DE3408459A1 - Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge - Google Patents

Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge

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DE3408459A1 DE19843408459 DE3408459A DE3408459A1 DE 3408459 A1 DE3408459 A1 DE 3408459A1 DE 19843408459 DE19843408459 DE 19843408459 DE 3408459 A DE3408459 A DE 3408459A DE 3408459 A1 DE3408459 A1 DE 3408459A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung entsprechend
  • dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die üblichen, in den Maschinenfuß der Kunststoff-Spritzgießmaschine integrierten Fördervorrichtungen dieser Art (z.B. DE-PS 32 38 185) können ohne größere Demontage nicht aus dem Maschinenfuß herausgenommen werden. Ihre Trommeln sind in den Wänden bzw. Skelettelementen des Maschinenfußes abgestützt oder in einem Gestell gelagert, das über dieses mit dem Maschinenfuß verbunden ist und allseitig viel Platz beansprucht. Ein solcher Aufbau setzt einen relativ großen individuellen M'ontageaufwand in der Serienfertigung voraus.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie bei verbesserten Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung als kompendiöse, bauliche Einheit bereits außerhalb des Maschinenfußes funktionsfähig montiert, auf ordnungsgemäßen Lauf getestet und sodann in den relativ beengten Austragskanal des Maschinenfußes eingelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, die Fördervorrichtung nach externer Montage und externem Probelauf auf hierfür vorgesehene höhenverstellbare Lagerstangen im Maschinenfuß abzulegen; denn die Breite der kompakten Fördervorrichtung ist durch den gegenseitigen Abstand ihrer Wangen bestimmt, ohne daß diese von Bauteilen eines Gestells oder eines Antriebsmotors seitlich überragt werden und die Breite der Austragsöffnung im Maschinenfuß entspricht etwa diesem gegenseitigen Abstand.
  • Nach Anschluß an den Hydraulikkreis der Kunststoff-Spritzgießmaschine mittels der Schnellkupplungen aufweisenden Hydraulikanschlüsse ist die Fördervorrichtung betriebsbereit.
  • Ein einfacher Aufbau des Chassis der Fördervorrichtung entsprechend den Patentansprüchen 2 bis 4 und ein zu zwei senkrecht zueinander stehenden vertikalen Ebenen symmetrische Gestaltung gemäß Anspruch 10 sind geeignet die Kosten der Serienfertigung wesentlich zu senken Aus den standardisierten Bauelementen können ohne großen Aufwand unterschiedlich große Ausführungen der Fördereinrichtung realisiert werden.
  • Eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 ermöglicht ein Spannen des Förderbandes mit sehr geringem technischen Aufwand.
  • Die Anordnung eines Hydraulikmotors gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 führen zu einer extrem raumsparenden Einheit, deren Breite, Länge und Höhe durch die Anordnung der Wangen der Fördervorrichtung bestimmt ist und deren Platzbedarf den vom endlosen Transportband beanspruchten Raum nicht wesentlich übersteigt. Ein wesentlicher Vorteil besteht außerdem darin, daß dank der Laufcharakteristik des Hydraulikmotors ohne nennenswerten Getriebeaufwand ein wahlweiser kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Lauf des Transportbandes möglich ist. Letzterer ist erforderlich bei Spritzlingen, die wegen einer relativ hohen Temperatur beim Ausstoß aus der Spritzgießform und/oder wegen langsamer Abkühlung nicht sogleich in den Sammelbehälter eingetragen werden dürfen. Der Hydraulikmotor ermöglicht ohne zusätzlichen Aufwand unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausfunrungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 die teilweise aufgeschnittene Fördervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 das austragende Ende der Fördervorrichtung in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten in einem der Fig. 1 entsprechenden Maßstab (die Deckbleche des Kerns des Chassis sind der bc.sseren #Jbersichtlichkeit wegen weggelassen).
  • Fig. 4,5 Ausschnitte aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig. 3 (Vorderansicht) und Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 6 bei seitlich abgerückter Wange in vergrößerter Darstellung.
