DE3119472A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung

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Description

Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die elektroerosive Bearbeitung. Insbesondere bezieht sie sich auf ein neues und nützliches Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstücks zur Bildung einer Vertiefung, insbesondere einer dreidimensionalen Vertiefung, darin.
Die hier verwendeten Begriffe "Elektroerosion", "Elektroerosi'hsbearbeitung" und "elektroerosiv" beziehen sich auf irgendeines der verschiedenen elektrischen Bearbeitungsverfahren einschließlich der Elektroentladungsbearbeitung (EDM), der elektrochemischen Bearbeitung (ECM) und der elektrochemischen Entladungsbearbeitung (ECDM), bei denen ein elektrischer Bear-
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beitungsstrom direkt zwischen dem Werkstück und einer oder mehreren Warkzeugelektroden durch ein Bearbeitungsfluidmedium fließt, um Material vom Werkstück durch die Wirkung elektrischer Entladungen (EDM), die Wirkung elektrolytischer Auflösung (ECM) oder eine Kombination dieser beiden gesonderten Wirkungen (ECDM) abzutragen.
Die herkömmliche Elektroerosions-Bearbeitungstechnik setzt gewöhnlich eine Werkzeugelektrode in der Form eines geformten Blocks oder Metallblechs, eines , Drahtes, einer einfachen Stange od. dgl. ein, deren Umriß direkt oder indirekt in einem Werkstück zur Bildung einer gewünschten Vertiefung darin reproduziert wird. Die Werkzeugelektrode muß daher genau geformt und bemessen sein, um der gewünschten Vertiefungsform und -abmessung zu entsprechen. In modernen Elektroerosions-Beafbeitungssystemen wird die Werkzeugelektrode relativ zum Werkstück dreidimensional oder mit drei Freiheitsgraden längs einer vorgeschriebenen Bahn verschoben s die im Zusammenhang mit der Form und Abmessung der Werkzeugelektrode die endgültige Form und Abmessung einer im Werkstück erwünschten Vertiefung bestimmt. Die Werkzeugelektrode kann jedoch erosiv während eines gegebenen Verlaufs eines Bearbeifcungsvorgangs mit einem Elektroerosionsverfahren verschleißen. Der Elektrodenverschleiß kann im wesentlichen auf Null durch eine gewisse Kombination von Bearbeitungsparametern verringert werden, sollte jedoch tatsächlich merklich mit einem unterschiedlichen Bereich von Kombinationen von Bearbeitungsparametern auftreten, die bevorzugt werden
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oder erwünscht sind. Der Elektrodenverschleiß entwickelt sich dann in einem Ausmaß, das eine wiederholte Elektrodenauswechselung oder besondere Korrekturen der Lage der Werkzeugelektrode auf einer vorbestimmten Vorschubverschiebungsbahn erfordert. Diese Maßnahmen sind allgemein störend, erfordern verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Mittel und Verfahren und sind daher unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein.neues elektroerosives Bearbeitungsverfahren zu entwickeln, durch das das herkömmliche Problem des Werkzeugelektrodenverschleißes wirksam umgangen wird. Mit der Erfindung ist ein verbessertes elektroerosives Bearbeitungsverfahren für elektrisch leitende Werkstücke zur Bildung einer gewünschten Vertiefung mit Bearbeitungsvorschubsverschiebung in drei Dimensionen oder mit drei Freiheitsgraden längs einer die gewünschte Kontur definierenden vorgeschriebenen Bahn anzustreben, bei dem das Erfordernis einer einem Verschleiß unterworfenen herkömmlichen Werkzeugelektrode beseitigt ist. Außerdem soll erfindungsgemäß eine neue Elektroerosions-Bearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die sich zur Bildung einer gewünschten Vertiefung in wirksamer Weise, wirtschaftlich, mit der erforderlichen Bearbeitungsgenauigkeit und ohne eine herkömmliche Werkzeugelektrode eignet.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst ein Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstücks zwecks Bildung einer Vertiefung darin, bei dem man eine Werkzeugelektrode dem Werkstück unter Be-
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grenzung einer Elektroerosions-Bearbeitungszone annähert, eine Bearbeitungsflüssigkeit zur Bearbeitungszone einspeist, einen Elektroerosions-Bearbeitungsstrom durch die Bearbeitungszone zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode zur elektroerosiven Materialabtragung von der Bearbeitungszone des Werkstücks fließen läßt und die Werkzeugelektrode und das Werkstück relativ zueinander zum überstreichen eines bestimmten Bereichs des Werkstücks durch die Werkzeugelektrode zwecks Bildung der Vertiefung im Werkstück bewegt, mit dem Kennzeichen, daß man als Werkzeugelektrode ein längliches, offenendiges, rohrförmiges Gehäuse aus hitzebeständigem Material, das eine Füllung von gesonderten, jeweils zur Bildung einer Elektroerosionselektrode geeigneten, metallischen Körpern enthält, mit dem offenen Ende axial dem Werkstück annähert, die gesonderten metallischen Körper im Gehäuse nacheinander in die Bearbeitungszone einspeist und den Bearbeitungsstrom zwischen dem Werkstück und den in die Bearbeitungszone eingespeisten gesonderten metallischen Körpern fließen läßt.
Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 15 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einer Werkzeugelektrode, Mitteln zum Halten der Werkzeugelektrode nahe einem Werkstück unter Begrenzung einer
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Elektroerosions-Bearbeitungszone, einer Einrichtung zum Einspeisen einer Bearbextungsflüssigkeit zur Bearbeitungszone, einer Stromzuführeinrichtung zum Leiten eines Elektroerosions-Bearbeitungsstromes durch die Bearbeitungszone zwischen dem Werkstück und der Werkseugelektrode zur elektroerosiven Materialabtragung von der Bearbeitungszone des Werk-, Stücks und einer Einrichtung zur Relativbewegung der Werkzeugelektrode und des Werkstücks zum Überstreichen eines bestimmten Bereichs des Werkstücks durch die Werkzeugelektrode zwecks elektroerosiver Bildung einer Vertiefung im Werkstück, mit dem Kennzeichen, daß die Werkzeugelektrode aus einem eine gepackte Füllung von gesonderten metallischen Körpern enthaltenden länglichen, offenendigen, rohrförmigen Gehäuse aus hitzebeständigem Material besteht, die Haltemittel der Werkzeugelektrode zum axialen Annähern des offenen Endes des Gehäuses an die Bearbeitungszone des Werkstücks dienen, Organe zum aufeinanderfolgenden Einspeisen der gesonderten metallischen Körper vom Gehäuse in die Bearbeitungszone vorgesehen sind und die Stromzuführeinrichtung zum Leiten des Elektroerosions-Bearbeitungsstroms zwischen dem Werkstück und den in die Bearbeitungszone eingespeisten gesonderten metallischen Körpern dient.
Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 17 bis 26 gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung zur Veranschaulichung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 2, 3 und 4 Längsschnitte von länglichen, hitzebeständigen, rohrförmigen Gehäusen mit abgewandelten Formen von darin eingepackten gesonderten metallischen Körpern.
Gemäß Fig. 1 befindet sich ein längliches, offenendiges, rohrförmiges Gehäuse 1 nahe an einem Werkstück zur Begrenzung einer Bearbeitungszone in dem dem offenen Ende 3 des Gehäuses 1 nahen Bereich des Werkstücks 2. Das rohrförmige Gehäuse 1 enthält gesonderte metallische Körper 4 in einem Packzustand, wobei die Körper in der Form körniger Teilchen (z. B. von kugelförmiger oder unregelmäßiger Gestalt) gezeigt sind, die von größerer Teilchengröße als der Weite des elektroerosiven Bearbeitungsspalts sind. Das hitzebeständige, rohrförmige Gehäuse 1 besteht beispielsweise aus Aluminiumoxid (AljO,), Siliziumkarbid (SiC) oder Graphit und hat eine geeignete Querschnittsform, wie z. B. Kreis, Dreieck, Quadrat, Rechteck oder Polygon. Die gesonderten Körper 4 können aus Kupfer, Messing, Eisen, Nickel, Molybdän oder Mangan bestehen, sie können jedoch auch aus irgendeinem anderen herkömmlichen Elektroerosions-Elektrodenmaterial sein.
