DE4411257A1 - Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte II - Google Patents

Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte II

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Beispielsweise ist es im Metallbau eine häufige Aufgabe, strangge­ preßte Profile aus Leichtmetall mit in Relation zu den Querabmes­ sungen großen Längen (Stangenmaterial) auf die benötigten Verar­ beitungslängen zu kürzen. Derartige Profilstücke werden z. B. im Fenster- bzw. Fassadenbau zu komplexen ebenen bzw. räumlichen Strukturen montiert, bei denen es auf höchste Paßgenauigkeit der Stoßstellen der einzelnen Profile ankommt. Hierbei ist sowohl die Einhaltung genauer Sägewinkel als auch die Gewährleistung der ge­ nauen Materiallängen von großer Wichtigkeit. Treten bei ebenen Strukturen überwiegend Schnittflächen auf, die nur unter einem Winkel, dem sogenannten Gehrungswinkel, relativ zur Erstreckungs­ richtung des Profils geschwenkt sind, so ist häufig bei räumlichen Strukturen neben der Schwenkung um diese Gehrungsachse, auch ein Verschwenken um einen zweiten Winkel, die sogenannte Schifter­ schnittachse, und damit der sogenannte Schifterschnitt erforder­ lich. Einer für derartige Aufgaben geeigneten Sägemaschine muß es also neben der Positionierung zur Ablängung des Profiles auch mög­ lich sein, das Sägeblatt in eine nahezu beliebige räumliche Zuord­ nung relativ zur Längserstreckung des Profiles verschwenken zu können.
Es sind bereits Sägemaschinen der gattungsgemäßen Art zur Ausfüh­ rung von Gehrungs- und Schifterschnitten handelsüblich. Derartige Sägemaschinen nutzen für die Verschwenkung des Sägeblattes rein mechanisch ausgeführte Gelenkanordnungen, die meistens mit Hilfe von Segmentlagern und durch die Gelenkanordnung gebildeten fikti­ ven Drehpunkten eine Verschwenkung des Sägeblattes ermöglichen. Neben der aufwendigen Konstruktion dieser Schwenkvorrichtungen ist vor allem die unzureichende Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der damit auszuführenden Sägeschnitte nachteilig. Durch ungünstige Massenverteilungen sowie große Hebelarme ist weiterhin die Dynamik dieser Sägemaschinen unbefriedigend, so daß die ausgeführten Säge­ schnitte hinsichtlich der Ausbildung der Schnittfläche höheren Qualitätsanforderungen nur bedingt gerecht werden.
Ein weiterer Problempunkt der vorstehend genannten Bauweise von Sägemaschinen ist, daß aufgrund der Kinematik der Schwenkeinrich­ tung die Bearbeitbarkeit der Werkstücke hinsichtlich der Querab­ messungen deutlichen Restriktionen unterliegen. Überschreiten die Werkstücke, wie heute durch die Einsatzgebiete z. B. im Metallbau immer mehr gefordert, gewisse Querabmessungen, so ist ein komplet­ tes Durchtrennen mit Hilfe der geschilderten Schwenkvorrichtung nur unter Hinnahme geringer Schwenkwinkel des Sägeblattes relativ zur Achse des Profils möglich. Die Einsetzbarkeit derartiger Säge­ maschinen ist damit deutlich eingeschränkt.
Eine verbesserte wirtschaftliche Fertigung ergibt sich durch Ein­ satz einer handelsüblichen Doppelgehrungssäge, bei der durch An­ ordnung von zwei zueinander verschiebbaren Sägeeinheiten auf einem gemeinsamen Maschinenbett eine simultane Bearbeitung beider Enden eines Profils möglich ist. Die Probleme hinsichtlich der erziel­ baren Genauigkeiten erhöhen sich durch diese Art der Bearbeitung natürlich ebenfalls.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Sägemaschinen der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß mit geringem konstruktiven Aufwand eine Erhöhung der Qualität der erzielten Sä­ gefläche, insbesondere bezüglich Winkelgenauigkeit und Reprodu­ zierbarkeit und eine hohe Fertigungsvielfalt durch mögliche grö­ ßere Querabmessung der Werkstücke und größere Einstellwinkelberei­ che erzielt wird. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungswesentliches Merkmal der Sägemaschine ist es, daß die für die Einstellung des Gehrungswinkels und/oder des Schifter­ schnittwinkels benötigten Bewegungseinrichtungen kinematisch kon­ sequent von denjenigen getrennt sind, die zur Vorschubbewegung des Sägeblattes in der jeweiligen Schneidebene des Sägeblattes not­ wendig sind. Hierbei ist für jede der Bewegungen eine eigenstän­ dige Bewegungseinrichtung vorgesehen, so daß in jedem Freiheits­ grad die Bewegungseinrichtung einzeln und unabhängig von den ande­ ren verstellt werden kann.
Mit der Verstellung der Drehachsen der erfindungsgemäßen Sägema­ schine wird die Schneidebene des Sägeblattes, also die Ebene, in der das Sägeblatt rotiert, derart geschwenkt, daß die Säge unter den benötigten Winkeln verschwenkt zum Werkstück steht. Hierzu ist es erforderlich, daß diese Drehachsen senkrecht zueinander stehen und sich in einem Punkt schneiden. Erst dadurch ist es möglich, kinematisch voneinander unabhängige Drehungen im Raum zu erzeugen. Im Gegensatz zu den handelsüblichen Schwenkvorrichtungen der gat­ tungsgemäßen Art, bei denen eine Drehung vorwiegend mit Hilfe vir­ tueller Drehpunkte erreicht werden kann, sind die Drehungen um die erfindungsgemäßen Drehachsen voneinander völlig unabhängig. Es ist auch möglich, jede der beiden Stellachsen getrennt zur Ausführung eines Gehrungs- oder eines Schifterschnittes zu verschwenken. Re­ alisiert werden dabei Drehlagerungen, die durch die Art der Lage­ rung sowie die konstruktive Ausgestaltung der durch diese Lagerung verbundenen Gestellbauteile eine hohe Genauigkeit, Belastbarkeit sowie Reproduzierbarkeit der Schwenkbewegungen ermöglichen. Durch die damit erzielbare kompakte Bauweise der Lagerungen können auch die Antriebe für die jeweilige Verschwenkung der Achse entspre­ chend genau ausgelegt werden.