  • Der Aufbau der Fördervorrichtung als kompakte, robuste bauliche Einheit ist wesentlich durch ein Chassis bestimmt, das aus einem 'inneren Kern 10 sowie aus zwei an den Längsseiten dieses Kernes befestigten, mit Stirnblechen 13 versehenen Wangen 11 zusammengesetzt ist. Der Kern ist zwischen den Trumen 18a,18b des Transportbandes 18 und zwischen den Trommeln 17 angeordnet. Er ist aus mehreren, quer zur Förderrichtung A angeordneten Profilstäben 10b von U-förmigem Querschnitt und aus zwei in parallelen Ebenen liegenden Deckblechen 10a aufgebaut. Die Deckbleche liegen an den planen U-Schenkeln 10g,10h der Profilstäbe 10b an. Die sich über die gesamte Länge der Fördervorrichtung erstreckenden Wangen 11 weisen einen planen, vertikalen Stegbereich 11e, einen oberen eingebogenen Längsrand lib und einen unteren horizontal eingebogenen Längsrand lla auf. Der Längsrand lib schließt zur Vertikalen etwa einen Winkel von etwa 300 ein und ist mit einem horizontalen Bördel lif versehen. Der Längsrand lia bildet eine Lagerfläche, auf welcher die Fördervorrichtung auf einer beliebigen Unterlage abgestellt werden kann. Beide Längsränder llb,11a übergreifen die Längsränder des Transportband##8 geringfügig. Die Wangen 11 sind über ihre vertikalen Stegbereiche 11e an abgewinkelten Steglappen 10e der Profilstäbe 10b mit Hilfe von Schraubenbolzen 12 befestigt, deren Köpfe in entsprechenden Einprägungen llc des Stegbereiches 11e versenkt sind und die in Bohrungen 10f der Steglappen 10e eingreifen. Der Stegbereich jeder Wange 11 ist dadurch abgestützt und versteift, daß ihr Stegbereich an benachbarten, vertikalen Bördeln 10d der Deckbleche 10a anliegen. Die im Querschnitt U-förmigen Stirnbleche 13 sind an den Stirnkanten der Längsränder 11a,11b der Wangen 11 widergelagert. Sie liegen mit einem U-Schenkel 13b am Stegbereich 11e der benachbarten Wange 11 innenseitig an. Die Stirnbleche 13 sind mittels Nasen 13e gegen seitliches Verschieben gesichert, welche den U-Schenkel 13b nach oben und unten überragen und in Einschnitte lid der Längsränder lib bzw. 11a eingreifen. Die U-Schenkel 13a stützen je die benachbarten Längsränder 11a, lib zur Versteifung des Chassis von innen ab.
  • Zur Bildung von Spanneinrichtungen 14,19 für das Trcnsportband 18 sind horizontale Spannbolzen 19 an den Stegen 13c der Stirnbleche 13 abgestützt und stehen über Querbohrungen 14b im Eingriff mit der Achse 14. Die Lagerzapfen 14a der Achsen 14 sind in horizontalen Führungseinschnitten 13f der U-Schenkel 13b gelagert und dort beim Spannen des Transportbandes 18 geführt. Zur Stabilisierung der Widerlager für die Spannbolzen 19 sind die U-Stege 13c der Stirnbleche 13 im Bereich der Köpfe dieser Spannbolzen 19 mit Abstützlappen 13d versehen, welche je an der Stirnkante des Stegbereiches 11e der benachbarten Wange 11 anliegen.
  • Der Hydraulikmotor 23 ist an der austragseitigen Achse 14 über einen Tragarm 21 freitragend abgestützt. Der Tragarm 21 umgreift einerseits den Lagerzapfen 14a dieser Achse mittels Lagerteil 21a und andererseits einen Zentrieransatz 23d des Hydraulikmotors 23 mittels Lagerflansch 21c. Das mit einer Freibohrung 21b versehene buchsenförmige Lagerteil 21a ist vom Spannbolzen 19 teilweise durchsetzt. Der Lagerflansch 21c liegt am Hydraulikmotor 23 stirnseitig an. Das koaxiale Antriebszahnrad 25 des Hydraulikmotors 23 kämmt mit einem stirnseitigen Zahnrad (Trommelstirnrad 16') der benachbarten Trommel 17. Die Trommeln 17 sind mit ihren Trommelstirnrädern 16 dadurch drehfest verbunden, daß sie mit Endabschnitten 17t Neben 16c der Trommelstirnräder übergreifen und wenigstens eine radiale Ausformung 16d als Mitnahmeorgan in einen entsprechenden Ausschnitt 17a der Trommel 17 eingreift, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich. Die Längsränder des oberen Trume 18a des Transportbandes 18 sind auf Läagssikken 10c des Deckbleches 10a gleitbar abgestützt. An der rückwärtigen Stimseite der Fördervorrichtung ist ein Leitblech 29 vorgesehen, über welches herabfallende Spritzlinge auf das Transportband abgleiten können. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ist die Fördervorrichtung mit bezug auf das Chassis, die Trommeln 17, die Achsen 14, das Transportband 18 und die Spanneinrichtungen 14,19 symmetrisch zu zwei mittleren, vertikalen und senkrecht zueinander stehenden Symmetrieebenen a-a, b-b aufgebaut. Zur Wahrung dieser die Fertigungskosten senkenden Symmetrie sind drei leerlaufende Trommelstirnräder 16 vorgesehen, die in Analogie zu dem angetriebenen Trommelstirnrad 16' angeordnet sind. Das angetriebene Trommelstirnrad 16' ist durch das Lagerteil 21a des Tragarmes 21 gesichert, während die leerlaufende Trommelstirnräder 16 mittels Distanzbuchsen 20 axial abgestützt sind. Der mittels Befestigungsschrauben 22 am Lagerflansch 21c des Tragarmes 21 befestigte Hydraulikmotor 23 ist über Hydraulikanschlüsse 23c und Hydraulikleitungen 24 mit dem Hydraulikkreis der Spritzgießmaschine verbunden. Die Hydraulikleitungen 24 durchsetzen den Stegbereich 11e der benachbarten Wange 11 und sind dort durch eine Schlauchhalterung 28 festgelegt. Das Antriebszahnrad 25 ist auch mit dem Lagerzapfen 23a des Ölmotors 23 mittels Paßfeder 23b drehfest verbunden und mittels Schraube 27 über eine Unterlegscheibe 26 axial gesichert. Eine Ringschulter 21d des an eine Brücke 21e angeformten Lagerflansches 21c zentriert den Ölmotor 23.
