DE60200013T2 - Vorrichtung zur Korrektur von Automobilkarosserieblechen - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur von Automobilkarosserieblechen Download PDF

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DE60200013T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. eine Ausstattung zur Korrektur einer Oberfläche eines Blechmaterials für ein Automobil bzw. eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die angepasst ist, um auf eine Oberfläche eines Blechmaterials zu drücken oder daran zu ziehen, um Unebenheiten oder Verbeulungen zu korrigieren, wie zum Beispiel bei ihrer Deformation oder Verspannung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe DE 32 41 902 ).
  • Eine Ausstattung, die herkömmlicherweise zum Reparieren von Unebenheiten oder Verbeulungen verwendet wurde, die auf einer Oberfläche eines Metallblechmaterials eines Automobils bei einem Verkehrsunfall oder ähnlichem entstehen, ist in solcher Weise aufgebaut, wie dies in den 27(A), 27(B) und 29 bzw. den 28(A), 28(B) und 30 gezeigt ist. Die herkömmliche Ausstattung, die in den 27(A), 27(B) und 29 im Ganzen mit dem Bezugszeichen 300 gekennzeichnet ist, ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass ein Handgriff 311 einer hydraulischen Pumpe 310, die durch einen Hochdruckschlauch 303 mit einem Zylinder 301 verbunden ist, in welchem ein Kolben 302 beweglich aufgenommen wird, betätigt wird, um den Kolben 302 von dem Zylinder 301 auszufahren, was darin resultiert, dass ein nach innen gerichteter Vorsprung 350, der an einer Blechoberfläche eines Automobils 200 gebildet wird, durch eine Anbringung 155 nach außen gedrückt wird, die an einem äußeren Ende des Kolbens 302 angebracht ist. Die herkömmliche Ausstattung, die in den 28(A), 28(B) und 30 im Ganzen mit 400 bezeichnet ist, ist so aufgebaut, dass ein Handgriff 311 einer hydraulische Pumpe 310, die durch einen Hochdruckschlauch 303 mit einem Zylinder 401 verbunden ist, der einen Kolben 402 aufweist, welcher beweglich darin aufgenommen wird, betätigt wird, um den Kolben 402 in den Zylinder 401 zurückzuziehen, was darin resultiert, dass eine Eindrückung 351, welche an einer Blechoberfläche eines Automobils 200 ausgebildet ist, nach außen gedrückt wird.
  • Leider hat dieser Stand der Technik einige wichtige Nachteile.
  • Speziell ist es, um eine Blechbearbeitung für ein Automobil einwandfrei durchführen zu können, notwendig, zwei Arten von Blechoberflächen-Korrekturausstattungen vorzusehen oder eine solche Blechoberflächen-Korrekturausstattung wie sie in den 27 und 29 gezeigt ist und die ausschließlich verwendet wird, um einen Vorsprung auf einer Blechoberfläche eines Automobils herauszudrücken, und eine solche, wie sie in den 28 und 30 gezeigt ist und ausschließlich dafür verwendet wird, eine Einbeulung an der Blechoberfläche herauszuziehen. Damit wird die Handhabung oder Verarbeitung von Blech sehr umständlich und teuer, weil zwei solche Blechoberflächen-Korrekturausstattungen selektiv verwendet werden müssen, in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Blechoberfläche.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik liegt darin, dass es gut möglich ist, dass Öl aus der hydraulischen Pumpe während der Bearbeitung des Blechs ausläuft, was zu einer Verschmutzung des Automobils mit Öl führt.
  • Ferner macht der Stand der Technik die Abtrennung des Hochdruckschlauches von der hydraulischen Pumpe während des Bedruckungsvorganges sehr schwierig, so dass die hydraulische Pumpe nicht bewegt oder verschoben werden kann, so dass das Ausglätten des Bleches nicht sichergestellt sein könnte.