Für die Ausführung der Positionier- und Vorschubbewegungen, die zur tatsächlichen Durchführung eines Sägeschnittes erforderlich sind, dient eine lineare Vorschubeinheit, die eine Bewegung ent­ lang einer geraden Linie in der Ebene des verschwenkten Sägeblat­ tes erlaubt. Die lineare Achse zeichnet sich ebenfalls durch hohe Steifigkeit und damit hohe Belastbarkeit durch die auftretenden Schnittkräfte aus. Durch Verwendung hochgenauer Führungselemente und einer fein einstellbaren Antriebsbaugruppe sind zum einen die Vorschubbewegungen gut steuerbar, zum anderen ist der erzielbare Verfahrweg leicht veränderbar. Hierzu wird die Führungslänge der Vorschubeinheit den Querabmessungen der Werkstücke in Abhängigkeit von den geforderten Schwenkwinkeln angepaßt.
Um eine möglichst vielseitig und für unterschiedliche Werkstückab­ messungen geeignet einsetzbare Sägemaschine zu erhalten, ist auf eine geeignete Zuordnung der Bewegungsbahn des Sägeblattes zur räumlichen Lage des fixierbaren Werkstückes sowie die Bewegungs­ länge des Sägeblattes zu achten. Weiterhin muß in Bezug auf die erzielbaren Schwenkwinkel eine geeignete Auswahl des Sägeblatt­ durchmessers getroffen werden.
Wird das Sägeblatt mit Hilfe der linearen Vorschubeinheit entlang der linearen Bewegungsrichtung verschoben, so überstreicht das Sä­ geblatt als maximal möglichen Arbeitsbereich einen rechteckigen Bereich mit der Länge der Bewegungsachse und der Breite gleich dem Durchmesser des Sägeblattes. An den beiden Endbereichen der Bewe­ gungslinie schließen sich halbkreisförmige Segmente an. Dieser ma­ ximal mögliche Arbeitsbereich, in dem das Werkstück ggf. angeord­ net werden könnte, schränkt sich für den praktischen Einsatz inso­ weit ein, daß nur die dem Werkstück zugewandte Hälfte dieses Ar­ beitsbereiches, geteilt durch die Bewegungslinie der linearen Vor­ schubeinheit, tatsächlich nutzbar ist. Dieser Bereich wird weiter­ hin eingeschränkt durch den Durchmesser der Drehachse des Säge­ blattes sowie der vorwiegend konzentrisch zu dieser Drehachse an­ geordneten Halteelemente für die Lagerung des Sägeblattes. Paral­ lel zur Bewegungsachse der linearen Vorschubeinheit wird noch ein­ mal ein streifenförmiger Bereich, der im wesentlichen den der Drehachse zugeordneten Bauteildurchmessern entspricht, abgetrennt. Innerhalb dieses verbleibenden Bereiches muß das Werkstück mit seiner Schnittfläche angeordnet werden, um ein vollständiges Durchtrennen des Werkstückes zu gewährleisten.
Durch Schwenken der Gehrungsachse zur Schnitteinstellung wird die­ ser streifenförmige Bereich ebenfalls verschwenkt und damit seine Projektion in eine Ebene senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Werkstückes verkleinert. Es ist deshalb dafür Sorge zu tragen, daß in jeder zulässigen Schwenkstellung des Sägeblattes der ver­ bleibende projezierte Arbeitsbereich derart dimensioniert ist, daß die Schnittfläche des Werkstückes senkrecht zu seiner Haupter­ streckungsrichtung vollständig innerhalb der projezierten Arbeits­ fläche liegt.
Bei der Anordnung der freien Bewegungslänge der linearen Vor­ schubeinheit entlang des Schwenkarmes ist weiterhin darauf zu ach­ ten, daß ein Teilbereich des verbleibenden streifenförmigen Ar­ beitsraumes nur bedingt nutzbar ist. Das Werkstück muß in seiner Fixierung relativ zum Sägeblatt vor Beginn des Sägevorganges der­ art angeordnet sein, daß keine Berührung zwischen Werkstück und Sägeblatt erfolgt. Geeignete Auflageflächen für das Werkstück müs­ sen also so angebracht sein, daß sie außerhalb des vorwiegend in einer seiner Endstellungen befindlichen Sägeblattes liegen. Durch Verschieben des Sägeblattes entlang seiner linearen Bewegungsrich­ tung durchfährt dann das Sägeblatt den nutzbaren Bereich der Ar­ beitsfläche und durchtrennt das Werkstück. Der nutzbare Arbeitsbe­ reich reduziert sich also um die Flächenanteile, die nicht inner­ halb des von den Anlageflächen gebildeten Anschlagwinkels liegen. Die Arbeitslänge muß ausreichend ausgelegt sein, daß in diesem nutzbaren Arbeitsbereich auch bei der größtmöglichen, zulässigen Querabmessung des Werkstückes noch ein vollständiges Durchtrennen des Werkstückes durch das Sägeblatt erfolgen kann.
Die notwendige Bewegungslänge der linearen Vorschubeinheit wird deshalb vorwiegend durch die größte Querabmessung des Werkstückes bestimmt, die bei der Auslegung als zulässig vorgegeben wird. Um die Bewegungslänge der linearen Vorschubeinheit und dem Sägeblatt­ durchmesser klein und damit wirtschaftlich halten zu können, ist eine Anordnung des Werkstückes mit seiner größten Querabmessung parallel zur Bewegungsrichtung der linearen Vorschubeinheit vorzu­ ziehen. Somit muß die Breite des streifenförmigen Arbeitsbereiches unter Beachtung der zulässigen Schwenkwinkel so gewählt werden, daß er sich an der zulässigen kleineren Querabmessung des Werk­ stückes orientiert. Die notwendige Bewegungslänge der linearen Vorschubeinheit wird wiederum durch Verschwenkung des Sägeblattes um die Schifterschnittachse bestimmt, da auch hier durch eine Pro­ jektion des streifenförmigen Arbeitsbereiches in eine Ebene senk­ recht zur Haupterstreckungsrichtung des Werkstückes eine schein­ bare Verkleinerung des nutzbaren Arbeitsbereiches aufgrund der Verlängerung der Schnittlage durch das Werkstück erfolgt.
