DE2403671A1 - Foerderkanal fuer hochkant-foerderanlagen - Google Patents

Foerderkanal fuer hochkant-foerderanlagen

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DE2403671A1
DE2403671A1 DE19742403671 DE2403671A DE2403671A1 DE 2403671 A1 DE2403671 A1 DE 2403671A1 DE 19742403671 DE19742403671 DE 19742403671 DE 2403671 A DE2403671 A DE 2403671A DE 2403671 A1 DE2403671 A1 DE 2403671A1
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Heinz Kretzschmar
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Ralfs GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE · DIPL.-IXG. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
R 5-23
RALFS GmbH.
7346 Wiesensteig/Württ. Hauptstraße 93
Förderkanal für Hochkant-Förderanlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderkanal für Hochkant-Förderanlagen, insbesonderen für Belegtaschen, Förderkasten, Rontgenkassetten, Satzschiffe od. dgl., mit einem Kanalboden für ein in Forderrichtung bewegbares Transportband, der an beiden Längsseiten mit je einem sich in senkrechter Ebene erstreckenden Blech verbunden ist, die mindestens an der Außenseite von Kanalwänden abgedeckt sind.
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KUXOHBK SG. SIiBBRTSTH. *, POSTFACH 800720. ICAB2I.: KHEIXFATBKT. TBLi C089) 47,070/70 TBL1=X «-»650
Förderkanäle der vorgenannten bekannten Gattung, die in der Regel innerhalb von Gebäuden für den Transport von z.B. Belegtaschen, Förderkästen, Röntgenkassetten, Satzschiffen usw. eingesetzt v/erden, sind vielfach materialaufwendig durch viele Schraubungen und Verbohrungen sowie durch die Härte der verwendeten Materialien. Darüber hinaus werden vielfach für die zu verlegenden elektrischen Leitungen besondere Kabelkanäle benötigt, es sei denn, daß die Leitungen auf einem verbreiterten Kanal- oder Laufboden für das Transportband verlegt werden. Ein besonderer Nachteil besteht aber darin,daß für verschiedene Typen besondere Kanalquerschnitte verwendet werden müssen und der gegenseitige Abstand der Kanalwände von vornherein festliegt.Dadurch können sich beim Betriebseinsatz solcher Förderkanäle Schwierigkeiten bei der Abtastung von in dem Förderkanal transportierten Belegtaschen od. dgl. ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Förderkanal zu schaffen, der eine Veränderung des Abstandes der Kanalwände ermöglicht, um an jeder Stelle des Förderkanals, wo eine Abtastung von Transportbehältern beabsichtigt ist, eine einwandfreie Abtastung im Sinne einer zielsicheren Förderung der Behälter zu gewährleisten, und der die Integrierung eines Kabelkanals ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe für einen Förderkanal der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Bleche den aufrechten langen Schenkel von zwei Winkelprofilen darstellen, deren waagerechte kurze Profilschenkel im Abstand unterhalb des als einsetzbarer Steg ausgebildeten Kanalbodens in einer gemeinsamen Ebene unter Belassung eines Abstandes gegeneinander gerichtet sind, welcher durch mindestens eine die kurzen Profilschenkel verbindende Einstellvorrichtung einstellbar ist.
Hierdurch ist es möglich, die normalerweise, gegebene
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Parallelstellung der Kanalwände zu verändern, so daß sie einen spitzen, sich entweder nach oben oder in Richtung des Kanalbodens öffnenden Winkel miteinander bilden, falls dies z.B. für die einwandfreie Abtastung oder die einwandfreie Führung der Transportbehälter erwünscht ist. Dabei ist wie bisher eine Justage der Transportbänder und eine schmale Bauweise des Kanalquerschnitts möglich. Darüber hinaus kann durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Förderkanals aus zwei Winkelprofilen und einem zwischen diese einsetzbaren Steg, der naturgemäß eine unterschiedliche Breite haben kann, eine erhebliche Einsparung der Herstellungskosten bei größter Anpassbarkeit an unterschiedliche. Abmessungen und Betriebsbedingungen erreicht Werden. Die Einstellvorrichtungen bilden gleichzeitig das Auflager für zwischen den Kanalwänden verlegte Kabel.
