DE1502732A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Arbeitshubes von Werkzeugen bei Bearbeitungsmaschinen mit hinund hergehender Bewegung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Arbeitshubes von Werkzeugen bei Bearbeitungsmaschinen mit hinund hergehender BewegungInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtun,-#- Zur 03teuerung des Arbeitshubes von '.'ierkzeugen bei Bearbeitungsmaschinen mit hin- und hergehender Bewegun, C> Li ---------- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Arbeitshubes von *Jerkzeugen bei Bearbeitungsmauchinen mit hin- und hergehender Bewegung in Anpassung an gerkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen, Bei Bearbeitungsmaschinen mit hin- und hergehender Bewegung, beispielsweise Shaping-ixylaschinen, Sägen und dglo, wird der Hub In An:-passung an Jerkstücke unterschiedlicher Abmessungen jeweils einzeln eingestellt.
- Da die Einstellung des Hubes an derartigen Maschinen mit Schwierigkeiten verbunden ist, werden die Arbeiten normalerweise stets mit dem gleichen Hub ausgeführt. Der Hub wird somit dem größten der zu bearbeitenden angepaßt und bleibt bei den f ol"--e.,ideii Arbeiten unverändert, öbwohl die Abmessungen der 'JerkstÜche beträchtlieh voneinanderabweichen. Dies jedoch hat zur daß c'tie'#;erkzeuge, insbesondere wenn es sich um Sägeblätter handelt, of einer örtlichen Abnutzung unterworfen sind, während andere l,.bsch.,iitte des öägeblat-beg im wesentlichen unabgenutzt bleiben. Auf diese . #i . eise müssen oftmals teuere Bearbeitungswerkzeuge, die nicht in vol-Z) lem Umfang ausgenutzt werden, wecgeworfen und ausgewechselt -xerden, Z#> was die 'Herstellungskosten beträchtlich ansteigen läßt. u Aufgabe der Erfindung*ist esq ein Verfahren zu schaffen durch welches der Hubvorzugsweise automatisch den Abmessungen unterse.,iiedlicher 'Jerkstücke angepaßt vierden kann. Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bearbaitung2 abmessungen des 'Jerkstückes abgetastet -aerden und die Abtastbe"-tegung zur-Einstellung des Hubes auf jeweils vorbestimmte Werte fUr verschiedene Bearbeitungsabmessungen verwendet wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die'Zustellbewegung eines Klemmbackenpaares zum Spannen der Vierkstücke-'mit der Zustellbewegung einer Vorrichtung zur Veränderung des Hubes in der Weise in Einklang gebracht, daß dem jeweiligen Abstand der Klemm backen ein vorbestimmter Werkzeughub entspricht. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Klemmbacken zum Spannen der Werkstücke und Verstellmittel zur Steuerung des Werkzeughubese wobei zwischen den Spannbaoken-und, den Verstellmitteln Ubertragungsteile angeordnet sindp die bewirken, daß jede Einstellung der Klemmbacken zueineinder einem vorbestimmten iier;z4-leug',iub ent;spricht Ein des »'1--,#e.,-ista-.,ides der .#.rfinctunij ist --,-z-ihund der ii"i.--U:,.-en näher bese.-#-rie't)en. Es zeicen: und in perspektivischer Darstellung eine Sägemasciline mit einer Vorrichtun- zur automatischen Verc;#"idp-rung des UÜ ---eblt.#'U-t'-,lubes in AnpaGsung an verschieden große und 2 einen 2eil des 'L'isches der jäijemasci-..iii,2 mit der, ".L#lemmb,-#clr[en der Das z-.,#eckmäßigerweise aus GuJstulil gefferti,#te jestell der i.-,-;schine ist mit 1 beLei-chi--eü. im Gestell 1 isst in 1-i..'"#rfür -eei-;-netc-r, nicht U U im einzelnen d,-rge<.".itc-72.ter ",_eisc- die Antriebswelle 2 Gela rt. Die-Ut ihren Ai -itrieb von nic', t dar-es-ellten .,otor, der über ein Betriebe das auf der Antriebswelle 2 befestigte Z ahrir #-.d .5 in j)rell.ui-i--- versetzt. Die Antriebsvielle 2 ist ferner i.,iit dem -r-d verschen, das über die euelstan c 5 dem 6 eine hin- und her..;ehende :l#evie",ui-ig =i den Schwenkzapf en 7 erteilt. Der Sc.'li-,Tienl#:ar:i. 6 weist den hebelarm 8, an den die rleuelstange 15 angelenkt ist, sowie den zweiten Hebelarim c,1 auf. Der '#-obelarm 9 ist als F#Ihrunr, mit offenem U-rrofil ausgebildet. Das dargesiCellte U-rrofil schränkt die _#Irfindung jedoch in keiner *.;eise ein, da innerhalb des Hahmens der E-Irfindung auch andere Führungen für den nachstehend beschriebenen 2#J.,eck zur Verwendung korT#-.ien können. In Län#-;srici-.-tung des Hebelarmes 9 läßt sich das gegen Herausfallen gesicherte Gleitstück 10 verso'#'Lieben und einstellen. Am Gleitstück 10 ist der Zapfen 11 vorgesehen, der am vorderen, in 3 der Zieichnung dargestellten Ende an einem weiteren Gleitstück 1,2- be-#estigt ist. Der Zapfen 11 kann im Gleitstück 10, im Gleitstück 121 oder auch in beiden Gleitstücken drehbar sein4 Zwischen den Gleitstücken tri"-üt der "i.-#pfen 11 ein Ende der Schubstange 13, die Uber das Gelenk 14 mit dem ;')'ägebü#--el 15 der 'oäL.-em#-tseliine verbunden ist. Am un-#:i teren Abschnitt des B-z'lgels 15 ist in der üblichen 'Jeise dus Sägeblatt 16 befestigt.