Für die Ausführung eines Sägeschnittes muß das Sägeblatt nicht nur verschwenkt und positioniert werden können, es soll auch eine ein­ fache Steuerbarkeit der benötigten Bewegungen möglich sein. Hierzu sollte das Sägeblatt bei seiner Verschwenkung in der Zuordnung zum Werkstück zweckgerecht so drehbar angeordnet sein, daß ein Ver­ schwenken keine Änderung der Länge des abzusägenden Werkstückes herbeiführt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schnittpunkt der Gehrungs- und der Schifterschnittachse gleichzeitig ein Punkt der Linie ist, in der sich die Anlageflächen der Werkstückaufnahme schneiden. Stellt man die Länge des Werkstückes bezogen auf diesen Anlagepunkt genau ein, so ändert sich die gefertigte Länge des Werkstückes nicht mehr, nur die Schnittflächenwinkel werden geän­ dert.
Durch die vorstehenden Konstruktionsmerkmale ist es möglich, eine Sägemaschine kostengünstig und wirtschaftlich herzustellen, die den gestiegenen Genauigkeitsanforderungen des Endanwenders Rech­ nung trägt. Zur erhöhten Wirtschaftlichkeit für den Endanwender tragen weiterhin die höheren erzielbaren Verfahrgeschwindigkeiten und damit kürzeren Bearbeitungszeiten beim Sägen eines Werkstückes bei.
Bei der Bildung der kinematischen Kette für eine vorteilhafte Aus­ gestaltung einer erfindungsgemäßen Sägemaschine geht man davon aus, die Bewegungsachsen so auszulegen, daß sich geringe zu bewe­ gende Massen und damit geringe Antriebsleistungen ergeben. Dies darf jedoch nur unter Berücksichtigung der für das Sägen geforder­ ten Genauigkeit geschehen, die durch die konstruktive Gestaltung der Gestellbauteile und der Bewegungsachsen vorgegeben wird.
Eine Sägemaschine besteht jeweils aus einer oder mehreren Säge­ einheiten, die beide auf einem Maschinengestell frei positionier­ bar angeordnet sind, es ist auch die Kombination einer auf dem Ma­ schinengestell fest montierten Sägeeinheit mit einer frei ver­ schieblich angeordneten Sägeeinheit denkbar.
Jede der genannten Sägeeinheiten besitzt vorteilhaft einen gleich­ artigen Aufbau, der alle zur Ausführung des Sägens sowie zur Ein­ stellung der Gehrungs- und Schifterschnittwinkel notwendigen Bewe­ gungen ermöglicht. Die Zuordnung der Sägeeinheiten für die Längen­ einstellung der zu sägenden Werkstücke wird dabei im wesentlichen durch die Positionierung der Sägeeinheiten auf dem Maschinen­ schlitten ausgeführt.
Die Sägeeinheit besteht entsprechend der vorstehenden Ausführungen deshalb in einer zweckmäßigen Ausgestaltung aus einer zum Maschi­ nenbett verschiebbaren Grundkonsole, die ein Drehlager trägt, mit dem ein Schwenkgestell alle in der kinematischen Kette nachfolgend angeordneten Module um eine Achse senkrecht zur Längserstreckung des Maschinenbettes für die Einstellung des Gehrungswinkels schwenkt. Dieses Schwenkgestell hat vorteilhafterweise seine Ru­ helage relativ zum Maschinenbett so, daß das Sägeblatt einen ein­ fachen Kappschnitt unter 90 Grad zur Längserstreckung des Werk­ stückes ausführen kann. Aus dieser Grundstellung kann sich das Schwenkgestell dann sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung um jeweils mehr als 90 Grad bewegen. Dadurch wird er­ reicht, daß die Sägeeinheiten austauschbar sind und jede Sägeein­ heit an jedem Ende des Werkstückes arbeiten kann. An dem Schwenk­ gestell ist ein vertikaler Schenkel und an dessen werkstückseiti­ ger Längsseite ein Schwenkarm angeordnet, der zur Einstellung des Schifterschnittwinkels dient. Die Drehachse dieses Schwenkarms liegt dabei senkrecht zur Drehachse des Schwenkgestells, vorzugs­ weise horizontal. Der Schwenkarm nimmt bei einem Schifterschnitt­ winkel 0 Grad eine Ruhestellung derart ein, daß die Bewegungsachse der linearen Vorschubeinheit, die auf dem Schwenkarm angeordnet ist, parallel zur Drehachse des Schwenkgestells eine vertikale Hubbewegung erzeugt. Mit dieser linearen Vorschubeinheit wird eine Konsole entlang des Dreharms derart verschoben, daß sie sich auf den Drehpunkt des Schwenkarms zu oder von ihm wegbewegt. An der Konsole selbst ist nun das Sägeblatt und dessen Antriebseinheit befestigt.
Die Arbeitsweise der Sägeeinheit läßt sich auf folgenden Funkti­ onsablauf zurückführen. Geht man davon aus, daß zur Festlegung der Länge des zu sägenden Werkstückes die Grundkonsole der Sägeeinheit schon auf dem Maschinenbett positioniert ist, so wird bei der Durchführung eines allgemeinen Sägeschnittes sowohl die Geh­ rungsachse als auch die Schifterschnittachse auf die benötigten Werte eingestellt. Durch diese Schwenkungen wird die Ebene defi­ niert, in der das Sägeblatt seine Vorschubbewegungen ausführt und die gleichzeitig die Schnittfläche des Werkstückes darstellt. Mit Hilfe der linearen Achse wird das Sägeblatt dann innerhalb dieser Schnittebene entlang einer Linie entsprechend der Schwenkwinkel durch schnelle Bewegungen relativ zum Werkstück positioniert und anschließend eine durch gesteuerte Vorschubbewegung der Schnitt ausgeführt.
