DE2953789A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE2953789A1
DE2953789A1 DE19792953789 DE2953789A DE2953789A1 DE 2953789 A1 DE2953789 A1 DE 2953789A1 DE 19792953789 DE19792953789 DE 19792953789 DE 2953789 A DE2953789 A DE 2953789A DE 2953789 A1 DE2953789 A1 DE 2953789A1
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DE
Germany
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conveyor
section
deflection
hinge
sections
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792953789
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English (en)
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Gijsbertus Heerlen Vanden Akker
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Mayfran GmbH
Original Assignee
Mayfran GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderer gemäß dem
  • Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Förderer der vorgenannten bekannten Gattung mit einer verbesserten Rollenführung in Krümmungsbereichen, insbesondere bei einem zur Förderung auf ein anderes (höheres) Niveau ausgebildeten Förderer zu versehen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
  • Hierdurch wird der Vorteil einer direkten stirnseitigen Verbindung der Schnittkanten an den miteinander zu verbindenden Abschnitten des Förderrahmens erreicht, wobei das lediglich im Bereich der Verbindung von zwei gegeneinander abgewinkelten Abschnitten des Förderrahmens vorgesehene Umlenkblech die Seitenwangen miteinander verbindet und durch ihre Krümmung dem Förderrahmen als Ganzes eine ausgezeichnete Verwindungssteifigkeit vermittelt.
  • Durch Anspruch 2 wird eine einwandfreie Führung des Arbeitstrums im Umlenkbereich zwischen einem waagerechten und sich daran anschließenden, schräg aufwärts gerichteten Förderabschnitt des Förderrahmens auch für den Fall erreicht, daß das Arbeitstrum unter erheblicher Zugspannung steht und/oder Schwingungen unterworfen ist.
  • Die Ausbildung des Umlenkblechs gemäß Anspruch 3 ermöglicht ebenso eine einwandfreie Überführung des Leertrums aus dem aufwärts gerichteten Abschnitt des Förderrahmens zurück in den damit verbundenen horizontalen Förderabschnitt.
  • Weiterhin erfährt der Förderer gemäß Anspruch 5 im Bereich seiner Umlenkstation durch die für das Arbeitstrum vorgesehen Führungsbleche eine Längs- und Querversteifung, wobei eine einwandfreie Führung des Förderbandes sichergestellt ist.
  • Das Schurrenblech gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine erhebliche Versteifung der Umlenkstation und eine sichere Aufgabe des Fördergutes.
  • Die in den Ansprüchen 6 und 7 angeführten Führungsbleche dienen wiederum einer sicheren Führung des Förderbandes und einer zusätzlichen Versteifung der Seitenwangen.
  • Anspruch 8 ermöglicht eine gefahrlose Zugänglichkeit des Inneren des Förderrahmens im Bereich der Antriebs- bzw. Austragsstation.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Förderer im Längsschnitt gemäß Schnitt I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß 11-11 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Scharnierbandförderer 10 für Metallspäne oder dergleichen gezeigt, der aus einem im Querschnitt U-förmigen Förderrahmen 11 besteht. Das eine Ende des Förderers weist eine Antriebsstation M auf, die in Längsrichtung des Förderers 10 in dessen Längsschlitzen 12 zum Spannen eines Scharnierbandes 13 verstellbar ist. Das andere Ende des Förderers ist mit einer Umlenkstation U für das endlose flexible Scharnierband 13 versehen. Laufrollen 14, 15 im Arbeitstrum des Scharnierbandes sind auf von der senkrechten Seitenwand 16 der Seitenwangen 17, 18 des Förderrahmens 11 waagerecht nach innen vorstehenden Laufblechen 19 abgestützt. Im Leertrum sind die Laufrollen 14, 15 auf eiNem unterhalb der Laufbleche 19 vorgesehenen, gegenüber einem Bodenblech 20 des Förderrahmens erhöht liegenden horizontalen Abschnitt 21 eines unteren, im wesentlichen nach innen gerichteten Schenkels 22 der Seitenwangen abgestützt.
