DE1509473A1 - Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl. - Google Patents
Tor fuer Garagen,Hallen od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/721—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only
-
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7044—Garage doors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor für Garagen, Hallen od. dgl. ,
insbesondere auf ein Tor, das in der Schließstellung im wesentlichen lotrecht und in der Offenstellung im wesentlichen waagerecht liegt. Die bekannten
Tore dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem versteiften Rahmen und einer Füllung. Es gibt reine Holz-Tore, reine Stahlblech-Tore und
Tore, die aus zwei verschiedenen Werkstoffen gefertigt sind, beispielsweise aus Stahl und Holz, Stahl und Leichtmetall od. dgl. Alle diese Tore
haben Vor- und Nachteile, Ein Nachteil eines reinen Holztores besteht beispielsweise
darin, daß die im Schließzustand des Tores unten liegenden Flächenteile den Witterungseinflüssen besonders stark ausgesetzt sind.
Entsprechendes gilt auch für Stahl-Holztore, d.h. Tore, die einen Stahlrahmen und eine Holzfüllung aufweisen. Aus diesem Grunde wurde von
vielen Herstellern dafür gesorgt, daß der im Schließzustaml fines Tores
unten liegende Teil eines Stah 1 -Holztofes zumindest durch ein Blech
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abgedeckt oder sogar aus Stahlblech besteht, weil Stahlblech gegen
Witterungseinflüsse wesentlich besser geschützt werden kann als Holz. Selbstverständlich kann anstelle von Stahlblech auch ein anderer, in diesem
Sinne geeigneter Werkstoff, beispielsweise Leichtmetall, verwendet werden. !
Zweckmäßig ist es, dann, wenn im unteren Bereich eines geschlossenen Tores schon eine nicht aus Holz bestehende Abdeckung vorgesehen werden
soll, nur diese zu verwenden, d.h. , diese Abdeckung ate tragenden Teil
auszubilden und damit in diesem Bereich kein Holz vorzusehen, so daß ·
die Füllung des versteiften, vorzugsweise aus einem Stahlhohlprofil gebildeter
Rahmens aus zwei Teilen besteht, von denen der eine eine größere Fläche als der andere aufweisende Teil, beispielsweise aus Holz, der andere im
Schließzustand des Tores unten liegende, kleinere Teil beispielsweise
au· Stahlblech, Leichtmetall od. dgl. besteht.
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sogar aus drei verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, ist nicht nur
darauf zu achten, daß die einzelnen, das gesamte Tor bildenden Teile so aneinander angeschlossen werden, daß keine Verwindung des Tores auftritt;
es muß auch dafür gesorgt werden, daß mindestens über Men unteren Teil j
des geschlossenen Tores eine Belüftung des abgeschlossenen Ri mies
erfolgen kann, zumindest soweit es sich um Garagen-Tore handelt In einigen Landein wird auch verlangt, daß im oberen Bereich eines ^<-s. hlossenen Tores Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind.
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Besteht der Tor rahmen aus einem versteiften Stahlprofil, vorzugsweise Stahlhohlprofil, dann bereitet es keinerleit Schwierigkeiten,
den aus Holz bestehenden Füllungeteil mit Holeschrauben festzulegen;
der aus einem anderen Werkstoff, wie Stahl, Leichtmetall od. dgl. bestehende kleinere Füllungsteil wird im allgemeinen auch durch Schrauben
oder durch Schweißung am Stahl-Tor rahmen festgelegt. Dieser untere
Teil der Füllung weist im allgmeinen Schlitze auf, die durch Stanz-
und Preßvorgänge erzeugt werden. Die Zahl und der Öffnungequerschnitt der Schlitze werden den geltenden Vorschriften entsprechend bemessen.
Wenngleich Tore der vorerwähnter Art heute schon rationell gefertigt
werden, wird für das Herstellen und Zusammensetzen der einzelnen Teile noch viel zu viel Arbeit aufgewandt, obwohl man glaubt, es
werde rationell gefertigt. So treten beispielsweise beim Anschweißen
von aus Stahl bestehenden Teilen einer Füllung an ein Stahlhohl-Profil
Verformungen auf, deren Beseitigen nicht immer einfach ist; der Rahmen oder der angeschweißte Füllungeteil verzieht sich. Das Erfordernis,
in diesem Teil Belüftungsöffnungen vorzusehen, verlangt zusätzlich zum Ausstanzen der Umrißform solcher Teile das Ausstanzen und Verformen im Bereich der vorzusehenden BelUftungsöffnung. Arbeiten, die,
werden sie in einem Arbeitsgang ausgeführt, komplizierte Ma-.rinnen
erfordern. Werden Tore, beispielsweise durch Anfahren einrs K r Ή-fahrzeuges od. dgl. an das geschlossene Tor, im unteren Bereich !>«■-
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schädigt, dann muß der im Regelfall angeschweißte untere Teil, auch
Sockel genannt, entfernt, gerichtet, und wenn ein Richten nicht mehr möglich ist, durch einen anderen ersetzt werden, was den Einsatz
von Fachkräften erfordert, weil zum Beispiel allein das Richten von verformten Belüftungsöffnungen erhebliche Erfahrung verlangt.
Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt, bei Toren, die eine
Holzverschalung aufweisen, diese mit einer ihrer horizontalen Längskanten am Torrahmen und mit ihrer anderen horizontalen Längskante
an einer waagerechten, fest mit dem Tor-Rahmen verbundenen Winkelschiene od. dgl. derart anzuschrauben, daß zwischen dem Torrahmen
und der Innenverschalung ein Entlüftungsschlitz freibleibt. Zweckmäßig ist es, eine Kante "der Winkelschiene soweit über die Längskante der an
ihr befestigten Innenverschalung hinausragen zu lassen und umzubiegen, daß ein etwa horizontal liegender Öffnungsspalt entsteht (DBGm 1 855 218).
Die den Entlüftungs schlitz bildende Winkelschiene ist also tor rahmenfest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens den unteren, nicht aus Holz bestehenden Teil der Füllung eines Tores so auszubilden,
daß er, obwohl er einen Lüftungsschlitz bildet, jeden Einblick in den vom
Tor abgeschlossenen Raum verhindert, einfach und billig hergestellt,
eingebaut und gegebenenfalls wieder gelöst werden kann, trot/.d<-m dieser
Teil der Füllung nach seinem Festlegen mit dem Stahlrahmen ein»· starre
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Einheit bilden soll und ohne daß es möglich ist, diesen Teil der Füllung
von außen her zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den (die) insbesondere
aus Blech bestehenden Teil(e) der Füllung längs seiner (ihrer) einen Längskante(n) über mindestens einen, zweckmäßigerweise über wenigstens
zwei Halter mit Abstand vom Rahmen und an von dieser (diesen) Stelle (n) entfernten Stellen, wie im Bereich seiner anderen Längskante, mindestens
an den äußeren Enden gegenüber dem Rahmen festlegbar auszubilden. Dadurch wird nicht nur die vorliegende Aufgabe erfüllt, sondern
auch der erstrebte Zweck erzielt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, alle Verbindungsstellen des kleineren Flächenteils der Füllung zwischen
diesem und dem Rahmen als lösbare auszubilden. Wenngleich es an eich
ausreicht, und zwar bei ausreichender Steifigkeit des vorzugsweise im unteren Bereich eines Tores festzulegenden Flächenteils, diesen nur
gegenüber dem Rahmen festzulegen, ist es zweckmäßig, ihn auch gegenüber dem anderen Teil der Füllung, insbesondere einem Holzteil, festzulegen
und ihm dementsprechend Anschlußstellen zuzuordnen. Besteht der Rahmen des Tores aus einem Stahl-Hohlprofil mit in den vom Rahmen
umschlossenen lichten Raum hineinragendem Steg, dann sollt«· jeder
Halter als auf diesen Steg aufsteckbares Teil ausgebildet sein f ι. solcher
Halter kann zwei parallele, verschieden lange Schenkel auiwciscn, deren
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der längere Schenkel aus der Schenkelebene herausgebogen und als am
kleineren Flächenteil der Füllung festlegbarer Ansatz ausgebildet ist. j
Besondere günstig ist es, den (die) insbesondere aus Blech bestehenden
Teil(e) der Füllung als biegesteife Platte(n) auszubilden, in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Platte in ihrem Randbereich abzuwinkein,
wobei eine der Abwinkelungen Anschluflstellen für das Verbinden der Platte mit einem anderen Füllungsteil aufweisen soll.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert, es ist also möglich, einen dargestellten Teil durch einen anderen zu ersetzen, auch wenn dieser eine
andere Raumform hat, wenn er nur der Lösung der gleichen Aufgabe dient.
Es zeigen·
senen Tores, von außen her gesehen.