Die Einstellvorrichtung setzt sich zweckmäßig jeweils aus an der Oberseite und an der Unterseite der kurzen Profilschenkel anliegenden Klemmlaschen zusammen, welche durch eine Schraube gegeneinander verspannbar sind. Dies ermöglicht eine leichte Montage und Demontage der Einstellvorrichtung und damit einen schnellen Zugang zu dem Kabelkanal.
Gemäß einer Ausführungsform kann die untere Klemmlasche zweiteilig ausgebildet sein, wobei sich die beiden Teile überlappen und im Überlappungsbereich mit mindestens teilweise fluchtenden Langlöchern versehen sind, durch welche die Klemmschraube hindurchgeführt und mit der oberen Klemmlasche verschraubt ist. Auf diese Weise kann die Einstellvorrichtung auf unterschiedliche Breiten leicht eingestellt werden, so daß ein und dieselbe Einstellvorrichtung für Förderkanäle unterschiedlicher Breite verwendbar ist.
Eine leichte Montage und'Demontage des Förderkanals nach der Erfindung läßt sich ferner dadurch erreichen, daß Klemmbügel jeweils eine der Kanalwände mit dem zugehörigen Winkel-
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profil verspannen. Dabei kann der U-förmige Klemmbügel die Kanalwand sowie das Winkelprofil von der Unterseite her umgreifen, wobei die Kanalwand und das Winkelprofil mittels einer Klemmschraube gegeneinander verspannt sind, welche in einem Schraubgewindeloch in einem Schenkel des Klemmbügels sitzt.
Bei Verwendung der obenerwähnten, sich überlappenden Klemmlaschen als Einstellvorrichtung kann es von Vorteil sein, die sich teilweise überlappenden Teile der unteren Klemmlasche als sich von den oberen Enden der Innenschenkel der Klemmbügel erstreckende Verlängerungen auszubilden. Hierdurch wird eine zweckmäßige Kombination der Einstellvorrichtung mit dem Klemmbügel für die Verspannung der Winkelprofile mit den Kanalwänden erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann in den U-förmigen Klemmbügel ein U-Profil eingesetzt sein, dessen Schenkel zu den Schenkeln des Klemmbügels parallel verläuft, wobei der dem zugehörigen Winkelprofil abgekehrte Schenkel mit dem innerhalb der Kanalwände liegenden Schenkel des Klemmbügels fest verbunden ist, während der andere, dem Winkelprofil zugekehrte Schenkel des U-Profils im geringen Abstand von dem zugehörigen Winkelprofil liegt, und der innere Schenkel des Klemmbügels sowie die Schenkel des U-Profils von einer Klemmschraube durchsetzt sind,die an der Innenseite des senkrechten Schenkels des Winkelprofils angreift. Für diesen Fall empfiehlt es sich, zwischen den Stegen des kleinen U-Profils und des Klemmbügels einen Spalt vorzusehen, in den der kleine Profilschenkel des Winkelprofils eingreift. Auf diese Weise wird eine sehr steife Klemmung zwischen den Kanalwänden und dem senkrechten Schenkel des Winkelprofils gewährleistet, die auch eine hohe Tragfähigkeit für in dem Hohlraum zwischen den Klemmen und dem darüber liegenden Kanalboden verlegte Kabel darstellt.
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Unabhängig davon, wie der Klemmbügel gegenüber dem senkrechten Schenkel des Winkelprofils und der daran anliegenden Kanalwand verspannt wird, kann der freie Querschnitt des von den sich gegenüberliegenden Kanalwänden, dem Kanalboden und den Einstellvorrichtungen bzw. Klemmbügeln gebildeten Kabelkanal dadurch vergrößert werden, daß das obere Ende des an der Innenseite der Kanalwand liegenden Schenkels des Klemmbügels sich parallel unterhalb des kleinen Profilschenkels des Winkelprofils sowie um dessen Innenkante herum über einen Teil seiner Oberseite in Richtung des senkrechten Profilschenkels des Winkelprofils erstreckt.
So besteht eine andere Möglichkeit der Verspannung des Klemmbügels gegenüber der Kanalwand und dem Winkelprofil darin, daß an der Innenseite des die Außenseite der Kanalwand umgreifenden Klemmbügels eine Klemmspitze angebracht ist, wobei ein Keilstück zwischen die freie Außenkante des kurzen Profilschenkels des Winkelprofils und die Innenfläche der dieser freien Kante des kurzen Profilschenkels des Winkelprofils gegenüberliegende Kehlung des Klemrabügels eintreibbar ist.