  • An beiden Seiten von Scharnierbandplatten 23 angeordnete, sich gegenseitig in Längsrichtung überlappende Seitenborde 24 im Obertrum des Scharnierbandes sind von im wesentlichen waagerechten oberen Schenkeln 25 der beiden sich mit den offenen Seiten im Abstand gegenüberliegenden, im wesentlichen U-förmigen Seitenwangen 17, 18 überdeckt. Nicht dargestellte Löcher in den Scharnierbandplatten gewährleisten den Abfluß von am Fördergut haftender Flüssigkeit, z.B. K0hl- und/oder Schneid öl.
  • Die Schenkel 20a, 20b des U-förmigen Bodenblechs 20 sind mit gegenüber den horizontalen Abschnitten 21 der unteren Schenkel 22 der Seitenwangen 17, 18 abwärts abgebogenen Längskanten 38 durch Verschraubung oder Verschweißung verbunden. Hierdurch kann einerseits eine einwandfreie Abdichtung des Förderrahmens für das von Metallspänen oder anderen Gegenständen aufgefangene Schneidöl oder dergleichen sowie andererseits eine ausgezeichnete Aussteifung des Förderrahmens erreicht werden. Bei einem Tropfkühlmittel, das am Ende des Förderers abfließen kann, erübrigt sich eine Verschweißung des Bodenblechs mit den Seitenwangen. Dagegen ist eine dichte Verschweißung zwischen Bodenblech und Seitenwangen für den Fall notwendig, daß der Spiegel der aufzufangenden Flüssigkeit höher als die Schenkel des Bodenblechs gewählt wird, um ein Absetzen von Verunreinigungen auf dem Bodenblech und das Abfließen entsprechend gereinigter Flüssigkeit aus einer oberhalb des Bodenblechs liegenden Öffnung des Förderrahmens zu ermöglichen (nicht gezeigt).
  • Die Oberseite des waagerechten Abschnitts 21 der unteren Schenkel 22 der Seitenwangen 17, 18 bildet die Lauffläche für die Laufrollen 14, 15 des Scharnierbandes 13 im Leertrum.
  • Die oberen Schenkel 25 der Seitenwangen 17, 18 sind aus einem sich von deren Seitenwänden 16 nach innen im wesentlichen horizontal erstreckenden Abschnitt 26 gebildet, der sich, wie Fig.
  • 2 zeigt, bis über die Oberseite der Seitenborde 24 des Scharnierbandes 13 im Arbeitstrum im Abstand etwa waagerecht hinweg erstreckt und danach schräg nach innen und unten zum Sciirnierband 13 hin mit einem Abschnitt 27 in einem Winkel von etwa 450 gegenUber der Horizontalen abgebogen ist. Die freie Längskante 28 der oberen Schenkel 25 ist gegenüber dem vorstehend erwähnten abgebogenen Abschnitt 27 um 900 abgewinkelt und erstreckt sich nach unten und rückwärts zur Innen seite der tugeordneten Seitenborde 24 des Scharnierbandes 13 derart, daß etwa das obere Drittel der Höhe der Seitenborde 24 über den Rand 29 des Abschnitts 28 nach oben hinausragt. Durch diese Gestaltung des Profils der Seitenwangen wird das Fördergut stets zur Mitte des Scharnierbandes hin abgelenkt, eine weitere Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Förderrahmens und gleichzeitig eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen den Seitenborden 24 im Arbeitstrum des Förderers und den Abschnitten 28 der Seitenwangen 17, 18 erzielt, die eine hohe Sicherheit gegen ein Eindringen von Metallspänen oder dergleichen in den Förderrahmen vermittelt. Die KrAmxung des oberen Schenkels 25 kann auch abgerundet ausgeführt sein, solange sichergestellt ist, daß er nach innen gegen die Innenseite der zugehörigen Seitenborde gerichtet ist und eine Ablenkung des Fördergutes zur Mitte des Förderbandes ermöglicht.
