DE2834066C2 - - Google Patents

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DE2834066C2
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door
door leaf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/725Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled
    • E06B3/726Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal
    • E06B3/728Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal of sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Außentürblatt mit Metallrah­ men, insbesondere mit einem aus profilgebogenen zusammenge­ schweißten Stahlblechteilen gebildeten Stahlrahmen, der einen oder mehrere Halteflansche zur Befestigung der inneren und äuße­ ren Türblattverkleidung aufweist, wobei die Fläche der äußeren Türblattverkleidung kleiner ist als die durch den äußeren Rand des Metallrahmens gebildete Fläche, so daß ein von der äußeren Türblattverkleidung nicht bedeckter, an der Türzarge anschlagen­ der Randstreifen des Metallrahmens vorhanden ist.
Bei einem solchen Türblatt ist es bekannt, den äußeren Rand der äußeren Türblattverkleidung an der Vorderseite - also an der nach außen weisenden Seite - des Metallrahmens abzustützen. Die äußere Türblattverkleidung ist an besonderen, quer verlaufen­ den Befestigungsteilen des Metallrahmens befestigt, so daß sie mit ihrem Randbereich beweglich an der Vorderseite des Metallrah­ mens anliegt. Dabei soll sich die äußere Türblattverkleidung frei ausdehnen oder zusammenziehen können, ohne daß sich auch der Metallrahmen entsprechend bewegen muß. Die Umrandung der äußeren Türblattverkleidung schließt nicht genau mit der Umrandung des Metallrahmens ab, sondern verläuft innerhalb der durch den Umriß des Metallrahmens bestimmten Fläche. Dadurch bleibt ein Rand­ streifen des Metallrahmens frei. Der Randstreifen dient als fe­ ster Türzargen-Anschlag. Dadurch wird zweierlei erreicht. Zum einen ist der Randbereich der äußeren Türblattverkleidung nicht durch die Anschläge beansprucht und zum anderen ergeben sich kei­ ne Undichtigkeiten zwischen dem Türblatt und der Türzarge, wie sie beispielsweise entstehen könnten, wenn der Randbereich der äußeren Türblattverkleidung mit einer aus optischen Gründen er­ wünschten durchgehenden Profilierung ausgestattet wäre.
Obgleich das bekannte Türblatt wegen seines Metallrah­ mens stabil aufgebaut ist, weist es eine Nachteil auf. Er be­ steht darin, daß der Metallrahmen insbesondere an seinem äußeren, von der Außenverkleidung nicht bedeckten Rand eine sogenannte Kältebrücke bilden kann, da das Metall ein relativ guter Wärme­ leiter ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außentür­ blatt zu schaffen, bei dem eine solche Kältebrücke vermieden wird, das aber trotzdem mit einem Metallrahmen versehen ist.
Die Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Außentürblatt dadurch gelöst, daß der Randstreifen mit Ausnahme einer vom übrigen Metallrahmen verbleibenden schma­ len Vorderkante durch ein Blechteil gebildet ist, welches gegen­ über der Auflageebene der äußeren Türblattverkleidung zur Tür- Innenseite hin versetzt angeordnet ist, und daß der Raum zwischen dem Blechteil und der Vorderkante mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt ist.
Als wärmeisolierendes Material läßt sich entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung in vorteilhafter Weise Holz verwenden.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Er­ findung ist das Blechteil an seinen Längsseiten mit zum Türinne­ ren hin gebogenen Randstreifen versehen, die jeweils mit einem angrenzenden, quer zum Blechteil verlaufenden Profilabschnitt des Metallrahmens verschweißt sind.
Das erfindungsgemäße Außentürblatt läßt sich auch be­ sonders vorteilhaft weiterbilden, indem im unteren Türblattrand unterhalb des Randstreifens für das Zusammenwirken mit einer Tür­ schwelle oder einem Türschwellen-Anschlagkörper ein gegenüber dem Randstreifen zur Türinnenseite versetzter Anschlagstreifen mit einer wärmeisolierenden Abdeckung vorgesehen wird. Schließlich kann die Abdeckung durch eine Dichtungsleiste gebildet sein.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Außen­ türblatts,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung eines Ecken- Ausschnitts des Metallrahmens des Außentür­ blatts,
Fig. 3 einen Querschnitt des Metallrahmens gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen in Verbindung mit den weiteren Einzelheiten und
Fig. 4 einen entsprechenden Querschnitt des Metall­ rahmens gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Das in Fig. 1 von außen betrachtete Außentürblatt ist mit einem Metallrahmen 2 versehen, der quer verlaufende Profil­ stücke 4 zur Befestigung einer angeschraubten äußeren Türblatt­ verkleidung 6 enthält. Der Metallrahmen weist außerdem hintere Profilflansche 8 auf, die zur Aufnahme einer inneren Verklei­ dungsplatte 10 bestimmt sind. Wie zu erkennen ist, verläuft der Außenrand der äußeren Türblattverkleidung 6 nicht deckungsgleich mit dem äußeren Rand des Metallrahmens 2, sondern etwas nach in­ nen zurückgezogen. Dadurch entsteht ein freier Randstreifen 12, der nicht von der Türblattverkleidung 6 bedeckt ist. Dieser Rand­ streifen 12 dient als Anschlag gegen eine in Fig. 1 nicht darge­ stellte Türzarge 22 (Fig. 3). An seiner unteren Kante ist der Me­ tallrahmen 2 mit einem zum Türblattinneren hin versetzten An­ schlagstreifen 14 versehen. Das Außentürblatt ist insoweit be­ kannt.
Der freie Randstreifen 12 des Metallrahmens 2 stellt, wie erwünscht, einen Türzargenanschlag dar. Unmittelbar am Rand der äußeren Türblattverkleidung hätte ein Teil des Randstreifens 12 Berührung mit der Außenluft, wodurch sich die bereits erwähnte Kältebrücke bilden würde.
Ein benachbarter Teil des Randstreifens 12, hinter oder außerhalb einer Türzargenanschlagdichtung gelegen, ist dabei der Außenluft nicht mehr ausgesetzt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, liegt der Randstreifen 12 des Metallrahmens 2 etwas zum Türblattinneren hin zurückgezo­ gen, wodurch eine freie Vorderkante 16 entsteht. Dadurch bildet sich ein Raum zwischen dem Blechteil 18 und der Vorderkante 16, und dieser Raum ist durch wärmeisolierendes Material 12 a, z. B. ein Holzstück (vgl. Fig. 3), ausgefüllt.
In Fig. 2 ist die profilierte Rahmenkonstruktion mit dem Profilflansch 8 zur Halterung der inneren Verkleidungsplatte 10 deutlich zu erkennen. Der zurückgezogene Randstreifen ist durch das Blechteil 18 gebildet. Dieses besteht aus einem separa­ ten Stahlblechstreifen, der mittels abgebogener Seitenrandstrei­ fen 20 zwischen Seitenwände des Rahmenprofils des Metallrahmens 2 eingeschweißt ist. Das quer angeordnete Profilstück 4 dient zur Aufnahme eines Holzeinsatzes, in den Spannschrauben zur Befesti­ gung der äußeren Türblattverkleidung 6 eingeschraubt werden kön­ nen.
Das in den Raum vor dem zurückgezogenen Blechteil 18 eingelagerte Holzstück als wärmeisolierendes Material 12 a ist, wie zuvor angedeutet, in Fig. 3 zu erkennen. Das Holzstück liegt an der Innenseite des Randbereichs der äußeren Türblattverklei­ dung 6 an. Eine Türzarge 22 ist mit einer Dichtungsleiste 24 ver­ sehen, welche direkt mit der Außenseite des erwähnten Holzstückes zusammenwirkt, und zwar in der Weise, daß sich die Vorderkante 16 des Metallrahmens 2 in einem Bereich außerhalb des Abdichtungsge­ bietes befindet. Die an sich erwünschten Vorteile des Metallrah­ mens können durch die Anordnung des zur Türinnenseite versetzten Blechteils 18 und des wärmeisolierenden Materials ausgenutzt wer­ den.
An dem erwähnten unteren zurückgezogenen Anschlagstrei­ fen 14 ist zusätzlich auch die Bodenfläche des Metallrahmens 2 durch einen Wärmeisolierstoff, z. B. ein Holzstück 28, abgedeckt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Das die Vorderseite des zurückge­ zogenen Randstreifens 12 an der Türblattunterseite abdeckende wärmeisolierende Material ist mit 26 und die Türschwelle mit 30 bezeichnet. Als Abdeckung für den Anschlagstreifen 14 dient eine Dichtungsleiste 32. Es ist ersichtlich, daß auch an der Untersei­ te der Tür sämtliche Oberflächenteile des Metallrahmens 2, die in Verbindung mit Außenluft kommen können, durch wärmeisolierende Schichten belegt sind.
Es sei noch erwähnt, daß es für die Erfindung ohne Be­ deutung ist, wie die wärmeisolierenden Materialien 12 a und 26 in den Türecken aneinander angrenzen. Sie können geradlinig oder kreisförmig begrenzt aneinanderliegen.