- Der Sägebügelist ebenfalls in der üblichen 7,1eise mittels eines nicht dargestellten Schlittens längs des Armes 17 verschiebbar, der unten mit den öchwalbenschwanz--1;'ül-irun&en 16 ver"3ellen ist, in denen der vorerwähnte Jehlitten hin und her lc#«#,Uft. Die Form der Führung für den nicht dargestellten Schlitten ist nicht entscheidend, sondern kann den -U-'rfordernissen des Aufbaues entsprechend abgevictiidelt li;erden. Der Arm 17 ist außerdem mit den beiden abwärts gerichteten La.,#e-.,-,ir,.nen 19 und 20 versehen, die um die Zapfen 21, von denen nur einer Gezeibt is-'L-1, drehbar sind. Der hIrm 17 ist auf diese schwenkbar i-#m 1 Der Ilisch der Jägemaschine ist mit -22 bezeichnet. In L.:iii"Grichtung des Uisches sind die I.'ul-L(37runp#en 28 und 29, für die l',lemmbacken 23 und 24 verschiebbar. Die -7,lei,#iinb#--cken sind in Fig. 2 dargestellt. Um den Aufbau zu verdeutlichen, ist die Klemmbacke 24- in 'i-# aus ro i--- 1 he-vor##e1--t , ist der li,-ch mit einor YW-run -snut 21-versehen, in der d--e- -,iit den ',L-;.ultei;ungen 28 und 2,c, für die Kleiambakken 23 und.24 verbundenen Mluttern 26 verschiebbar sind. Erfindungsgemüß lassen sich-die Klemmbacken 23 und 24 versclivenken und in der Tischebene in der jevieils erforderlichen festlegen. Zu diesem Zweck sind die Bolzen 27930 vorgesehen. Die Klemmbacken 23 und 24 sind jeweils an einer Halterung 28 bzw.29 befestigt. Wie aus Fig.2 ersichtlich istt ist die Klemmbacke 23 gegenüber dem Bolzen 27 und die Klemmbacke 24 gegenüber dem Bolzen 30 verschwenkbar; die Klemmbak ke 24 kann mittels des Otellarmes 31 festgelegt werden, Der Stellarm 31 ist mit der Führungsnut 32 verseheng die von der Fentstellschraube 33 durchgriffen wird. Der Stellarm 31 ist am ichvienkpunkt 34' an die ti '11.leminbacke 24 angelenkt. Die Klem11,backe 23 ist un den Bolzen 27 frei schwenkbar und paßt den ",."erkstilel,z -1.n. Im 36 und dem .2i2ch lt;.-'Luft die L3itspindel 359 di.-- mit dern Linhsgewinde Rechtsgewinde 37 versehen ist; das _'üinksr--ew-#nde 36 durchgreift die VII-atter 26, die mit der Halterung 28 der KlemmbL-zc-'ce 23 verbunden ist. gleicher Das Rechtsgewinde 37 wirkt mit einer nicht dar-,estellten, in # Ueise aus,-ebildeten 2.1utter zurai#ntien, #i# mit der Halterung 29 der Klemmbacke 24 verbunden ist. Die Leitspindel 35 istam Ende mit dem Handrad 38 versehen, durch dessen Drehund die Klemmbacken 23 und 24 aufeinander zu und voneinander weg bewegt vierden. Durch diese Anordnung lassen sich die Werkstücke zwischen den Klemi,.ibaelcen spannen und in Stellung halten. - Gemäß der Erfindung wird jedoch die jeweiliz-e Zustellbewegung der Klemmbacken In Anpassung an v,-#rschieden große *"1--r'#z:3-u'-"icke dazu VerViendet, den Arbeitshub des -#ierlxzzcu#--,es festzulegen unui vorzugsweise automatisch einzustellen* Zu diesem Zweck ist das Ende der Leitspindel 35 mit dem Kettenrad 39 versehen, das über die Kette 40 ein vieiteres Ket tenrad 41 antreibt. Dieses ist im Lagerbock 42 der von der Jelle 43 durchgriffen wird. Auf der anderen Seite des Lagerbockes ist an der Welle 43 das Kegelrad 44 befestigt, das mit dem-an der 3pindel 46 befestigten Kegelrad 45 zusammengreift. Die