DE876941C - Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl. - Google Patents

Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl.

Info

Publication number
DE876941C
DE876941C DEA1580A DEA0001580A DE876941C DE 876941 C DE876941 C DE 876941C DE A1580 A DEA1580 A DE A1580A DE A0001580 A DEA0001580 A DE A0001580A DE 876941 C DE876941 C DE 876941C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine tool
tool according
circuit
cross
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1580A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Aschenbrenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEIER WERKE GmbH
Original Assignee
GEIER WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE509833D priority Critical patent/BE509833A/xx
Priority to LU31343D priority patent/LU31343A1/xx
Application filed by GEIER WERKE GmbH filed Critical GEIER WERKE GmbH
Priority to DEA1580A priority patent/DE876941C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876941C publication Critical patent/DE876941C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl. Zum Schneiden, Stanzen, Prägen, Ziehen od. dgl. von Werkstoffen hoher Festigkeiten, wie Eisen und Metallen, kommen vorzugsweise Pressen zur Anwendung. Sie haben bekanntlich eine sperrige Bauart, damit die auftretenden hohen Beanspruchungen durch, Stöße von der Einrichtung dämpfend aufgenommen und vernichtet werden können. Zur Erzeugung des Arbeitshubes lagert man in einem kräftigen, Gestell ein-en Exzentern der den Pressenkopf in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Der Objerstempel des Werkzeuges ist in geeIgneter Weise mit dem Pressenkopf verbunden.-So besteht innerhalb der Fachkreisedie Auffassung, daß insbesondere für die hier in Frage stehenden Formgebungen größere Querschnitte über starke Antriebswellten und somit Exzenter erfoTderlicU sind, wodurch unbiotmäßigge Bauhöhen sich zwangsläufig ergehen. Naturgemäß ist hieran ein sehr hoher Einsatz an Werkstoff für die WerkzeugmascUine gebunden. Daraus ergeben sich neben den Materialkosten noch solche, die durch die Bearbeitung der größeren gleitenden Flächen entstehen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Werkzeugmaschine zu verwirklichen, die durch eigenartige und einfache Bauart bei Einhaltung geringster Werkstoffmengen das Schneiden, Stanzen, Prägen iund Ziehen von Werkstücken mit kleinsten bis größten Querschnitten und hohen Festigkeiten durchführt. Die Lösung dieses Problenis, wird insbesondere darin gesehen, daß eifi drehbar gelagerter, als doppel- oder eingrmiger Hebel ausg 1 ' #eitte': ter Querholin den vom Antrieb erzeugten Vb hub auf Idas Werkzeug überträgt.
  • Der Gegenstand Ader Erfuidung ist in der Zeichnung in -einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i -eine Seitenansicht der Presse, Abb. 2 die Draufsicht der Presse gemäß Abb. i;. Abb. 3 ein Schaltschema für Pressen.
  • Es hat sich gezeigt, daß selbst bei hohen Schneid-, Sitanz-, Präge- und Ziehdrücken dann eine kleine Bauart Ader Werkzeugmaschine verwirklicht werden kann, wenn der von dem Werkzeug auszuführende ,und von einem Exzenter erzeugte Arbeitshub durch einendrehbar gelagerten Querhohn übertragenwird, der als doppel- ioder einariniger Hebel ausgestaltet und angeordnet sein kann. Das in. der Zeichhung ,dargestellte Ausführungsbleispiel weisteinen doppelann#gen Hebel auf. Er ist zwischen -zwei Gehäusewangen i und 2 auf einer Achse 3 drehbar gelagert. Sein angetriebener Hebelarin hat das Kennzeichen, 4, während sein antreibender, mit einem Werkzeuggestell 5 im Eingriff stehendL-r Hebelarm die Bezugsziffer 6 trägt.