Die Ausführung der eigentlichen Schnittbewegung des Sägeblattes wird in einer bevorzugten Ausführungsform vornehmlich dadurch er­ reicht, daß das Sägeblatt aus einer unteren Endstellung entlang der Bewegungslinie der linearen Vorschubeinrichtung, die wiederum auf dem geschwenkten Schwenkarm befestigt ist, mit einer vorwie­ gend senkrechten Komponente nach oben durch das Werkstück fährt. Dabei wird das Sägeblatt aus einer Position von unterhalb der An­ schlagfläche des Werkstückes den Anschnitt ausführen, nach dem Durchtrennen des Werkstückes kann das Sägeblatt noch eine Ausfahr­ bewegung in Vorschubrichtung ausführen, bevor es sich wieder in die untere Endstellung zurückzieht.
Zur Ausrichtung des Werkstückes mit seiner größeren Querabmessung entlang der Vorschubrichtung des Sägeblattes wird es hochkant auf die Anschlagflächen zur Positionierung des Werkstückes gelegt und kann dort fixiert werden.
Durch den Aufbau der Sägeeinheit ist es denkbar, jedes andere Be­ arbeitungswerkzeug, das eine dem Sägen ähnliche Bearbeitung durch­ führt, mit Hilfe dieser Sägeeinheit zu positionieren und zu bewe­ gen. Hier wären vor allen Dingen Einrichtungen zum Trennen und Schleifen zu nennen, die häufig auch eine kreisförmige Arbeitsbe­ wegung ausführen.
Zur Justierung der Lagerung des Sägeblattes und damit zur genauen Ausrichtung des Sägeblattes zur Achse des Maschinenbettes werden Verstelleinrichtungen benutzt, die eine genaue Positions- und Ori­ entierungsausrichtung des Sägeblattes erlauben. Dies ist vor allem im Hinblick auf den Wechsel der Bearbeitungseinheit durch Aus­ tausch der gesamten Antriebsbaugruppe von großer Bedeutung.
Für die Größe des nutzbaren Arbeitsbereiches der Sägemaschine ist weiterhin zu beachten, daß die Antriebsbaugruppe des Sägeblattes so angeordnet wird, daß sie bei den erforderlichen Schwenkbewegun­ gen und der linearen Vorschubbewegung keine weitere Einschränkung des nutzbaren Arbeitsbereiches hervorruft. Dies ist in einer be­ vorzugten Ausführungsform der Sägemaschine dadurch erzielbar, daß der Antriebsmotor platzsparend zwischen der Drehachse des Säge­ blattes und der linearen Vorschubeinheit angeordnet wird. Durch Ausrichten des vornehmlich zylinderförmigen Antriebsmotors entlang der Bewegungsrichtung der linearen Vorschubeinheit wird erreicht, daß eine platzsparende, d. h. vor allem die Schwenkwinkel und den Arbeitsbereich nicht beeinflussende Anordnung des Motors vorliegt. Die passende Anordnung nachgeschalteter Getriebestufen sorgt eben­ falls dafür, daß eine Kollision mit der Maschinenabdeckung bzw. den Auflageflächen für das Werkstück nicht auftritt. Durch nahes Anordnen dieser Antriebsbaugruppen zur Drehachse des Sägeblattes wird weiterhin erreicht, daß die Gewichtsbelastungen der Maschi­ nenachsen gering bleiben, da die Auslegerlängen entsprechend redu­ ziert werden können.
Der Antriebsstrang für den Antrieb des Sägeblattes besteht aus ei­ ner zweistufigen Anordnung von Getrieben, die zum einen die An­ passung von Drehzahl und Drehmoment an die jeweiligen Schnittbe­ dingungen erlauben und zum anderen eine kompakte Anordnung des An­ triebsmotors nahe am Sägeblatt und mitfahrend auf der Sägekonsole erlauben. Der zweistufige Antriebsstrang besteht aus einem Umlenk­ getriebe, das vorzugsweise als Kegelradgetriebe ausgeführt werden kann und mit einer festen Übersetzung die Motordrehzahl und das Antriebsmoment des Motors wandelt. Nachgeschaltet ist ein Riemen­ trieb mit leicht austauschbaren Riemenscheiben, dessen Riemen die Abtriebswelle des Umlenkgetriebes mit der Antriebswelle des Säge­ blattes verbindet. Durch geeignete Wahl der Übersetzung des Rie­ mentriebes wird erneut eine Wandlung von Antriebsdrehzahl und An­ triebsdrehmoment erreicht.
Besonders vorteilhaft an dieser Gestaltung ist, daß durch einen einfachen Austausch der Riemenscheiben eine Veränderung des Wand­ lungsverhältnisses des Riementriebes erreichbar ist. Insbesondere ist es möglich, durch wechselseitigen Tausch der beiden Riemen­ scheiben eine gegengleiche Änderung von Antriebsmoment und An­ triebsdrehzahl des Sägeblattes zu bewirken. Dies ist insofern be­ sonders interessant, als das in Abhängigkeit von dem zu sägenden Material entweder ein hohes Drehmoment bei einer geringeren Dreh­ zahl bzw. ein niedriges Drehmoment bei einer höheren Drehzahl gefordert wird.
Durch die Verwendung eines Riementriebes als nicht starres, direkt der Sägeblattachse vorgeschaltetes Übertragungselement ist es auch denkbar, mit Hilfe einer Verstelleinrichtung die Drehachse des Sä­ geblattes relativ zu den Auflageflächen des Werkstückes einzustel­ len. Dies kann durch einen mechanisch vorzunehmenden Eingriff mit einfachen Mitteln realisiert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Antrieb des Sägeblattes drehzahlregelbar ausgelegt. Hierdurch kann, auch zusätzlich zu den vorstehend genannten festen bzw. mechanisch ver­ änderbaren Wandlungsstufen eine genaue Anpassung an geforderte Schnittbedingungen erreicht werden.
Für den praktischen Einsatz ist es neben der gesonderten Abdeckung der Führungen aller Achsen besonders vorteilhaft, daß die An­ triebselemente für die linearen Vorschubeinheiten und die Drehach­ sen innerhalb der Gestellbauteile angeordnet sind und dadurch weitgehend gegen Schmutz und Späne geschützt werden.