Eine weitere gegenseitige Sicherung der Kanalwände gegenüber dem Winkelprofil kann dadurch erreicht werden, daß in eine sich parallel zur Längsrichtung des Förderkanals erstreckende Nut in der an dent Winkelprofil anliegenden Seite der Kanalwände eine leistenförmige Feder eingreift, die an der Außenseite des Winkelprofils befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die langen Profilschenkel etwa in Höhe des Kanalbodens mit rechtwinklig im Abstand gegeneinander gerichteten Stützflanschen versehen sein, die mit dem Kanalboden verbindbar sind.Auf diese Weise ist· es möglich,die Breite des Förderkanals unter Verwendung eines Bodenbleches bestimmter Breite innerhalb eines gewissen Ausmaßes su variieren, ohne daß es notwendig ist, für jede
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Förderkanalbreite Bodenbleche bestimmter angepasster Breite verwenden zu müssen. Dabei kann eine Variante darin bestehen, daß der Kanalboden an beiden Längsseiten horizontale Schlitze aufweist, deren Tiefe und Höhe der Breite und Höhe der Stützfianschen angepasst sind.
Vorteilhaft können die Winkelprofile des Förderkanals aus gefalzten Blechen bestehen. In diesem Fall ist der Stützflansch zweckmäßig von einem Blechfalz gebildet; ebenso das obere Ende der Winkelprofile. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, den Innenfalz des oberen Endes des Winkelprofiles im Abstand oberhalb des Stützflansches nach innen rechtwinklig abzubiegen. Auf diese Weise wird zwischen diesem rechtwinklig nach innen abgebogenen Falz und dem Kanalboden ein Zwischenraum gebildet, der die freie Beweglichkeit des Transportbandes sowie der darauf liegenden Transportbehälter sicherstellt.
Schließlich ist es bei dieser Ausfuhrungsform eines gefalzten Winkelprofils zweckmäßig, die leistenförmige Feder für die horizontale Justierung der Kanalwände gegenüber den Winkelprofilen in Form einer Längsrille aus dem Profilblech nach außen herauszudrücken.
In der Zeichnung ist'die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderkanal mit
einer Ausführungsform einer Einstellvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Förderkanal mit
einer abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Einstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Förderkanal mit
einer Ausführungsform einer Klemmvorrichtung zur gegenseitigen Verspannung von Winkelprofilen mit den Kanalwänden,
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Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch einen Förder
kanal mit einer anderen Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für Kanalwand und Winkelprofil,
Fig. 5 noch einen Querschnitt durch, einen Förderkanal
mit einer weiteren Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für Kanalwand und Winkelprofil,
Fig. 6 · zwei durch einen Steg verbundene Winkelprofile
eines Förderkanals im Querschnitt in montierter und in Einzeldarstellung,
Fig. 7 die schaublildliche Ansicht eines gefalzten
Winkelbleches, und
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform eines ge
falzten Winkelbleches mit an seiner Außenseite anliegender Kanalwand,
Fig. 9 das gefalzte Winkelblech nach Fig. 8 mit
einer auf das Winkelblech aufgesteckten und . an dessen Außenseite anliegender Kanalwand.
In den Figuren sind verschiedene Querschnitte durch einen Förderkanal für Hochkant-Förderanlagen insbesondere für Belegtaschen, Förderkästen, Röntgenkassetten, Satzschiffe usw. veranschaulicht, die einen Kanalboden 1 für ein in Forderrichtung bewegbares, nicht dargestelltes .Transportband aufweisen und mit zwei aufrechten, im Abstand etwa parallel zueinander stehenden Kanalwänden 2a, 2b versehen sind, die mit senkrechten Längsschlitzen 3a, 3b in ihrer Unterkante auf das obere Ende des senkrechten langen Schenkels 4a,4b eines Winkelprofils 5a,5b aufgesteckt sind, wobei die Winkelprofile durch den Kanalboden 1 miteinander verbunden sind. Die Kanalwände 2a,2b enden innerhalb des Förderkanals im Abstand oberhalb des Kanalbodens l unter Belassung eines Zwischenraums 6a,6b (Fig. 4), um die freie Beweglichkeit des Transportbandes sowie der darauf aufliegenden Transportbehälter zu ermöglichen.
