DE2945665C2 - Plattenbandförderer, insbesondere Scharnierbandförderer - Google Patents

Plattenbandförderer, insbesondere Scharnierbandförderer

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DE2945665C2 DE19792945665 DE2945665A DE2945665C2 DE 2945665 C2 DE2945665 C2 DE 2945665C2 DE 19792945665 DE19792945665 DE 19792945665 DE 2945665 A DE2945665 A DE 2945665A DE 2945665 C2 DE2945665 C2 DE 2945665C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenbandförderer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Plattenbandförderer dieser bekannten Gattung ist in der DE-AS 10 41416 beschrieben. Dieser Plattenbandförderer dient insbesondere zum Einsatz im Grubenbetrieb, für den die Abdeckung der Laufrollen des Plattenbandes durch die über die Laufrollen hinweg nach innen und anschließend abwärts gegen das Plattenband gerichteten Schenkel der Seitenwangen in der Regel ausreichen dürfte. Für den rauhen und schweren Grubenbetrieb sind die Innenseiten der Seitenwangen mit U-förmigen Profilen versehen, deren w> freie Sehenkelenden im rechten Winkel nach außen abgebogen und mit den Innenseiten der Seitenwangen verbunden sind. Der obere Schenkel der U-Profile dient als Laufbahn für das Arbeilstrum des Plattenbandes. Die im Abstand gegeneinander gerichteten Stege an den gegenüberliegenden Seitenwangen sind durch Bleche miteinander verbunden. Diese verhältnismäßig aufwendige Bauweise dient dem Zweck, dem Fördergestell die bei dem rauhen Grubenbetrieb notwendige Querstejfigkeit zu vermitteln.
In der DE-PS 21 66 212 (US-PS 37 73 166) ist ein Scharnierbandförderer mit einem Förderrahmen beschrieben, zwischen dessen Seitenwangen sich eine kastenförmige Versteifung erstreckt, auf deren Oberseite sich das Fördertrum des Scharnierbandes über Gleitschienen abstützt, die längs der Seitenränder des Scharnierbandes auf der kastenförmigen Versteifung befestigt sind. Auch die Unterseite der kastenförmigen Versteifung trägt Gleitschienen für das Leertrum des Scharnierbandes, so daß dieses für den Fall von Schwingungen nicht unmittelbar gegen die kastenförntige Versteifung anschlagen kann. Die Seitenwangen sind an der kastenförmigen Versteifung mittels Schrauben befestigt und übergreifen mit waagerecht nach innen im Abstand gegeneinander gerichteten Schenkeln die freie Oberkante der Seitenborde des Scharnierbandes sowohl im Bereich des Arbeitstrums als auch des Leertrums in lichtem Abstand, wobei die Seitenwangen im Bereich der Seitenborde des Scharnierbandes mit Kunststoffleisten versehen sind, die den Spalt zwischen den Seitenwangen und den Seitenborden weitgehend ausfüllen und zur Führung sowie Abdichtung der Seitenwangen gegenüber den Seitenborden dienen. Außerdem sind durch die Seitenwangen und die kastenförmige Versteifung Hülsen geführt, in die Befestigungsbolzen eingesetzt werden können. Dieser bekannte Scharnierbandförderer dient vor allem zur Verwendung bei kleinen Werkzeugmaschinen, wie Automaten zur Herstellung von Bauteilen in der Uhrenindustrie, wobei besonderen Wert auf die einfache Wiedergewinnung des an den Metallspänen haftenden Schneidöls während einer längeren Betriebszeit ohne Wartung durch eine Bedienungsperson gelegt wurde. Während daher dieser Förderer für den genannten Einsatzzweck sich hervorragend bewährt hat, ist sein Aufbau für die Herstellung von Scharnierbandförderern üblicher Größe sowie sehr großer Abmessungen ebenfalls zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenbandförderer der eingangs erwähnten bekannten Gattung, der vorzugsweise für Metallabfälle oder dergl. eingesetzt werden soll, so zu verbessern, daß er ohne Beeinträchtigung seiner Steifigkeit, insbesondere als Scharnierbandförderer, mit einem erheblich geringeren Materialaufwand einfacher, leichter und billiger gebaut werden kann und trotzdem eine sehr gute Abdichtung der Seitenborde des Plattenbandes gegen über den Seitenwangen des Förderrahmens gegenüber dem Durchtritt von Metallspänen