  • Die Fördervorrichtung wird als kompakte, bauliche Einheit außerhalb des Maschinenfußes bis zur Betriebsfertigkeit montiert sowie getestet und danach über die Austragöffnung in den Maschinenfuß eingelegt, wo sie über die horizontalen Längsränder 11a beispielsweise auf höhenverstellbaren Querstangen rüht und mittels eines eine Querstange hintergreifenden Anschlagbolzens 30 gegen Verschiebung gesichert ist. Das Transportband 18 ist durch die Ringschultern 16b aller Trommelstirnräder 16,16' begrenzt und in seiner Laufbahn gesichert.

Claims (10)

  1. Fördervorrichtung an Kunststoff-SpritzgieRnaschine zum Austragen der Spritzlinge.
    Paten tansp rüc ne 1. Fördervorrichtung an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Austragen der im Rhythmus der Arbeitszyklen aus der Spritzgießform fallenden Spritzlinge mit einem endlosen, im Maschinenfuß angeordneten Transportband, mit zwei auf stationären Achsen drehbar gelagerten Trommeln als Umlenkorgane für das Transportband und mit einem eine der Trommeln antreibenden Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14) irlrlerhalb eines C Chassis gelagert sind, das ein zwischen den Tn:#rrie.n (18a,18b) des Transportbandes (18) und zwischen den Trommeln (17) angeordneten Kern (10) sowie zwei an den Längsseiten dieses Kernes befestigte , die Trume (18a,18b) teilweise übergreifende Wangen (11) umfaßt, und daß als Antriebsmotor ein Hydraulikmotor (23) zwischen den Trumen (18a,18b) und parallel zu einer Trommel (1-7) angeordnet ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) aus mehreren, quer zur Förderrichtung (A) angeordneten Profilstäben (lOb) von U-förm.igem Querschnitt und zwei in parallelen Ebenen liegenden Deckblechen (10a) aufgebaut ist, welche an den U-Schenkeln (10g,10h) der Profilstäbe (mob) anliegen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an abgewinkelten Steglappen (lOe) der Profilstäbe (1ob! befestigten Wangen (11) an vertikalen Bördeln (lOd) der Deckbleche (iOa) anliegen und mit Stirnblechen (13) versehen sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmigen Stirnbleche an eingebogenen Längsrändern (lla,llb) der Wangen (11) abgestützt und diese Längsränder von U-Schenkeln (13b,13a) zur Versteifung untergriffen sind, von welchen je einer (13b) am Stegbereich (alle) einer Wange (11) anliegt.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Spanneinrichtungen (14,19) für das Transportband (18) an den Stegen (13c) der Stirnbleche (13) abgestützte# , horizontale Spannbolzen (19) im Gewindeeingriff mit der benachbarten Achse (14) stehen, deren Lagerzapfen (14a) in horizontalen Führungseinschnitten (13f) der U-Schenkel der Stirnbleche (13) aufgenommen und dort beim Spannen des Transportbandes (18) geführt sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (23) an einer der Achsen (14) über einen Tragarm (21) freitragend abgestützt ist, der einerseits den Lagerzapfen (14a) dieser Achse mittels Lagerteil (21a) und andererseits einen Zentrieransatz (23d) des Hydraulikmotors (23) mittels Lagerflansch (21c) formschlüssig umgreift.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das buchsenförmige Lagerteil (21a) vom zugehörigen Spannbolzen (19) durchsetzt ist und der Lagerflansch (21c) am Hydraulikmotor (23) stirnseitig anliegt.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Hydraulikmotor (23) koaxiale Antriebszahnrad (25) mit einem stirnseitigen Zahnrad (Trommeistirnrad 16') der benachbarten Trommel (17) kämmt.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des oberen Trums (18a) auf Längssikken 10c) des Deckbleches (10a) gleitbar abgestützt sind und daß an der rückwärtigen Stirnseite ein Leitblech (29) vorgesehen ist.
  10. 10. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit bezug auf das Chassis, die Trommeln (17), die Achsen (14), das Transportband (18) und die Spanneinrichtungen (14,19) symmetrisch zu zwei mittleren, vertikalen und senkrecht zueinander stehenden Ebenen (Symmetrieebenen a-a; b-b) aufgebaut ist, wobei drei funktionslose Trommelstirnräder (16) mittels Distanzbuchsen (20) und ein angetriebenes Trommelstirnrad (16') durch ein Lagerteil (21a) des Tragarmes (21) axial gesichert sind.
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