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Waagerechte kurze Profilschenkel 7af7b der Winkelprofile sind im Abstand unterhalb des als einsetzbarer Steg ausaebildeten Kanalbodens in einer gemeinsamen Ebene unter Belassung eines Abstandes 8 (Fig. 3,4,5) gegeneinander gerichtet, der durch mindestens eine die Profilschenkel 7a,7b verbindende Einstellvorrichtung 9 (Fig. 1) bzw. 10 (Fig. 2) einstellbar ist.
Gemäß Fig. 1 setzt sich die Einstellvorrichtung 9 aus einer unteren Klemmlasche 11 und einer o'beren Klemmlasche 12 zusammen, die jeweils an der Unterseite bzw. auf der Oberseite der kurzen Profilschenkel 7a,7b der Winkelprofile anliegen und durch eine Klemmschraube 13 gegeneinander verspannt sind, die in eine Gewindebohrung 14 in der oberen Klemmlasche eingreift und eine Zwischenlegscheibe 15 zwischen den beiden Klemmlaschen durchsetzt. Durch geeignete Bemessung der Länge der oberen Klemmlasche 12 kann auf diese Weise der gegenseitige Abstand der Profilschenkel la.,lh der Winkelnrofile 4a,4b verändert werden, so daß bei einer Vergrößerung des Abstandes die oberhalb des Kanalbodens 1 liegenden Kanalwände 2a,2b gegeneinander geschwenkt werden und sich ihr lichter Abstand w· verringert, während sich durch eine Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Profilschenkel 7a,7b die lichte Weite des Förderkanals vergrößert. Durch die Verbindung der Profilschenkel 7a,7b durch die Einstellvorrichtung auf Längenabschnitten des Förderkanals, die in Abhängigkeit von den besonderen Betriebsbedingungen beliebig gewählt werden können, kann auf diese Weise durch genaue Einstellung der gegenseitigen Lage der Kanalwände 2a,2b eine sichere Abtastung der Förderbehälter oder des Fördergutes durch elektrische Abtastvorrichtungen erreicht werden.
In Fig. 2 ist die obere Klemmlasche wie in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 12 versehen, in deren Gewindebohrung 14 wiederum unter Vorschaltung einer Zwischenlegscheibe 15 eine Schraube 13 eingreift. Im vorliegenden Fall durchsetzt jedoch die Schraube
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unterhalb der Profilschenkel 7a,7b nicht dargestellte Langlöcher in einer zweiteiligen Klemmlasche 15a,15b, deren sich überlappenden Teile Verlängerungen bilden, die von den oberen Enden der Innenschenkel von Klemmbügeln 16a,16b horizontal abgewinkelt sind. Die Klemmbügel umgreifen von unten jeweils die Kanalwand 2a,2b, die auf der Außenseite des langen Schenkels des Winkelprofils 5a,5b über die. waagerechten kurzen Profilschenkel 7a,7b der Winkelprofile hinaus nach unten geführt sind. Dabei wird der an der Außenseite der Kanalwände jeweils anliegende äußere Schenkel der Klemmbügel gegen die betreffende Kanalwand durch je eine Klemmschraube 17a,17b verspannt, die ein Gewindeloch im anderen, innen liegenden Schenkel des Klemmbügels durchsetzt und an der Innenseite der überdie Profilschenkel 7a,7b nach unten vorstehenden Kanalwand angreift. Auf diese Weise ist eine besonders vorteilhafte Konstruktion des Förderkanals gegeben, weil bei der Montage der Einstellvorrichtung gleichzeitig die Kanalwände gegen die Winkelprofile verspannt werden können.
Da es in der Regel zweckmäßig ist, auf den Längenabschnitten des Förderkanals, die zwischen zwei Einstellvorrichtungen liegen, Klemmbügel vorzusehen, welche die Kanalwände gegenüber dem Winkelprofil fest , aber lösbar verspannen, kann zu diesem Zweck auch mit Vorteil die in Fig. 3 veranschaulichte Klemmvorrichtung eingesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß der eigentliche Klemmbügel.18a bzw. 18b, ähnlich wie der in Fig. gezeigte, mittels einer Klemmschraube mit der unteren Längs- ■ kante der Kanalwände 2a,2b fest, aber lösbar verbunden ist, wobei jedoch im vorliegenden Fall die Innenschenkel der Klemmbügel parallel unterhalb der kurzen Profilschenkel 7a,7b nach innen sowie um deren innere Längskanten herum parallel zur Oberseite der kurzen Profilschenkel 7a,7b etwa senkrecht zum aufrechten Schenkel 4a bzw. 4b der Winkelprofile im Abstand von diesen zurückgeführt sind. Diese Greifklauen sind mit 20a bzw. 20b bezeichnet und bilden das Widerlager gegen-
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über dem an der Außenseite der Kanalwände 2a,2b anliegenden Schenkel der Klemmbügel 18a,18b.
