DE1509473A1 - Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl. - Google Patents

Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl.

Info

Publication number
DE1509473A1
DE1509473A1 DE19651509473 DE1509473A DE1509473A1 DE 1509473 A1 DE1509473 A1 DE 1509473A1 DE 19651509473 DE19651509473 DE 19651509473 DE 1509473 A DE1509473 A DE 1509473A DE 1509473 A1 DE1509473 A1 DE 1509473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
gate
filling
gate according
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651509473
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1509473A1 publication Critical patent/DE1509473A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/721Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7044Garage doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor für Garagen, Hallen od. dgl. , insbesondere auf ein Tor, das in der Schließstellung im wesentlichen lotrecht und in der Offenstellung im wesentlichen waagerecht liegt. Die bekannten Tore dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem versteiften Rahmen und einer Füllung. Es gibt reine Holz-Tore, reine Stahlblech-Tore und Tore, die aus zwei verschiedenen Werkstoffen gefertigt sind, beispielsweise aus Stahl und Holz, Stahl und Leichtmetall od. dgl. Alle diese Tore haben Vor- und Nachteile, Ein Nachteil eines reinen Holztores besteht beispielsweise darin, daß die im Schließzustand des Tores unten liegenden Flächenteile den Witterungseinflüssen besonders stark ausgesetzt sind. Entsprechendes gilt auch für Stahl-Holztore, d.h. Tore, die einen Stahlrahmen und eine Holzfüllung aufweisen. Aus diesem Grunde wurde von vielen Herstellern dafür gesorgt, daß der im Schließzustaml fines Tores unten liegende Teil eines Stah 1 -Holztofes zumindest durch ein Blech
9098U/0IG1
BAD ORIGINAL
\:..i ^y υ η '.·■■■·
abgedeckt oder sogar aus Stahlblech besteht, weil Stahlblech gegen Witterungseinflüsse wesentlich besser geschützt werden kann als Holz. Selbstverständlich kann anstelle von Stahlblech auch ein anderer, in diesem Sinne geeigneter Werkstoff, beispielsweise Leichtmetall, verwendet werden. ! Zweckmäßig ist es, dann, wenn im unteren Bereich eines geschlossenen Tores schon eine nicht aus Holz bestehende Abdeckung vorgesehen werden soll, nur diese zu verwenden, d.h. , diese Abdeckung ate tragenden Teil auszubilden und damit in diesem Bereich kein Holz vorzusehen, so daß ·
die Füllung des versteiften, vorzugsweise aus einem Stahlhohlprofil gebildeter Rahmens aus zwei Teilen besteht, von denen der eine eine größere Fläche als der andere aufweisende Teil, beispielsweise aus Holz, der andere im Schließzustand des Tores unten liegende, kleinere Teil beispielsweise au· Stahlblech, Leichtmetall od. dgl. besteht.
; i
Bei Toren der vorerwähnten Art, die aus mindestens zwei, gegebenenfalls
sogar aus drei verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, ist nicht nur darauf zu achten, daß die einzelnen, das gesamte Tor bildenden Teile so aneinander angeschlossen werden, daß keine Verwindung des Tores auftritt; es muß auch dafür gesorgt werden, daß mindestens über Men unteren Teil j des geschlossenen Tores eine Belüftung des abgeschlossenen Ri mies erfolgen kann, zumindest soweit es sich um Garagen-Tore handelt In einigen Landein wird auch verlangt, daß im oberen Bereich eines ^<-s. hlossenen Tores Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind.
BAD ORIGINAL
9098U/0IO1
1509A73
Besteht der Tor rahmen aus einem versteiften Stahlprofil, vorzugsweise Stahlhohlprofil, dann bereitet es keinerleit Schwierigkeiten, den aus Holz bestehenden Füllungeteil mit Holeschrauben festzulegen; der aus einem anderen Werkstoff, wie Stahl, Leichtmetall od. dgl. bestehende kleinere Füllungsteil wird im allgemeinen auch durch Schrauben oder durch Schweißung am Stahl-Tor rahmen festgelegt. Dieser untere Teil der Füllung weist im allgmeinen Schlitze auf, die durch Stanz- und Preßvorgänge erzeugt werden. Die Zahl und der Öffnungequerschnitt der Schlitze werden den geltenden Vorschriften entsprechend bemessen.
Wenngleich Tore der vorerwähnter Art heute schon rationell gefertigt werden, wird für das Herstellen und Zusammensetzen der einzelnen Teile noch viel zu viel Arbeit aufgewandt, obwohl man glaubt, es werde rationell gefertigt. So treten beispielsweise beim Anschweißen von aus Stahl bestehenden Teilen einer Füllung an ein Stahlhohl-Profil Verformungen auf, deren Beseitigen nicht immer einfach ist; der Rahmen oder der angeschweißte Füllungeteil verzieht sich. Das Erfordernis, in diesem Teil Belüftungsöffnungen vorzusehen, verlangt zusätzlich zum Ausstanzen der Umrißform solcher Teile das Ausstanzen und Verformen im Bereich der vorzusehenden BelUftungsöffnung. Arbeiten, die, werden sie in einem Arbeitsgang ausgeführt, komplizierte Ma-.rinnen erfordern. Werden Tore, beispielsweise durch Anfahren einrs K r Ή-fahrzeuges od. dgl. an das geschlossene Tor, im unteren Bereich !>«■-