Zum Ablängen gleichartiger Teile des Werkstückes kann durch wech­ selseitiges Fixieren des Werkstückes auf geteilten, unabhängig voneinander bewegbaren Auflageflächen, die mit je einer Grundkon­ sole verfahrbar auf dem Maschinengestell verbunden sind, eine Ver­ schiebung des Werkstückes in seiner Längsachse erreicht werden. Wird beispielsweise das Werkstück an nur einer der Anlageflächen gespannt und liegt auf der anderen frei auf, so kann durch Verfah­ ren der zugeordneten Grundkonsole der gespannten Seite auch das Werkstück entlang der Achse des Maschinengestells verschoben wer­ den. Vor dem Ausführen des nächsten Sägeschnittes werden dann beide Seiten wieder fixiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sägema­ schine wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Sägemaschine, bestehend aus Maschinengestell und zwei Sägeeinheiten,
Fig. 2 eine einzelne Sägeeinheit mit allen Bewegungsein­ richtungen und daran angebrachtem kreisförmigen Sä­ geblatt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Sägeeinheit quer zur Haupt­ erstreckungsrichtung des Maschinengestells.
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 4 mit Darstellung des nutzbaren Arbeitsbereiches der Sägemaschine.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Sägema­ schine mit zwei Sägeeinheiten 3, 4 und jeweils einer Säge mit kreisförmigem Sägeblatt 36. Auf einem Maschinengestell 1 mit daran angebrachten Führungseinrichtungen 2 sind zwei Sägeeinheiten 3 und 4 befestigt. Die Sägeeinheit 3 soll in der dargestellten Ausfüh­ rungsform als feststehende Sägeeinheit, die Sägeeinheit 4 als frei positionierbare Sägeeinheit ausgeführt werden.
Die Sägeeinheit 4 ist befestigt auf einer Grundkonsole 38, die entlang der Bewegungsrichtung 5 parallel zur Haupterstreckungs­ richtung des Maschinengestells 1 verfahrbar ist. Die Führungsvor­ richtungen 2 sind dabei geschützt unter einer Abdeckung 11 ange­ bracht, so daß Schmutz und aufgrund des Sägeprozesses entstehende Späne nicht auf diese Führungsvorrichtungen fallen können.
Die Sägeeinheit 4 besteht, wie auch die Sägeeinheit 3, aus einer kinematischen Kette von Einzelmodulen, die zum Positionieren des kreisförmigen Sägeblattes 36 je zwei Schwenk- und eine Linearbe­ wegung ermöglichen. Auf der Grundkonsole 38 ist schwenkbar ange­ ordnet ein winkelförmiges Schwenkgestell 12, das eine Drehbewegung um die Drehachse 7 des Schwenkgestells 12 ausführt. Diese Drehachse 7 ist die Gehrungsachse.
Aufgeständert auf dem winkelförmigen Schwenkgestell 12 ist über den vertikalen Schenkel 16 des Schwenkgestells 12 ein Arm 26 dreh­ bar gelagert angebracht, der eine Schwenkbewegung entlang der Drehrichtung 9 ermöglicht. Dies ist die Achse der Schifterschnitt­ bewegung 9.
Auf dem Schwenkarm 26 ist verschiebbar über Führungselemente 31 ein Flansch 32 für eine Sägekonsole 40 angebracht, der eine li­ neare Bewegung entlang der Bewegungsachse 6 ausführen kann. An dieser Sägekonsole 40 ist das kreisförmige Sägeblatt 36 sowie die dazu benötigten Antriebselemente 33, 34, 35, 42 angebracht.
In Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung der Sägeeinheit 4 dar­ gestellt. Anhand dieser Ausschnittsvergrößerung wird im folgenden die Funktionsweise der Sägeeinheit 4 näher beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Grundkonsole 38 der Sägeeinheit schon positioniert und die Länge des Profils damit vorgegeben ist. Das zu bearbeitende Werkstück 41 wird sowohl mit einem Gehrungsschnitt als auch mit einem Schifterschnitt gesägt, so daß alle Bewe­ gungsachsen der Sägeeinheit benötigt werden.
Zur richtigen Positionierung des kreisförmigen Sägeblattes 36 re­ lativ zum Werkstück 41, das in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, muß das Schwenkgestell 12 um die Gehrungsachse 7 sowie der Schwenkarm 26 um die Schifterschnittachse 9 gedreht werden. Diese sowie alle linearen Positionierungen werden in der Regel programm­ gesteuert von einer in der Fig. 2 nicht dargestellten Steuerung vorgenommen. Für das Verständnis der Vorgänge kann jedoch diese Steuerung als gegeben angesehen werden.
Das Schwenkgestell 12 soll hier z. B. einen Schnitt mit 30 Grad ausführen, d. h. das Schwenkgestell 12 muß aus einer dargestellten Ruhelage um 30 Grad verschwenkt werden. Die Ruhelage ergibt sich daraus, daß die Drehachse 7 des Schwenkgestelles 12 senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 5 des Maschinengestells 1 angeordnet sein muß. Anschaulich gesagt steht das Schwenkgestell 12 mit sei­ nem horizontalen Schenkel in dieser Ruhelage quer zur Haupter­ streckungsrichtung 5 des Maschinengestells 1.
Ist das Schwenkgestell 12 im vorliegenden Fall um 30 Grad aus die­ ser Mittellage geschwenkt, so sind damit alle nachfolgenden Ele­ mente der kinematischen Kette ebenfalls um diese 30 Grand mitver­ schwenkt worden.
Zur Einstellung des Winkels 9 für den Schifterschnitt, hier bei­ spielsweise eine Schwenkung um 45 Grad, wird der Schwenkarm 26 entlang seiner Drehachse 9 in die gewünschte Richtung gedreht. Da­ mit verdrehen sich wiederum alle in der kinematischen Kette nach­ folgenden Elemente wie der Flansch 32 für die Sägekonsole, die Sä­ gekonsole 40 sowie die daran angebrachten Antriebselemente 33, 34, 35 und 42 des kreisförmigen Sägeblattes 36.
