DE1022443B - Vorrichtung zum automatischen genauen Einstellen eines Maschinenteiles nach Vorwahl des Verstellweges, insbesondere an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen genauen Einstellen eines Maschinenteiles nach Vorwahl des Verstellweges, insbesondere an Werkzeugmaschinen

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DE1022443B
DE1022443B DEB26003A DEB0026003A DE1022443B DE 1022443 B DE1022443 B DE 1022443B DE B26003 A DEB26003 A DE B26003A DE B0026003 A DEB0026003 A DE B0026003A DE 1022443 B DE1022443 B DE 1022443B
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Inventor
Richard Diener
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MASCHB ACTIEN GES VORMALS L SC
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MASCHB ACTIEN GES VORMALS L SC
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Maschinenteiles, z. B. eines auf einem Bett beweglichen Schlittens einer Werkzeugmaschine, unter Verwendung eines Vorwählers und eines Zähl- und Schaltwerkes, das mit dem Vorwähler in Verbindung steht und dem vorgewählten Verstellweg entsprechend die Umdrehungen einer Welle genau bestimmt, z. B. einer Gewindespindel, mit der ein Anschlag genau eingestellt werde» kann, an den dann der Schlitten, hydraulisch herangeschoben wird. Mit der Erfindung soll eine verbesserte elektrische Vorrichtung dieser Art geschaffen werden.
Vorrichtungen zur genauen Einstellung eines Maschinenteiles mittels Gewindespindel mit automatiischer Steigungskorrektur, bei denen die Umdrehungen der Gewinidespindel von einem mit einem Vorwähler mechanisch verbundenen Zähl- und. Schaltwerk einer vorgewählten Verstellung entsprechend genau bestimmt werden, sind bekannt. Das Zähl- und Schaltwerk setzt dabei automatisch über eine Kombination von. elektrischen Schaltern und Relais die Drehzahl bei Annäherung an den vorgewählten. Punkt herab und schaltet beim Erreichen des vorgewählten Punktes die Vorrichtung aus.
Auch Vorrichtungen zur genauen Einstellung eines Schlittens od. dgl. an Werkzeugmaschinen mittels eines die Bewegung des Schlittens begrenzenden Anschlages sind bekannt. Der Anschlag wird bei solchen Vorrichtungen entweder von Hand mittels einer Gewindespindel mit Mikrometerteilung eingestellt, oder er wird von. zusammenfallenden Endmaßen gebildet, die unter dem Einfluß eines Vorwählers stehen und automatisch bestimmte Kombinationen eingehen.
Mit Vorrichtungen, bei denen die Einstellung eines Schlittens mittels Endmaßen erfolgt, läßt sich eine sehr hohe Einstellgenauigkeit erreichen; sie haben aber den Nachteil, daß die Einstellung des Maßes des Verstellweges immer von einem bestimmten Punkt der Maschine und nicht von einem beliebig gewählten Punkt, z. B. am Werkstück, erfolgen muß. Dadurch ist zum Einstellen eines Arbeitspunktes auf einem Werkstück mit solchen Vorrichtungen, immer das Umrechnen der zeichnungsgemäßen Maßangaben notwendig, wobei natürlich leicht Fehler vorkommen. Mit einer Einstellvorrichtung mit Zähl- und Schaltwerk kann das Maß des Verstellweges ohne Umrechnen der Maßangaben vom beliebigen Punkt am Werkstück eingestellt werden. Die erforderliche Einstellgenauigkeit wird jedoch von dieser Art Vorrichtungen, die noch meist mit sehr vielen Übertragungsgliedern zwischen einer einzustellenden Gewindespindel und einem Feinzählglied des Zählwerkes arbeiten, bei weitem nicht erfüllt.