oder dergl. gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch diese Gestaltung des Profils der Seitenwangen im Bereich ihrer oberen Schenkel wird erreicht, daß das Fördergut nicht nur stets zur Mitte des Plattenbandes hin abgelenkt wird, sondern darüber hinaus eine weitere Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Förderrahmens und gleichzeitig eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen den Seitenborden im Arbeitstrum des Plattenbandes und den Seitenwangen erzielt wird, die eine hohe Sicherheit gegen ein Eindringen von z. B. Metallspänen in den Förderrahmen vermittelt. Durch die gegen die Seitenborde zurückgebogenen Abschnitte der Schenkel der Seitenwangen ist der Vorteil gegeben, daß das zur Mitte des Plattenbandförderers hin durch den oberen zur Mitte hin abgebogenen Abschnitt der
Seitenwangen abgelenkte Fördergut selbst dann noch von den Seitenwangen abgehalten wird, wenn es auf dem Förderweg, z, B, unter dem Einfluß von Vibrationen, sich auf dem Plattenband quer in Richtung zu den Seitenborden bewegt. Denn das Fördergut benötigt durch die Ablenkung zur Mitte dann erst einen größeren seitlichen Weg, ehe es bis zur Unterkante des gegen die Seitenborde des Plattenbandes zurückgebogenen Abschnitts der Seitenwangenschenke! zur Anlage kommt und es kleinen Spänen gelingen kann, zwischen der freien Unterkante der Seitenwangenschenkel und dem Plattenband in Richtung von dessen Seitenborden vorzudringen.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Art des Verschlusses der Oberseite des Plattenbandförderers wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 erreicht, weil das Abdeckblech ohne besondere Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig zwischen die die Seitenborde an deren Innenseite übergreifenden Schenkel der Seitenwangen des Plattenbandförderers eingesetzt werden kann. Hierdurch wird eine außerordentlich einfache und schnelle Montage des Abdeckblechs auf dem Förderer erreicht, ohne daß besondere Befestigungselemente zwischen Abdeckblech uttd Förderrahmen erforderlich sind. Ebenso schnell läßt sich das Abdeckblech wieder entfernen, wenn dies gewünscht wird.
Aus der US-PS 14 44 743 ist es an sich bekannt, an der oberen Innenseite von senkrechten Seitenwangenblechen einen Schenkel von stumpfwinkligen Blechen anzubringen, deren freier Schenkel in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen zur Mitte des Förderers abgewinkelt ist, so daß das Fördergut stets zur Mitte des Förderers hin abgelenkt wird. Hierdurch wird aber nicht die Gefahr beseitigt, daß kleinstückiges Fördergut, wie z. B. feine Metallspäne, zwischen dem Förderband und der freien Unterkante des Ablenkblechs in Richtung der Seitenwangen und der seitlichen Auflageflächen für das Förderband an der Innenseite der Seitenwangen eindringen kann. Die einfache und wirksame Profilgestaltung der Seitenwangen des Förderrahmens gemäß der Erfindung mit seiner hohen Verwindungssteifigkeit, der sicheren Ablenkung des Fördergutes bei wirtschaftlicher Herstellung des Förderers läßt sich mit dieser bekannten Vorrichtung nicht erreichen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Scharnierbandförderers und
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß F i g. 1 mit aufgesetztem Abdeckblech in weggebrochener Darstellung.
In F i g. 1 ist ein Scharnierbandförderer für Metallspäne oder dergl. gezeigt, der aus einem im Querschnitt U-förmigen Förderrahmen 11 besteht. Laufrollen 14,15 im Arbeitstrum eines Scharnierbandes 13 sind auf von einer senkrechten Seitenwand 16 der Seitenwangen 17, 18 des Förderrahmens 11 waagerecht nach innen vorstehenden Laufblechen 19 abgestützt Im Leertrum sind die Laufrollen 14, 15 auf einem unterhalb der Laufbleche 19 vorgesehenen, gegenüber einem Bodenblech 20 des Förderrahmens 11 erhöht liegenden horizontalen Abschnitt 21 eines unteren, im wesentlichen nach innen gerichteten Schenkels 22 der Seitenwangen 17,18 gelagert.
