtung 10 nach diesem Ausführungsbeispiel. Die Schließvorrichtung 10 weist ein kompaktes, rechteckiges Gehäuse 1 auf, welches die Funktionselemente der Schließvorrichtung in seinem Inneren aufnimmt. Das Gehäuse 1 ist mit einem Beschlagteil 3 für eine Kopplung mit einem Verbindungsrohr 8 der Kabine versehen. Das Verbindungsrohr 8 verläuft oberhalb und parallel zu der geschlossenen Tür 20 zwischen mindestens einer Seitenwand 30, die über das Verbindungsrohr 8 und im Wesentlichen U-förmige Beschlagbauteile 14 gehalten wird. Die Schließvorrichtung 10 ist mit dem Beschlagbauteil 3, welches als eine Art Rohrklemme mit zwei das Verbindungsrohr 8 umgreifenden Halbschalen 13 geformt ist, fest fixiert und weist eine vertikale Schwenkachse S auf, um welche die Tür 20 zum Öffnen und Schließen geschwenkt werden kann (vgl. Rotationspfeile in der 1). Die Schwenkachse S wird durch einen im Inneren des Gehäuses 1 angeordneten Drehlagerbolzen 4 gebildet, der mit einer Zugspiralfeder 2 als ein mechanisches Federmittel für die automatische Rückstellung der Tür 20 gekoppelt ist, wie es insbesondere durch die Explosionsdarstellung der 2 und die Schnittansichten der 4a, 4b deutlich wird.
  • Die Zugspiralfeder 2 ist mit dem Drehlagerbolzen 4 über ein drehstarr mit letzterem verbundenes Nackenelement 9 gekoppelt, so dass bei der Öffnungsbewegung der Tür 20 und damit einhergehenden Drehung des Drehlagerbolzens 4 und des Nockenelements 9 die Zugspiralfeder 2 gespannt wird, um eine Kraft in Richtung der Schließstellung (vgl. 1) aufzubauen. Die Tür 20 ist bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel um 90° in die Öffnungsstellung schwenkbar und wird in der Öffnungsstellung von einem Anschlag 6 mit einem Gummipuffer 7 gestoppt. Auf Seiten der Schwenkachse S ist das Gehäuse 1 der Schließvorrichtung 10 an der Unterseite mit einem vorragenden Kopplungselement 41 versehen (vgl. 2), über welches der Drehlagerbolzen 4 mit einem U-förmigen Beschlagbauteil 11 der Tür 20 verbunden werden kann, das über die Oberkante der Tür 20, die vorzugsweise eine Glastür aus Sicherheitsglas mit einer undurchsichtig machenden Beschichtung oder Folie ist, befestigt wird. An der Oberseite des Gehäuses 1 der Schließvorrichtung 10 ist ein Deckel 12 vorgesehen, der eine innere Aufnahme für die Aufnahme der Zugspiralfeder 2 und weiterer Funktionsbauteile verschließt. An der Stelle der Schwenkachse S ist an der Oberseite des Gehäuses 1 eine Bremsmutter 5 vorhanden, über welche die Schließbewegung der Tür 20 einstellbar ist und insbesondere eine Dämpfung der Schließbewegung hervorgerufen werden kann. Durch das als eine Art Rohrklemme gebildete Beschlagbauteil 3 kann die Schließvorrichtung 10 an einer beliebigen Position entlang des Verbindungsrohrs 8 montiert werden, so dass der Abstand der Schwenkachse S von der Seitenwand 30 der Kabine einstellbar ist (vgl. 1).