Vorrichtung zum automatischen
genauen Einstellen eines Maschinenteiles
nach Vorwahl des Verstellweges,
insbesondere an Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Berliner
Maschinenbau -Actien - Gesellschaft
vormals L. Schwartzkopff,
Berlin N 31, Scheringstr. 13-28
Richard Diener, Berlin-Hermsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
Erfindungsgemäß wird eine mit höherer Einstellgenauigkeit arbeitende Vorrichtung mit Zähl- und Schaltwerk dadurch gegeben, daß das Zähl- und Schaltwerk für jede Ziffer einer in einem Vorwähler vorgesehenen einstellbaren Maßzahl ein Schaltglied mit einer Reihe Kontakte, auf denen je ein motorisch betätigter Schleifkontakt gleitet, und mit Schaltern, die durch den umlaufenden Schleifkontakt betätigt werden, besitzt und daß für jedes Schaltglied des Zähl- und Schaltwerkes im Vorwähler ein Wählschalter mit der gleichen Anzahl Kontakte wie bei dem betreffenden Schaltglied und mit je einem von Hand einstellbaren Schleifkontakt vorgesehen ist, wobei jeder einzelne Kontakt der Schaltglieder mit einem Kontakt des entsprechenden Wählschalters elektrisch verbunden ist. Die genaue Drehung einer Einstellwelle, z. B. einer Gewindespindel, erfolgt erfindungsgemäß derart, daß durch Schließen der Stromkreise durch die in den Schaltgliedern umlaufenden Schleifkontakte und die Schalter über die im Vorwähler vorgewählten. Kontakte — erst des Schaltgliedes für die Ziffer der groben Maße im Vorwähler (z.B. je 100mm) und zuletzt des Schaltgliedes für die feinste Maßziffer (z. B. je 0,01 mm) — das Zähl- und Schaltwerk mittels einer Relaisanordnung die Drehzahl der Gewindespindel bei Annäherung des einzustellenden Maschinenteiles an den vorgewählten Punkt vermindert, die Umdrehungen der vorgewählten Einstellung entsprechend stoppt, nach erfolgter Einstellung automatisch nach Trennung von der Gewindespindel in die Nullage zurückgeht und anschließend die Vorrichtung abschaltet.
709 848/190
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß mit geringen technischen Mitteln, auf kleinem Raum und mit einer sehr einfachen, robusten elektrischen Steuerschaltung eine sehr genaue automatische Einstellung eines Maschinenteiles erreicht wird und daß das Zähl- und Schaltwerk, unabhängig von der Position des Vorwählers, direkt an der einzustellenden Welle angeordnet ist.
Die Einstellung einzelner Arbeitspunkte erfolgt
schiene 18—, auf denen je ein Schleifkontakt 19, 20, 21 und 22 gleitet, sowie den Vorgelegen 23, 24, 25 und Gewindespindel 26 besteht. Wie in der Einleitung bereits erwähnt, besitzt das Zähl- und Schaltwerk für jede Zifferstelle einer zur Einstellung vorgesehenen Maßzahl je ein Schaltglied. Die Kontaktscheiben 15 bis 17 und Kontaktschiene 18 der Schaltglieder sind unbeweglich. Von der Welle 9 über die \rorgelege 23 bis 25 und die Gewindespindel 26 werden nur die
g g
gelege 23 bis 25 zur Betätigung der Schleifkontakte 20 bis 22 der Schaltglieder entsprechen der Unter
mit dieser Vorrichtung vom jeweiligen letzten Ar- io Schleifkontakte 19 bis 22 betätigt, die auf Kontaktbeitspunkt aus, wodurch sich ein Umrechnen der reihen gleiten. Die Anzahl der Kontakte jedes Schalt-Maßangaben aus einer Zeichnung erübrigt und am gliedes 15 bis 22 sowie die Übersetzungen der Vor-Vorwähler die Maßangaben aus der Zeichnung einge-
stellt werden können. Dabei ist die Einstellrichtung p
des Maschinenteiles durchaus gleich. Das ist bei die- 15 teilung sowie dem Größenverhältnis der Zifferstellen ser Vorrichtung dadurch ermöglicht, daß nach jeder in dem Maßsystem, für das die Schaltglieder beder Vorwahl entsprechenden Einstellung des Ma- stimmt sind. Da das Ausführungsbeispiel für das schinenteiles das Zähl- und Schaltwerk selbst auto- metrische Maßsystem gedacht ist (Unterteilung und matisch auf Null zurückgeht. Die bei dieser Vorrich- Größenverhältnis 1 :10), trägt die Kontaktscheibe 15, tung angewendete elektrische Fernsteuerung des Zähl- 20 die in sich zwei Schaltglieder für die feinsten vor- und Schaltwerkes durch den Vorwähler ist im Werk- gesehenen Maßzifferstellen (z. B. 0,1 und 0,01 mm) zeugmaschinenbau neu, hat sich aber schon sehr gut vereint, zunächst eine Kontaktreihe α mit zehn Konbewährt, takten. Neben diesen zehn Kontakten, α befindet sich Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich auf der Kontaktscheibe 15, dem Größenverhältnis der aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen sehe- 25 Zifferstellen entsprechend, eine zweite Kontaktreihe b
matisch wieder gegebenen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur genauen Einstellung eines Anschlages mittels Gewindespindeln. Es zeigt
Abb. 1 schematisch die Gesamtanordnung der Einstellvorrichtung mit Schaltbild,
Abb. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Schaltgliedes für Feineinstellung.
