DE1577485A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen Laengsausrichtung des Werkstueckes an numerisch gesteuerten Rundschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Laengsausrichtung des Werkstueckes an numerisch gesteuerten Rundschleifmaschinen

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DE1577485A1
DE1577485A1 DE19661577485 DE1577485A DE1577485A1 DE 1577485 A1 DE1577485 A1 DE 1577485A1 DE 19661577485 DE19661577485 DE 19661577485 DE 1577485 A DE1577485 A DE 1577485A DE 1577485 A1 DE1577485 A1 DE 1577485A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Längsausrichtung des--Warkstückes an numerisch gesteuerten Rundschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Längsausrichtung des Werkstückes an-nume,_pisch'gesteuerten Rundschieifmaschinen, bei denen der Maschinentisch mit dem darauf gelagerten Werkstück über ein Wegmeäsystem in program-.mierte Lagen gebraclit wird, die die Bearbeitungsstellungendes Werkstückes sind, welche-ihrerseits durch die von einer Be- 'Zugskante am Werkstück aus gemessenen Sollmaße des Werkstückes bedingt.sind.
  • Bei einer bekannten-Einrichtung zur selbsttätigen Werkstücklängsausrichtung-an Rundschleifmaschinen ist ein Längenmeßkopf auf dem Maschinentisch montiert. Ein Taster dieses Längenraeßkopfes tastet.eine als Bezugsfläche dienende-Planschulter am Werkstück ab; es wird somit die Lage dieser Bezugsfläche zum Plaschinentisch gemessen. Um den Betrag, um den die gemessene-Lage üon der Soll-Lage abweicht, wird die Werkstückspindel im Spindelstock selbsttätig verschoben, bis über den meßkopf die richtige Lage des Werkstückes gemeldet wird. Die Werkstücklängsausrichtung, nämlich die richtige-Einstellung des Werkstückes zu der Lage, in der sich die Schleifschei.b(-beim Erreichen des Sollmäßes des Werkstückes befindet, wird also hierbei gegenüber einer ursprünglich fehlerhaften Län#,släge des Werkstückes durch eine Längsverschiebung der das - Werkstück haltenden Spannelemente, nämlich der im Spindelsilock und im Reitstock angeordneten Körnerspitzen gegenüber dem Pla--
    schineritisch erzielt; die Lage des Werkstückes ge-venü bu#r dem +)
    Ma#chinentisch wird berichtigt. Als Fundstellen zu
    Besonders bei numerisch gesteuerten Rundschleifmaschineri, bei denen die den verschiedenen Bearbeitungslagen des.Werkstückesentsprechenden Stellungen des Tisches-in vorgegebener Weise, z. B.,über ein Lochband, selbsttätig eingestellt werden und. auf denen Werkstücke in geringen Stückzahlen bearbeitet werden, so daß die Maschinen oft um-gerüstet werden müssen, ist diese'Arbeitswe#se unvorteilhaft-, weil der Längenmeßkopf auf dem Tisch a ngebracht ist und bei jedem Umrüsten der Maschine auf ein neues Werkstück neu justiert werden muß.-In vielen Fällen, z. B. bei Maschinen mit schräggestelltem ReitsbDck, ist es hierbei notwendig, die Justierung nach einem schon geschliffenen Werkstück vorzunehmen, das, wie früher üblich, von Hand geschliffen werden mußte.
  • Im Rahmen des allgemeinen Bestrebens, den Bedienungsmann soweit wie möglich zu entlasten und die Genauigkeit des Schleifergebnisses von ihm unabhängig zu machen, liegt-der Erfindung +)der Technik werden die Schaudt-Druckschrift Nr. 1003 und-die DBPS 1 031 171 sowie die DAS 1 134 915 gänannt. die Aufgabe zugrunde, die Justierarbeit an der Maschine mUglichst zu verringern und-zu erreichen.. daß jedes beliebige Werkstück auf der Maschine-ii-uierhal . b-deß selbsttätigen Arbeitsablaufs ohne Einrichte-und Zentriorarbeiten des Bedienungsmannes selbsttätig in Längsrichtung ausgerichtetwird.