  • Unter Bezugnahme auf insbesondere die Explosionsdarstellung der 2 und die Schnittansichten der 4a, 4b wird im Folgenden der innere Aufbau der Schließvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert: Das Gehäuse 1 der Schließvorrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel als ein schalenförmiges Element realisiert, das eine schräg zur Längsachse der Vorrichtung 10 verlaufende innere Aufnahme aufweist, die angepasst ist, die Zugspiralfeder 2 und das Nockenelement 9 mitsamt dem Drehlagerbolzen 4 und den Elementen der mechanischen Bremse 15, 16 aufzunehmen. Bei der dargestellten Schließvorrichtung 10 handelt es sich um eine Schließvorrichtung für die rechte Seite. Die Schließvorrichtung 10 für eine Montage auf der linken Seite der Tür 20 sieht spiegelbildlich umgedreht entsprechend aus, was für einen Fachmann des Gebiets ohne weiteres verständlich sein wird. Die Zugspiralfeder 2 ist auf ihrer einen Seite an einem Haltestift 17 montiert und an der gegenüberliegenden Seite an einem vorragenden Nocken eines Nockenelements 9 befestigt. Das Nockenelement 9 ist über eine Fixierschraube 18 drehfest mit dem Drehlagerbolzen 4 verbunden, der hierfür eine mittige Durchgangsbohrung quer zur vertikalen Schwenkachse 5 aufweist. Bei Drehung des Drehlagerbolzens 4, der über das Kopplungselement 41 mit dem Beschlagbauteil 11 der Tür 20 fest verbunden ist, wird das Nockenelement 9 in Richtung der Pfeile der 1 verstellt, so dass die Feder 2 gespannt wird. Die Spannung der Feder 2 ruft eine Rückstellkraft der Tür 20 von ihrer Öffnungsstellung in die in der 1 gezeigte Schließstellung hervor, so dass sich die Tür 20 selbsttätig wieder schließt, ohne dass ein Nutzer der Kabine die Tür 20 aktiv schließen muss. Damit ist gewährleistet, dass die Türen 20 von beispielsweise mehreren nebeneinanderliegenden derartigen Kabinen immer in Schließstellung sind. Die Schließgeschwindigkeit der Schließvorrichtung 10 ist über eine manuell einstellbare Bremsmutter 5 einstellbar. Die Bremsmutter 5 ragt an der Oberseite des Gehäuses 1 vor, um ihre Betätigung auch bei geschlossenem Deckel 12 zu ermöglichen. Im Inneren der Aufnahme des Gehäuses 1 der Vorrichtung 10 befindet sich ein Bremsbelag 16, der zwischen zwei Bremsplatten 15 montiert ist, von denen eine fest ist und die andere drehbeweglich montiert ist. Damit kann durch ein Verstellen der Bremsmutter 5 eine Bremswirkung auf die Verdrehung des Drehlagerbolzens 4 erzeugt werden, so dass die durch die Feder 2 verursachte Schließbewegung gedämpft und in der Geschwindigkeit angepasst werden kann. Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung besteht somit gänzlich aus mechanischen Bauteilen, so dass eine langfristige sichere Funktion gewährleistet ist. Außerdem kann die erfindungsgemäße Schließvorrichtung 10 damit sehr kompakt ausgebildet sein, da sie nicht aufwendige und raumeinnehmende hydraulische Bauteile und Elemente aufweist. Die Schließvorrichtung 10 nach der Erfindung vermeidet nicht zuletzt die sonst bei derartigen Schließvorrichtungen notwendigen Gelenkarme, die zwischen einem Drehlager der Tür und einer angrenzenden Wand zu montieren sind. Damit kann auf engstem Bauraum die gesamte Funktionalität der Schließvorrichtung, d. h. die selbsttätige Rückbewegung der Tür in die Schließstellung sowie die Dämpfung und das Abbremsen, untergebracht werden.
  • In den 3a, 3b und 3c sind eine Draufsicht sowie zwei Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung 10 gezeigt. Die manuell verstellbare Bremsmutter 5 ist hier mit einer Art von vier Griffmulden versehen, die ein leichtes Verstellen von Hand erlauben. Das Beschlagbauteil 3 für die Befestigung der Vorrichtung 10 an dem Verbindungsrohr 8 der Kabine (vgl. 1) besteht aus zwei im Wesentlichen Halbschalen 13, die auf der einen Seite über eine Nut/Vorsprung-Verbindung gekoppelt werden und auf der gegenüberliegenden Seite durch Verschrauben, Verkleben oder andere Mittel fest verbunden werden. Eine der beiden Halbschalen 13 des Beschlagbauteils ist einstückig mit dem Gehäuse 1 gebildet, die andere ein separates Bauteil. Damit kann das Beschlagbauteil 3 sicher an dem Verbindungsrohr 8 nach Art einer Rohrschelle oder Rohrklemme befestigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann noch eine Verklebung vorhanden sein.