  • Darüber hinaus ist der Stand der Technik sehr arbeitsaufwändig, weil er zwei Arbeiter notwendig macht, bzw. einen zum Positionieren des äußeren Endes des Kolbens an einem Abschnitt der Blechoberfläche, die korrigiert werden soll, um den anderen zum Durchführen der Druckbetätigung mittels der hydraulischen Pumpe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf die vorhergehenden Nachteile des Standes der Technik gemacht worden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, ausschließlich selektiv ein Drücken oder Ziehen einer Blechoberfläche durchzuführen, abhängig von den Eigenschaften der Blechoberfläche.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, effektiv die Verschmutzung eines Automobils während der Blechbearbeitung zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, es zu gestatten, einen Luftschlauch zum Verbinden einer Zuführungseinrichtung für komprimierte Luft mit der Blechoberflächen-Korrekturausstattung von der letzteren während des Vorbringens oder Zurückziehens eines Kolbens zu trennen, um dabei die Korrektur der Stelle oder des Abschnitts einer Blechoberfläche zu vereinfachen, die korrigiert werden soll, und zwar sogar wenn der Abschnitt es erfordert, dass eine Ausrichtung zwischen dem Kolben und dem Abschnitt der Oberfläche von der Innenseite des Metallblechs her durchgeführt wird.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, es nur einem Arbeiter zu gestatten, sowohl die Positionierung eines äußeren Endes eines Kolbens an einem Abschnitt der zu korrigierenden Blechoberfläche durchzuführen, als auch das Vorbringen oder Zurückziehen des Kolbens, was in einer Vereinfachung der Blechbearbeitung resultiert.
  • Es noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, in adäquater Weise einer Last zu widerstehen, die während eines Blech-Zugvorgangs oder einer Zugbearbeitung entsteht, welcher die Last unmittelbar auf ein Gehäuse der Ausstattung ausübt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitzustellen, die tragbar und kompakt in ihrer Struktur ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung bereitgestellt. Die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung umfasst: ein Gehäuse mit einer Luftstrombahn-Einrichtung, die verschiebbar bzw. schaltbar darin angeordnet ist, eine Lufteinbringeinrichtung, die darin vorgesehen ist, mit Lufteinbringpassagen zum Einbringen komprimierter Luft in das Gehäuse durch diese hindurch, einen Schlagschraubermechanismus, der in dem Gehäuse angeordnet ist und mittels komprimierter Luft betätigt wird, die durch die Lufteinbringeinrichtung in das Gehäuse zugeführt wird, einen Schraubenbolzen, auf den eine Drehkraft von dem Schlagschraubermechanismus aufgebracht wird, und einen Kolbenmechanismus, der einen Zylinder und einen Kolben umfasst, der beweglich in dem Zylinder in zurückziehbarer Weise in Zuordnung mit einer Drehung des Schraubenbolzens angeordnet ist, wodurch die Luftstrombahneinrichtung in dem Gehäuse so verändert wird, dass sie den Kolben des Kolbenmechanismus zurückziehend bewegt, was in der Korrektur einer Metallblechoberfläche resultiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schlagschraubermechanismus einen Luftmotor, der mittels komprimierter Luft tätig wird, welche in das Gehäuse zugeführt wird, und einen Schlagschrauber der durch den Motor betätigt wird. Außerdem ist ein Drehrichtungs-Änderungsventil angeordnet, um die Luftstrombahneinrichtung zu verändern, um dadurch eine Richtung der Drehung des Luftmotors des Schlagschraubermechanismus zu verändern, um dadurch eine Richtung der Drehung des Luftmotors des Schlagschraubermechanismus zu verändern. Die Luftstrombahneinrichtung umfasst eine erste Luftstrombahn und eine zweite Luftstrombahn, welche durch das Drehrichtungs-Veränderungsventil verändert werden. Eine solche Konstruktion gestattet es, die Drehrichtung des Luftmotors zu verändern, um den Kolben des Kolbenmechanismus zu betätigen, um dadurch die Blechoberfläche zu korrigieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Haltebolzen angeordnet, um Abdeckeinrichtungen an Stirnoberflächen des Gehäuses zu befestigen, um die Stirnoberfläche abzuschließen, wodurch die Luftstrombahneinrichtung in dem Gehäuse während der Betätigung des Schlagschraubermechanismus verändert wird, um den Kolben des Kolbenmechanismus zu betätigen, was in einer Korrektur der Metallblechoberfläche resultiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Lufteinbringeinrichtung einen Handgriff, in dem die Lufteinbringpassagen ausgebildet sind. Der Handgriff ist oberhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Gehäuse einen ersten Aufnahmeabschnitt und einen zweiten Aufnahmeabschnitt. Der erste Aufnahmeabschnitt nimmt den Schlagschraubermechanismus darin auf. Der Schraubenbolzen umfasst einen Bolzenkopf. Der zweite Aufnahmeabschnitt nimmt den Bolzenkopf des Schraubenbolzens darin auf. Das Gehäuse hat eine erste Öffnung, die an einer seiner Stirnoberflächen ausgebildet ist, und eine zweite Öffnung, die an seiner anderen Stirnoberfläche ausgebildet ist. Die erste Öffnung ist mit einer ersten Abdeckeinrichtung geschlossen, und die zweite Öffnung ist mit einer zweiten Abdeckeinrichtung geschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Abdeckeinrichtung an einer inneren Oberfläche davon ausgebildet, mit einem Paar Luftpassagen, welche einen Teil der Luftstrombahneinrichtung ausbilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse ein zylindrisches Loch auf, das oberhalb des ersten Aufnahmeabschnittes ausgebildet ist, um eine Hülse darin einzupassen, wobei die Hülse an ihrem unteren Abschnitt und an ihrer hinteren rechten Seite mit einem ersten Luftauslassloch ausgebildet ist, und an ihrem unteren Abschnitt an ihrer vorderen linken Seite mit einem zweiten Luftauslassloch. Das Gehäuse hat zwei Luftpassagen, die auf beiden Seiten des zylindrischen Loches ausgebildet sind. Eine der Luftpassagen ist so angeordnet, dass sie mit einer Luftpassage der ersten Abdeckeinrichtung und dem zweiten Luftauslassloch der Hülse in Verbindung steht, und die andere Luftpassage ist so angeordnet, dass sie mit der anderen Luftpassage der ersten Abdeckeinrichtung und dem zweiten Luftauslassloch der Hülse in Verbindung steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse eine Stufe, die an seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist, und die Lufteinbringeinrichtung umfasst einen Handgriff, der mit der Lufteinbringpassage ausgebildet ist. Die Stufe des Gehäuses ist mit einem Lufteinbringloch ausgebildet, um so mit der Lufteinbringpassage des Handgriffs in Verbindung zu stehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Stufe des Gehäuses an ihren Ecken mit Gewindelöchern ausgebildet. Der Handgriff ist luftdicht an seinem nahen Ende der Stufe des Gehäuses mittels Bolzen befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Lufteinbringeinrichtung einen Handgriff, einen Luftregler, der an einem nahen Ende des Handgriffs angeordnet ist, ein Luftventil, das an einem mittleren Abschnitt einer unteren Oberfläche des Handgriffs angeordnet ist, einen Schalthebel, der so angeordnet ist, dass er das Luftventil betätigt, einen Steuerungsstift zum selektiven Steuern der Bewegung des Schalthebels und einen Stopper, der schwenkbar in einem Ausschnitt gehaltert ist, welcher an einem freien Ende des Schalthebels so ausgebildet ist, dass er darin angehoben wird. Das Luftventil wird durch das Betätigen eines Schalthebels in Richtung zur unteren Oberfläche des Handgriffs geöffnet. Die Steuerung der Bewegung des Schalthebels wird durch den Steuerungsstift durchgeführt, um einen solchen offenen Zustand des Luftventils aufrecht zu erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Luftventil einen Ventilkörper. Der Ventilkörper ist in einer Ventilkammer vorgesehen, die zwischen den Lufteinbringpassagen angeordnet ist. Der Ventilkörper des Luftventils wird dann, wenn der Schalthebel so betätig wird, dass er ein unteres Ende des Luftventils nach oben drückt, während des Anstoßens mit einer oberen Oberfläche des Schalthebels kontaktiert, von einem Ventilsitz angehoben, der in der Ventilkammer angeordnet ist, was darin resultiert, dass das Luftventil geöffnet wird, so dass die Lufteinbringpassagen miteinander in Verbindung treten können, so dass dadurch komprimierte, eingebrachte Luft in das Gehäuse durch das Lufteinbringventil strömen kann, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ragt das Drehrichtungs-Änderungsventil an beiden seiner Enden aus der Hülse heraus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Kolbenmechanismus den Kolben, den Zylinder und ein Kolbenführungsbauteil. Der Kolben ist in hohler Struktur konstruiert, was darin resultiert, dass er mit einem Mittelloch versehen