  • Zur leichteren Veranschaulichung ist in der Abb. 2 der Querliohn 4, 6 -nicht dargestellt. Das En-de des angetriebenen Hebelaxmes 4 steht durch eine ein- und ausschaltbare Klinkvorrichtung mit einem Exzenter 7 im Eirkpiff, der,auf der Antriebswelle drehbar gelagert ist. An dem Exzenter 7 sitzt die Sperrklinke 9, in deren Raste ein Mitnehmerdaumen io aus- Lind einfällt.
  • Während die Antriebswelle, 8 umläuft, vexsetzt sie die Klinkvorrrichtung 9, 1 o in eine ständig HiFi und hier gehende Bewegung. Fällt-,durch eine Einschalt!ung der Mitnehmerdaumen io aus der Raste der Klinke 9 heraus, so ergreift erdas Ende,des. Hiebelarmes 4 VOM Querhohn. Das hat zur Folge, daß bei einem Hin- und Hergang der Daumen io den Arm 4 mitnimmt und Aden Querholm in eine Teildrehung versetzt. Bei Erreichen der Endlagie greift die Klinke 9 über das Ende des Hebelaxmes 4 und nimmt ihn bei der Hubbewegung in entgegc-A-gesetzter Richtung mit, so daß eine entgegeinlgesetzte Drehbewegung des Querholmes stattfindet. Diese Drehbewegungen des Querhohnes werden auf den antreibenden Hebelarm 6 und somit auf das Werkzeug des Führungsgestells 5 übertragen.
  • Die Anordnung eines als einarm-ig#aT oder doppelarmiger Hebel ausgebildeten unddrehbar gelagerten (#Üerholines 4, 6 zwischen zwei Gehäusewangen 1, 2 und der Antrieb des QuerUolnies durch eine von einem Exzenter in hin und her gehende Bewegungen- versetzte ein- und ausschaltbare Klinkvorrichtung gibt die Voraussetzung für eine gedrängte Bauart von Werkzeugmaschinen zum Schneiden, Stanzen, Prägen, Ziehen od. dgl. Wenn größere Arbeitsleistungen, sei es durch' höhere Festigkeiten des zu bearbeitenden Werkstofies, eder durch größere formgiebende Schnitte, verlangt werden, s,0 ist es nicht erforderlich, die Bzuhöhe, zu vergrößern, wie es bei den bisher bekannten Ausführung5-formen,der Fall ist. Es gegü#gt, die W"gndlungen der Gehäusewargen und die Querschnitte der Welle 8 bzw. ider Achse 3 zü verstarken.
  • Die im Sinne,der Erfindung ausgesitaltete Presse besitzt weiterhin den Vorteil, daß die aufeinandergleitenden Flächen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Sie bestehen einmal aus den Lagerflächen der Achse 3 und denen der Welle 8 sowie des Exzenters 7. Damit der Hebelarm 4 des Querholnies mit Üer ein- und ausschaltbaren Klinkvorrichtung 9, i o in ständigem Eirtgriff steht, liegt ier auf der Klinke 9 bzw. dein- Mitnehmerdiaumen i o. Damit die aufeinandergleitendexi Flächen auf das geringste Maß beschränkt werden, ist in das Ende des Armes 4 eine Rolle, Walze i i iod. dgl. eingesetzt, die durch geringes Hervorragen eine Linlenauflagerung bietet. Hier-durch wird außerdem ein, ruhiger Lauf der Werkzeugniaschine gewährleistet.