  • Die Schnittansichten A-A und B-B der 4a und 4b zeigen nochmals den inneren Aufbau dieses Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung 10: Wie es insbesondere aus der 4b zu erkennen ist, ist die schräg verlaufende Aufnahme für die Zugspiralfeder 2 konisch erweitert, so dass bei der Drehbewegung des Nockenelements 9 die Feder 2 sich mit dem Nackenelement 9 leicht im Inneren verstellen lässt. Die Schnittdarstellung A-A der 8 zeigt nochmals im montierten Zustand den Drehlagerbolzen 4 mit dem an der Unterseite vorstehenden Kopplungselement 41 und der an der Oberseite des Gehäuses 1 vorragenden Bremsmutter 5 mit den im Inneren liegenden Bremsplatten 15, zwischen welchen ein Bremsbelag 16 vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung ist daher ebenso wie das mechanische Federmittel 2 sehr kompakt ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1589164 A2 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zum selbsttätigen Schließen einer rahmenlosen, um eine vertikale Achse schwenkbaren Tür (20) z. B. für eine Kabine eines WC, einer Umkleide, einer Dusche oder ähnlichem, wobei obere und untere Drehlager zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen sind, welche in einem Abstand von der Anlenkungsseite des Türblatts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es ein kompaktes, geschlossenes Gehäuse (1) aufweist, welches ein mit der Schwenkachse (S) der Tür (20) gekoppeltes mechanisches Federmittel (2) im Innern aufweist, das beim Öffnen der Tür (20) gespannt wird, um eine Kraft in Schließrichtung der Tür (20) aufzubauen, und dass das Gehäuse (1) mit einem Beschlagbauteil (3) für eine verstellbare Befestigung an einem feststehenden Teil, z. B. der Kabine, insbesondere an einem Verbindungselement für Kabinenteile, wie einem Verbindungsrohr (8), versehen ist.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Drehlagerbolzen (4) aufweist, welcher direkt das obere Drehlager der Tür bildet.
  3. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagbauteil (3) als eine Art Rohrklemme ausgebildet ist.
  4. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Bremsmittel, insbesondere eine manuell verstellbare Bremsmutter (5) derart vorgesehen ist, dass die Schließgeschwindigkeit und/oder die Dämpfung der Tür (20) einstellbar sind.
  5. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass des mechanische Federmittel eine Zugspiralfeder (2) ist, welche schräg bezüglich der Längsachse des Gehäuses (1) in einer Aufnahme im Innern des Gehäuses (1) montiert ist.
  6. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen T-förmiger Drehlagerbolzen ( 4 ) vorgesehen ist, welcher ein aus dem Gehäuse (1) heraus vorragendes Kopplungselement (41) aufweist, des zum Verbinden mit Beschlagbauteilen (11) an der Tür (20) angepasst ist.
  7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Koppeln des Federmittels (2) mit der Schwenkachse (S) oder dem Drehlagerbolzen (4) ein Nockenelement (9) vorgesehen ist, das nicht-drehbar mit dem Drehlagerbolzen (4) oder der Schwenkachse (S) verbunden ist.
  8. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem elastischen Puffer (7) versehener Anschlag (6) an der Unterseite des Gehäuses (1) vorragend vorgesehen ist, welcher die Tür bei einer 90°-Öffnungsstellung stoppt.
  9. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagbauteil (3) für die Befestigung an dem Verbindungsrohr (8) aus einem schellenartigen Klemmbauteil mit im Innern zwei Halbschalen (13) besteht, die ein Verbindungsrohr (8) der Kabine im montierten Zustand klemmend umgreifen.
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