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Im dargestellten Aueführungsbeispiel besteht das Tor aus einem Rahmen 1,
aus einem Stahl-Hohlprofil 2 mit Steg 3, der in die vom Rahmten umfaßte
öffnung hineinragt, und einer zweiteiligen Füllung, von der der obere,
größere Teil 4 aus Holz, der untere, kleinere Teil 5 aus Stahlblech, Leichtmetall od. dgl. besteht. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich,
deckt der Flächenteil 4 aus Holz den Steg 3 des Rahmens 1 im wesentlichen j.b, wobei es an sich gleichgültig ist, ob der Rahmen eine quadratische
oder rechteckige Öffnung bildet oder diese öffnung durch ein Stabkreuz
in vier Einzelöffnungen aufgeteilt ist. Das Stabkreuz dient in diesem Fall lediglich der Versteifung des Rahmens und läßt das Verbinden der Teile
der Füllung mit ihm zu, so daß zusätzliche Festlegungsstellen für die Teile der Füllung zur Verfügung stehen, wenn die Teile der Füllung nicht,
was auch möglich ist, nur mit Teilen des Stabkreuzes zweckmäßigerweise lösbar verbunden sind, trotzdem sie Flächenteile des Rahmens abdecken.
Daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, den oder die Holztti Ie 4
mit dem Rahmen 1 zu verbinden, zeigen die Feetlegungsstellen 6 und 7
der Fig. 1 und 2. Das Verbinden erfolgt hier zweckmäßige rwei se durch Schrauben.
Erfindungswesentlich ist nun die Ausbildung und GestaltiM ι; '-<■ - ■ '.ii ΊΙ
aus Holz bestehenden Teiles der Füllung, im vorliegendei. !'ti · · Bleches
5, und seine Halterung gegenüber dem Rahmen 1 bzw. den Teil 4
der Füllung. Da angenommen wird, daß das in den Zeichnung«·· 1 ee-
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•teilte Tor eine Breite hat, die größer ist als seine Höhe, folgt aus den
Zeichnungen, daß dem Teil 5 mindestens, zwei Halter 8 und 9 eugeordnet
sind, wenngleich es unter Umständen autreichen kann, nur einen einzigen
Halter vorzusehen, trotzdem es natürlich auch möglich ist, mehrere Halter am Teil 5 festzulegen, beispielsweise durch Niete-Schrauben od. dgl.
10, 11,12 usw. Jeder dieser dargestellten Halter weist zwei parallele
Schenkel 13 und 14 bzw. 15 und 16 auf, deren Abstand voneinander der
Dicke des Rahmenstegee 3 entspricht. Der längere Schenkel 14 bzw. 16 ist'
aus seiner: Schenkelebene heraus gebogen (Fig. 1) und am Teil 5, wie vorerwähnt, festgelegt. Der als Platte ausgebildete Teil 5 ist im Randbereich
abgewinkelt, also etwa kaetenartig gestaltet» so dafl er versteift wurde.
Die eine Abwinklung, und zwar die im eingebauten Zustand oben liegende,
ist als am anderen FUllungsteil 4 anliegende Fläche 17 gestaltet, so daß
in diesem Bereich beispielsweise durch ein oder mehrere Schrauben 18 beide Teile der Füllung miteinander verbindbar sind. Eine zusätzliche
't
Festlegen dieser Teile gegenüber dem Steg 3 des Rahmens 1. Selbstverständlich kann der Teil 5 der Füllung auch völlig unabhängig vom Teil 4
der Füllung gegenüber dem Rahmen 1 festgelegt werden. Daß π-..m die
Abkantung 19im Bereich jedes Steges 3 ausklinken muß, ist an sich selbst-
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verständlich und ist in Fig. 4 gezeigt. Ob man die Füllung 4 aus einer
ein- oder mehrteiligen Platte herstellt, ist ebenfalls gleichgültig; Fig. zeigt, daß dieser Teil der Füllung aus mehreren Teilen besteht, die über
Nut und Feder, wie bei 20 ersichtlich, aneinander angeschlossen sind.
Dadurch, daß zwischen der bei geschlossenem Tor oberen Rahmenfläche
und der unteren Abschlußfläche 22 des Teiles 5 und zwischen der Hinterkantenfläche
23 und der ihr zugewandten Fläche 24 des Steges 3 Zwischenräume vorhanden sind, läßt sich der durch das Tor abgeschlossene Raum
von unten her, wie durch im Vorblatt bisher vorgesehene Belüftungsöffnungen an sich bekannt, belüften, ohne daß es erforderlich ist, besondere
Belüftungsöffnungen in der Füllung des Tores vorzusehen. Wird verlangt, daß auch im oberen Bereich des geschlossenen Tores Belüftungsöffnungen
vorhanden sind, kann dann der gleiche in den Zeichnungen dargestellte Teil b mit 8eine m Halter bzw. seinen Haltern 8, 9 auch im oberen Bereich
des geschlossenen Tores in entsprechender Weise festgelegt werden, der Belüftungs spalt zwischen diesem Teil und dem Rahmen kann oben
liegen, da ja dieser Teil des Tores Einflüssen der Witterung praktisch nicht ausgesetzt ist, weil er knapp unterhalb des Torsturzes zum abgeschlossenen
Raum hin liegt.