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Eine Elektroerosionsbearbeitungs-Stromquelle 5 weist einen elektrisch mit dem Werkstück 2 verbundenen Ausgangsanschluß und einen mit einem im Kontakt mit den gesonderten metallischen Körpern 4 im rohrförmigen Gehäuse 1 angeordneten Leiter oder Elektrodenkontakt 6 verbundenen Ausgangsanschluß auf. Eine Feder 7 hängt von einer auf das Gehäuse 1 an seinem oberen Ende aufgesetzten Kappe 8 herab und wird komprimiert zum Drücken des Leiters oder Elektrodenkontakts 6 in Druckeingriff mit den gesonderten metallischen Körpern 4 gehalten, um diese im Gehäuse im gepackten Zustand zu halten. Die Körper 4 können in das Gehäuse 1 von einem Vorratsbehälter 9 über eine Leitung 10 mit einem Hahn 11 eingespeist werden. Ein Bearbeitungsfluid, z. B. eine destillierte wäßrige Flüssigkeit, wird in den Bereich der Bearbeitungszone von einer Düse 12 zugeführt. Eine Pumpe zieht das Bearbeitungsfluid aus einem Speicher 14 und fördert es zur Düse 12. Das gepumpte Bearbeitungsfluid kann auch oder alternativ in die Leitung 10 gefördert werden, so daß wenigstens ein Teil davon zunächst in das Gehäuse 1 eingeführt wird und dann beim Durchlauf des Gehäuses oder der Zwischenräume der gepackten gesonderten metallischen Körper 4 darin zur Bearbeitungszone gelangt. Da die gesonderten metallischen Körper 4 in gegenseitigem festen Kontakt und in einem Druckkontakt mit dem Leiter oder Elektrodenkontakt 6 gehalten werden, ergibt sich ein geschlossener elektrischer Kreis, so daß von der Stromquelle 5 ein Elektroerosions-Bearbeitungsstrom, typisch oder vorzugsweise in der Form einer Impulsfolge, zwischen dem
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Werkstück 2 und dem oder den ihm nahen Körpern 4 durch die vom Bearbeitungsfluid durchströmte Bearbeitungszone fließt, um elektroerosi^Material vom Werkstück 2 gegen die als Gegenelektroden im Bearbeitungsfluidmedium wirkenden Körper 4 in der Bearbeitungszone abzutragen. Die Feder 7 dient zur Einwirkung eines Drucks auf die Körper 4, um zu ermöglichen, daß sie als eine Masse bewegt und nacheinander in die Bearbeitungszone geführt werden,da diejenigen in dieser Zone aufgrund der Elektroerosionswirkung erodiert oder verschlissen werden.
Während die Bearbeitung in dieser Weise fortschreitet, werden das rohrförmige Gehäuse 1 und das Werkstück 2 dreidimensional durch eine Vorschubeinrichtung mit einem X-Achsenmotor 15, einem Y-Achsenmotor 16 und einem Z-Achsenm_ptor 17 relativ bewegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Werktisch 18, auf dem das Werkstück 2 fest montiert ist, durch Antrieb mittels der Motoren 15 und 16 längs der X- bzw. der Y-Achse in einer X-Y-Ebene verschoben. Das rohrförmige Gehäuse 1 wird in seiner Axialrichtung oder längs der Z-Achse vom Motor 17 nach unten bewegt und angetrieben. Ein numerisches Steuergerät (NC) 19 ist vorgesehen, um den Motoren 15, 16 und 17 vorprogrammierte und darin reproduzierte Steuersignale zuzuführen und so das Gehäuse 1 in einer Weise des überStreichens relativ zum Werkstück 2 längs vorbestimmter Bahnen zu verschieben, die schließlich die elektroerosive Bearbeitung einer gewünschten Vertiefung 20 im Werkstück 2 definieren und ermöglichen.
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Die gesonderten metallischen Körper 4 können anstelle der in Fig. 1 gezeigten körnigen Teilchen feine Pulverteilchen, wie sie in einer Abwandlung nach Pig. 2 gezeigt und mit 41 bezeichnet sind, Metallplättchen, wie sie in Fig.3 gezeigt und mit 4 2 bezeichnet sind, oder gebrochene Metalldrähte sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt und mit 43 bezeichnet sind.
