DE2501759A1 - Umkleidekabinensystem aus vorgespanntem glas - Google Patents

Umkleidekabinensystem aus vorgespanntem glas

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DE2501759A1
DE2501759A1 DE19752501759 DE2501759A DE2501759A1 DE 2501759 A1 DE2501759 A1 DE 2501759A1 DE 19752501759 DE19752501759 DE 19752501759 DE 2501759 A DE2501759 A DE 2501759A DE 2501759 A1 DE2501759 A1 DE 2501759A1
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DE
Germany
Prior art keywords
glass plates
metal profiles
cabin system
glass
door leaf
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752501759
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English (en)
Inventor
Hans Dr Baum
Walter Lochmann
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Inver fur Ind Flachglasv GmbH
Original Assignee
Inver fur Ind Flachglasv GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1266Cubicles for dressing; Toilets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Umkleidekabinen-System aus vorgespanntem Glas Die Erfindung betrifft ein abinen-ßystem aus vorgespannten Glasplatten, beispielsweise ein UTEkle dekabinen-Systen für Sporthallen, Hallenbäder und dergl., bei dem die Glasplatten oberhalb des Fußbodens enden.
  • Bei Umkleidekabinen aus vorgespannte Glas für Sporthallen, Hallenbäder oder dergl. ist es bekannt, die Glasplatten ein Stück oberhalb des Fußbodens enden zu lassen, um den Fußboden in der Kabine von außen her reinigen zu können. Eine bekannte Konstruktion sieht zu diesem Zweck vor, daß die Sitzbank innerhalb der Kabine im Boden verankert wird, und ihrerseits als Träger für die Glasplatten dient (DD-OS 2 108 797). Die Glasplatten werden dabei in ihrem unteren Bereich mit Hilfe von Beschlägen an der Sitzbank befestigt. An den Glasplatten sind weitere Beschläge angebracht, an denen einerseits die verschiedenen Glasplatten miteinander verbunden sind, und/oder an denen der Türflügel, der Türverscrluß und andere Teile wie Garderobenhaken, Ablagen, Spiegel usw. befestigt sind.
  • Bei diesen bekannten Umkleidekabinen sind die Wandelemente aus Glas also als tragende Elemente ausgebildet. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Tatsache, daß bei einer Verletzung oder dem Bruch einer Glasplatte der Zusammenhalt der Kabine bzw. die Stabilität des ganzen Systems in Frage gestellt wird.
  • Denn eine vorgespannte Glasscheibe zerfällt bei einen Bruch immer in ihrer Gesamtheit in kleine Bruchstücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Eabirensystem aus vorgespannten Glasplatten zu schaffen, bei der die Stabilität des Systems nicht beeinträchtigt wird, wenn eines der Wandelemente aus vorgespanntem Glas zu Bruch geht. Außerdem soll das System so ausgebildet sein, daß die Glasplatten möglichst wenig Anlaß für einen Bruch geben, d.h. von vornherein keine Schwachstellen aufweisen. Schließlich soll das System stabil und preiswert sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Umkleidekabinen-System einen tragenden Rahmen aus senkrechten Stützen und den oberen Abschluß der Kabinen bildenden Längs- und Querträgern aus Metallprofilen aufweist, daß die die Wandelemente und die Türen bildenden vorgespannten Glasplatten entlang den horizontalen Kanten mit bis zu den vertikalen Kanten durchgehenden Metallprofilen eingefaßt sind, die ihrerseits an dem tragenden Rahmen befestigt sind, und daß sämtliche Befestigungen, Lagerungen, Schlösser und Beschläge ausschließlich an den Stützen bzw. an dem tragenden Rahmen und an den entlang den horizontalen Kanten der Glasplatten sitzenden Metallprofilen angeordnet sind.
  • Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Xaßnnnmen werden die der Erfindung zu Grunde liegenden Forderungen in optimaler Weise erfüllt. Die Glasplatten übernehmen nur noch die Funktion der Verkleidung bzw. der Versteifung, während alle tragenden Funktionen von dem metallischen Rahmen und den senkrechten Stützen übernommen werden. Dadurch wird die Stabilität des Systems nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt, wenn eine oder mehrere Glasplatten zu Bruch gehen sollten. Bohrungen, Ausschnitte und dgl. an den Glasplatten, die erfahrungsgemäß Schwachstellen darstellen und von denen aus ein Bruch der Glasplatte eingeleitet werden kann, wenn ein belasteter Beschlag in der Bohrung bzw. in dem Ausschnitt befestigt ist, fallen weg, da die Glasplattt mit entlang den horizontalen Wanten angeordneten Metallprofilen sicher gehalten sind, und die Kraftübertragung auf die Glasplatten nicht punktförmig an Bohrungen und Ausschnitten erfolgt, sondern über die Metallprofile gleichmäßig über die horizontalen Glaskanten verteilt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die senkrechten Stützen in der Ebene der Trennwände bzw. der Abschlußwande angeordnet, und dienen gleichzeitig zur Befestigung der Sitzbank, sowie ggf. des Spiegels und der fleiderhaken.
  • Vorteilhafterweise sind die die horizontalen Kanten des Tdrflügels und der feststehenden Wandelemente einfassenden Metallprofile an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen zur Bildung einer Anschlagfläche abgeschrägt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen die die Glasplatten entlang den horizontalen Kanten einfassenden Metallprofile aus U-förmigen Profilen, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage auf die horizontalen Randbereiche der Glasplatten auf gepreßt sind. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme liegt einerseits in der einfachen Konstruktion der Einfassungsprofile, und andererseits darin, daß Unregelmäßigkeiten in den Längsabmessungen der Glasplatten, die bei der Nebeneinanderanordnung einer Vielzahl von Glasplatten besonders ins Auge fallen, dadurch auf einfache Weise ausgeglichen werden können, daß die beiden Profile mittels einer Presse immer bis zum präzisen Endmaß auf die Glasscheibe aufgepreßt werden.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist der Türverschluß als Schnappverschluß ausgebildet, der auf das untere Einfassungsprofil des Türflügels einwirkt. Dadurch wird vermieden, daß durch die Betätigung des -ürverschlusses beinicht ganz geschlossener Tür schädliche Beanspruchungen auf die Tür und die übrige Konstruktion ausgeübt werden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Abbildungen ; dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Von den Abbildungen zeigt Fig. 1 ein drei Kabinen umfassendes System in einer Gesamtansicht, Fig. 2 eine -Teilansicht des T-:irverschlusses und der unteren Lagerung der Tür; und Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt durch den unteren Teil einer Kabine mit dem Türverschluß und dem die Kabinenseitenwand, die Trennwand und den den Türverschl'M3 betätigenden Mechanismus tragenden Ecklagerbock.
  • Der tragende Rahmen des Kabinensystems umfaßt die senkrechten Stützen 1, 2, die den oberen Anschluß bildenden durchgehenden horizontalen Längsträger 3, 4, sowie die an den senkrechten Stützen 1, 2 befestigten Querträger 5,5 und 12 a, auf denen die horizontalen Längsträger 3,4 aufruhen. Die das Kabinensystem abschließenden Querträger 5 haben zweckmäßig denselben Querschnitt wie die Längsträger 3,4, während die oberhalb der Trennwände zwischen den einzelnen Kabinen angeordneten Querträger 6 einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen können.
  • An diesem tragenden Rahmen sind die feststehenden Wandteile 7, die Türen 8, die Trennwände 9'zwischen den einzelnen Kabinen und abschließende Stirnwände 1o befestigt. Alle diese Wandteile 7 bis lo bestehen aus emaillierten vorgespannten Glasplatten, deren senkrechte Kanten nicht eingefaßt sind, und auf deren horizontale Wanten oben U-förmige Metallprofile 11, und unten U-förmige Metallprofile 12, 12a aufgepreßt sind. Die die Trennwände 9, 1o unten einfassenden Metallprofile 12a sind in den Rahmenverband 1,2,3,4,5,6 einbezogen und versteifen die Rahmenkonstruktion auch unten. Die U-förmigen Profile 11 bzw. 12, 12a sind vorzugsweise massive Aluminiumprofile, die unter Zwischenschaltung eines die Kante der Glasscheibe übergreifenden Gummistreifens unter hohem Druck auf die Glaskanten aufgepreßt werden. Die Profile werden so weit über die Glaskanten gepreßt, daß die gebrderten Außenabmessungen der eingefaßten Glasscheiben präzise erreicht sind. Auf diese Weise lassen sich auch größere Toleranzen in der Längsrichtung der Glasplatten ausgleichen. Ein zusätzliches Verklebenaier sonstiges zusätzliches Befestigen der Profile erfolgt nicht. Außer diesen aufgepreßten Metallprfoilen 11 und 12, 12a sind an den Glasplatten 7, 8, 9 und 1o keine anderen Befestigungen oder Beschläge angebracht. Die Befestigung der Glasplatten aa dem tragenden Rahmen erfolgt nur über diese Profile 11, 12, 12a.