  • Die Förderrahmen-Abschnitte A und B stoßen im Bereich einer Verbindungslinie 30 mit den Stirnkanten ihrer Seitenwangen und Bodenbleche gegeneinander und sind dort miteinander verschweiß In ähnlicher Weise sind die Abschnitte B und C des Förderrahmens im Bereich einer versetzten Schnittlinie 31 an ihren Stirnkanten miteinander verschweißt. Hierdurch ist es möglich, auf sehr einfache Weise entsprechend zugeschnittene Abschnitte des Förderrahmens an ihren Stirnkanten durch Schweißen miteinander zu verbinden.
  • Die sich im Abschnitt gegenüberliegenden Innenseiten der miteinander verschweißten Abschnitte A, B bzw. B, C des Förderrahmens 11 sind in diesen Umlenkbereichen des Scharnierbandes 13 durch je ein gekrümmtes Umlenkblech 33 bzw. 34 für die Rollen 14, 15 des Scharnierbandes 13 im Arbeitstrum bzw.
  • im Leertrum verbunden. Zwei dem Arbeitstrum des Scharnierbandes zugeordnete Führungsbleche 32 im Umlenkbereich zwischen dem unteren waagerechten Abschnitt A und dem schräg aufwärts gerichteten Abschnitt B des Forde.er. 1 3 sind an den Innen seiten der Seitenwangen 17, 18 befestigt und bilden die Fortsetzung der Laufbleche 19; sie weisen eine Bogenlänge auf, die sich nach beiden Enden der Führungsbleche 32 über die Punkte hinaus erstreckt, an denen die Längsachse der beiden gegeneinander abgewinkelten Förderrahmenabschnitte A, B an den gekrümmten Führungsblechen 32 eine Tangente bildet.
  • Dagegen sind die Enden des dem Leertrum zugeordneten Umlenkblechs 33 im Umlenkbereich zwischen den beiden Fördererabschnitten A, B jeweils nur bis zu den Punkten geführt, an denen die Enden der Laufbleche 19 der gegeneinander abgewinkelten Abschnitte A, B des Förderrahmens 11 an dem KrUmmungsbogen des Umlenkblechn 33 jeweils eine Tangente bilden. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Führung der Rollen des Scharnierbandes sowohl im Arbeitstrum als auch im Leertrum sichergestellt, und zwar auch dann, wenn insbesondere im Arbeitstrum Schwingungen auftreten.
  • Das dem Arbeitstrum zugeordnete Umlenkblech 34 im Umlenkbereich zwischen dem schräg aufwärts gerichteten Abschnitt B und dem oberen waagerechten Abschnitt C des Förderers 10 erstreckt sich in Längsrichtung desselben bis zu denjenigen beiden Punkten, an denen die Laufbleche 19 der beiden gegeneinander abgewinkelten Förderrahmenabschnitte B, C an dem Krümmungsbogen des Umlenkblechs 34 jeweils eine Tangente bilden.
  • Dagegen sind hier die beiden dem Leertrum zugeordneten Führungsbleche 35 an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwangen 17, 18 an ihren in Förderrichtung vorderen Enden an die waagerechten Schenkelabschnitte 21 der unteren Schenkel 22 der Seitenwangen 17, 18 angeschlossen, wobei sich die Führungsbleche bis in den Umlenkbereich des Leertrums an der Antriebsstation M am Ende des oberen waagerechten Abschnitts C des Förderrahmens 11 hinein erstrecken. Durch diese FUhrungsbleche im Bereich der aneinander angesetzten Abschnitte des Förderrahmens sowie der Umlenkung des Scharnierbandes wird eine ausgezeichnete Führung desselben durch diese Umlenkbereiche sowie eine Aussteifung des Förderrahmens erzielt.