Obwohl das rohrförmige Gehäuse 1 an seinem offenen Ende 3 im Kontakt mit dem Werkstück 2 gehalten werden kann,was besonders der Fall ist, wenn sein Material elektrisch isolierend ist, sieht man vorzugsweise eine hin- und hergehende Bewegung des Gehäuses 1 vor, so daß es wiederholt einen leichten Kontakt mit dem Werkstück 2 macht und wieder unterbricht. Hierfür ist nach der Darstellung ein mechanischer Schwinger 21 vorgesehen, der ein Schwinghorn 21a in Berührung mit
elektromechanischen der Kappe 8 und einen/Wandler 2lb aufweist, der mit dem Horn 21a verbunden und durch eine Stromquelle 21c speisbar ist, um mechanische Schwingungen auf das rohrförmige Gehäuse 1 zu übertragen.
Das Bearbeitungsfluid bei der elektrischen Entladung sbearbeitung ist vorzugsweise eine destillierte wäßrige Flüssigkeit (d. h. mit einem Ionenaustauscher behandelt) mit einem spezifischen Widerstand von 10 bis 10 Ohm . cm oder Kerosin. Mit dem destillierten Wasser kann die Bearbeitungszone zur Atmosphäre offen sein. Mit Kerosin sollte die Bearbeitungszone
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darin bis zu einer ausreichenden Tiefe eingetaucht sein.
Aufgrund seiner Hitzebeständigkeit erleidet das rohrförmige Gehäuse 1 nahe dem Werkstück praktisch keinen elektroerosiven Verschleiß und kann daher seine ursprüngliche Bemessung und Gestalt genau beibehalten. So besteht hier die eigentliche verzehrbare "Werkzeug"-Elektrode aus gesonderten metallischen Körpern 4, die sich nahe der Bearbeitungszone befinden und hier laufend zugeführt und ergänzt werden. Da die Lage dieses verzehrbaren Elektrodenteils und die aufeinanderfolgenden Bereiche des Werkstücks dreidimensional mit den Vorschubbewegungs-Antriebsmotoren 15, 16 und 17 unter numerischer Steuerung genau gesteuert werden, läßt sich eine hochgradig genaue Vertiefung am Werkstück 2 mit einer vorbestimmten Form und Abmessung bearbeiten»
Die dargestellte Vorrichtung enthält auch eine Magnetfeld-Erzeugungsspule 22, die mit einem aleich- oder Wechselstrom und vorzugsweise mit einem gepulsten Gleich- oder Wechselstrom speisbar ist, der von einer Stromquelle 23 geliefert wird, um ein Magnetfeld durch die Bearbeitungszone zu erzeugen. Die Funktion dieser Felderzeugungsmittel oder des Magnetfeldes ist es, die Weite des zwischen dem Werkstück 2 und den gesonderten metallischen Körpern 4 in der Bearbeitungszone gebildeten Elektroerosionsspalts zu vergrößern und dadurch die Beseitigung der Spaltprodukte, z» B. Späne und Gase, aus dem Bereich des Bearbeitungsspalts zu erleichtern.
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Die Stromquelle 23 für die Magnetfeld-Erzeugungsspule 22 wird vorzugsweise so betrieben, daß sie ihr den Speisungsstrom synchron mit dem mechanischen Schwinger Zl für die Hin- und Herbewegung des Gehäuses so zuführt, daß das Magnetfeld selektiv erzeugt wird, wenn das Gehäuse 1 zur Erweiterung des Bearbeitungsspalts in jedem Hin- und Herzyklus zurückgezogen wird. Da das in der Bearbeitungszone angelegte Magnetfeld zur Aufweitung der wirksamen Elektroerosions- oder Funkenüberschlag-SpaltW(wirkt, ermöglicht dieses System vorteilhaft eine Fortsetzung der Bearbeitungsvorgänge oder aufeinanderfolgenden Entladungen ohne Unterbrechung während jedes Gehäuserückziehhubes unter Beibehaltung des Vorteils der zyklischen physikalischen Aufweitung des Bearbeitungsspalts. So kann der Bearbeitungsprozeß mit einer erhöhten Stabilität und einer verbesserten Abtragungsrate fortgesetzt werden.