In Fig. 4 fluchtet die Unterkante der Kanalwände 2ar2b etwa mit den kurzen Profilschenkeln 7a,7b der Winkelprofile 5a,5b. Klemmbügel 21a,2Ib v/eisen an der Innenseite ihrer äußeren Schenkel Klemmspitzen 22a,22b auf, die in das demgegenüber weichere Material der Kanalwände 2a,2b eingreifen. Die Klemmbügel 21a,21b sind um die kurzen Profilschenkel 7a,7b wiederum nach Art von Greifklauen 23a,23b herumgeführt, jedoch derart, daß sie einen keilförmigen Zwischenraum zwischen der freien Längskante der Profilschenkel 7a,7b und der Kehlung der Greifklauen 23a,23b bilden, in den Keilstücke 24a,24b derart eintreibbar sind, daß die Winkelprofile gegen die Kanalwände verspannt werden können.
Auch in Fig. 5 sind die Kanalwände 2a,2b nur bis zu den kurzen horizontalen Profilschenkeln la.,lh der Winkelprofile 5a,5b herabgeführt, aber durch eine Nut-Feder-Verbindung 25 gegenüber den Winkelprofilen 5a,5b in der Höhe justiert. Darüber hinaus sind Klemmbügel 26a,26b vorgesehen, die wiederum von unten die Profilschenkel 7a,7b und die Kanalwände 2a,2b umgreifen« Dabei ist der Abstand der inneren Schenkel der Klemmbügel gegenüber den senkrechten langen Schenkeln 4a,4b der Winkelprofile in solchem Abstand angeordnet, daß in den Zwischenraum ü-Profile 27a,27b passen, deren Steg gegenüber dem Steg der Trennbügel einen Zwischenraum 2£a,28b bildet, in den die Profilschenkel 7a,7b jeweils eingreifen. Die aneinander liegenden Schenkel des U-Profils und der Klemmbügel sind fest miteinander verbunden und ebenso wie der dem senkrechten langen Schenkel 4a,4b der Winkelprofile gegenüberliegende Schenkel der ü-Profile 27a,27b von je einer Klemmschraube 29a,29b durchsetzt, die an der Innenseite der langen Schenkel 4a,4b der Winkelprofile angreift und die Klemmbügel zusammen mit den Kanalwänden und den Winkelprofilen fest verspannen.
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Es ist ersichtlich, daß der Kanalboden 1 in den Figuren 1 bis 5 auf Stützflanschen 30a,30b abgestützt und mit diesen in geeigneter Weise, z.B. durch Punktschweißen, fest verbunden ist. Die Stützflanschen liegen mit dem darauf angeordneten Kanalboden in einem solchen Abstand oberhalb der kurzen Profilschenkel 7a,7b der Winkelprofile, daß bei sämtlichen Ausführungsformen ein Kabelkanal 31 für darin zu·verlegende elektrische Leitungen für den Betrieb der Förderanlage oder auch für andere Zwecke geschaffen wird. Der Kabelkanal ist durch die Spalte 8 hindurch, die auf den zwischen den Einstellvorrichtungen 9 bzw. 10 liegenden Längenabschnitten vorgesehen sind, kontrollierbar und durch Lösen der Einstellvorrichtungen und Klemmvorrichtungen leicht zugänglich.