Auf zwei Gewindespindeln 1 sitzen je eine Mutter 2. Durch eine Traverse 3 und Bolzen 4 sind beide Mut-
mit hundert Kontakten, die in zehn elektrisch gleichwertige Kontaktgruppen eingeteilt sind, so daß jedem Kontakt der Kontaktreihe α eine Zehnkontaktgruppe der Kontaktreihe b entspricht. Die Anordnung der beiden Kontaktreihen α und b auf der Scheibe 15 ist zum Teil aus der Abb. 2 ersichtlich. Die Kontakte der Kontaktreihe b sind elektrisch in zehn Gruppen verbunden, und zwar so, daß alle ersten Kontakte der Zehnergruppen im Kreis miteinander verbunden sind,
tern so· gelenkig verbunden, daß eine geringe Stei- 35 dann alle zweiten, alle dritten usw.. wie aus der gungsdifferenz der Muttern möglich ist. In der Mitte Abb. 2 zum Teil ersichtlich ist. Dadurch gibt z. B.
der sechste Kontakt jeder Zehnergruppe der Kontakt reihe b immer denselben Anschluß. Auf beiden Kontaktreihen α und b gleitet der Schleifkontakt 19, der
der Traverse 3 ist drehbar ein Anschlag 5 angebracht, der beim Anfahren eines Maschinenteiles, z. B. eines Schlittens, eine gute Anlage einer Anschlagfläche 6
gewährleistet. Beim Andrücken der Anschlagfläche 6 40 jeweils einen der Kontakte der Kontaktreihe ο mit gegen den Anschlag 5 legen sich die Gewinde- einem Kontakt der entsprechenden Kontaktgruppe spindeln 1 gegen die am Gehäuse festen Lager 7; da- der Kontaktreihe b verbindet.
mit wird jedes Spiel an den Gewindespindeln be- Die Kontaktscheiben 16 und 17 besitzen bei dem
seitigt. Es werden zwei Gewindespindeln 1 verwendet, Ausführungsbeispiel nur je zehn Kontakte. Die um die Möglichkeit zu haben, durch entsprechende 45 Kontaktschiene 18 besitzt elf Kontakte. Über die Auswahl der Gewindespindeln während der Fertigung, Kontaktreihen c und d der Kontaktscheiben 16 und nämlich so, daß sich die Fehlerkurven der Gewinde- 17 gleiten die Schleifkontakte 20 und 21 und über
spindeln gegenseitig ausgleichen, den gemeinsamen Steigungsfehler der Gewindespindeln in zulässigen Grenzen zu halten. Die Gewindespindeln 1 tragen an einem Ende je ein Zahnrad 8, die gemeinsam durch ein an einer Welle 9 drehbar gelagertes Zahnrad 10 angetrieben werden. Auf der Welle 9 befinden sich die Magnetteile zweier Magnetkupplungen 11 und 12,
mit ihr fest verbunden. Die Anker der Kupplungen 55 Schleifkontaktes 19 vom Anfang eines Kontaktes der 11 und 12 sind mit den entsprechenden Zahnrädern Kontaktreihe α bis zum Anfang des nächsten Kon-
eines Umkehrgetriebes 13 verbunden, Das Umkehr- taktes dieser Reihe, der = Vio Umdrehung der Welle 9 getriebe 13 steht mit dem Zahnrad 10 in Verbindung. ist, einer Bewegung der Muttern 2 um V10 mm entmit dem auch der Anker der Kupplung 11 verbunden spricht. Somit ist ein Umlauf des Schleifkontaktes 19 ist. Somit können durch Einschalten der einen oder 60 gleich 1 mm Bewegung der Muttern 2. Der Weg des
die Kontaktreihe e der Kontaktschiene 18 der Schleifkontakt 22.
