DE1047665B - Messtastersteuerung fuer Planschleifmaschinen - Google Patents

Messtastersteuerung fuer Planschleifmaschinen

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DE1047665B
DE1047665B DEK28332A DEK0028332A DE1047665B DE 1047665 B DE1047665 B DE 1047665B DE K28332 A DEK28332 A DE K28332A DE K0028332 A DEK0028332 A DE K0028332A DE 1047665 B DE1047665 B DE 1047665B
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DE
Germany
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stop
probe
grinding
grinding wheel
stylus
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Pending
Application number
DEK28332A
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English (en)
Inventor
Hermann Maedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diskus Werke Frankfurt am Main AG
Original Assignee
Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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Publication date
Application filed by Diskus Werke Frankfurt am Main AG filed Critical Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Meßtastersteuerung für Planschleifmaschinen Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine insbesondere für Planschleifmaschinen bestimmte Meßtastersteuerung, bei der ein auf eine bestimmte Werkstückabmessung einstellbarer Meßtaster außerhalb des Tisches bzw. des Werkzeugbereichs vorgesehen bzw. fest an der Maschine angebracht ist. Mit dem Tisch ist ein Anschlag verbunden, der vor dem Arbeitsvorgang auf ein geringes Übermaß, das ein oder mehrere Spanzustellungen betragen kann, gegenüber der gewünschten Werkstückendabmessung einstellbar ist. Dieser Anschlag tritt nun einmal bei jedem Hin- und Hergang bzw. bei jeder Umdrehung des Tisches mit dem Taster in Berührung, hebt diesen an und verursacht dadurch eine Zustellung der Schleifscheibe um eine Spanzustellung. Erst gegen Ende des Arbeitsvorganges wird der Anschlag durch die Scheibe zurückgedrückt; er kann dann den Taster bei seinem Vorbeigang nicht mehr anheben und die Zustellung erfolgt nicht mehr.
  • Das dauernde Anheben des Meßtasters durch den Anschlag bedingt aber einen gewissen Verschleiß der Tasteinrichtung, was durch die vorliegende Erfindung vermieden werden soll.
  • Diese geht aus von der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Meßtastersteuerung für Planschleifmaschinen, bei der die Schleifscheibe mit einem außerhalb des Schleifbereichs fest angeordneten sowie mit einer verschleißfesten Oberfläche versehenen Anschlag in Berührung tritt, der auf ein einer oder mehrerer Spanzustellungen entsprechendes Werkstückübermaß eingestellt ist und bei der der weitere Vorschub der Schleifscheibe bei der erst in Fertigmaßnähe erfolgenden Anschlagverschiebung durch die Schleifscheibe mittels des Meßtasters bzw. über ein mit diesem in Verbindung stehendes Kontaktpaar unterbrochen wird.
  • Die vorstehend erörterte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch .gelöst, daß der Anschlag ortsfest angebracht ist und eine bauliche Einheit mit der durch Federkraft in ihrer einstellbaren Lage gehaltenen Meßtasterspitze bildet, d. h. daß die Schleifscheibe - in der bei Rundschleifmaschinen bekannten Weise - gegen Ende des Arbeitsvorgangs unmittelbar die Spitze des ortsfest angebrachten Meßtasters beaufschlagt und durch die dabei erfolgende Beeinflussung des Kontaktpaars die weitere Spanzustellung unterbricht.
  • Der Anschlag kann entweder unmittelbar mit dem Taststift fest verbunden sein oder am Ende eines doppelarmigen Hebels sitzen, an dessen anderem Ende der Taststift angreift.