  • Die Erl'indung besteht darin, daß bei einer Einrichtung-der eingangs erwähnten Gattung ein Längenmeßkopf zur Messung der Differenz zwi sehen der tatsächlichen Längslage (Istein-es auf dem Maschinentisch aufgespannten Werkstückes an einer Werkstückschulter in einer der programmierten Lagen dieses Tisches gegenüb(-,r einem Bezugspunkt, der durch eine bestimmte Stellung der Sch-leifscheibe, z.B. bei Erreichen des Werkstückdurchmes sers Null, gegebenist, am Maschinenunterbau befestigt ist, und daß ein clektr-isches-(ei-ektronisches) Tischlängslage-Steuergerät vorgesehen ist, daß die gemessene Differenz zwischen Ist- und Soll-Lage des Werkstückes als elektrische Größe aufnimmt und die Tischlängslage für alle--Bearbeitungsstelltingen des Werkstückes selbsttätig berichtigt. Die Erfindung bietet-folgende Vorteile.
  • Weil der Längenmeßkopf am Maschinenunterbau angebracht ist,-brau#-h',', seine Lage beim Umrüsten auf ein anderes Werkstück nicht, in Län'-,-crichtung verändert zu werden. Weil der Längenmeßkopf in eine definierte Lage, entsprechend der Schulterhöhe des Werkstückes, eingefahren werden kann, braucht seine Lage beim Umrüsten auf ein anderes WerkstUck nicht in Querrichtung zum Werkstück verändert zu werden. Er braucht nur einmal auf der Maschine justiert zu werden.
  • Weil die BeriChtigung der Werkstückslängslage durch Verschieben des werkstücktragenden Maschinentischeis erfolgt, braucht im Spindelstock keine verschiebbare Werkstückspindel eingesetzt zu werden, sondern kann an ihrer stelle eine-normale, axial unverschieblich gelagerte Spindel verwendet werden, die leicht wesentlich steifer ausgebildet und-gelagert werden kann, als eine verschiebbare Spindel. Die Anordnung des-Längenmeßkopfes am Maschinenunterbau bietet fe rnE"r im-Gegensatz-zu den Einrichtungen, bei denen der Meßkopf auf dem Tisch war, den Vorteil, daß auf Setzstücke-, WerkstückauflaFen und andere, ebenfalls auf dem Tisch befest-i.gte Geräte, keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen erfindungsi,-,emäß ausgebildeter Einrichtungen wird die Differenz zwischen WerkstUck-Isl#- und 3,oll-Lage vom Wegmeßsystem bei an einer eine BE,7,Ufl'S-kante bildende Planschulter des Werkstückes in Nullstellung a.nIlugendem Taster des Längenmeßkopfes gemessen. Bei einer anderen Gruppe von Ausführungsformen wird die Differen-, zwisohen Werkstück-Ist- und Soll-Lage bei in Sollstellung befindlir"hem Wegmeßsystem durch-den Ausschlag des an einer-P1,-j.iisehulter des WerkstUckes anliegenden Tasters des LUgennießkopfes gemessen. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen wird die Tisclil*;.-i.#-#-,-la,-e für alle Bearbeitungsstellungen des Werkstückes In hUngigk-eit von der durch das Zusammenwirken des kopfes und des Wegmeßsystems ermittelten durch Änderung der Null-Lage des W(#gineßsystem2- uni diese Dii,-ferenz selbsttätig berichtigt. Bei. einer anderen Gruppu von Ausführungsformen werden bei unveränderter Null-Lage des vießsystems die Tischlängslagen entsprechend der iii-i Zusammenwirken von Längenmeßkopf und Wegmeßsystem gemessenen Differetriz je ein,-.