Der Schleifkontakt 19 der Kontaktscheibe 15 ist direkt mit der Welle 9 verbunden. Für das metrische Maßsystem ist die Übersetzung zwischen Welle 9 und Gewindespindeln 1 sowie die Gewindesteigung der Gewindespindeln so gewählt, daß der Weg des
anderen Kupplung das Zahnrad 10 und damit auch die Spindeln 1 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Durch Abschalten beider Kupplungen 11 und 12 wird die Welle 9 von dem Zahnrad 10 bzw. von den Gewindespindeln 1 getrennt.
Von der Welle 9, die mit einem Motor 14 direkt gekuppelt ist, wird auch ein Zahl- und Schaltwerk angetrieben, das aus Schaltgliedern 15 bis 22 bzw. mit einer Reihe Kontakte versehenen Scheiben und
Schleifkontaktes 19 an der Kontaktreihe b über einen Kontakt ist V100 mm Umdrehung der Welle 9, was V100 mm Bewegung der Müttern 2 entspricht. Die Umdrehungszahl des Schleifkontaktes 20 der Kontaktscheibe 16 wird bei dem Ausführungsbeispiel über das Vorgelege 23 mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 10 heruntergesetzt. Dadurch ist ein Umlauf des Schleifkontaktes 20 gleich zehn Umdrehungen der Welle 9, was einer Bewegung der Muttern 2
Schiene — Kontaktscheiben 15,, 16, 17 und Kontakt- 70 von 10 mm entspricht, oder der Weg über einen
Kontakt der Kontaktreihe c ist = l mm der Bewegung der Muttern 2.
Der Schleifkontakt 21 der Kontaktscheibe 17 wird über das Vorgelege 24 nochmals um 1 :10 in der Drehzahl heruntergesetzt. Dadurch ist ein Umlauf des Schleifkontaktes 21 = 100 mm Bewegung der Muttern 2, oder der Weg über einen Kontakt ist = 10 mm Bewegung der Muttern 2. Von der Welle des Schleifkontaktes 20 wird über das Vorgelege 25 die Gewindespindel 26 mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 angetrieben. Die Gewindesteigung der Gewindespindel 26 sowie die Länge der Kontakte e der Konttaktschiene 18 sind so gewählt, daß der Weg des Schleifkontaktes 22 vom Anfang eines Kontaktes bis zum Anfang des nächsten Kontaktes = 100 mm Bewegung der Muttern 2 ist, was bei elf Kontakten einer Bewegung der Muttern von 1000 mm entspricht.