öpliidel 46 wiederum is i--iiddr flauptlagerkonsole 4 7 gelagert. Ue ist gegen axiale Vergesichert und durchgreift die aus dem T-Stück 49 herausragende Olpindelmutter 48. Das T-Stück 49 ist in nicht Im einzelnen dargestellter Weise in der Hauptlagerkonsole 47 geführt, lia oberen Ab- schnitt des T-Stückes 49 ist die längsgerichtete FUrungsnut 50 vorg2. sehent in vielcher das weiter oben erwähnte Gleitstäck 12 verschiebbar festgehalten ist* Der dargeste llte Aulfbau arbz#i'U.at in -folgender 'Jeaise: ",enn d-J1s Z,-2,linru-d und das Sch'.jungrad 4 in Hichtung des Pfeiles A in Jrehung -versetzt werden, so wird die Drehbewegung in eine i3oh#iierikbewel,ung der 1lÜhrung C> 9 des j'chv."enkarriies 6 um-esetzt, #Jodurch die 13 Uber das 'X'13itstück 1-0 und den Zapfen 11 dem in der 2-Mirun, 18 des -Lr,-aes 17 geführten Jägebügel 15 eine hin- und hergehende Jewegung erteilt. C> cz ährend der Schwenkbewegung kann sich das Gleitstück 10 längs der #'ührung 9 verschieben; ebenso kann sich das Gleitstück 12 in der im ,:i_ Jtück 49 vorgesehenen Führungsnut 50 frei verschiebeli, so daß #-ein Verklemmen eintreten kann. Aus dem-dargestellten Aufbau wird deutlich, daß der Hub von der Eritfernung des GleIts-tUckes 10 in der --,Uhrung 9 vom ichwenkza-pfen 7 ab- hängt; nach der ErfindunG ist nunmehr vorgesehen, eine automatische ;j 3ins.tellung des Gleitstückes 10 in der Pährung 9 in Abhängigkeit von den Bearbeit-un-,gsabmessungen der '.-..'erkstUclxze vorzunehmen. Jenn mittels des Handrüdes 3.33 beide Klemmbacken 23 und 24 betätigt werden, so daß das ',-ierkstück zuverlässig zwischen diesen festgespannt ist, wird die r? ..ustellbewegung von der Leitspindel 715 aus Über das Kettenrad 39, die Kette 40, das Kettenrad, 411 das lIegelrad 43, das Kegelrad 45 und die Spindel 46 auf-die Spindelmutter 48 übertragen, so daß das 12-Stück 49 der Drehung der LeitsPindel 35.entsprechend längs der Sp:fri#-del 46 verstellt wird, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wir d somit über das T-Stück eine vertikale Verstellung des Gleitstückes 12 bewirkt, wodurch in entsprechenderWeise auch das Gleitstück 10 in der Pührung 9 verstellt wird. Das Antriebsverhältnis muß so gewählt werden, daß die Maschine innerhalb eiii3-a bestimmten Ilubbereiches automatisch eingestellt werden 'Zann, und zwar in jeweiliger An assung an .p die unterschiedlichen Bearbeitungsabmossungen der zwischen den Klem*-backen festgespannten Ylerkaeüc ke. Dies bedeutet, daß jeder 'Jerkstückabines --ung automatisch eine bestim:lite O'tellung des Gleitst-Uckes 10 in de,# 2'ührun-- 9 zum, ich"-..-enkzapfen 7 zu-eordnet sein mu-'-. Zur nl:i"lleren Erklärun., sei er-,riähnt, daß -.-iährend des Versch.-.renkens der :-'Wirung das Gleitstück 10 über eine 11..Iittelstellung hinweg eine hin- und her-
Claims (1)