An beiden Seiten von Scharnierbandplatten 23 angeordnete, sich gegenseitig in Längsrichtung überlap-Dende Seitenborde 24 im Obertrum des Scharnierbandes sind von im wesentlichen waagerechten oberen Schenkeln 25 der beiden sich mit den offenen Seiten im Abstand gegenüberliegenden, im wesentlichen U-förmigen Seitenwangen 17, 18 überdeckt Nicht dargestellte Löcher in den Scharnierbandplatten 23 gewährleisten den Abfluß von am Fördergut haftender Flüssigkeit, z, B," Kühl- und/oder Schneidöl.
Schenkel 20a, 206 des U-förmigen Bodenblechs 20 sind mit gegenüber den horizontalen Abschnitten 21 der
Ό unteren nach innen gerichteten Schenkel 22 der Seitenwangen 17, 18 abwärts abgebogenen Längskanten 38 durch Verschraubung oder Verschweißung verbunden. Hierdurch kann einerseits eine einwandfreie Abdichtung des Förderrahmens 11 für das von Metallspänen oder anderen Gegenständen aufgefangene Schneidöl oder dergl. sowie andererseits eine ausgezeichnete Aussteifung des Förderrahmens erreicht werden. Bei einem Tropfkühlmittel, Jas am Ende des Scharnierbandförderers abfließen kann, erübrigt sich eine Vtrschweißung des Bodenblechs 20 mit den Seitenwangen 17, 18. Dagegen ist ^,ne dichte Verschweißung zwischen Bodenblech 20 und Seitenwangen 17, 18 für den Fall notwendig, daß der Spiegel der aufzufangenden Flüssigkeit höher als die Schenkel 20a, 206 des Bodenblechs gewählt wird, um ein Absetzen von Verunreinigungen auf dem Bodenblech und das Abfließen entsprechend gereinigter Flüssigkeit aus einer oberhalb des Bodenblechs liegenden öffnung des Förderrahmens 11 zu ermöglichen (nicht gezeigt).
Die Oberseite des horizontalen Abschnitts 21 der unteren nach innen gerichteten Schenkel 22 der Seitenwangen 17, 18 bildet die Lauffläche für die Laufrollen 14, 15 des Scharnierbandes 13 im Leertrum.
Die oberen Schenkel 25 der Seitenwangen 17,18 sind aus einem sich von deren Sei.tenwänden 16 nach innen im wesentlichen horizontal erstreckenden Abschnitt 26, der sich, wie Fig. 1 zeigt, bis über die Oberseite des Seitenborde 24 des Scharnierbandes 13 im Arbeitstrum im Abstand etwa waagerecht hinweg erstreckt und danach schräg nach innen und unten zum Scharnierband 13 hin mit einem Abschnitt 27 in einem Winkel von etwa 45" gegenüber der Horizontalen abgebogen ist. Eine freie Längskante 28 der oberen Schenkel 25 ist gegenüber dem vorstehend erwähnten abgebogenen Abschnitt 27 um 90° abgewinkelt und erstreckt sich nach unten und rückwärts zur Innenseite der zugeordneten Seitenborde 24 des Scharnierbandes 13, derart, daß etwa das obere Drittel der Höhe der Seitenborde 24 über einen Rand 29 der freien Längskante 28 nach oben hinausragt. Durch diese Gestaltung des Profils der Seitenwangen 17,18 wird das Fördergut stets zur Mitte des Scharnierbandes 13 hin abgelenkt, eine weitere Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Förderrahniens ?1 und gleichzeitig eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen den Seitenborden 24 im Arbeitsraum des Scharnierbandes und den freien Längskanten 28 der Seitenwangen 17, 18 erzielt, die eine hohe Sicherheit gegen ein Eindringen von Metallspänen oder dergl. in den Förderrahmen vermittelt. Die Abschnitte 27,28 des oberen Schenkels 25 können auch abgerundet ausge* führt sein, so lange sichergestellt ist, daß die freie Längskante 28 nach innen gegen die Innensei'.e der zugehörigen Seitenborde gerichtet ist und das abgebogene Teil 27 eine Ablenkung des Fördergutes in