Für jedes Schaltglied 15 bis 22 bzw. für jede Kontaktreihe α bis e des Zähl- und Schaltwerkes ist in einem Vorwähler 27 ein Wählschalter mit einer Reihe Kontakte f bis k und einem von Hand einstellbaren Schleifkontakt 28 bis 32 vorhanden. Die Anzahl der Kontakte jedes einzelnen. Wählschalters im Vorwähler 27 ist immer die gleiche wie bei dem Schaltglied des Zähl- und Schaltwerkes, für das der betreffende Wählschalter bestimmt ist, wobei die Kontakte jedes Wählschalters einzeln mit entsprechenden Kontakten des entsprechenden Schaltgliedes 15 bis 22 elektrisch verbunden sind. In Abb. 1 sind die die einzelnen Kontakte der Schaltglieder mit je einem Kontakt im Vorwähler verbindenden Leitungen, in diesem Fall je zehn Leitungen, in je einem Sammelkabel abgebildet. Dem Null-Kontakt jedes Wählschalters im Vorwähler 27 entspricht bei den Kontaktscheiben 15 bis 17 immer der erste Kontakt in der durch Pfeil angedeuteten Umlaufrichtung der Schleifkontakte 19 bis 21, ausgehend vom Trennstrich in Abb. 1 senkrecht über der Scheibenmitte, und bei Kontaktschiene 18 der erste Kontakt neben dem Zahnrad 25. Die Wahlschalter sind im Vorwähler 27 in der Reihenfolge der Zifferstellen der vorgesehenen Maßzahl, für die die betreffenden Schaltglieder 15 bis 22 bestimmt sind, angeordnet. Den Kontaktscheiben 15 bis 17 entsprechen Kontaktreihen f, g, h, i im Vorwähler und der Kontaktschiene 18 die Kontaktreihe k. Der Kontaktscheibe 15, die ja zwei Kontaktreihen α und b trägt, entsprechen die Kontaktreihen g und f im Vorwähler. Da ein Kontakt der Kontaktreihe b der Kontaktscheibe 15, wie vorher beschrieben, einer Bewegung der Muttern 2 um V100 mm entspricht, hat die Kontaktreihe/ im Vorwähler die Bezeichnung 0,1 mm, und die den Kontakten entsprechenden Stellungen des Schleifkontaktes 28 haben die Bezeichnungen 0 bis 0,09 mm; dementsprechend hat die
Kontaktreihe g die Bezeichnung 0,1 mm bzw. 0 bis 0,9 mm;
Kontaktreihe h die Bezeichnung 1 mm bzw. 0 bis 9 mm;
Kontaktreihe i die Bezeichnung 10 mm bzw. 0 bis 90 mm;
Kontaktreihe k die Bezeichnung 100 mm bzw. 0 bis 1000 mm.
Die auf den Kontaktreihen / bis k im Vorwähler 27 gleitenden Schleifkontakte 28 bis 32 werden von Hand je nach, der gewünschten Bewegung des Anschlages 5 eingestellt.
Außer den Kontaktreihen α bis d tragen die Kontaktscheiben. 15 bis 17 Schalter 33 bis 37, die durch mit den Schleifkontakten, umlaufende Nocken 38 bis 40 betätigt werden. '
Die gesamte Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird am besten durch ein Beispiel erläutert. Durch Betätigung eines Druckschalters 41 erhält ein Relais 42 Strom und schließt eine Kontaktgruppe 43. Damit erhält das Relais 42 Haltestrom, so daß auch bei Loslassen des Druckschalters 41 die Kontaktgruppe 43 geschlossen bleibt.
Über die Kontakte der Kontaktgruppe 43 wird die Magnetkupplung 11 geschlossen und damit die Welle 9 bzw. das Zähl- und Schaltwerk mit den Gewindespindeln 1 direkt verbunden, das Zähl- und Schaltwerk wird unter Strom und der Motor 14 in einer bestimmten Drehrichtung in Tätigkeit gesetzt. Will man den Anschlag 5 in der anderen Richtung bewegen, dann muß ein Druckschalter 44 betätigt werden, der über ein Relais 45 mit der Kontaktgruppe 46 die vorher beschriebene Funktion einleitet mit dem Unterschied, daß jetzt die Magnetkupplung 12 geschlossen wird, was den Gewindespindeln einen anderen Drehsinn vermittelt.
Die Pfeile über den Druckschaltern 41 und 44 geben die Richtung an, in der die Bewegung des Anschlages 5 erfolgt, wenn der betreffende Druckschalter betätigt wird.