Eine verstärkte Ausführungsform des Kanalbodens ist in Fig. 6 mit 32 bezeichnet, der an beiden Längsseiten horizontale Schlitze 33 aufweist,in welche die Stützflanschen 30a,30b jeweils eingreifen. Gegebenenfalls kann der Kanalboden an der Unterseite bei 34 mit der Innenseite der senkrechten langen Schenkel 4a,4b der Winkelprofile verschweißt werden. Auf diese Weise .ist die Verwendung unterschiedlich breiter Stege für den Kanalboden, sowie eine leichte Montage des Förderkanals möglich. In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es in vielen Fällen auch genügen, auf die Stützflanschen einfache Platten aus Holz, Blech oder Kunststoff aufzulegen und mit den Stützflanschen in geeigneter Weise, z.B. durch Kleben, Punktschweißen od. dgl.zu verbinden, wie dies in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht ist. Wesentlich ist, daß auf diese Weise ein kompakter Förderkanal geschaffen wird, der einerseits eine unsichtbare und einfache Verlegung von elektrischen Kabeln in dem Kabelkanal 31 ermöglicht, der von unten her leicht zugänglich ist, während andererseits der erfindungsgemäße
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Förderkanal ohne Schwierigkeiten auf die jeweils gewünschte Breite durch Verwendung unterschiedlicher Stege für den Kanalboden gebracht und die winkelstellung der Kanalwände im Sinne einer stets einwandfreien elektrischen, optischen, elektro-optischen, magnetischen oder auf andere Weise vorgesehenen Abtastung der Förderbehälter einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Winkelprofils in Form eines gefalzten Bleches 40. Der den Kanalboden aufnehmende Stützflansch 41 wird durch einen Doppelfalz des aus Blech bestehenden Winkelprofils gebildet. Ebenso besteht das obere Ende 42 aus einem Doppelfalz, wobei das nach innen umgefalzte Ende des Profilbleches im Abstand oberhalb des Stützflansches 41 parallel zu diesem nach innen abgewinkelt ist. Hierdurch wird ein freier Raum 43 zwischen Stützflansch und dem abgewinkelten Ende 44 geschaffen, der die freie Beweglichkeit des Transportbandes auf dem Kanalboden und der Transportbehälter gewährleistet.
Das aus einem gefalzten Blech bestehende Winkelprofil 45 in Fig. 8 entspricht demjenigen in Fig. 7, ist jedoch darüber hinaus mit einer nach außen herausgedrückten Feder 46 versehen, die in eine entsprechende Nut einer Kanalwand 47 eingreift, so daß das Winkelprofil und die Kanalwand horizontal justiert sind. Die Kanalwand 47 weist im wesentlichen einen gleichförmigen rechtwinkligen Querschnitt auf, wenn man von der Nut für die Feder 46 absieht.
Im Gegensatz dazu ist in Fig. 9 eine Kanalwand 48 mit einem senkrechten Einschnitt 49 an ihrer Unterseite auf das als Doppelfalz ausgebildete obere Ende des Winkelprofils 45 aufgesteckt, das somit die gleiche Form aufweist wie dasjenige in Fig. 8. Die Kanalwand in Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 8 somit lediglich dadurch, daß sie mit einem Teil 49a kurz oberhalb des nach innen abgewinkelten Endes
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Claims (18)

  1. η -
    DR. MULLER-BORE · DIPL.-ING. GROENING
    DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
    DIPL.-PHYS. HERTEL
    PATENTANWÄLTE
    PATENTANSPRÜCHE
    örderkanal für Hochkant-Förderanlagen, insbesondere für Belegt as chen ,Förderkästen, Röntgenkassetten, Satzschiffe od. dgl. , mit einem Kanalboden für ein in Förderrichtung bewegbares Transportband, der an beiden Längsseiten mit je einem sich in senkrechter Ebene erstreckenden Blech verbunden ist, die mindestens an der Außenseite von Kanalwänden abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche den aufrechten langen Schenkel (4a,4b) von zwei Winkelprofilen (5a,5b) darstellen, deren waagerechte kurze Profilschenkel (7a,7b) im Abstand unterhalb des als einsetzbarer Steg ausgebildeten Kanalbodens (1;32) in einer gemeinsamen Ebene unter Belassung eines Abstandes (8) gegeneinander gerichtet sind, welcher durch mindestens eine die kurzen Profilschenkel (7a,7b) verbindende Einstellvorrichtung (9;10) einstellbar ist.
  2. 2. Förderkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (9) sich jeweils aus an der Oberseite und der Unterseite der kurzen Profilschenkel (7a,7b) anliegenden Klemmlaschen (11,12) zusammensetzt, welche durch eine Schraube (13) gegeneinander verspannbar sind.
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  3. 3. Förderkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmlasche zweiteilig ausgebildet ist, wobei sich die beiden Teile (15a,15b) überlappen und im Überlappungsbereich mit mindestens teilweise fluchtenden Langlöchern versehen sind, durch welche die Klemmschraube (13) hindurchgeführt und mit der oberen Klemmlasche (12) verschraubt ist.