Das kreisförmige Sägeblatt 36 bzw. seine Rotationsachse 10 be­ schreiben jetzt die Ebene, in der das Sägeblatt 36 das nicht dar­ gestellte Werkstück 41 durchtrennen kann.
Die Ausführung der für den Sägevorgang benötigten Positionierungs- und Vorschubbewegung wird durch die lineare Vorschubeinheit, hier dargestellt durch die Führungselemente 31, an denen der Flansch 32 der Konsole 40 verschoben wird, ausgeführt. Eine Beschreibung der notwendigen Positionierbewegungen folgt unten.
An dem Flansch 32 ist die Sägekonsole 40 mit allen für den Antrieb des kreisförmigen Sägeblattes 36 erforderlichen Antriebselementen 33, 34, 35 und 42 angebracht. Diese definierte Schnittstelle macht einen kompletten Wechsel der Bearbeitungseinheit, hier des kreis­ förmigen Sägeblattes 36, gegen eine andere gleichartige Bearbei­ tungseinheit möglich.
Fig. 3 zeigt nun für das Ausführungsbeispiel die wichtigsten kon­ struktiven Bauelemente, die Anwendung finden. Die Grundkonsole 38 läuft auf den Führungsvorrichtungen 2 am Maschinengestell 1 und ist durch die Abdeckungen 11 gegen Schmutz und Späne geschützt. Die Grundkonsole 38 hat dabei die Bauform einer Traverse, auf der einseitig die Drehachse 13 des Schwenkgestells 12 mit Hilfe einer Wälzlagerung 15 drehbar befestigt ist. Der an dieser Drehachse 13 befestigte horizontale Schenkel des Schwenkgestell 12 wird dabei mit Hilfe eines Schneckenantriebes 14 und einen hier nicht darge­ stellten Antriebsmotor gedreht, so daß das Schwenkgestell 12 sich um die Drehachse 7 jeweils um ca. plus und minus 90 Grad drehen kann. An dem vertikalen Schenkel 16 des Drehgestells 12, der mit Haupterstreckungsrichtung in Richtung der Drehachse 7 zeigt, sind an der werkstückseitigen Fläche die Führungselemente 31 der li­ nearen Vorschubeinheit 32 befestigt. An diesen Führungselementen 31 kann die lineare Vorschubeinheit 32 entlang der linearen Bewe­ gungsachse 6 verschoben werden. Der Antrieb für diese Verschiebung erfolgt über einen Antriebsmotor 27, die über ein Getriebe 28 eine Antriebsspindel 29 verdreht. Diese Antriebsspindel 29 greift in eine Spindelmutter 30 und setzt damit die Drehbewegung der Antriebsspindel 29 in eine Linearbewegung des Flansches 32 der Säge­ konsole 40 um.
Der Schwenkarm 26 ist drehbar um die Drehachse 23 angeordnet. Die Drehachse 23 ist im Innern des vertikalen Schenkels 16 des Drehgestelles 12 mit Hilfe geeigneter Lager 24 abgestützt und wird über einen Schneckenantrieb 25 und einen hier nicht dargestellten An­ triebsmotor verdreht. Damit verdreht sich der an der Drehachse 23 befestigte Schwenkarm 26 aus seiner Ruhestellung und verdreht wie­ derum alle danach angeordneten Elemente der kinematischen Kette.
In der dargestellten Stellung führt die Sägekonsole 40 und das kreisförmige Sägeblatt 36 der Sägeeinheit eine vertikale Hubbewe­ gung aus. Durch Verwendung einer geeigneten Verzahnung im Getriebe 28 und/oder einer federbetätigten Bremse 8 kann auch bei Stromaus­ fall des Antriebsmotors 27 die Sägekonsole in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden.
Am Flansch 32 der Sägekonsole sind nun alle für die vorliegende Sägebearbeitung benötigten Antriebselemente für das kreisförmige Sägeblatt 36 befestigt und können mit dieser komplett ausgetauscht werden. Der Antriebsmotor 33 der Sägeeinheit treibt über ein Um­ lenkgetriebe 34 sowie einen in der Figur nur angedeuteten Riemen­ trieb 42 die Drehachse 35 des Sägeblattes in der Lagerung.
Der Antriebsmotor 33 der Sägeeinheit ist mit seiner Rotationsachse parallel zur Bewegungsrichtung 6 der linearen Vorschubeinheit 32 angeordnet, wobei der Antriebsmotor 33 innerhalb eines rohrförmi­ gen Gestellbauteiles der Sägekonsole 40 zur Befestigung der Bear­ beitungseinheit geschützt angebracht ist. Durch die Ausrichtung der Drehachse des Motors entlang der Verschieberichtung 6 wird eine besonders platzsparende Bauweise erreicht, die eine weitge­ hende Freiheit der Bewegungen der Sägemaschine erlaubt.
Durch einfachen Wechsel der Übersetzung innerhalb des Riementrie­ bes 42, z. B. durch Austausch der Riemenscheiben bzw. Umsetzen der Riemenscheiben, kann das Sägeblatt 36 in seiner Schnittgeschwin­ digkeit und in seinem Antriebsmoment den jeweiligen Schnittanfor­ derungen angepaßt werden.
Bei durchgeführter Schwenkung des kreisförmigen Sägeblattes 36 um die Gehrungsachse 7 und die Schifterschnittachse 9 wird der Säge­ schnitt mit Hilfe der linearen Vorschubeinheit 32 ausgeführt. Das kreisförmige Sägeblatt 36 fährt aus seiner unteren Endlage entlang der Bewegungsrichtung 6 der linearen Vorschubeinheit 32 vertikal nach oben, wobei die genaue räumliche Lage der Bewegungsrichtung durch die Schwenkwinkel vorgegeben ist.