ist, das sich in seiner Längsrichtung erstreckt. Das Mittelloch des Kolbens ist mit Innengewinden ausgebildet, in welche Außengewinde des Schraubenbolzens in Gewindeeingriff treten. Der Kolben ist an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit einer länglichen Führungsnut zum Führen des Kolbenführungsbauteils ausgebildet, und die Führungsnut ist so angeordnet, dass sie sich in der Längsrichtung des Kolbens erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste Abdeckungseinrichtung, das Gehäuse und die zweite Abdeckungseinrichtung integral mit einer mittels der Haltebolzen verbunden, welche durch Ecken des Gehäuses eingesetzt sind. Die Haltebolzen stehen jeweils im Gewindeeingriff an ihren entfernten Enden mit jeweils den Innengewinden, die in dem zweiten Abdeckbauteil ausgebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben und viele der Vorteile der Erfindung, die damit in Verbindung stehen, werden ohne weiteres deutlich, wenn diese besser unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verständlich sein wird, wobei diese in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu betrachten ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen vorderen Aufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 einen hinteren Aufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 eine untere Ansicht der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 einen schematischen, rechter Seitenaufriss der Automobil-Blechoberflächen- Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist, wobei ein Schalthebel angehoben gehalten wird und ein Drehrichtungs-Änderungsventil nach vorne hinausgedrückt gehalten wird;
  • 6 einen schematischen, rechten Seitenaufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung in 1, wobei ein Schalthebel angehoben gehalten wird und ein Drehrichtungs-Veränderungsventil aus seiner in 5 gezeigten Position nach hinten herausgedrückt gehalten wird;
  • 7 einen linken Seitenaufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die als erste Abdeckeinrichtung zum Abdecken oder Abschließen einer Öffnung dient, die an einer hinteren Stirnfläche eines Gehäuses der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung ausgebildet ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 9 eine teilweise weggeschnittene, schematische Perspektivansicht im Schnitt für die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1, welche eine innere Struktur der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 5, welche die Strömung komprimierter Luft zeigt, die erhalten wird, wenn ein Luftmotor normal oder im Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, um einen Kolben vom Inneren eines Zylinders vorwärts zu bringen;
  • 11 Eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y in 6, welche die Strömung komprimierter Luft zeigt, die erhalten wird, wenn ein Luftmotor rückwärts oder im Uhrzeigersinn gedreht wird, um einen Kolben in einen Zylinder zurückzuziehen;
  • 12 Eine perspektivische Ansicht der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist, wobei ein Kolben ausgefahren oder vorgebracht gehalten wird;
  • 13 Einen Vorderaufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist, wobei ein Kolben ausgefahren gehalten wird;
  • 14 einen hinteren Aufriss der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die in 1 gezeigt ist, wobei ein Kolben ausgefahren gehalten wird;
  • 15 eine schematische Perspektivansicht, die eine innere Struktur der Automobil- Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1 zeigt, wobei ein Kolben ausgefahren gehalten wird;
  • 16 eine perspektivische Explosionsansicht, die Bestandteile der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung nach 1 zeigt;
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht, die Bestandteile jeweils eines Gehäuses, einer Luftansaugeinrichtung, eines Kolbenmechanismus und eines Drehrichtungs-Veränderungsventil zeigt, eingegliedert in die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1;
  • 18 eine perspektivische Explosionsansicht, welche Komponenten eines Schlagschraubermechanismus zeigt, eingegliedert in die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1;
  • 19 einen vorderen Aufriss, der eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1 mit einem daran angebrachten Aufsatz zeigt;