(,ln um denselben Betrag durch das Steuergerät berlehtigt. Eine Weiterbildung der Erfindung bei Ausführungsformeri der letzteren Art liegt darin.. daß die geinessene-Werkstilcl#-LUngslagedifferenz in einem elektrischen (elektronischen) Spei.cher gespeichert und bei der Aussteuerung jeder einer Bearbeitungsstellung des Werkstückes entsprechenden Tischstellung selbsttätig berücksichtigt wird. Eine Weiterbildung der llirfindung-liegt auch in einemVerfahren zum Messen der Abweichung der tatsächlichen Werkstücklängslage von der Soll-Lage niit einem mit einem Meßtaster ausgerilsteten Längenmeßkopf innerhalb der erfindungsgemäßen Einri #",htung, welches Verfahren dadurch ist"' daß das auf dem-Tisch aufgespannte Werkstück mit diesem (von oder den Taster, des Längenmeßkopfes-gefahren wird, bis dieser an der Bezugskante des WerkstüNckes anliegt» wobei er das selbsttätige Abschalten der Tischhewegunig agslüGt, wonach Über ein analog arbeitendez W(egmießsystem des Tisches diese Ist-Lage dem Steuergerät als elektrische Gräße eing",egeben wird, während gleichzeitig der der Lage des Werkstückes im Schleifprogramem entsprechhende Soll-Wert von der numerischen Steuerung her ebenfalls als elektri sehe Größe in das Steuergerät eingegeben wirdl, so daß dort die Differf>z-#,#-h7#' zwischen beiden Werten gebildet wird-, die zu einer entsprechenden Berichtigung der Tischverschfebung verwertet wird. Eine andere AusfUhrungsform des Meßverfahrens und des Verfahrens der Auswertung des Meßergehnisses ist dadurch geken--tzeichnet, daß das auf dem Tisch aufigespannte Verkstück dem Tisch (von Hand, eder selbstUtig) gegen den Taster des Längenmeßkopfes gefahren wird, bis dieser an der die BeZurskante bildenden Planrläche des Werkstückes anliegt, wobel das Zuranlagekommen das selbsttätige Abschalten der Tischbewegung, durch ein Signal auslöst, welches auch die Zähler eines dir",italen Wegm(eßsystems auf Null stellt, also dem,Wegmeßsystemi des Tisches in der durch das Antasten-der Bezugskante am Werk-2tüek bestImmte-n Wärkstücklage seinen Nullpunkt gibt. D)zÄu2i#it der Dingenmeßkopf und sein Taster während der Bear,#beitung.svorgänge nicht -stören, ist der am Maschinenunterbau anr"&ordnete Llängenmeßkopf zweckmäßig aus dem RäaebeitunUshereich der Werkstücke heraus und in diesen Bereich soweit hineinheue ghare daß sein Taster aufm dem gewünschten Werkstückradius an einer Planschulter des Werkstlückes messend zum Anliegen kami,eut, wobei dieses Ein- und, Ausfahren des Längenmeßkapfes z. n# mittels eines. Lachbandes einpregram-miert und, über ein besonderes, analoges oder digitales Meffsystem bewerkstelligt w-i r, d.
  • Ule universelle Verwendharkel t der Einrichtung w:L:te vieiter wenn, der Taciter des für Ahtastung von rechts und links einigerfahltet, fisit, wiabef- sel-ne Breite 'Ü zweckmäßig ka-Ilbriert ist, damIt ste heim. Pragraim mieren, wenn mit Tastrichtungswechsel vcerd.,e.n,-, ohne Schlw)ierigkeiten berücksichtigt wierderiL ksa=". Zkeckmäßig ist der für Rechts- und, Linkstasten zu verw-endjeride Tiaster in einer Mitt41lage federnd geha-Den. Weitere ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ati--,Nihrungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Fig. 1 oin Scherna einer erfindungsgemäßen Einrichtung an Rundschleifmaschine mit rechtwinklig zur Werkstil,#l-I-längsachse anstellbarer, gerader Schleifscheibe, Fig. ;' (,in Ihnliches Schünia bei einer Rundschleifmaschine mit unter -zO 0 zur'Werkstückl#UrngsacliG(-, a-n das Werl#stück heranführbarer und von ihr,eiitfernbarE-r seheibe.
  • Fig. 5 zeigt_ ein Schema für das Messen der Tischlän5Tslag,t" 1),-;i Nullage des Tasters des Längenmeßkopfes, Fig. 5 zeigt schematisch einen quer --uni Werkstück verzchiebbaren Längenmeßkopf. r, i Zeigt schematisch eine ausschwenkbare Längeni##eßkoi-if-Itrordnung.