  • An den senkrechten Stützen 1, 2 sind Konsolen 14 befestigt, auf denen die Sitzbank 15 aufliegt. Ebenfalls an den Stützen 1,2 ist der Spiegel 17 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe derselben Schrauben, mit denen die Kleiderhaken 18 an den Stützen 1, 2 befestigt sind. Die Stützen 1, 2 sind höhenverstellbar auf dem Fußboden gelagert, so daß das System auf dem fertigen Fußboden bequem ausgerichtet werden kann.
  • Die Stellschrauben 19 sind durch Abdeckkappen 20 verdeckt.
  • Als Türverschluß dienen Schnappverschlüsse 22 mit einer Falle 23ais Perlen. Das Gehäuse des Schnappverschlusses 22 ist jeweils auf dem unteren abschließenden U-Profil der feststehenden Seitenwand 7 befestigt, und die Falle 23 wirkt ebenfalls auf das untere Einfaßprofil 12 des Türflügels 8.
  • Die Einfaßprofile 12 des Türflügels 8 und des sich anschließenden feststehenden Wandteiles 7 sind auf ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen 24, 25 so abgeschrägt, daß diese abgeschrägten Stirnflächen den Anschlag für die Tür bilden.
  • In gleicher Weise sind auch die entsprechenden Stirnflächen der oberen Einfaßprofile 11 unter Bildung einer Anschlagfläche abgeschrägt.
  • Die Konstruktion der Eckbeschläge 28, die an den vertikalen Stützen 1 und 2 befestigt sind und eine Reihe von Funktionen übernehmen, ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Die Eckbeschläge 28 umfassen eine Grundplatte 29, mit der einerseits die unteren Einfaßprofile 12, 12a der Trennwände 9 und der feststehenden Seitenwände 7 verschraubt werden. Die Grund platte 29 weist ferner das Türlager 30 in Form eines Zapfenlagers auf. Der Drehzapfen 31 befindet sich mittig in der Türebene, so daß beim Öffnen und Schließen des Türflügels die Gefahr des Einklemmens durch die sich um den Drehpllnkt drehende Türkante an dieser Stelle ausgeschlossen ist. Der Drehzapfen 31 sitzt an einem in der Grundplatte 29 verdrehsicher angeordneten Mittelteil 41. Mit Hilfe der gespannten Schenkelfeder 32 wird die Tür in die geöffnete Stellung d.h. in den Eabinenraum hineingedreht. Ferner ist auf der Grundplatte 29 ein Lagerbock 33 vorgesehen, der zur Aufnahme der Verbindungswelle 34 dient, an der auf jeder Seite der Bank ein Handhebel 35 zum Offnen der Türverschlüsse sitzt. Der Handhebel 35 greift mit der Verlängerung 36 hinter das Schaltstück 37, an dem die Zugstange 38 für die Falle des Türverschlusses sitzt. Durch Betätigung des Handhebels 35 wird also das Schaltstück 37 mit der Falle 23 gegen die Wirkung der Wendelfeder 39 zurückbewegt, und damit der Türverschluß geöffnet. Das Schaltstück 37 ragt in eine öffnung (40) innerhalb der Grundplatte 29 hinein, und kann im Notfall durch Untergreifen mit dem Finger von außen her bedient werden.
  • Wie aus Figur 3 zu erkennen ist, ist auf den vertikalen Kanten der Trennwände 9 ein Dichtungsprofil mit einem besonderen Querschnitt angeordnet, das verschiedene Funktionen übernimmt.
  • Mit den beiden Schenkeln 42, 43 wird der U-förmige Teil des Dichtungsprofiles auf die Trennwand 9 aufgeschoben. Die Basis 44 des U-förmigen Teiles legt sich gegen die im rechten Winkel zur Trennwand 9 angeordnete festehende Seitenwand 7 an.