  • Der Querhohn 4, 6 hat einen Nocken 12, der mit einer an den Wangen 1, 2 befestigten Einstellschraube 13 zusammenwirkt. Die Einstellschraube 13 vermag die teilweisen Drehhewegungen des Querhohnes 4, 6 zu beschränken. Durch diese einfache Ausgestaltung und Anordnung des Nockens- 12 und der Einstellschrauhe 13 wird eine wirksame Schutzvorrichtung verwirklicht. Ist beispielsweise die Schraube 13 weit aufgeschraubt, so, fällt der Hebelarm 4 infolge seines Eigengewichtes unter 11itnahme der Klinke #9 auf das Lager der Welle 8. In dieser Stellung ist es nicht möglich, Uen Mitnehmerdaumen i o aus -der Raste der Klinke -9 herausfallen zu lassen. Damit ist es in dieser Stellung ausgeschlossen, daß die Werkzeugmaschine: gewollt Moder ungewollt sich einschalten läßt. Darüber hin-aus gestattet eine solche Tieflage dies Armes 4 vom , Querhohn 4, 6, daß man, leicht zwischen Ober- und Unterstempel des Werkzeuges eine Manuelle Arbeit ausüben kann. Da aber eine Einschältung der Maschine unmöglich ist, ergibt sich zwangsläufig ein #weitestgehender Arbeiterschutz. Um nach Verrichtung der manuellen Arbeit zwischen den Werkzeugteillen die Werkzeug-Maschine einzuschalten, ist es notwendig, durch einen Hand- oder Fußgriff iod.,dgl. den Hebelarm 4 des Querholnies 4, 6 hochzuheben, bis der Mitnehmerdalumen i o sich unter den Hehelarm 4 - schieben läßt, wobei er aus der Raste der Klinke 9 fällt.
  • Die Ausgestaltung und Anordnung der Einzelteile ermöglicht eine hohe Tourenzahl der Werkzeugmaschine, deren Ein- und Ausschalten in der bekannten mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Weise geschieht. Es ist ohne weiteres möglich, entweder einen ununterbrochenen Dauerlauf für den Querhohn einzuschalten, oder auch eine Schaltung in der Weise durchzuführeii, daß nach jedem erfolgten Arbeitshub eine neue Einschaltimg erforderlich wird. Als besonders unfall-und betriebssicher auch bei hohen Tourenzahlen wird eine elektromagnetische Schaltung vorgesehen, indem, ein Steuermagnet 14 und ein Umschaltniagnet 15 vorgesehen sind. DerAnker desUmschaltmagneten 15 steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Mitnelünerdaumen io der Klinkvorrichtung. Die Schaltuzig weist eine Zuleitung 20 iau.f. Durch manuelle Betätigung eines Hebels 2 2 fließt der Strom durch die Zuleitung 2o, den Steuermagneten 14, den Schalter 22 zur Erdleitun' - 2 1. Hierd#urch wird der Anker 23 angezogen, wodurch der Um#schaltmagnet 15 über die Leitung 25 durch den Schalter 24 mit der Zuleit#Un: 20 verbunden wird. Eine Bewegung des 9 Schalters22 in die La,ge27 läßt den Strom durch den Umschaltmagneten 15 fließen, wenn die Bürste 17 auf der BrÜCke29 der Welle8 aufliegt. In diesem Augenblick wird der Anker28 angezogen und die Werkzeugmaschine in Tätigkeit gesetzt. Die Ausscbaltung erfolgt in-dem Augenblick, wenn die Bürst,e 17 die Brücke 29 verläßt und auf den Unterbrechungen ig aufliegt. In dem Augenblick geht der Anker 29 zurück. Damit während des Umschaltens. des Schalters 22 in die Lage 27 eine Unterbrechung nicht eintritt, ist eine Leitung 26 vorgesehen, welche während dieser Schaltphase den Magneten 14 durch die Verbindung mit der Erdleitung 3 o unter Spannung hält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl., zum Schneiden, Stanzen, Prägen, Ziehen od. dgl. von Eisen und Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter, als doppel-oder einarmiger Hiehel angeordneter Querholm (4, 6) den vom Antrieb erzeugten Arbeitshub .auf das Werkzeug (5) überträgt.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Antriebswelle (8) drehbar gelagerter Exzenter (7) den Arbeitshub auf den Querhohn (4, 6) überträgt. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querhohn (4, 6) mit dem auf der Antriebswelle (8) ge- lagerten Exzienter (7) durch eine ein- und ausschaltbare Klinkvorrichtung (9, io) in kraftschlüssige Verbindung kommt. 