  • Fig.- 7 und #3 zeigen in Ansicht-und im Teilschnitt ein Ausführungsbeispiel des Tasters im. Längenmeßkopf. Bei dein Beispiel nach Fig. 1 ist der Plaschinentisch 1 auf d.#.#r" M;aschinenunterbau 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 verfahrbar. Auf doni Tisoli 1 ist das Werkstück 4 zwischen Spitzen 5 und 6 des Spindelst.oekos 7 b#;w. des Reitstockes 8 aufgespannt. Am MasChinenunterbau `isst, der Längenmeßkopf 9 angebracht, Und zwar in der Längsriehtung des Maschinentisches und in Richtung der Längsachse des Werkstückes, wie sie dem Doppelpfeil 5 parallelläuft, unbeweglich, (i-uer --u dieser Richtung, nÄmlich in Richtung des Doppelpfeiles 10 jedoch beweglich, z.B. verschlebbar oder verschwenkbar, so daß ein Ta,-ter 11 des Längenmeßkopfes 9 wahlweise in eine in den Bearbeitungsbereich der Werkstücke hineinragende Stellung oder in die in Fig. 1 gezeichnete Außerbetriebsstellung gebracht werden kann. Auf dem Unterbau 2 ist auch der Schleifbock 12 angeordnet, der in diesem Fall rechtwinklig-zur Werkstücklängsachse in Richtung des Doppelpfeiles 13 verfahrbar ist und in welchem die bei diesem Beispiel gerade Schleifscheibe 14 gelagert ist. Da sowohl der Längenmeßkopf 9 als auch der Schleifbo ck 12 auf dem Unterbau 2 angeordnet sind, hat der Längenme,ßkopf eine bestimmte Lage zur Schleifscheibe. Diese ist bei dem Beispiel nach Fig. 1 so gewählt, daß der Taster 11-des Längenmeßkopfes 9 seine Nullage hat, wenn er eine Planschulter 15 des WQrkstückes 4 abtastet, die am Werkstück die Bezugskante bildet, von der aus die Längs-Sollmaße gemessen werden. Die gerade Schleifscheibe 14 liegt.mit ihrer Seite nfl.U.che an der Planschulter 15 gerade an, wenn sie den Durchmesiser d(---,- ari die Planschulter 15 anschließenden Abschnittes 16 des Werksti5("lz(-#:-4 bearbeitet. Die Seitenfläche der Schleifsche,ibe 14, die Pla-nschulter 15 des Werkstückes 4 und der Fühlpunkt'des Tasters 11 liegen in einer Ebene, die sich-in der in Fig. 1 gezeichneten Draufsieht als Bezugslinie 17 projiziert. Wenn ein Werkstück, das die richtigen Längs-Sollmaße hat, zwischen den Spitzen 5 und 6 des Spindelstockes und des Reitstockes 7 bzw. 8 richtig aufgespannt ist,
    hat nicht nur der Taster 11 an der Planschulter 15, sondern auch
    der Tisch 1 gegenüber dem Unterbau 2 seine Null- oder 7 Soll-Lai" Die - CD
    verschiebung wird von einem Tischlängslage-Steuergerät 18 aus bewirkt, welches elektrische oder elektronische Signale, die ihm vom Längenmeßkopf 9 aus gegeben werden, zusätzlich zu programmierten, ihm z. B. übe r ein Lochband zugeleiteten.Befehlen verarbeitet.
  • Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vondemjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß hier der Schrägschleifbock 19 in Richtung des Doppelpfeiles 20 mit de-r Schrägschleifscheibe 21 unter 30 0 zur Längsachse des Werkstückes 4 geneigt verschiebbar ist. Aus der Bezugslinie 17 des Beispiels nach Fig. 1 wird hier-die Bezuf-rslinie 22, die zum Schnittpunkt 23# der. in Fig. 2 vorderen linken-Schleifscheibenkante mit der Längsachse des Wer'kstückes 4 führt, also zu einem Punkt, den die Schleifscheibenkante erreichen würde, wenn sie den Durchmesser Null schliffe. Dies ist der gegenüber Fig. 1 allgemeinere Fall der Zuordnung der Lage des Längenmeßkopfes 9 zur Lage der Schleifscheibe. In Fig. 3, die den Mittelteil des Schemas na eh-Fig. 1 in größerem Maßstabe zeigt, befindet sich der Lä-ngenmeßkopf mit dem Taster 11 im Gefrensatz zu Fig. 1 in Arbeitslage, in der der Taster 11 die Schulter 15 abfühlt. Das Wegmeßsystem ist durch eine am Mas chinentisch 1 angeordnete Skala-24 und durch einen am Maschinenunterbau 2 angebrachten Zeiger 25 angedeutet. Es ist vorausges'etzt, daß sich der Taster 11 des Längenmeßkopfes 9 in Nullstellung befindet. Dabei befindet sich-hier aber der Tisch 1 nicht auch in seiner Null- oder *in-der; der BearbeitungssteX1ung des Werkstückes entsprechenden Soll-Lage, die auf der Skala 24 durch den Wert Z bezeichnet -ist, sonde , rn in einer durch den Zeiger 25 gegenüber Z angezeigten, von-' 1 der Soll-Lage Z um den Differenzbetrag A Z verschieden-en Stellung. Das We meßsystem-ist so ausgebildet, daß der Wert ZIZ dem Tisch-9 längslage-Steuergerät 18 zur Berücksichtigung gegenüber den programmierten--Werten-eingegeben wird. Fig. 4 erläutert ein im-Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung anzuwendendes Meßveefahren, das sich von dem anhand der Fig. 3 erläuterten dadurch unterscheidet, daß bei von der Soll-Lage abweichender Lage des WerkstUckes 4 der Tisch 1 in seiner Soll-Lage eingestellt ist, so daß sich das Wegmeßsystem 24, 25 in seiner
    Null- oder jedenfalls Soll-Lage befindet. Die Differenz, die die
    d
    Lage de:ü alz Bezugskante benutzten Planschulter 15 des Werkstückes
    gegenüber der Sol-l-Lage aufweist, äußert sich hier in einem ent-. sprechenden Ausschlag des Tasters 11, der sich im Gegensatz zu Fig, 3 nicht mehr in der-Null-Lage befindet, sondern seinerseits entsprechend der Differenz ZXZ verschwenkt ist, und zwar in Fig.- 4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wie unten näher erläutert ist, kann der-Tast-er auch für das Messen nach entgegengesetzten Richtungen
    `eingerichtet sein. Im Falle der Fig. 4- ist der Längenmeßkopf so
    über, seiner
    ausgebildet, daß er die Differenz" die sein Taster 11 gegen-,7 Null-
    Lage bei Sollstellung des Tisches 1mißt, als Berichtigungsmaß in das' Tischiängslage-Steuergerät 18 eingibt. Wegen-der Ausschwenkung des Tasters 11-1-i.egt hier die Ebene, die sich in der Bezugslinie 17 projiziert, nicht Mehr in der Ebene der Planschulter 15, sondern-. sielst von dieser um den Betrag-4a Z entfernt, so daß auch der Schnittpunkt 2_3 der Bezugslinie 17 mit der Werkstucklängsachse im G;9,gensetz zu 2Pig. 1 nicht mehr Inder-Ebene der Planschulter 15, sondern von qleser um den Betrag Ä!21.Z in Fig. 4 nach rechts entfernt llegt.- Während Fig. 5 zeigt, wie der.LI*,ingenmeßkopf 9 auf einem Wrsnliiebeschlitten 26 angeordnet sein kann, damit sein Taster 11 in
    dOllBearbeitungsbereich des Werkstückes 4 und wieder aus
    gebracht werden kann
    dieser Lage heraus in eine unwirksame Lago, ist bei den) BQi-