  • Außerdem weist das Dichtungsprofil einen weiteren Vorsprung 45 auf. Der Vorsprung 45 verläuft etwa in Verlängerung der Basis 44 des U-förmigen Teiles. Er deckt den Spalt zwischen der feststehenden Seitenwand 7 und dem sich anschließenden Türflügel 8 ab, und erstreckt sich vorzugsweise bis über die Drehachse 31 des Türflügels hinaus. Ferner ist noch ein Vorsprung 46 vorgesehen, der in den Spalt zwischen der Seitenwand 7 und dem Türflügel 8 hineinragt. - Durch diese besondere Ausgestaltung des Dichtungsprofiles wird in Verbindung mit der beschriebenen Lagerung des Türflügels die Gefahr eines Einklemmens der Finger bei der Bewegung des Türflügels so gut wie ausgeschlossen. Außerdem wird die Möglichkeit des Durch blickens durch die zwischen den vertikalen Kanten angrenzender Trennwände verbleibenden Spalten vermsden.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    gabinen-System aus vorgespannten Glasplatten, insbesondere Umkleidekabinen-System für Sporthallen, Hallenbäder und dgl., bei dem die Glasplatten oberhalb des Fußbodens enden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es einen tragenden Rahmen aus senkrechten Stützen (1,2) und den oberen Abschluß der Kabinen bildenden Längs- und Querträgern (3,4,5,6) aus Metallprofilen aufweist, daß die die Wandelemente (7,9,10) und die Türen (8) bildenden vorgespannten Glasplatten entlang den horizontalen Kanten mit bis zu den vertikalen Kanten durchgehenden Metallprofilen (11, 12) eingefaßt sind, die ihrerseits an den Stützen (1,2) und dem tragenden Rahmen (3 bis 6) befestigt sind, und daß sämtliche Befestigungen, Lagerungen, Schlösser und Beschläge ausschließlich an den Stützen (1,2) bzw. an dem tragenden Rahmen (3 bis 6) und an den entlang den horizontalen Kanten der Glasplatten sitzenden Metallprofilen (11, 12,12a) ange ordnet sind.
  2. 2. Kabinen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stützen (1,2) in der Ebene der Trennwände (9) bzw. der Abschlußwände (1o) angeordnet sind, und gleichzeitig zur Befestigung der Sitzbank (15) sowie ggf. des Spiegels (17) und der Kleiderhaken (18) dienen.
  3. 3. Kabinen-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die horizontalen Kanten des Türflügels (8) und des feststehenden Wandelementes (7) einfassenden Metallprofile (11,12) an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen (24,25) zur Bildung einer Anschlagfläche abgeschrägt sind.
  4. 4. Kabinen-System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glasplatten (7,8,9,t) entlang ihren norizontalen Kanten einfassenden Metallprofile (11,12,12a) aus U-förmigen Profilen bestehen, die unter Zwischenschalh;zng einer elastischen Zwischenlage auf die Randbereiche der Glasplatten aufgepreßt sind.
  5. 5. Kabinen-System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türverschluß als Schnappverschluß (22, 23) ausgebildet ist, der auf das untere Einfassungsprofil t12) des Türflügels einwirkt.
  6. 6. Kabinen-System nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur öffnung des Türflügels (8) eine auf das untere Einfassungsprofil (12) des Türflügels einwirkende Schenkelfeder (32) vorgesehen ist.
  7. 7. Kabinen-System nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Stützen (1,2) Eckbeschlage (28) vorgesehen sind, die einen Lagerbock (33) zur Lagerung der Verbindungswelle (34), das untere Drehzapfenla0er (30) für den Türflügel (8), eine Grundplatte (29) zur Befestigung mit den unteren Einfaßprofilen der Glasplatten (9s7) und das Gleitlager für die Lagerung der Zugstange (38) für den Türverschluß und das mit der Zugstange (38) verbundene Schaltstück (37) umfaßt.
  8. 8. Kabinen-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (29) des Eckbeschlages (28) eine Durchbrechung (40) aufweist, in die das Schaltstück (37) hineinragt.
  9. 9. Kabinen-System nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Glasplatten (7,8,9,1o) mit einer eingebrannten Emailschicht versehen sind.
    Leerseite
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