4. Werkzeugm.a.schinie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Raste der Klinl,-vorricht-un"g(9,io) ein Daumen(io,) herausfällt und hierbei mit dem Querholm (4,6) in Eingriff kommt. 5. WerkzeugMaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß während 'des Abwärtshubes der Klinkvorrichtung- (9, io) die Klinke (9) den mit ihr im Eingriff stehenden Hübel (4) des Querholmes (4,6) mitnimmt. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Hebelarm (4) :des Querhelmes (4,6) sich mittels einer Rolle (i i) o#d. dgl. ständig gegen die Klinkvorrichtung (9, io) anlegt. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehb,ewegungen des Querholmes (4, 6) durch eine am Maschinengehäuse sitz#en#d#Ein#stellschraube,i3) begrenzt sind. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerdatunen (io) mit einer elektromagnetischen Schaltvorächtung im unmittelbaren Eingriff steht. g. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige, elektromagnetische Schaltung, daß für jeden Arbeitshub !eine manuelle Schaltung erforderlich ist. io. Schaltung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Mitnehmerdaumen (io) kraftschlüssig verbundene Elektromagnet (15) durch einen zweiten Steuermagneten (14) geschaltet wird. ii. Schaltung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Schaltung durch um die Antriebswelle (8) angeordnete Unterbrecher ( 19) !erfolgt.
DEA1580A 1950-05-06 1950-05-06 Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl. Expired DE876941C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE509833D BE509833A (de) 1950-05-06
LU31343D LU31343A1 (de) 1950-05-06
DEA1580A DE876941C (de) 1950-05-06 1950-05-06 Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1580A DE876941C (de) 1950-05-06 1950-05-06 Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876941C true DE876941C (de) 1953-05-18

Family

ID=6919647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1580A Expired DE876941C (de) 1950-05-06 1950-05-06 Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE509833A (de)
DE (1) DE876941C (de)
LU (1) LU31343A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE509833A (de)
LU31343A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1654086B1 (de) Motorgetriebene stichsägemaschine
DE1966880A1 (de) Abschereinrichtung
DE2601858C3 (de) Stanzmaschine
DE3118758C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Verstellung einer zusätzlichen Vorschubbewegung quer zur Längsrichtung des Sägeblatts einer Stichsägemaschine
DE2264429A1 (de) Feinstanzpresse
DE2810595C2 (de) Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer Presse
DE876941C (de) Werkzeugmaschine, wie Presse od. dgl.
DE9218041U1 (de) Einrichtung zum Anstellen eines Rakelbalkens an eine farbabgebende Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE1162665B (de) Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen
DE1217020B (de) Schwenkarmstanze
DE7537485U (de) Revolverstanzpresse
DE2651231A1 (de) Heckenschere mit elektromotorischem antrieb
DE9218053U1 (de) Einrichtung zum Festklemmen und Anstellen eines Rakelbalkens an eine farbabgebende Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE1131976B (de) Zickzacknaehmaschine
DE1279622B (de) Feinstanzpresse
DE519943C (de) Loch- und Stanzmaschine mit unabhaengig vom Kraftantrieb von Hand bewegbarem Stempelhalter
DE1224122B (de) Maschineí¬insbesondere ortsveraenderlicheí¬ zum Zurichten von Installationsrohren
DE325912C (de) Schutzvorrichtung fuer Pressen, Fallhaemmer u. dgl.
DE1502201A1 (de) Matrizenpresse
DE521391C (de) Stemmaschine zur Ausfuehrung von Schlossloechern, Fischbandschlitzen u. dgl.
DE1270576B (de) Praegemaschine
DE942198C (de) Sohlenbeschneid- und Rissmaschine
DE915429C (de) Stichstuppmaschine
DE419638C (de) Vorrichtung zur zeitweiligen Umwandlung des gewoehnlichen Stoffdrueckers einer Naehmaschine in einen regelmaessig angehobenen Stoffdruecker
DE1485373C3 (de) Nähmaschine mit einer Schneidvorrichtung