- 2 a t e il t a n s p r ü c li c 1. Verfahren zur öteuerung. des .#irbeitshi#bes von 'Vi**erkzeugen bei Dear-1 beitun-smaschinen mit hin- und her,-»c-"l-"i-der ewegung. in Anpassung. an ei cke r",it unterschicdlichen 'biiesbungen, dadurch ",ekennric- t U' zeichnet, daß die 1-Jearbeitungsabmessungen des Werkstücker, ctet werden und die Abtastbewegung zur Einst.ellung des liubes auf jeweils vorbestirunte-R'ilerte für verschiedene gen verwendet wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge1,#ennzeicilnet, daß rtiustel-i"i.jev,legun,c.r eines 1'.lc;"-nmbocken'pai-lres zuin ""p-uiiiier. der ',-ilerlcotlicke mit der i,'ustellbe,.#,jegiinf,- einer VorrichtunG zur Veränderung des 11u-. D bes in der aeise in -,Einklang gebracht wird, daß dem je,.-ic,#iligen Abst5#.r,d der i%#.leiii-ii,-backen ein vorbestimr.i'U-c-,#r 't-,fer.,zeui#liub c,-nt2pricht. 3. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gedurch zwei aufeinander zu un-l' voneinander weg bewegbare Klemmbacken (#,5, 24) zum )'.Tannen der Werkstücke und Verstellmittel zUr ßteuerung des Jerkzeughubes, wobei zwischen den Klemmbacken #'211 24) ui.#l -'erstellmi-utel.n "iDcrtr,.tf3ungsteile ."ilZ(-.ord-.I net sind, die bewir'Zen, daß jede EinstI(#I.lung der Klem:nbacken zueir &nder einem vorbestimmten #,`erkzeughub 4. Vorrichtuns#, nach .1'3.n2n--uch 3, dadurch :--ekennzeichnet, d,-.;,j# zur Verstellunr, der Klenrinbacken 24) zuein##nder eine Leitspindel (35) vorgesehen ist,und daß die Verstellmittel zur Steuerung des Jerkzeughubes einen angetriebenen Schwen'Itiarm (ö) aufweisen, der über ein längs des Schwenkarmes (6) verstellbares Gleitstück (10912) od.dgl. an das Werkzeug (15e 16) angelenkt istt wobei das Gleitstück (10,12) durch die leitspindel (35) einstellbat ist. 5.Vorrichtung nach Anspruall 4p daduroli ',',ekennzeichnet, daß das Gleitstück (10$12) gleichzeitig in einer Führung (50) verschiebbar ist, die selbst über die Übertragungsteile durch die Leitspindel (35) -einstellbar ist. 6. Vorrichlu-ung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetp daß die Übertrar-un##-steile inscesamt ein Getriebe bilden, dessen Ausganeswelle ci c# ZD CD eine Opindel (46) isti die mit einem.en-Gsprechendene an der Pührung vorcesghenen Gewinde zusamme U n#greift. 7. Sägemaschine mit einem Aufbau gemäß einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Jerkzeug (das Sägeblatt 16) an einem Sägebügel (15) befestigt iatt der mit dem #l21r1eitstück (10j12) über eine Schubstange (13) verbunden ist. 8. Sägemaschine nach Anspruch 79 dadurch .akennzeichnetg daß die Hin-und Herbeaegung des Schwenkarmes (6) durch das Antriebsrad (4) od.dgl. der 1,1aschine über eine Pleuelstange (5) erfolgt. g. Vorrichtung zur Oteuerung des Werkzeughubes iii Anpassung an Werkstücke mit unterschiedlichen Bearbeitungsabmessungen bei Maschinen mit hin- und hergehender Bewegung, wobei die '#,lerkatücke zwiaohen KlemmbackEnod.dgl. mit gleichmäßiger, jedoch entgegengesetzt ge- richteter Zustellbewegung festgespannt sind und die Zustellbewe,-gung in eine entsprechende Länge des wirksamen Hebels eines auf das Werkzeug einwirkenden Schwenkarmes umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnett daß der Sch#.,ienkarm (6) mit dem Werkzeug (16) Über ein Gleitstück (10t12) oder einen Gelenkkopf verbunden iatg der In Längsrichtung des Schvienkarmes (6) gleitend geführt und außerdem in einer weitereng durch das Getriebe verstellbaren Pühr4»# verschiebbar ist*
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