  4. 4. Förderkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbügel (16a,16b; 18a,18b; 21a,21b; 26a,26b) jeweils eine der Kanalwände (2a,2b) mit dem zugehörigen Winkelprofil (5a,5b) verspannen.
  5. 5. Förderkanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förmige Klemmbügel (16a,16b;18a,18b;26a,26b) die Kanalwand (2a,2b) sowie das Winkelprofil (5a,5b) von der Unterseite her umgreift, wobei die Kanalwand und das Winkelprofil mittels einer Klemmschraube (17a,17b;19a,19b; 29a,29b) gegeneinander verspannt sind, welche in einem Schraubgewindeloch in einem Schenkel des Klemmbügels sitzt.
  6. 6. Förderkanal nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich teilweise überlappenden Teile (15a,15b) der unteren Klemmlasche sich von den oberen Enden der Innenschenkel der Klemmbügel (16a,16b) erstreckende Verlängerungen bilden.
  7. 7. Förderkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen Klemmbügel (26a,26b) ein ü-Profil (27a,27b) eingesetzt ist, dessen Schenkel zu den Schenkeln des Klemmbügels parallel angeordnet ist, wobei der dem zugehörigen Winkelprofil abgekehrte Schenkel mit dem innerhalb der Kanalwände liegenden Schenkel des Klemmbügels
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    _15_ 2A0367T
    fest verbunden ist, während der andere, dem Winkelprofil (5a,5b) zugekehrte Schenkel des U-Profils in geringem Ab-■ stand von dem zugehörigen Winkelprofil liegt und der innere Schenkel des Klemmbügels sowie die Schenkel des U-Profils von einer Klemmschraube (29a,29b) durchsetzt sind, die an der Innenseite des Schenkels (4a,4b) des Winkelprofils (5a,5b) angreift.
  8. 8. Förderkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen des kleinen U-Profils (27a,27b) und des Klemmbügels (26a,26b) ein Spalt (28a,28b) vorgesehen ist, in den der kleine Profilschenkel (7a,7b) des Winkelprofils eingreift.
  9. 9. Förderkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des an der Innenseite der Kanalwand(2a,2b) liegenden Schenkels des Klemmbügels (18a,18b; 21a,21b) sich parallel unterhalb des kleinen Profilschenkels (7a,7b) des Winkelprofils (5a,5b) sowie um dessen Innenkante herum über einen Teil seiner Oberseite zurück in Richtung des senkrechten Profilschenkels des Winkelprofils erstreckt.
  10. 10. Förderkanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des die Außenseite der Kanalwand (2a,2b) umgreifenden Klemmbügels (21a,21b) eine Klemmspitze (22a,22b) angebracht ist, wobei ein Keilstück (24a,14b) zwischen die freie Außenkante des kurzen Profilschenkels (7a,7b) des Winkelprofils (5a,5b) und die Innenfläche der dieser freien Kante des kurzen Profilschenkels des Winkelprofils gegenüberliegende Kehlung des Klemmbügels antreibbar ist.
  11. 11. Förderkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in eine sich parallel zur Längs-
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    — lc -
    richtung des Förderkanals erstreckende Nut in der an dem Winkelprofil- (5a, 5b) anliegenden Seite der Kanalwände (2a,2b) eine leistenförmige Feder (25) eingreift, die an der Außenseite des Winkelprofils angebracht ist. -
  12. 12. Förderkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Profilschenkel (4a#4b) etwa in Höhe des Kanalbodens (32) mit rechtwinklig im Abstand gegeneinander gerichteten Stützflanschen (30a,30b) versehen sind, die mit dem Kanalboden verbindbar sind.
  13. 13. Förderkanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalboden (32) an beiden Längsseiten horizontale Schlitze (33) aufweist, deren Tiefe und Höhe der Breite und Höhe der Stützflanschen (30a,30b) angepasst sind.
  14. 14. Förderkanal nach einem der Ansprüche Γ bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (40; 45) des Förderkanals aus gefalzten Blechen bestehen.
  15. 15. Förderkanal nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (41) von einem Blechfalz gebildet ist.
  16. 16. Förderkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) der Winkelprofile gefalzt ist.
  17. 17. Förderkanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenfalz (44) des oberen Endes (42) der Winkelprofile im Abstand oberhalb des Stützflansches (41) nach innen rechtwinklig abgebogen ist.
    -17-
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  18. 18. Förderkanal nach Anspruch 11,14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Feder (46) nach außen herausgedrückt ist.
    509832/0047
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