6^ Richtung 7iir Mitte des Förderbandes hin ermöglicht
Fig. 2 zeigt ein Abdeckblech 40, das eine zur waagerechten Hauptebene des Förderrahmens 11 parallele Hauptseite 41 und zwei dazu im wesentlichen
abwärts gerichtete Seitenschenkel 42, 43 aufweist. Die Seitenschenkel 42, 43 bestehen aus einem oberen senkrechten Abschnitt 44, an den sich mit den Abschnitten 27, 28 der oberen Schenkel 25 der Seitenwangen 17, 18 zusammenwirkende Abschnitte 45 und 46 anschließen. Es ist ersichtlich, daß die Abschnitte 45 ebenso wie die abgebogenen Teile 27 gegenüber der Horizontalen in einem Winkel von etwa 45° zur Fördermitte hin abgewinkelt sind. Der Abschnitt 46 der Seitenschenkel 42, 43 des Abdeckblechs 40 ist wesentlich schmaler bemessen als die freien Längskanten 28, im übrigen aber ebenfalls um 90° gegenüber dem Abschnitt 45 nach außen in Richtung der Innenseite der Seitenborde 24 bzw. der Seitenwand 16 der zugehörigen Seitenwange 17, 18 hin abgewinkelt, so daß die Seitenschenkel 42, 43 des Abdeckblechs 40 mit den
) Abschnitten 45, 46 mit Rastsitz zwischen die sich gegenüberliegenden Abschnitte 27, 28 der oberen Schenkel 25 der Seitenwangen 17, 18 abdichtend eingreifen. Selbstverständlich kann das Profil der Seitenschenkel 42, 43 ebenfalls abgerundet sein, wenn
in die Abschnitte 27, 28, wie erwähnt, entsprechend gekrümmt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Plattenbandförderer, insbesondere Scharnierbandförderer, vorzugsweise für Metallabfälle wie Späne oder dergl„ dessen Förderrahmen im wesentlichen aus U-fönnigen Seitenwangen besteht, die sich mit den offenen Seiten im Abstand gegenüberliegen und mittels Verbindungselementen im Abstand parallel zueinander verbunden sind, wobei die Oberseite der unteren Schenkel der Seitenwangen die Lauffläche für das Leertrum eines Seitenborde aufweisenden Plattenbandes bildet und von den Innenseiten der Seitenwangen waagerechte Laufbahnen für das Arbeitstrum des Plattenbandes vorstehen, über dessen Seitenborde die oberen rs Schenkel der Seitenwangen im Abstand etwa waagerecht und danach nach unten zu den Bandplatten hin geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Abschnitte (27, 28) der oberen Schenkel (25) der Seitenwaagen (17, 18) des Förderrahmens (11) zunächst jeweils gegenüber der Horizontalen in an sich bekannter Weise in einem Winkel von etwa 45° zur Fördermitte hin abgebogen und anschließend gegenüber diesem abgebogenen Teil (27) mit ihren freien Längskanten (28) um etwa 90° zu den benachbarten Seitenwangeu (17,18) hin nach unten abgebogen sind.
  2. 2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dessen Oberseite durch ein Abdeckblech verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (40) eine zur waagerechten Hauptebene des Förderrahmens (1 IJl parallele i lauptsv·lie (41) und zwei dazu im wesentlichen abwärts gerichtete Seitenschenkel (42, 43) aufweist, deren Profil denjenigen der zwischen den Seitenborden (24) an beiden Seiten des Arbeitstrums liegenden nach unten gerichteten Abschnitte (27, 28) der oberen Schenkel (25) der Seitenwangen (17, 18) entspricht, derart, daß die Seitenschenkel (42, 43) des Abdeckblechs (40) mit Rastsitz zwischen die sich gegenüberliegenden Abschnitte (27, 28) der oberen Schenkel (25) der Seitenwangen (17, 18) des Förderrahmens (11) abdichtend eingreifen.
    45
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