9098U/08Ü1
BAD
schädigt, dann muß der im Regelfall angeschweißte untere Teil, auch Sockel genannt, entfernt, gerichtet, und wenn ein Richten nicht mehr möglich ist, durch einen anderen ersetzt werden, was den Einsatz von Fachkräften erfordert, weil zum Beispiel allein das Richten von verformten Belüftungsöffnungen erhebliche Erfahrung verlangt.
Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt, bei Toren, die eine Holzverschalung aufweisen, diese mit einer ihrer horizontalen Längskanten am Torrahmen und mit ihrer anderen horizontalen Längskante an einer waagerechten, fest mit dem Tor-Rahmen verbundenen Winkelschiene od. dgl. derart anzuschrauben, daß zwischen dem Torrahmen und der Innenverschalung ein Entlüftungsschlitz freibleibt. Zweckmäßig ist es, eine Kante "der Winkelschiene soweit über die Längskante der an ihr befestigten Innenverschalung hinausragen zu lassen und umzubiegen, daß ein etwa horizontal liegender Öffnungsspalt entsteht (DBGm 1 855 218). Die den Entlüftungs schlitz bildende Winkelschiene ist also tor rahmenfest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens den unteren, nicht aus Holz bestehenden Teil der Füllung eines Tores so auszubilden, daß er, obwohl er einen Lüftungsschlitz bildet, jeden Einblick in den vom Tor abgeschlossenen Raum verhindert, einfach und billig hergestellt, eingebaut und gegebenenfalls wieder gelöst werden kann, trot/.d<-m dieser Teil der Füllung nach seinem Festlegen mit dem Stahlrahmen ein»· starre
9098U/0 8O1 3ADORiGiNAL
Einheit bilden soll und ohne daß es möglich ist, diesen Teil der Füllung von außen her zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den (die) insbesondere aus Blech bestehenden Teil(e) der Füllung längs seiner (ihrer) einen Längskante(n) über mindestens einen, zweckmäßigerweise über wenigstens zwei Halter mit Abstand vom Rahmen und an von dieser (diesen) Stelle (n) entfernten Stellen, wie im Bereich seiner anderen Längskante, mindestens an den äußeren Enden gegenüber dem Rahmen festlegbar auszubilden. Dadurch wird nicht nur die vorliegende Aufgabe erfüllt, sondern auch der erstrebte Zweck erzielt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, alle Verbindungsstellen des kleineren Flächenteils der Füllung zwischen diesem und dem Rahmen als lösbare auszubilden. Wenngleich es an eich ausreicht, und zwar bei ausreichender Steifigkeit des vorzugsweise im unteren Bereich eines Tores festzulegenden Flächenteils, diesen nur gegenüber dem Rahmen festzulegen, ist es zweckmäßig, ihn auch gegenüber dem anderen Teil der Füllung, insbesondere einem Holzteil, festzulegen und ihm dementsprechend Anschlußstellen zuzuordnen. Besteht der Rahmen des Tores aus einem Stahl-Hohlprofil mit in den vom Rahmen umschlossenen lichten Raum hineinragendem Steg, dann sollt«· jeder Halter als auf diesen Steg aufsteckbares Teil ausgebildet sein f ι. solcher Halter kann zwei parallele, verschieden lange Schenkel auiwciscn, deren
9098U/0801
BA0
Abstand voneinander der Dicke des Rahmensteges entspricht, wobei
der längere Schenkel aus der Schenkelebene herausgebogen und als am
kleineren Flächenteil der Füllung festlegbarer Ansatz ausgebildet ist. j
Besondere günstig ist es, den (die) insbesondere aus Blech bestehenden Teil(e) der Füllung als biegesteife Platte(n) auszubilden, in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Platte in ihrem Randbereich abzuwinkein, wobei eine der Abwinkelungen Anschluflstellen für das Verbinden der Platte mit einem anderen Füllungsteil aufweisen soll.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert, es ist also möglich, einen dargestellten Teil durch einen anderen zu ersetzen, auch wenn dieser eine andere Raumform hat, wenn er nur der Lösung der gleichen Aufgabe dient.
Es zeigen·
Fig 1 einen lotrechten Schnitt durch den oberen und den unteren Teil eines Tores in Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 ' eine Teilansicht der rechten unteren Ecke eines g«>sc hlos-
senen Tores, von außen her gesehen.
BAD ORIGINAL
9098U/08O1
Im dargestellten Aueführungsbeispiel besteht das Tor aus einem Rahmen 1, aus einem Stahl-Hohlprofil 2 mit Steg 3, der in die vom Rahmten umfaßte öffnung hineinragt, und einer zweiteiligen Füllung, von der der obere, größere Teil 4 aus Holz, der untere, kleinere Teil 5 aus Stahlblech, Leichtmetall od. dgl. besteht. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, deckt der Flächenteil 4 aus Holz den Steg 3 des Rahmens 1 im wesentlichen j.b, wobei es an sich gleichgültig ist, ob der Rahmen eine quadratische oder rechteckige Öffnung bildet oder diese öffnung durch ein Stabkreuz in vier Einzelöffnungen aufgeteilt ist. Das Stabkreuz dient in diesem Fall lediglich der Versteifung des Rahmens und läßt das Verbinden der Teile der Füllung mit ihm zu, so daß zusätzliche Festlegungsstellen für die Teile der Füllung zur Verfügung stehen, wenn die Teile der Füllung nicht, was auch möglich ist, nur mit Teilen des Stabkreuzes zweckmäßigerweise lösbar verbunden sind, trotzdem sie Flächenteile des Rahmens abdecken. Daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, den oder die Holztti Ie 4 mit dem Rahmen 1 zu verbinden, zeigen die Feetlegungsstellen 6 und 7 der Fig. 1 und 2. Das Verbinden erfolgt hier zweckmäßige rwei se durch Schrauben.