In der unteren Endlage des kreisförmigen Sägeblattes 36 befindet sich der äußerste Radius des kreisförmigen Sägeblattes unterhalb des Auflagewinkels 37 für das vorzugsweise hochkant angeordnete Werkstück 41. Hierzu wird eine Anschnittbewegung mit Vorschubge­ schwindigkeit ausgeführt, die ein allmähliches Eindringen des kreisförmigen Sägeblattes 36 in das Werkstück 41 gewährleistet. Die Belastungsrichtung durch die Schnittkräfte, die das kreisför­ mige Sägeblatt 36 auf das Werkstück 41 ausübt, werden über in der Fig. 3 nicht dargestellte Spannelemente aufgenommen. Die Spann­ elemente drücken das Werkstück 41 gegen die Auflageflächen 37 und fixieren es in dieser Lage.
Abhängig von der größten Querabmessung des Werkstückes 41, die parallel zur Bewegungsrichtung 6 der linearen Vorschubeinheit 32 ausgerichtet sein sollte, wird das kreisförmige Sägeblatt 36 nach Beendigung des eigentlichen Sägevorganges aus dem Werkstück 41 austreten. Üblicherweise kann das kreisförmige Sägeblatt 36 bis in eine vorgebbare obere Endlage 17 weiterfahren, bevor es wieder mit Hilfe einer schnellen Positionierbewegung in seine untere Endlage 36 zurückbewegt wird. Diese Ausfahrbewegung dient zur Gewährlei­ stung eines kompletten Abtrennens des Werkstückes 41 sowie zu ei­ nem Freischneiden des Sägeblattes 36.
Es ist prinzipiell auch eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der­ gestalt möglich, daß das Sägeblatt aus einer oberen Endlage 17 in eine untere Endlage 36 mit Hilfe einer Vorschubbewegung verfahren wird, wobei die obere Endlage 17 dann so angeordnet sein muß, daß das Werkstück 41, anschaulich gesprochen, unterhalb des Sägeblat­ tes in seiner oberen Endlage 17 angeordnet werden muß. Für einen derartigen Betrieb der Sägemaschine sind ggf. einzuhaltende Si­ cherheitsvorschriften zu beachten.
In der Fig. 4 ist in der Schnittdarstellung aus der Fig. 3 der Arbeitsbereich 45 hervorgehoben, innerhalb dessen die Schnittfläche des Werkstückes 41 liegen muß, um in jeder zulässigen Stellung der Schwenkwinkel des Schwenkgestells 12 und des Schwenkarmes 26 vollständig gesägt werden zu können. Der Arbeitsbereich 45 ergibt sich zum einen aus der Bewegungslänge 20 der linearen Vorschubein­ heit 32 und damit des kreisförmigen Sägeblattes 36, zum anderen aus dem nutzbaren Bereich des Sägeblattdurchmessers. Dieser be­ stimmt sich aus der Lage der Bewegungsrichtung 6 der linearen Vor­ schubeinheit 32, die die Drehachse 35 des kreisförmigen Sägeblat­ tes verschiebt. Für den nutzbaren Arbeitsbereich kommt nur die dem Werkstück 41 zugewandte Hälfte des langlochartig geformten ge­ samten Arbeitsbereiches 21 in Frage, wobei die Breite des Arbeits­ bereiches 21 abhängt vom Sägeblattradius 22. Dieser wird vermin­ dert, um einen streifenförmigen Bereich mit der Breite 44, der gleichzeitig der Bereich ist, in dem die Lagerung des kreisförmi­ gen Sägeblattes 36 mit dem Werkstück 41 oder den Auflageflächen 37 für das Werkstück 41 kollidieren kann. Es bleibt somit ein eben­ falls streifenartiger, nutzbarer Arbeitsbereich 21 mit der Breite 19 übrig, der aus einem rechteckigen Flächenanteil mit der Bewe­ gungslänge 20 der linearen Vorschubeinheit und der nutzbaren Breite 19 des vom Sägeblattes überstrichenen Arbeitsbereiches ge­ bildet wird. An diesem rechteckigen Arbeitsbereich sind zwei aus Kreissegmenten gebildete Teilarbeitsbereiche angeschlossen, wobei für die vorstehend dargestellte Arbeitsbewegung nur der obere Be­ reich innerhalb der winkelförmig angeordneten Anlageflächen 37 für das Werkstück 41 tatsächlich nutzbar ist.
Aufgrund dieses geometrisch vorgegebenen Zusammenhanges können je­ weils zulässige Längen-Breiten-Verhältnisse bzw. das Verhältnis der tatsächlichen Längen-Breiten-Abmessungen des Werkstückes 41 bestimmt werden, die innerhalb dieses Arbeitsbereiches 45 ein vollständiges Trennen des Werkstückes 41 ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Führungseinrichtungen am Maschinengestell
3 feststehende Sägeeinheit
4 beweglich angeordnete Sägeeinheit
5 Bewegungsrichtung der beweglich angeordneten Sägeeinheit
6 Bewegungsrichtung der linearen Vorschubeinheit
7 Drehachse des Schwenkgestells (Gehrungsachse)
8 Bremsvorrichtung für Schwenkarm
9 Drehachse des Schwenkarms (Schifterschnittachse)
10 Rotationsachse des kreisförmigen Sägeblatts
11 Abdeckungen für Bewegungsachse des Maschinengestells
12 Schwenkgestell, horizontaler Schenkel
13 Drehachse des Schwenkgestells
14 Schneckenantrieb des Schwenkgestells
15 Lagerung des Schwenkgestells
16 Schwenkgestell, vertikaler Schenkel
17 kreisförmiges Sägeblatt in oberer Endlage
18 Maschinenabdeckung
19 Breite des von dem Sägeblatt überstrichenen Arbeitsbereiches, abhängig von der Winkelstellung des Gehrungswinkels
20 Bewegungslänge der linearen Vorschubeinheit bzw. des Sägeblattes
21 Vom Sägeblatt überstrichener Arbeitsbereich
22 Radius des kreisförmigen Sägeblattes
23 Drehachse Schwenkarm
24 Lagerung des Schwenkarms
25 Schneckenantrieb des Schwenkarms
26 Schwenkarm, schwenkbarer Arm
27 Antriebsmotor lineare Vorschubeinheit
28 Getriebe lineare Vorschubeinheit
29 Antriebsspindel lineare Vorschubeinheit
30 Spindelmutter lineare Vorschubeinheit
31 Führungselemente lineare Vorschubeinheit
32 Flansch für Sägekonsole/lineare Vorschubeinheit
33 Antriebsmotor Sägeblatt
34 Umlenkgetriebe Sägeblatt
35 Lagerung Sägeblatt/Drehachse des Sägeblattes
36 kreisförmiges Sägeblatt in unterer Endlage
37 Auflagewinkel Werkstück