Das Einsetzen des oder der Teile 5 erfolgt in einfacher Weise d.ni'irih,
daß der bzw. die im Bereich der unteren Längskante des Teiles =>
ifst-
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gelegten Halter über den Steg 3 des Rahmens aufgesteckt, und der Teil 5 ■
dann im Bereich der anderen Längskante gegenüber dem Rahmen bzw. dem anderen Füllungsteil festgelegt wird. Das Lösen erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Weist der Rahmen eines Tores eine andere Gestalt als die des dargestell-
_ ten Rahmens 1 auf, dann sind die einzelnen Teile einander anzupassen,
es ist beispielsweise möglich, daß der Rahmen aus einem nach innen
oder außen offenen U-Profil besteht. In diesem Fall ist also kein Steg 3
vorhanden. Man kann nun den einen Flansch des U-Profils anstelle des
Steges 3 zum Aufstecken der Halter 8, 9 verwenden oder in dem Bereich,
in dem die Halter am Rahmen festzulegen sind, entsprechende Bleche
festlegen, insbesondere anschweißen. Wesentlich ist also nur, daß vorzugsweise der untere Teil der Füllung eines Tores selbst keine Belüftungeöffnungen, vorzugsweise Schlitze, aufweist, sondern durch seine An-" Ordnung gegenüber dem Rahmen selbst Belüftungsschlitze mit dem
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Tor für Garagen, Hallen od. dgl., insbesondere Tor, das in der Schließstellung im wesentlichen lotrecht und in der Offenstellung im wesentlichen waagerecht liegt, bestehend aus einem versteiften, vorzugsweise aus Stahl-Hohlprofil gebildeten Rahmen und einer mindestens aus zwei Teilen bestehenden Füllung, von denen der eine Teil eine größere Fläche der lichten Rahmenöffnung abschließt als der andere, vorzugsweise im unteren Bereich des Rahmens festgelegte, insbesondere aus Blech bestehende, einen Lüftungsschlitz bildende Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) insbesondere aus Blech bestehende Teil(e) (5) der Füllung (4, 5) längs seiner (ihrer) einen Längskante(n) über mindestens einen, zweckmäßigerweise über wenigstens zwei Halter (8, 9) mit Abstand vom Rahmen (1) und an von dieser (diesen) Stelle(n) entfernten Steilen, wie im Bereich seiner anderen Längskante, mindestens an den äußeren Enden (bei 18) gegenüber dem Rahmen festlegbar ist.2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsstellen (8,9; 18 zwischen dem Rahmen (D und dem vorzugsweise kleineren Flächenteil (5) der Füllung als lösbare ausgebildet sind.3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß90981 kl08Ü1der über Halter (8, 9) am Rahmen (1) festlegbare Fitchenteil (5) An-•chluOttellen sum Fettlegen am anderen Flftchenteil der FttUung aufweift4. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bl· 3, dadurch ge -kenneeichnet, daß bei Verwendung eine· Rahmen· (1) aus einem Stahl-Hohlprofil (2)mit in den vom Rahmen umschlossenen lichten Raum hineinragendem Steg (3) jeder Halter (8,9) al· auf den Steg(3) aufsteckbares Teil ausgebildet ist. '5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekannte lehnet, dafl der Halter (8,9) zwei parallele Schenkel (13,14; 15,16) aufweist, deren Abstandvoneinander der Dicke des Rahmensteges (3) entspricht, und der längereSchenkel (14) auls seiner Schenkelebene heraus gebogen und als am ,Füllungsteil (5) festlegbarer Ansatz ausgebildet ist.Γ i,6. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g.e - ; kennzeichnet, daß der (die) insbesondere'aus Blech bestehende(n) Teil(e) der FttUung (4, 5) als biegesteife Platte(n) ausgebildet ist (sind). ;7. Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) im Randbereich abgewinkelt ausgebildet ist, wobei eine der Abwinklungen Anschluß stellen für das Verbinden der Platte mit einem | , ' anderen Füllungeteil (4) aufweist.90$8U70iü1BAD ORIGINAL8. Tor für Garagen, Hallen od. dgl., bestehend au· einem Rahmen und mindestens einem die lichte Rahmenöffnung abdeckenden Teil, dadurch gekennzeichnet, dafl der den Rahmen abdeckende Teil mindestens im unteren Teil des geschlossenen Tores derart mit Abstand vom Rahmen festlegbar ist, daß zwischen ihm und dem Rahmen ein oder mehrere Belüftungsöffnungen gebildet sind.9. Tor für Garagen, Hallen od. dgl. , wie beschrieben und dargestellt. ·9Ö9Ö t ^/0 8Ο1
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