Erfindungswesentlich ist nun die Ausbildung und GestaltiM ι; '-<■ - ■ '.ii ΊΙ aus Holz bestehenden Teiles der Füllung, im vorliegendei. !'ti · · Bleches 5, und seine Halterung gegenüber dem Rahmen 1 bzw. den Teil 4
der Füllung. Da angenommen wird, daß das in den Zeichnung«·· 1 ee-
90 9 8 U/0801
•teilte Tor eine Breite hat, die größer ist als seine Höhe, folgt aus den Zeichnungen, daß dem Teil 5 mindestens, zwei Halter 8 und 9 eugeordnet sind, wenngleich es unter Umständen autreichen kann, nur einen einzigen Halter vorzusehen, trotzdem es natürlich auch möglich ist, mehrere Halter am Teil 5 festzulegen, beispielsweise durch Niete-Schrauben od. dgl. 10, 11,12 usw. Jeder dieser dargestellten Halter weist zwei parallele Schenkel 13 und 14 bzw. 15 und 16 auf, deren Abstand voneinander der Dicke des Rahmenstegee 3 entspricht. Der längere Schenkel 14 bzw. 16 ist' aus seiner: Schenkelebene heraus gebogen (Fig. 1) und am Teil 5, wie vorerwähnt, festgelegt. Der als Platte ausgebildete Teil 5 ist im Randbereich
abgewinkelt, also etwa kaetenartig gestaltet» so dafl er versteift wurde. Die eine Abwinklung, und zwar die im eingebauten Zustand oben liegende, ist als am anderen FUllungsteil 4 anliegende Fläche 17 gestaltet, so daß in diesem Bereich beispielsweise durch ein oder mehrere Schrauben 18 beide Teile der Füllung miteinander verbindbar sind. Eine zusätzliche
Versteifung bewirkt die Abkantung 19.
't
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann eine Schraube od. dgl. 18 nicht nur dem : Verbinden der beiden Teile 4 und 5 der Füllung dienen, sondern auch dem
Festlegen dieser Teile gegenüber dem Steg 3 des Rahmens 1. Selbstverständlich kann der Teil 5 der Füllung auch völlig unabhängig vom Teil 4 der Füllung gegenüber dem Rahmen 1 festgelegt werden. Daß π-..m die Abkantung 19im Bereich jedes Steges 3 ausklinken muß, ist an sich selbst-
9098U/08O1 BADOBIG'NAU
verständlich und ist in Fig. 4 gezeigt. Ob man die Füllung 4 aus einer ein- oder mehrteiligen Platte herstellt, ist ebenfalls gleichgültig; Fig. zeigt, daß dieser Teil der Füllung aus mehreren Teilen besteht, die über Nut und Feder, wie bei 20 ersichtlich, aneinander angeschlossen sind.
Dadurch, daß zwischen der bei geschlossenem Tor oberen Rahmenfläche und der unteren Abschlußfläche 22 des Teiles 5 und zwischen der Hinterkantenfläche 23 und der ihr zugewandten Fläche 24 des Steges 3 Zwischenräume vorhanden sind, läßt sich der durch das Tor abgeschlossene Raum von unten her, wie durch im Vorblatt bisher vorgesehene Belüftungsöffnungen an sich bekannt, belüften, ohne daß es erforderlich ist, besondere Belüftungsöffnungen in der Füllung des Tores vorzusehen. Wird verlangt, daß auch im oberen Bereich des geschlossenen Tores Belüftungsöffnungen vorhanden sind, kann dann der gleiche in den Zeichnungen dargestellte Teil b mit 8eine m Halter bzw. seinen Haltern 8, 9 auch im oberen Bereich des geschlossenen Tores in entsprechender Weise festgelegt werden, der Belüftungs spalt zwischen diesem Teil und dem Rahmen kann oben liegen, da ja dieser Teil des Tores Einflüssen der Witterung praktisch nicht ausgesetzt ist, weil er knapp unterhalb des Torsturzes zum abgeschlossenen Raum hin liegt.
Das Einsetzen des oder der Teile 5 erfolgt in einfacher Weise d.ni'irih, daß der bzw. die im Bereich der unteren Längskante des Teiles => ifst-
9098U/08O1
gelegten Halter über den Steg 3 des Rahmens aufgesteckt, und der Teil 5 ■ dann im Bereich der anderen Längskante gegenüber dem Rahmen bzw. dem anderen Füllungsteil festgelegt wird. Das Lösen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Weist der Rahmen eines Tores eine andere Gestalt als die des dargestell- _ ten Rahmens 1 auf, dann sind die einzelnen Teile einander anzupassen,
es ist beispielsweise möglich, daß der Rahmen aus einem nach innen
oder außen offenen U-Profil besteht. In diesem Fall ist also kein Steg 3 vorhanden. Man kann nun den einen Flansch des U-Profils anstelle des Steges 3 zum Aufstecken der Halter 8, 9 verwenden oder in dem Bereich, in dem die Halter am Rahmen festzulegen sind, entsprechende Bleche festlegen, insbesondere anschweißen. Wesentlich ist also nur, daß vorzugsweise der untere Teil der Füllung eines Tores selbst keine Belüftungeöffnungen, vorzugsweise Schlitze, aufweist, sondern durch seine An-" Ordnung gegenüber dem Rahmen selbst Belüftungsschlitze mit dem
Rahmen bildet.
BAD ORIGINAL 9098U/0801