38 Grundkonsole
39 Standfüße
40 Konsole zur Befestigung der Bearbeitungseinheit
41 Werkstück
42 Riementrieb Sägeblattantrieb
43 Drehrichtung Sägeblatt
44 Kollisionsbereich Drehachsenlagerung
45 nutzbarer Arbeitsbereich

Claims (17)

1. Sägemaschine
  • - mit einem Maschinengestell (1),
  • - einer oder mehreren Sägeeinheiten (3, 4), die auf dem Maschinengestell (1) fest und/oder auf dem Ma­ schinengestell linear frei positionierbar angeord­ net sind,
  • - Positionier- (37) und Spanneinrichtungen für ein zu bearbeitendes Werkstück (41),
  • - Schwenkvorrichtungen an jeder Sägeeinheit für die Einstellung je eines Sägeblattes (36) zur Ausfüh­ rung von Gehrungs- und/oder Schifterschnitten an dem zu bearbeitenden Werkstück (41),
  • - einer Antriebseinheit (33) für jedes Sägeblatt und
  • - einer Vorschubeinrichtung für das Sägeblatt
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung der Winkel für die Ausführung des Geh­ rungsschnittes (7) sowie des Schifterschnittes (9) je­ weils eine getrennte Drehachse (13, 23) vorgesehen ist und diese derart angeordnet sind, daß sie in jeder Lage zueinander senkrecht stehen, und daß für die Positionie­ rung und den Vorschub innerhalb der Schneidebene des Sä­ geblattes (36) eine lineare Vorschubeinheit (32) zum Be­ wegen des Sägeblattes (36) samt seinem Antrieb (33, 34, 35, 42) entlang einer geraden Bewegungslinie (6) vorge­ sehen ist,
das Werkstück (41) mit seiner größeren Querabmessung entlang dieser geraden Bewegungslinie (6) des Sägeblat­ tes (36) festsetzbar ist,
die lineare Vorschubeinheit (32) eine derartig freie Be­ wegungslänge (20) aufweist und das Sägeblatt (36) samt Antrieb (33, 34, 35, 42) so zum Werkstück (41) angeord­ net ist, daß in jeder zulässigen Winkelstellung der Drehachsen (23, 13) die Schnittfläche des Werkstückes (41) vollständig innerhalb einer vom Sägeblatt (26) bei der linearen Vorschubbewegung überstrichenen Arbeitsflä­ che (21) liegt.
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gehrungsachse (7) und die Schifterschnitt­ achse (9) in einem Punkt schneiden, der gleichzeitig der Schnittpunkt von einen Anschlagwinkel bildenden Flächen (37) für die Anlage des Werkstückes (41) ist.
3. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (36) samt Antrieb (33, 34, 35, 42) entlang einer geraden Linie (6) verschiebbar an einem Arm (26) gehalten und mit einer linearen Vor­ schubeinheit (32) verbunden ist, der Arm (26) um die ho­ rizontal liegende Schifterschnittachse (9) verschwenkbar ist, wobei der Arm (26) auf einem Schwenkgestell (12) angeordnet ist, das seinerseits um die senkrecht ste­ hende Gehrungsachse (7) drehbar ist.
4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (12) auf einer Grundkonsole (38) um die senkrechte Gehrungsachse (7) verschwenkbar gelagert ist, die auf dem Maschinengestell (1) verfahrbar angeordnet ist.
5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung (16) der li­ nearen Vorschubeinheit (32) entlang des Schwenkarms (26) abhängig vom Schifterschnittwinkel (9) liegt, im wesent­ lichen mit einer vertikalen Komponente.
6. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung (6) der li­ nearen Vorschubeinheit (32) entlang der linearen Vorschubrichtung (6), vorzugsweise von unten nach oben, verläuft.
7. Sägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (36) eine Einfahrbewegung aus einer Position außerhalb der Schnittfläche des Werkstückes (41) sowie gegebenenfalls eine Ausfahrbewegung nach dem Durchtrennen des Werkstückes (41) in Vorschubrichtung ausführt.
8. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (33) des Sägeblat­ tes (36) zwischen der linearen Vorschubeinheit (32) und dem Sägeblatt (36) platzsparend angeordnet ist.
9. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (37), an denen das Werkstück (41) po­ sitioniert und gespannt wird, ortsfest am Maschinenge­ stell (1) angebracht sind.
10. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (37), an denen das Werkstück (41) positioniert und gespannt wird, in Einzelabschnitten an jeder Sägeeinheit (3, 4) angebracht sind und durch syn­ chronisierte Bewegung der Sägeeinheiten (3, 4) das Werk­ stück (41) in definiertem Zustand auf den einzelnen Ab­ schnitten aufliegt.
11. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch biege- und verwindungssteife Ausführung von Lagerungen und die Ausführung der Gestellbauteile in Kastenbauweise.
12. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenbettführungen (2) durch Schutzmaßnahmen (11) gegen Schmutz und Späne geschützt werden.
13. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) der linearen Vor­ schubeinheit (32) sowie die Führung (15) des Schwenkge­ stells (12) durch Schutzmaßnahmen gegen Schmutz und Späne geschützt werden.
14. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (33) des Sä­ geblattes (36) über ein Umlenkgetriebe (34) vorzugsweise ein Kegelradgetriebe, einen Riementrieb (42) antreibt, an dessen Abtriebswelle (35) das Sägeblatt (36) drehbar befestigt ist.
15. Sägemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ein Tausch der beiden austauschbar an­ geordneten Riemenscheiben des Riementriebes (42) eine gegengleiche Änderung von Antriebsmoment und Antriebs­ drehzahl bei gleichbleibender Leistung bewirkt.
16. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) des Sä­ geblattes (36) drehzahlregelbar ist.
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