  • Das Bodenblech 20 des oberen waagerechten Abschnitts C des Förderers 11 erstreckt sich etwa horizontal unterhalb der Führungsbleche 35 für das Leertrum des Scharnierbandes in der Antriebsstation M in einem Abstand und auf einer Länge, die so bemessen sind, daß das Innere des Förderrahmens 13 durch eine Eingriffsöffnung 47 zugänglich ist. Da die Antriebsstation M gleichzeitig Austragstation ist, ist auf diese Weise gewährleistet, daß ein Bedienungsmann ohne die Gefahr einer Verletzung durch die Eingriffsöffung 47 hindurch in das Innere des Förderrahmens eingreifen und den Betriebszustand desselben überprüfen sowie ggf. reinigen kann.
  • An der Umlenkstation U erstrecken sich im Umlenkbereich des Arbeitstrums des Scharnierbandes 13 oberhalb desselben zwei gekrümmte Umlenkbleche 36 bis zu den Laufblechen 19 an je einer Seitenwange 17, 18 des Förderers 10. Die in der Umlenkstation U liegenden hinteren Enden der Führungsbleche 36 sind über den Punkt der tangentialen Berührung des Umschlingungsbogens des Scharnierbandes 13 um ein TJmlenkorgan 37 angeordent, das als feste innere Umfhrungskurve, drehbare Umlenkscheibe oder als Kettenrad ausgebildet sein kann.
  • Dagegen sind die in Förderrichtung vorderen Enden der Führungsbleche 36 über den zur Längsrichtung des Förderers 10 tangentialen Punkt hinaus gekrümmt. Diese Führungsbleche gewährleisten eine sichere Führung des Scharnierbandes an der Umlenkstation U sowie eine erhöhte Steifigkeit der Seitenwangen.
  • Um die Umlenkstation U ist das Bodenblech 20 von unten her vollständig herumgeführt und endet in Förderrichtung x hinter der Querschnittsebene, in der der Mittelpunkt des Umschlingungsbogens des Scharnierbandes liegt. An dieses Ende des Bodenblechs ist ein Schurrenblech 39 angesetzt und mit den Seitenwangen 17, 18 so verschweißt, daß es sich schräg abwärts zum Scharnierband 13 hin bis zum unteren freien Rand 29 des gegen die Innenseite der Seitenborde 24 abgewinkelten Abschnitts 28 erstreckt.
  • Das Schurrenblech 39 verleiht der Umlenkstation eine hohe Verwindungssteifigkeit und ermöglicht eine Aufgabe des Fördergutes sehr nahe am Ende der Umlenkstation, ohne daß das Fördergut zwischen den Seitenborden des Scharnierbandes und den Seitenwangen in den Förderrahmen eindringen kann.
  • Für den Fall, daß eine zusätzliche hussteifung des Förderrahmens gewünscht wird, können, wie in Fig. 2 angedeutet ist, Querstreben 48 vorgesehen sein, die sich zwischen den Laufblechen 19 an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwangen 17, 18 erstrecken Vorzugsweise werden diese Querstreben dann im Bereich der verschweißten Stoßstellen von zwei z.B. waagerechten Förderabschnitten angeordnet. Die Querstreben 48 können aus dem Material der Laufbleche bestehen und mit Abschnitten derselben ggfs. als Ganzes ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Förderer P~a t e n t a n 3 2 r ü c h e 1. Förderer, insbesondere Scharnierbandförderer, an dessen Ende jeweils eine Umlenkstation bzw. eine Antriebsstation für ein endloses Scharnierband angeordnet sind, dessen Laufrollen im Arbeitstrum auf von der senkrechten Seitenwand der durch Verbindungselemente im Abstand parallel verbundenen Seitenwangen des Förderrahmens waagerecht nach innen vorstehenden Laufblechen und im Leertrum auf unterhalb der Laufbleche vorgesehenen Abstützfächen abgestützt sind, wobei der Förderrahmen in Längsrichtung des Scharnierbandes aus gegeneinander abgewinkelten Abschnitten besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gegeneinander abgewinkelten Abschnitte (A, B, C) des Förderrahmens (11) an ihren aneinander anstoßenden Stirnkanten miteinander verschweißt sind, daß die sich im Abstand gegenüberliegenden Innenseiten der miteinander verschweißten Abschnitte (A, B, C) des Förderrahmens (11) im Umlenkbereich