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Tor für Garagen, Hallen od. dgl., insbesondere Tor, das in der Schließstellung im wesentlichen lotrecht und in der Offenstellung im wesentlichen waagerecht liegt, bestehend aus einem versteiften, vorzugsweise aus Stahl-Hohlprofil gebildeten Rahmen und einer mindestens aus zwei Teilen bestehenden Füllung, von denen der eine Teil eine größere Fläche der lichten Rahmenöffnung abschließt als der andere, vorzugsweise im unteren Bereich des Rahmens festgelegte, insbesondere aus Blech bestehende, einen Lüftungsschlitz bildende Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) insbesondere aus Blech bestehende Teil(e) (5) der Füllung (4, 5) längs seiner (ihrer) einen Längskante(n) über mindestens einen, zweckmäßigerweise über wenigstens zwei Halter (8, 9) mit Abstand vom Rahmen (1) und an von dieser (diesen) Stelle(n) entfernten Steilen, wie im Bereich seiner anderen Längskante, mindestens an den äußeren Enden (bei 18) gegenüber dem Rahmen festlegbar ist.
    2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsstellen (8,9; 18 zwischen dem Rahmen (D und dem vorzugsweise kleineren Flächenteil (5) der Füllung als lösbare ausgebildet sind.
    3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    90981 kl08Ü1
    der über Halter (8, 9) am Rahmen (1) festlegbare Fitchenteil (5) An-
    •chluOttellen sum Fettlegen am anderen Flftchenteil der FttUung aufweift
    4. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bl· 3, dadurch ge -kenneeichnet, daß bei Verwendung eine· Rahmen· (1) aus einem Stahl-Hohlprofil (2)mit in den vom Rahmen umschlossenen lichten Raum hineinragendem Steg (3) jeder Halter (8,9) al· auf den Steg(3) aufsteckbares Teil ausgebildet ist. '
    5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekannte lehnet, dafl der Halter (8,9) zwei parallele Schenkel (13,14; 15,16) aufweist, deren Abstand
    voneinander der Dicke des Rahmensteges (3) entspricht, und der längere
    Schenkel (14) auls seiner Schenkelebene heraus gebogen und als am ,
    Füllungsteil (5) festlegbarer Ansatz ausgebildet ist.
    Γ i
    ,6. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g.e - ; kennzeichnet, daß der (die) insbesondere'aus Blech bestehende(n) Teil(e) der FttUung (4, 5) als biegesteife Platte(n) ausgebildet ist (sind). ;
    7. Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) im Randbereich abgewinkelt ausgebildet ist, wobei eine der Abwinklungen Anschluß stellen für das Verbinden der Platte mit einem | , ' anderen Füllungeteil (4) aufweist.
    90$8U70iü1
    BAD ORIGINAL
    8. Tor für Garagen, Hallen od. dgl., bestehend au· einem Rahmen und mindestens einem die lichte Rahmenöffnung abdeckenden Teil, dadurch gekennzeichnet, dafl der den Rahmen abdeckende Teil mindestens im unteren Teil des geschlossenen Tores derart mit Abstand vom Rahmen festlegbar ist, daß zwischen ihm und dem Rahmen ein oder mehrere Belüftungsöffnungen gebildet sind.
    9. Tor für Garagen, Hallen od. dgl. , wie beschrieben und dargestellt. ·
    9Ö9Ö t ^/0 8Ο1
DE19651509473 1965-04-23 1965-04-23 Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl. Pending DE1509473A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0055857 1965-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1509473A1 true DE1509473A1 (de) 1969-04-03