  • 20 einen vorderen Aufriss, der eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1 zeigt, mit einem daran angebrachten Aufsatz, wobei ein Schalthebel mittels eines Steuerungsstiftes nach der Betätigung verriegelt ist und ein Kolben ausgefahren gehalten wird;
  • 21 eine schematische Aufsicht, die einen Korrekturvorgang zum Herausdrücken einer Eindrückung eines hinteren Seitenteils eines Kofferraums eines Automobils mittels der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1 zeigt, welche einen daran angebrachten Aufsatz aufweist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht, die Beispiele für einen Aufsatz zeigt, der an der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 1 wie gewünscht angebracht werden kann;
  • 23 einen vorderen Aufriss, der die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung nach 1 zeigt, welche einen daran angebrachten Aufsatz aufweist, wobei ein Schalthebel mittels eines Stellstiftes nach der Betätigung verriegelt ist und ein Kolben ausgefahren gehalten wird;
  • 24 einen vorderen Aufriss, der die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung aus 1 mit daran angebrachtem Aufsatz zeigt, wobei ein Schalthebel mittels eines Stellstiftes nach der Betätigung verriegelt ist und ein Kolben in einen Zylinder hinein zurückgefahren ist;
  • 25 eine schematische Aufsicht, welche einen Korrekturvorgang zum Herausziehen einer Eindrückung einer Türseite eines Automobils mittels der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung nach 1 zeigt, an der ein Aufsatz befestigt ist;
  • 26 eine schematische Aufsicht, welche einen Korrekturvorgang zeigt, bei welchem eine Eindrückung einer Türseite eines Automobils mittels der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung nach 1 herausgezogen worden ist, an der ein Aufsatz angebracht ist;
  • 27(A) eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung zeigt, wobei ein Kolben davon abgehalten wird, ausgefahren oder vorgebracht zu werden;
  • 27(B) eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Automobil- Blechoberflächen-Korrekturausstattung, wie sie in 27(A) gezeigt ist, nachdem der Kolben ausgefahren oder vorgebracht wurde;
  • 28(A) Eine perspektivische Ansicht, die eine andere Automobil-Blechoberflächen- Korrekturausstattung zeigt, wobei ein Kolben ausgefahren oder vorgebracht wird;
  • 28(B) eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen Automobil-Blechoberflächen- Korrekturausstattung, wie sie in 28(A) gezeigt ist, während der Kolben zurückgezogen gehalten wird;
  • 29 eine schematische Aufsicht für einen Korrekturvorgang zum Herausdrücken eines inneren Vorsprungs oder einer Eindrückung eines hinteren Seitenteils eines Kofferraums eines Automobils mittels der herkömmlichen Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 27(A) und 27(B); und
  • 30 eine schematische Aufsicht, welche einen Korrekturvorgang zum Ziehen oder Herausziehen einer Eindrückung eines hinteren Seitenteils eines Kofferraums eines Automobils mittels der herkömmlichen Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der 28(A) und 28(B) zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nunmehr wird eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 26 beschrieben, welche eine Ausführungsform einer Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung, die dargestellt und im Ganzen mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, umfasst ein Gehäuse 10, eine Lufteinbringeinrichtung 20, in welcher Lufteinbringpassagen vorgesehen ist, um komprimierte Luft durch sie hindurch in das Gehäuse 10 einzubringen, einen Schlagschraubermechanismus 30, der im Gehäuse 10 angeordnet ist und mittels komprimierter Luft betätigt wird, die durch die Lufteinbringeinrichtung 20 in das Gehäuse 10 geführt wird, ein Drehrichtungs-Änderungsventil 60 zum Ändern einer Drehrichtung eines Luftmotors, der den Schlagschraubermechanismus 30 bildet, einen Schraubenbolzen 70, auf den eine Drehkraft vom Schlagschraubermechanismus 30 ausgeübt wird, einen Kolbenmechanismus 80, der einen Zylinder 86 und einen Kolben 81 umfasst, der beweglich im Zylinder 86 so angeordnet ist, dass er bezüglich des Zylinders 86 zurückziehbar ist, und Haltebolzen 90, die durch Ecken des Gehäuses 10 eingesetzt werden, um erste und zweite Abdeckeinrichtungen 11 und 12 zu befestigen, um Öffnungen 10A und 10B abzudecken oder zu schließen, die an beiden Stirnflächen des Gehäuses 10 an dem Gehäuse 10 ausgebildet sind.