Auf dem Vorwähler 27 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeichnerisch das Maß 536,45 mm eingestellt. Durch Betätigung des Druckschalters 41 oider 44, je nach der gewünschten Einstellrichtung, wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt. Der Motor 14 läuft zunächst so lange, bis der Schleifkontakt 22 auf der Kontaktreihe e, aus der Nullstellung am Schalter 58 nach links sich bewegend, auf den fünften Kontakt kommt, der im Vorwähler auf der Kontaktreihe k, in diesem Fall auf dem Kontakt 500, mit dem Schleifkontakt 32 vorgewählt ist. Das entspricht der Verstellung der Muttern 2 bzw. des Anschlages 5 um 500 mm. Bei der Berührung dieses im Vorwähler vorgewählten Kontaktes der Kontaktreihe e durch den Schleifkontakt 22 wird von dem Schleifkontakt 32 im Vorwähler über den vorgewählten Kontakt der Kontaktreihe k zu dem mit ihm verbundenen Kontakt der Kontaktreihe e und von da über Schleifkontakte 22 und 47 zu einer Stromschiene 48 der Stromkreis geschlossen, und der Schalter 33 des Schaltgliedes 17, 21 erhält Strom. Der mit dem Schleifkontakt 21 des Schaltgliedes 17, 21 umlaufende Nocken 38 ist so angeordnet, daß er bei jeder beendeten Umdrehung des Schleifkontaktes 21, was der nach oben senkrechten Lage des Schleifkontaktes 21 entspricht (Abb. 1), bzw. jeder 100. Umdrehung der Welle 9 den Schalter 33 schließt. Da der Schalter 33 über die Kontaktreihe e und den Schleifkontakt 22 erst kurz vor Beendigung der 500. Umdrehung der Welle 9 Strom erhält und der Schalter 33 durch den Nocken 38- nur jede volle 100 Umdrehungen der Welle 9 betätigt wird, erhält ein Relais 49 über den, Schalter 33 erst bei Beendigung der 500. Umdrehung der Welle 9 Strom. Relais 49 erhält sofort Haltestrom und setzt über den Schleifkontakt 31 und den vorgewählten Kontakt der Kontaktreihe i (Kontakt 30 mm) im Vorwähler den entsprechenden mit dem vorgewählten Kontakt verbundenen Kontakt der Kontaktscheibe 17 unter Strom. Erreicht jetzt der Schleifkontakt 21 an der Kontaktreihe d der Kontaktscheibe 17 den im Vorwähler vorgewählten und unter Strom stehenden Kontakt, so wird wieder ein Stromkreis von dem betreffenden Kontakt der Kontaktreihe d über den Schleifkontakt 21 zu den Schaltern 34 und 35 des Schaltgliedes 16, 20 geschlossen, und die Schalter 34 und 35 erhalten Strom. Die Schalter 34 und 35 wer-
den ebenfalls bei Beendigung jeder Umdrehung des Schleifkontaktes 20 (nach oben senkrechte Lage des Schleifkontaktes, Abb. 1) bzw. bei Beendigung jeder 10. Umdrehung der Welle 9 durch den mit dem Schleifkontakt 20 umlaufenden Nocken 39 betätigt. Der Schalter 34 ist um ein Maß, das durch Versuche bestimmt wird, vorverlegt.