  • Bei dieser kombinierten Meß- und Steuereinrichtung erfolgt die Zustellung wie bei Rundschleifmaschinen gleichfalls ununterbrochen bzw. wird erst beim Erreichen des Sollmaßes abgeschaltet, wobei die Schleifscheibenabnutzung wie bei Rundschleifmaschinen selbsttätig ausgeglichen wird.
  • Nach der neuen Ausbildung ist in bekannter Weise lediglich eine Schaltung während des gesamten Arbeitsvorgangs, nämlich die Abschaltung der Zustellung, erforderlich. Es ist hierdurch die Schalthäufigkeit gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents auf das Geringstmaß herabgesetzt, wodurch eine sehr genaue Einstellung möglich ist. Der Anschlag gibt dabei je Arbeitsspiel nur eine auf ein Mindestmaß beschränkte (0,002 bis 0,005 mm) Steuerbewegung auf die Kontakte des Tasters, so daß auch hier an dieser Stelle kein wesentlicher Verschleiß eintreten und somit keine die Meßgenauigkeit beeinflussende Störung auftreten kann.
  • Durch die ortsfeste Anordnung der Meßeinrichtung tritt auch gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents keine Behinderung der Werkstücke auf dem Rundtisch mehr ein. Es können vielmehr die Werkstücke in beliebiger Weise auf dem Arbeitstisch angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Meßeinrichtung im Schnitt, wobei die Schleifwelle mit Seitenschleifrad und die Meßvorrichtung waagerecht angeordnet sind, Fig.2 eine Ausführungsform, bei der die Schleifwelle mit Seitenschleifrad in senkrechter Anordnung dargestellt ist und die Meßeinrichtung sich parallel zur Schleifwelle befindet, Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig. 1 im Schnitt sowie in vergrößerter Darstellung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung ist das Schleifwerkzeug 1 in Richtung des Pfeiles I zustellbar. Die Meßeinrichtung 2 ist ortsfest an einem Lagerbock 3 angeordnet. Der Lagerbock 3 hat eine mit einer zylindrischen Bohrung 5 versehene Führung 4, in der die Meßeinrichtung verschoben werden kann. Der Anschlag 6 ist in dem Schaft 7 der Meßeinrichtung fest eingesetzt und besteht aus einem verschleißfesten Werkstoff. Der Schaft 7 ist mit einer Axialnut e versehen, in die eine Arretierschraube 9 eingreift und die gesamte Meßeinrichtung in der eingestellten Lage sichert.
  • Bei der Ausbildung der Einrichtung nach Fig.2 sind die zu bearbeitenden Werkstücke 10 in bekannter Weise auf einem umlaufenden Rundtisch 11 aufgebracht, wobei das Schleifwerkzeug 1 in Richtung des Pfeiles II zustellbar ist. Die Meßeinrichtung ist (wie in Fig. 1 dargestellt) ebenfalls ortsfest mittels eines Lagerbockes 3 angebracht und durch den Schaft 17 in der Führung 4 einstellbar gehalten, wobei der Schaft 17 in Richtung des Pfeiles III verschiebbar ist.
  • Am unteren Ende des Schaftes 17 ist um einen Bolzen 12 ein Hebel 13 schwenkbar angeordnet, der an dem Ende 14 den Anschlag 6, der mit dem Werkzeug 1 zusammenwirkt, aufnimmt, während das Ende 15 des Hebels 13 mit dem Tasthütchen 16 des Schaftes 7 zusammenwirkt.
  • In der Fig. 3 ist die besondere Ausbildung der Meßeinrichtung gezeigt. Hiernach ist der Anschlag 6 in einer Gleitbüchse 18 gehalten. Diese Gleitbüchse 18 wird durch eine gegenüber ihrem Querschnitt verjüngte Tragstange 19 verlängert, die an ihrem Ende einen im Querschnitt U-förmigen Bügel 20 aufweist. Die Schenkel 21, 22 des Bügels 20 weisen Bohrungen 23, 24 auf, durch die sich eine den Kontakt 25 aufnehmende Achse 31 setzt, während die Enden der Schenkel 21, 22 mit dem den Kontakt 26 aufnehmenden Kontakthalter 27 zusammenwirken. Bügel 20 und Kontakthalter 27 sind in einem Gehäuse 28 geführt. Das Kontaktstück 27 ist mittels einer Druckfeder 29 in Richtung zum Kontakt 25 hin belastet. Hierbei kann die Feder 29 des beweglichen Kontaktes 26 eingestellt werden. Der Anschlag 6 dagegen wird mittels einer Mikrometerschraube 30, die am Block 3 befestigt ist, auf das gewünschte Maß eingestellt. An die den festen Kontakt 25 aufnehmende Achse 31 ist eine Leitung 32 angeschlossen, die zu dem (nicht dargestellten) Schaltkasten für die Zuschaltung des Schleifwerkzeuges führt und den Steuerimpuls, der beim Trennen der Kontakte 25, 26 eingeleitet wird, zu dem Schaltkasten über das Kabel 32 weitergibt.