Family

ID=7159169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651509473 Pending DE1509473A1 (de) 1965-04-23 1965-04-23 Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl.

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT280563B (de)
BE (1) BE679883A (de)
CH (1) CH455228A (de)
DE (1) DE1509473A1 (de)
FR (1) FR1599670A (de)
NL (1) NL6605392A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288060A2 (de) * 1987-04-22 1988-10-26 Hörmann Kg Amshausen Torblatt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2192238B1 (de) * 1972-07-11 1974-10-25 Groke Kg

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288060A2 (de) * 1987-04-22 1988-10-26 Hörmann Kg Amshausen Torblatt
DE3713500A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Hoermann Kg Torblatt
EP0288060A3 (en) * 1987-04-22 1989-09-06 Hormann Kg Amshausen Door wing

Also Published As

Publication number Publication date
CH455228A (de) 1968-06-28
BE679883A (de) 1966-10-03
FR1599670A (de) 1970-07-20
AT280563B (de) 1970-04-27
NL6605392A (de) 1966-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7806067U1 (de) Rolladenkasten
DE3025944A1 (de) Gebaeudetuer
CH653089A5 (en) Metal blind
DE4021332C2 (de) Kanalelement aus Stahlbeton
DE1509473A1 (de) Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl.
DE463030C (de) Fuehrung fuer Schiebefenster von Kraftwagentueren
DE2301752A1 (de) Jalousie
DE2236097B2 (de) Zarge für ein Fensterelement mit RoUadenkasten
DE1509473C (de) Tor aus einem Rahmen mit Holz- und Blechfüllung
DE2713240C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen des Schloßkastens in einer Feuerschutztür
DE3924863A1 (de) Metalltuer
DE3325765C2 (de) Kompostiervorrichtung
DE2755135A1 (de) Rahmenkonstruktion fuer eine schalttafel oder einen schaltschrank
DE567741C (de) Tuer aus gepresstem Blech fuer geschlossene Wagenkasten
AT412977B (de) Lichtschachtanordnung
DE2857046C2 (de) Umsetzbares Wandelement
DE3710187A1 (de) Zaun und dafuer vorgesehenes ausgleichsstueck
EP1459622A1 (de) Gartenbeetzaun
DE3328121A1 (de) Sonnenschutz-jalousie
DE2834066C2 (de)
EP4094626A1 (de) Tablar mit steckbaren aufbauten
DE3439782A1 (de) Lamellentuer
CH371882A (de) Wand für Gebäude
DE2011657A1 (de) Randeinfassung für Drahtgitterzäune
DE4015240C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977