Wird der Schalter 34 durch den Nocken 39 geschlossen, so erhält ein Relais 50 Strom und setzt über einen Umschalter 51 durch geeignete Mittel die Drehzahl der Welle 9 von etwa 3000 U/min auf 500 herab. Die Umschaltung der Drehzahl muß beendet sein, wenn durch den Nocken 39 der Schalter 35 geschlossen wird. Der Schalter 35 wird durch den Nocken 39 im Augenblick der Beendigung der 530. Umdrehung der Welle 9 geschlossen. Durch das Schließen des Schalters 35 spricht ein Relais 52 an, erhält sofort Haltestrom und setzt über den Schleifkontakt 30 am Vorwähler 27 und den gewählten Kontakt 6 mm der Kontaktreihe h den mit ihm verbundenen Kontakt der Kontaktreihe c an der Kontaktscheibe 16 unter Strom. Erreicht jetzt der umlaufende Schleifkontakt 20 des Schaltgliedes 16, 20 den unter Strom stehenden Kontakt, so erhalten die beiden Schalter 36 und 37 des Schaltgliedes 15, 19 Strom. Schalter 36 ist wiederum um ein durch Versuch ermitteltes Maß vorgestellt. Schließt ein mit dem Schleifkontakt 19 umlaufender Nocken 40 den Schalter 36, was kurz vor Beendigung der 536. Umdrehung der Welle 9 erfolgt, so wird ein Relais 53 eingeschaltet, das durch einen zweiten Umschalter 54 die Drehzahl der Welle 9 nochmals auf 6 U/min herabsetzt. Jetzt beträgt die Zeit, die der Schleifkontakt 19 benötigt, um über einen Kontakt der Kontaktreihe α zu gelangen!, 1 Sekunde. Die Herabsetzung der Motordrehzahl auf 6 U/min muß beendet sein, bevor der Nocken 40 den, Schalter 37 schließt. Durch das Schließen des Schalters 37 wird ein Relais 55 eingeschaltet, das über den am Vorwähler 27 mit dem Schleifkontakt 29 gewählten Kontakt 0,4 mm der Kontaktreihe g den mit ihm verbundenen Kontakt der Kontaktreihe α der Kontaktscheibe 15 unter Strom setzt. Wenn jetzt der Schleifkontakt 19 über den unter Strom gesetzten Kontakt der Kontaktreihe α gleitet, so· schließt er an dem Kontakt der Kontaktreihe b, der dem am Vorwähler mit dem Schleifkontakt 28 auf der Kontaktreihe f vorgewählten Kontakt 0,05 mm entspricht, den Stromkreis. Dadurch wird ein Relais 56 eingeschaltet, das sofort die Magnetkupplung und alle Relais abschaltet, wodurch die Gewindespindeln 1 von der Welle 9 bzw. von dem Zähl- und Schaltwerk getrennt und das Zähl- und Schaltwerk stromlos gemacht werden. Gleichzeitig wird durch ein Wendeschütz 57 die Drehrichtung des Motors 14 umgekehrt. Der Motor dreht nun das von den Gewindespindeln 1 getrennte Zähl- und Schaltwerk so lange zurück, bis durch einen Endschalter 58 der Haltestrom im Relais 56 unterbrochen und damit auch die Vorrichtung stillgelegt wird. Das Zähl- und Schaltwerk steht nun wieder auf Null, und nur das Maschinenteil, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Anschlag 5, befindet sich •jetzt genau auf dem vorgewählten Punkt. Durch den automatischen Rücklauf des Zähl- und Schaltwerkes auf Null wird erreicht, daß die Vorwahl jeder neuen Einstellung des Anschlages 5 immer von der jeweiligen Stellung des Anschlages aus rechnet, so daß am Vorwähler ohne Umrechnen die Maßangaben zwischen dem jeweiligen. Standpunkt des Maschinenteiles bzw. des Anschlages und dem gewünschten Punkt eingestellt werden können.
Falls die beschriebene Vorrichtung zur Einstellung eines langen Tisches einer Werkzeugmaschine verwendet werden soll, so können an dem Tisch mehrere Anschlagflächen 6 in einer Reihe, in den Abständen des Einstellbereiches des verwendeten Zähl- und Schaltwerkes, angebracht werden. Die Anschlagflächen 6 müssen, dabei so angebracht sein, daß, z. B. über eine zusätzliche Kontaktreihe am Vorwähler 27, mittels Elektromagneten nach Bedarf eine der An-