  • An Stelle des elektrischen Steuergerätes, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann man auch ein ähnlich wirkendes, beispielsweise pneumatisches Steuergerät verwendet werden, wobei dann lediglich die Steuerkontakte durch Meßfläche und Luftdüse zu ersetzen sind.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Meßeinrichtung ist folgende: Das Schleifwerkzeug 1 ist in bekannter Weise durch eine Zustelleinrichtung zu dem das zu bearbeitende Werkstück aufnehmenden Rundtisch 11 zustellbar. Erreicht nun das Schleifwerkzeug die Fertigmaßnähe von etwa 0,002 bis 0,005 mm, so wird der Anschlag vom Schleifwerkzeug berührt, so daß bei weiterer Zustellung die Kontakte 25, 26 der Meßeinrichtung in der Fertigmaßcbene geöffnet werden, womit die weitere Zustellung des Schleifwerkzeuges unterbrochen wird. Hieran kann sich dann noch eine einstellbare Ausfunkzeit anschließen, wonach die Maschine in die Ausgangsstellung verfahren und stillgesetzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE-1. Meßtastersteuerung für Planschleifmaschinen. bei der die Schleifscheibe led'iglich in Fertigmaßnähe mit einen außerhalb des Schleifbereichs angeordneten, mit einer verschleißfesten Oberfläche versehenen sowie auf ein einer oder mehreren Spanzustellungen entsprechendes Werkstückübermaß eingestellten Anschlag in Berührung tritt, wobei der weitere Vorschub nach der bei der folgenden Spanzustellun,g erfolgenden Anschlagverschiebung durch die Schleifscheibe mittels eines Meßtasters bzw. über ein mit diesem in Verbindung stehendes Kontaktpaar unterbrochen wird, nach Patentanmeldung K 23186 I b/67 a, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) ortsfest angebracht ist und mit der durch Federkraft (29) in ihrer einstellbaren Lage gehaltenen Meßtasterspitze eine bauliche Einheit bildet, d. h., daß die Schleifscheibe (1) in an sich bekannter Weise gegen. Ende des Arbeitsvorganges unmittelbar die Spitze des ortsfest angebrachten Meßtasters beaufschlagt und durch die dabei erfolgende Beeinflussung des Kontaktpaares (25, 26) die weitere Spanzustellung unterbricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Meßtaster, dessen mit dem Kontaktpaar zusammenwirkender Taststift mit einstellbarer Federkraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) unmittelbar mit dem Taststift (18, 19) fest verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) am einen Ende (14) eines doppelarmigen Hebels (13) sitzt, durch dessen anderes Ende (15) der Taststift (16, 18, 19) beaufschlagt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer pneumatischen Meßeinrichtüng, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Steuerkontakte (25, 26) eine Luftdüse und eine dieser gegenüber angeordnete Meßfläche vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846 924, 631391; USA.-Patentschxiften Nr. 2 008 137, 1872 667, 1656347.
DEK28332A 1956-03-10 1956-03-10 Messtastersteuerung fuer Planschleifmaschinen Pending DE1047665B (de)

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FR1156170D FR1156170A (fr) 1956-03-10 1956-08-28 Dispositif de mesure et de commande pour des machines rectifieuses planes
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FR (1) FR1156170A (de)

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FR1156170A (fr) 1958-05-13

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