des Scharnierbandes (13) durch je ein gekrümmtes Umlenkblech (33; 34) für die Rollen (14, 15) des im jeweils äußeren Krümmungsbogen liegenden Trums des Scharnierbandes (13) verbunden sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkbereich zwischen dem unteren waagerechten Abschnitt (A) und dem schräg aufwärts gerichteten Abschnitt (B) des Förderers (10) zwei dem Arbeitstrum des Scharnierbandes (13) zugeordnete gekrümmte Führungsbleche (32) eine Bogenlänge aufweisen, die sich nach beiden Enden der Führungsbleche über die Punkte hinaus erstreckt, an denen die Längsachse der beiden gegeneinander abgewinkelten Förderrahmenabschnitte (A, B) an den gekrümmten Führungsblechen (32) eine Tangente bilden.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkbereich zwischen dem unteren waagerechten Abschnitt (A) und dem schräg aufwärts gerichteten Abschnitt (B) die Enden des dem Leertrum zugeordneten Umlenkblechs (33) jeweils bis zu den Punkten geführt sind, an denen die Enden der Laufbleche (19) der gegeneinander abgewinkelten Abschnitte (A, B) des Förderrahmens (11) an dem Krümmungsbogen des Umlenkblechs (33) jeweils eine Tangente bilden.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkstation (U) im Umlenkbereich des Arbeitstrums des Scharnierbandes (13) oberhalb desselben sich je ein gekrümmtes Führungsblech (36) zu den Laufblechen (19) hin an den Seitenwangen (17, 18) des Förderers (10) erstreckt, wobei die in der Umlenkstation (U) liegenden hinteren Enden der Führungsbleche (36) über den Punkt hinausgeführt sind, an dem sie an dem Umschlingungsbogen eines Umlenkorgans (37) eine Tangente bilden und die in Förderrichtung vorderen Enden der Führungsbleche (36) über den zur Längsrichtung des Förderers (10) tangentialen Punkt hinaus gekrümmt sind.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (20) bis auf die Oberseite der Umlenkstation (U) um diese herumgeführt ist und in einem Schurrenblech (39; 45) ausläuft, das sich schräg abwärts in Förderrichtung (x) bis zum freien Rand (29) des gegen die Innenseite der Seitenborde (24) gerichteten Abschnitts (28) der Seitenwangen (17, 18) erstreckt und mit diesen verschweißt ist.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkbereich zwischen dem schräg aufwärts gerichteten Abschnitt (B) und dem oberen waagerechten Abschnitt (C) des Förderers (10) das dem Arbeitstrum zugeordnete Umlenkblech (34) sich in Längsrichtung des Förderers (10) bis zu den beiden Punkten erstreckt, an denen die Laufbleche (19) der beiden gegeneinander abgewinkelten Förderrahmenabschnitte (B, C) an dem Krümmungsbogen des Umlenkblechs (34) jeweils eine Tangente bilden.
  7. 7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Führungen an der Antriebsstation (M) aus dem Leer trum zugeordneten Führungsblechen (35) bestehen, die an ihrem in Förderrichtung vorderen Ende an die waagerechten Abschnitte (21) der unteren Schenkel (22) der Seitenwangen (17, 18) angeschlossen und mit ihrem in Förderrichtung hinteren Ende aus der Bewegungsbahn des Leertrums herausgeführt sind.
  8. 8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsstation (M) das Bodenblech (20) des Förderers (11) sich etwa horizontal unterhalb von Führungsblechen (35) an den Seitenwangen (17, 18) für das Leertrum des Scharnierbandes (18) in einem Abstand und auf einer Länge derart erstreckt, daß das Innere des Förderrahmens (13) durch eine Eingriffsöffnung (47) zugänglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408459A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Karl 7298 Loßburg Hehl Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408459A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Karl 7298 Loßburg Hehl Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge

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