ίο schlagfiächen in Stellung gebracht werden kann. Damit wird der Einstellbereich der Vorrichtung bzw. der Gewindespindel nach Belieben vervielfacht. Wenn z. B. der Einstellbereich der Vorrichtung mm ist, demnach auch die Abstände zwischen den Anschlagflächen 6 in der Reihe je 1000 mm sind, und man die vierte Anschlagfläche in Stellung bringt, so kann, da zwischen der ersten und vierten Anschlagfläche schon 3000 mm sind, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Tisch im Bereich zwischen 3000 und 4000 mm genau eingestellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Maschinenteiles nach Vorwahl des Verstellweges, insbesondere an Werkzeugmaschinen, mit einem Zähl- und Schaltwerk mit mit voneinander verschiedenen Drehzahlen umlaufenden Schaltgliedern, für jede Zahlenstelle eines, das die Umdrehungen der Einstellwelle entsprechend der Vorwahl bestimmt, die Drehzahl bei Annäherung des Maschinenteiles an. den voreingestellten Punkt herabsetzt und die Vorrichtung nach beendeter Drehung abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (15 bis 18) des Zähl- und Schaltwerkes mit einer Anzahl von Kontakten versehen sind, daß jeder der Kontakte (a bis e) der Schaltglieder (15 bis 18) mit einem der entsprechend eingestellten Kontakte (/ bis k) im Vorwähler (27) elektrisch verbunden ist, daß auf jeder Kon,-taktreihe (a bis e und / bis k) im Vorwähler von Hand einstellbar, im Zähl- und Schaltwerk motorisch umlaufend ein Schleifkontakt (19 bis 22 und 28 bis 32) vorhanden ist und daß die genaue Einstelldrehung der Einstellwelle derart erfolgt, daß durch die umlaufenden Schleifkontakte (19 bis 22) an den Kontakten, die im Vorwähler (27) vorgewählt sind, erst der groben, dann, der feinen Maße, Stromkreise geschlossen werden, wodurch über Relais die Umdrehungen einer Welle (9) bestimmt, die Drehzahl eines Motors (14) gesteuert und nach erfolgter Einstellung das Zähl- und Schaltwerk automatisch nach Lösen von der Einstellwelle und Umkehr der Motordrehung in die Null-Lage gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feineinstellungs-Schaltglied (15) zwei Kontaktkreise (a und b) — einen mit kleinerer und einen mit vielfach größerer Kontaktezahl — besitzt und daß der Kontaktkreis φ) mit der größeren Kontaktezahl in so viele gleichwertige Gruppen eingeteilt ist, daß jedem Kontakt des anderen Kontaktkreises (α) eine Kontaktgruppe dieses Kontaktkreises (b) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (18) für die längste Abstellung (z. B. die je 100 mm) eine Kontaktreihe (<?) und einen vom Zählwerk mittels Gewindespindel (26) betätigten Schleifkontakt
(22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einstellen z. B. eines Anschlages (5) dienende Einstelltrieb aus zwei parallel zueinander angeordneten Gewindespinideln (1) besteht, deren Muttern (2) durch eine in, ihrer Mitte einen drehbaren; Anschlag (5) tragende Traverse (3) gelenkig verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (1) über Magnetkupplungen (11 und 12) und Wendegetriebe (13) für Rechts- und Linkslauf der Gewindespindelni mit der Welle (9) des Zähl- und Schaltwerkes in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zähl- und Schaltwerk (15 bis 26) nach jedem Einfahren des betreffenden Maschinenteiles in die vorgewählte Stellung
automatisch von der Einstellwelle getrennt und in die Null-Lage zurückgebracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Stromkreises durch den Schleifkontakt (19) am vorgewählten Kontakt der Feineinstellungs-Kontaktscheibe (15) ein Relais (56) erregt wird, das das ganze System abschaltet, die Gewindespinideln (1) vom Zähl- und Schaltwerk trennt und über ein Wendeschütz (57) den Motor (14) sofort auf Rücklauf schaltet, womit der Rücklauf des Zähl- und Schaltwerkes auf Null bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschriften Nr. 2 391 398, 2 230 864;
Zeitschr. »Werktstattstechnik«, Jg. 1931, S. 321 bis 324.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 848/190 12.
DEB26003A 1953-06-12 1953-06-12 Vorrichtung zum automatischen genauen Einstellen eines Maschinenteiles nach Vorwahl des Verstellweges, insbesondere an Werkzeugmaschinen Pending DE1022443B (de)

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DE1271505B (de) * 1964-06-08 1968-06-27 Gleason Works Teilschaltvorrichtung, insbesondere fuer die Werkstueckspindel einer Verzahnungsmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230864A (en) * 1940-03-01 1941-02-04 Gen Electric Control system
US2391398A (en) * 1942-09-29 1945-12-25 Vlieg Charles B De Horizontal boring machine

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