Bei der Verwendung der M.agnetfeld-Erzeugungsspule und der zugehörigen Stromquelle 23 ist es vorteilhaft, wenn das rohrförmige Gehäuse 1 und insbesondere die gesonderten metallischen Körper 4 aus einem magnetisch permeablen Material bestehen, so daß die Linien der durch die Magnetfeld-Erzeugungsspule 22 erzeugten Magnetflüsse konzentriert durch die Bearbeitungszone
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im Bereich des Werkstücks nahe dem offenen Ende 3 des rohrförmigen Gehäuses 1 verlaufen. Es ist so vorteilhaft, daß die Körper 4 beispielsweise aus Eisen oder Nickel bestehen. Das Magnetfeld sollte eine Feldstärke über 200 Gauß aufweisen.
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Beispielsweise kann bei einem EDM-Vorgang gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Folge von EDM-Impulsen mit einer Spitzenspannung von 100 V, einem Spitzenstrom von 25 A und einer Impulsdauer ton von 8 -us der (zwischen dem Werkstück 2 und den Eisenkörpern 4 definierte) Bearbeitungsspalt wirksame Funkenüberschlag-Spaltweiten von 10, 15, 30 und 110 ,um aufweisen, wenn das an die Spaltzone angelegte Magnetfeld Stärken von 0 bzw. 100 bzw. 500 bzw. 1000 Gauß hat. So kann beispielsweise bei Anlegung eines Magnetfeldes von 1000 Gauß die physikalische Spaltweite bis zu 110 ,um ohne Hinderung der gewünschten Bearbeitungsbedingungen erweitert werden, und das Gehäuse 1 kann mit einem Maximalhub von 110 ,um hin- und herbewegt oder zyklisch zurückgezogen werden. Das Magnetfeld kann selektiv während jedes Hin- und Herbewegungsschritts des Gehäuses 1 angelegt werden.
Damit werden erfindungsgemäß ein neues Elektroerosions-Bearbeitungsverfahren und eine neue Elektroerosions-Bearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit denen die Notwendigkeit einer herkömmlichen Werkzeugelektrode vorteilhaft beseitigt ist und die mit deren Verschleiß verbundenen bekannten Probleme wirksam überwunden werden.
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Claims (26)

  1. Ansprüche
    1J Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstücks zwecks Bildung einer Vertiefung darin, bei dem man eine Werkzeugelektrode dem Werkstück unter Begrenzung einer Elektroerosions-Bearbeitungszone annähert, eine Bearbeitungsflüssigkeit zur Bearbeitungszone einspeist, einen Elektroerosions-Bearbeitungsstrom durch die Bearbeitungszone zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode zur elektroerosiven Materialabtragung von der Bearbeitungszone des Werkstücks fließen läßt und die Werkzeugelektrode und das Werkstück relativ zueinander zum überstreichen eines bestimmten Bereichs des Werkstücks durch die Werkzeugelektrode zwecks Bildung der Vertiefung im Werkstück bewegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß man als Werkzeugelektrode ein längliches, offenendiges, rohrförmiges Gehäuse (1) aus hitzebeständigem Material, das eine Füll von gesonderten, jeweils zur Bildung einer Elektroerosionselektrode geeigneten, metallischen Körpern (4) enthält, mit dem offenen Ende (3) axial dem Werkstück (2) annähert, die gesonderten metallischen Körper (4) im Gehäuse (1) nacheinander in die Bearbeitungszone einspeist und den Bearbeitungsstrom zwischen dem Werkstück (2) und den in die Bearbeitungszone eingespeisten gesonderten metallischen Körpern (4) fließen läßt.