    spiel nach Fig. 6 der Längenmeßkopf 9 mit seinem Taster 11 um eine Achse 27 spielfrei schwenkbar gelagert, und zwar an eine m Arm 28 unter Zwischenschaltung einer seine Justierung in zwei zueinander senkrechten Achsenermöglichenden Kreuzschlittenanordnung 29, _30. An dem Arm 28 greift die Kolbenstange 31 eines Hydraulikzylinders 32 an, der um eine Achse _33 an einEmmit dem Maschinenunterbau 2 verbundenen Gehäuse 34 schwenkbar gelagert ist. Für das Anzeigen der Schwenkstellung ist ein Endschalter 35 vorgesehen. Um eine Bewegung in abgeschalteter Stellung zu verhindern, ist an der Kolbenstange 31 eine-Bremse -36 angebaut, die zweckmäßig einstellbar ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung des Armes 28 wird über ein Getriebe -37, 38, 39 auf einen Drehmelder 40 übertragen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 bis 8 ist der Taster 11-im Meßkopf 9 -- vgl. Fig. 7 und 8 #- um eine Achse 41 spbl - frei und leicht schwenkbar, zweckmäßig unter ZwischenschaItung von Wälzlagern 42 gelagert.-Er wird durch eine federnde Fixiereinrichtung 43 in einer-Mittellage nach beiden Seiten ausweichbar gehalten. Die Bewegung des Tasters 11 wird auf im Meßkopf 9 befestigte-kapazitive Fühler 44 Übertragen. Wird der Tast6r 11 dadurch, daß-eine Werkstückschulter an ihn anfährt, aus seiner Mittellage in der einen oder anderen Richtung verschwenkt, so gibt der dadurch beeinflußte eine oder andere der kapazitiven Fühler 44 näc-h-einemgewissen Teilhub ein Umschaltsignal für die Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit des Maschinentisches. Wenn ein vorbestimmter Gesaiiithub des Tasters 11 zurückgelegt ist, gibt der kapazitive Fühler das Abschaltsignal für die Tischbewegung. Die 14 Einwirkung der Tasterbewegung auf die kapazitiven Fühler ist mittels Justierschrauben 45 einstellbar.- Zum Schutz der kapazitiven FUhler ist der Hüb des Tasters 11 mittels Anschlagschrauben 46 begrenzt. Um das Programmieren beim Anfahren von links und rechts erleichtern, wird der Abstand der beiden Abso einjustlert, daß er eine leicht zu berücksi.-1)ti-irE3i-ide Größe hat, genau 10 mm beträgt. Wenn der Taster ausgewechselt werden muß, muß neu justiert werden; wIll man dies-vermeiden, solmüssen kallibrierte Taster mit freringer Toleranz verwendet werden. Wenn das Anfahren des -T.i"-,t,ers nur von einer Seite her in Betracht kommt, genilgt es, den Längenmeßkopf Q mit nur einem kapazitiven Fühler-44 auszurüsten. Patentansprüche
    selb t#ätigen
    (j1) Fest angebrachte Einrichtung zur#Längsausrichtung des Werk-
    stückes an numerisch gesteuerten Rundschleifmaschinen,

Claims (2)

  1. beidenen der Ivlaschinentisch mit dem darauf gelagerten Werkstück ü#er ein Wegmeßsystem in programmierte Lagen gebracht wird, welche die Bearbeitungsstellungen des Werkstückes sind und die ihrerseits durch die von einer Bezugskante am Werkstück aus gemessenen Sollmaße des Werkstückes bedingt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längenmeßkopf .zur Messung der Differenz zwischen der tatsächlichen Längslage (Ist-Lage) eines auf dem Maschinentisch aufgespann'ten Werkstückes an einer Werkstückschulter in einerder j)rol-,rammierten Lagen dieses Tisches gegenüber einem Bezugspunkt, der durch eine bestimmte Stellung der Schleifscheibe, z.» B. bei Er-reichen des Werkstückdurchmessers Null, gegeben ist, am Maschinenunterbau befestigt ist, und daß ein elektrisches (elektronisches) Tischlängslage-SteuerP.,erät vorgesehen. ist, das die gemessene Differenz zwischen Ist- und Soll-Lage des Werkstückes als elektrische Größe aufnimrit, und die Tischlängslage filr alle Bearbeitungsstellungen de,-stückes selbsttätig berichtigt.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.13 die Differenz zwischen WerkstUck- -Ist- und Soll-Lage vorn Wegmeßsystem bei an einer eine 1-Di# AUgskante bildende Planseliulter des Werkstückes in Nullstellung anliegendem Taster des L,Ungenmeßkopfes gemessen wird. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differen-- zwischen Werkstück- ist- und Soll-Lage bei in Sollstellung befindlichem Wegmeß.system durch den Ausschlag des an einer Planschulter des Werkstückes anliegenden Tasters c#t--s Längenmeßkopfes, gemessen wird. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder _3, dadurch gekeInnzeiohnet, daß die Tischlängslage für alle Bearbeitung-sstE:.,llungen des Werkstückes in Abhängigkeit von der durch das Zusarr,-menwirken des Längenmeßkopfes und des Wegmeßsystems ermittelten Längslage-#Differenz durch Änderung der Null-Lage des Wecymeßsystems um diese Differenz selbsttätig berichtigt wird. 5) L#inrichtung nach, Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch zeiehnet, daß bei unveränderter Null-Lage des Wegr#tießsyst-,e#rt:s die Tischlängslagen entsprechend der im Zusammenwirken von Längenmeßkopf und Wegmeßsystem gemessenen Differenz je einzeln um denselben Betrag durch das Steuergerät berichtigt werden. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeic#i,#).--t, daß die gemessene Werkstück-Längslagedifferenz in einem trischen (elektronischen) Speicher gespeichert und bei d##-r, Aussteuerung jeder einer Bearbeitungsstellung des entsprechenden Tischstellung selbsttätig berücksichtigt wird.' 7) Verfahren zum Messen der Abweichung der tatsächlichen Werk-. stückl,Ungslage von der Soll-Lage mit einem mit einem Meßtaster ausgerüsteten Längenmeßkopf in der Einrichtung nach Ansli-,-,uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Tisch aufgespannte, W-e rkstück mit diesem (von Hand oder selbsttätig) gegen den Taster des Längenmeßkopfes gefahren wird, bis dieser an der Bezugskante-des Werkstückes anliegt,' wobei er das selbsttätige Abschalten der Tischbewegung auslöst, wonach über ein Analog arheLtendes Wegmeßsystem des Tisches diese Ist-Lage dem Steuergerät als elektrische Größe eingegeben wird, während gleichzeitig der- Oer Lage des Werkstückes im Schleifprogramm entsprechende# LI,'ol,1,ti("rt von der numerischen Steuerung her ebenfalls als elektrische Größe in das Steuergerät eingegeben wird, so daß dort die ge mäß Anspruch 4 oder 5 zu verwertende Differenz gebildet wird. Verfahren zum Messen der Abweichung der tatsächlichen WerkstlIcklängslage von der Soll-Lage mit einem mit eirt,-m Meßtaster auGgerüsteten Lärgei;Yteßkopf in der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch kekennzeichnet, daß das auf dem Tisch auf#,esparinte Werkstück mit dem Tisch (von fland oder selbsttätig) gegen den Taster des Uirg#r-ri.eßkopfes gefahren wird, bis dieser an der die Bezugskantt# bildenden Planfläche des Werkstü(-#kf,-s anliegt, wobei das Zur-i#nIagekommen das selbsttätige Abschalten der Tischbewe,#LL[lg durch ein Signal auslöst, welches auc#h.die Z.Uhler eines digitalen Wegmeßsyjtems auf Null stellt, also Wegmeßsystem des Tisches in der durch das Antasten der kante am Werkstück bestimmten Werkstücklage suin-#I. Nullpunkt gibt. 9.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6, dadurch f#-f(--1-l-en-nzeichnet, daß-der am Maschinenunterball ordnete Länipn-.eßkopf aus dem Bearbeitungsbereich der heraus und i:, diesen Bereich soweit hineinbewegbar ist, rlaß sein Taster auf dein gew-Unschten Werkstückradius aai eifi##!r Pla-ischulter des Werkstückes messend--,irr, Anliegen korr"mt und daß dieses Ein- und Ausfahren des L,igem--#eßkopfes z. B. mitte-L:: eines Lochbandes einprogrammiert u--irl über ein be-sonderes, analoges oder digitales Meßsystem bewirkt wird. 10) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster des Lärgen:.eßkopfes für Abtastung von re,-#hts und links'eingerichtet L;!id daß seine Breite zwecks Berilcksichtigung des Tastrichtungswechsels beim Programmieren kal-Ibriert ist. 11) Einrichtung nach An;3pruch 9.und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster in einer Mittellage federnd gehalten ist.
DE19661577485 1966-08-23 1966-08-23 Einrichtung zum selbsttätigen Längsausrichten eines auf einer Rundschleifmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücks Expired DE1577485C3 (de)

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DE19661577485 Expired DE1577485C3 (de) 1966-08-23 1966-08-23 Einrichtung zum selbsttätigen Längsausrichten eines auf einer Rundschleifmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücks

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