Claims (5)

1. Außentürblatt mit Metallrahmen, insbesondere mit einem aus profilgebogenen zusammengeschweißten Stahlblechteilen gebil­ deten Stahlrahmen, der einen oder mehrere Halteflansche zur Befe­ stigung der inneren und äußeren Türblattverkleidung aufweist, wo­ bei die Fläche der äußeren Türblattverkleidung kleiner ist als die durch den äußeren Rand des Metallrahmens gebildete Fläche, so daß ein von der äußeren Türblattverkleidung nicht bedeckter, an der Türzarge anschlagender Randstreifen des Metallrahmens vorhan­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (12) mit Ausnahme einer vom übrigen Metallrahmen verbleibenden schmalen Vorderkante (16) durch ein Blechteil (18) gebildet ist, welches gegenüber der Auflagerebene der äußeren Türblattverkleidung (6) zur Türinnenseite hin versetzt angeordnet ist, und daß der Raum zwischen dem Blechteil (18) und der Vorderkante (16) mit einem wärmeisolierenden Material (12 a bzw. 26) ausgefüllt ist.
2. Außentürblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (12 a bzw. 26) aus Holz besteht.
3. Außentürblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blechteil (18) an seinen Längsseiten mit zum Türinneren hin gebogenen Seitenrandstreifen (20) versehen ist, die jeweils mit einem angrenzenden, quer zum Blechteil (18) ver­ laufenden Profilabschnitt (16) des Metallrahmens (2) verschweißt sind.
4. Außentürblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Türblattrand unterhalb des Randstreifens (12) für das Zusammenwirken mit einer Türschwelle (30) oder einem Türschwellen-Anschlagkörper ein gegenüber dem Randstreifen (12) zur Türinnenseite versetzter Anschlagstreifen (14) mit einer wärmeisolierenden Abdeckung vorgesehen ist.
5. Außentürblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch eine Dichtungsleiste (32) gebildet ist.
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DE1659655A1 (de) * 1967-07-12 1971-01-21 Ct Pal Ag Fluegel,insbesondere fuer Tueren

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DK158053C (da) 1990-08-20
DE2834066A1 (de) 1980-02-21
DK324779A (da) 1980-02-04
DK158053B (da) 1990-03-19

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