    581-(A 1033)-TF
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gehäuse (1) und das Werkstück (2) mit drei Freiheitsgraden unter num arischer Steuerung relativ zueinander bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (1) eine allgemein von der Form der gewünschten Vertiefung (20) unabhängige Querschnittsform hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem aus der aus Aluminiumoxid, Siliziunkarbid und Graphit bestehenden Gruppe gewählten Stoff besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper (4) in der Form körniger Teilchen sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine größere Teilchengröße als die Abmessung des zwischen dem Werkstück (2) und dem offenen Ende (3) des rohrförmigen Gehäuses (1) gebildeten Abstandes ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper die Form einer Masse gebrochener Drähte C43) haben.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper die Form einer Masse feiner Pulverteilchen (41) haben.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper (4) aus einem aus der aus Kupfer, Messing, Eisen, Nickel, Molybdän und Mangan bestehenden Gruppe gewählten Stoff bestehen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gehäuse (1) außerdem relativ zum Werkstück (2) mit einer bestimmten Amplitude axial hin- und herbewegt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gehäuse (1) während jedes hin- und hergehenden Zyklus1 in leichte Berührung mit dem Werkstück (2) bringt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Bereich der Bearbeitungszone ein Magnetfeld anlegt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld eine Feldstärke über 200 Gauß aufweist.
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  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß man das Gehäuse (1) zyklisch vom Werkstück (2) zurückzieht und das Magnetfeld selektiv während der Zeit dieses Zurückziehens anlegt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gesonderten metallischen Körper (4) aus einem magnetisch permeablen Stoff bestehen.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit einer Werkzeugelektrode, Mitteln zum Halten der Werkzeugelektrode nahe einem Werkstück unter Begrenzung einer Elektroerosions-Bearbeitungszone, einer Einrichtung zum Einspeisen einer Bearbeitungsflüssigkeit zur Bearbeitungszone, einer Stromzuführeinrichtung zum Leiten eines Elektroerosions-Bearbeitungsstromes durch die Bearbeitungszone zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode zur elektroerosiven Materialabtragung von der Bearbeitungszone des Werkstücks und einer Einrichtung zur Relativbewegung der Werkzeugelektrode und des Werkstücks zum Überstreichen eines bestimmten Bereichs des Werkstücks durch die Werkzeugelektrode zwecks elektroerosiver Bildung einer Vertiefung im Werkstück,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugelektrode aus einem eine gepackte Füllung von gesonderten metallischen Körpern (4) enthaltenden länglichen, offenendigen, rohrförmigen Gehäuse (1)
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    aus hitzebeständigem Material besteht, die Haltemittel der Werkzeugelektrode zum axialen Annähern des offenen Endes (3) des Gehäuses (1) an die Bearbeitungszone des Werkstücks (2) dienen,
    Organe (7,9-11) zum aufeinanderfolgenden Einspeisen der gesonderten metallischen Körper (4) vom Gehäuse (1) in die Bearbeitungszone vorgesehen sind und
    die Stromzuführ-Einrichtung (5) zum Leiten des Elektroerosions-Bearbeitungsstromes zwischen dem Werkstück (2) und den in die Bea.rbeitungszone eingespeisten gesonderten metallischen Körpern (4) dient.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Relativbewegungseinrichtung drei Motoren (15, 16, 17) zur Relativbewegung des rohrförmigen Gehäuses (1) und des Werkstücks (2) längs dreier zueinander senkrechter Achsen und ein numerisches Steuergerät (19) zum Liefern eines Steuersignals zu den Motoren (15, 16, 17) zwecks Relativbewegung des Gehäuses (1) und des Werkstücks (2) längs einer vorbestimmten dreidimensionalen Bahn aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß das rohrförmige Gehäuse (1) eine allgemein von der Form der gewünschten Vertiefung (20) unabhängige Querschnittsform hat.
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem aus der aus Aluminiumoxid, Siliziumkarbid und Graphit bestehenden Gruppe gewählten Stoff besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper (4) in der Form körniger Teilchen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper die Form einer Masse feiner Pulverteilchen (41) haben.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Körper die Form einer Masse gebrochener Drähte (43) haben.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten metallischen Teilchen die Form von metallischen Plättchen (4 2) haben.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (_2_1) Zum axialen Hin- und Herbewegen des Gehäuses (1) relativ zum Werkstück (2) aufweist.
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  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gesonderten metallischen Körper (4) aus einem aus der aus Kupfer, Messing, Eisen, Nickel, Molybdän und Mangan bestehenden Gruppe gewählten Stoff bestehen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Elektromagnetspulenanordnung (22) aufweist, die um das Gehäuse (1) gewickelt und von einer Stromquelle (23) zum Anlegen eines Magnetfeldes im Bereich der Bearbeitungszone speisbar ist.
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