  • Das Gehäuse 10 hat innen zwei Luftpassagen oder eine erste und eine zweite Luftpassage, welche durch das Drehrichtungs-Änderungsventil 60 umgeschalten werden, um den Kolben 81 des Kolbenmechanismus 81 zurückziehbar zu bewegen, um dabei selektiv auf eine Blechoberfläche zu drücken oder an ihr zu ziehen, was zur Korrektur der Blechoberfläche führt.
  • Das Gehäuse 10 ist an seiner hinteren Hälfte mit einem ersten Aufnahmeabschnitt 13A mit großem Durchmesser ausgebildet, und in einer vorderen Hälfte mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt 13B mit kleinem Durchmesser, wie dies in den 10, 11 und 17 gezeigt ist.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 13A des Gehäuses 10 umfasst den Schlagschraubermechanismus 30 und ein Führungsbauteil 35, das darin aufgenommen wird, sowie die Öffnung 10A, welche an einer der Stirnflächen des Gehäuses 10 ausgebildet und mit einer Kappe bedeckt ist, die als erste Abdeckeinrichtung 11 wirkt, wie dies in 16 gezeigt ist. Der zweite Aufnahmeabschnitt 13B des Gehäuses 10 hat einen Bolzenkopf 71 des Schraubenbolzens 70, einen Abstandhalter 101, Drucklager 102A und 102B zum Sicherstellen einer leichten Drehung des Schraubenbolzens 70 und Bolzenaufnahmen 103A und 103B, die darin aufgenommen werden. Die Öffnung 10B, die an der anderen Stirnfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist, ist mit einer Abdeckung bedeckt, die als zweite Abdeckeinrichtung 12 wirkt, wie in 16 gezeigt ist.
  • Die erste Abdeckeinrichtung oder Kappe 11 ist an einer inneren Oberfläche mit einem Paar seitlich angeordneter Luftpassagen 11A und 11B ausgebildet, welche zusammenwirken, um einen Teil einer Luftstrombahn zu bilden, wie in den 5, 6 und 8 gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 10 ist, wie in 17 gezeigt ist, an einem seiner Abschnitte oberhalb des ersten Aufnahmeabschnitts 13A mit einem zylindrischen Loch 14 ausgebildet, das sich in einer Längs- oder Axialrichtung erstreckt und in welchem eine Buchse 65 eingepasst ist. Ebenfalls ist das Gehäuse 10 mit einem Paar Luftpassagen 15 und 16 ausgebildet, die an beiden Seiten des zylindrischen Lochs 14 positioniert sind. Die Luftpassage 15 ist so angeordnet, dass sie mit einem Luftauslassloch 67 in Verbindung steht, das an einem unteren Abschnitt der Buchse 65 ausgebildet ist, positioniert an einer rechten hinteren Seite, wenn die Buchse 65 in das zylindrische Loch 14 des Gehäuses 10 eingepasst ist. Die Luftpassage 16 ist angepasst, um mit dem Luftauslassloch 68 zu kommunizieren, welches an einem unteren Abschnitt der Buchse 65 an einer vorderen linken Seite gebildet wird, wenn die Anbringung durchgeführt wird. Ferner sind die Luftpassagen 15 und 16 des Gehäuses 10 so angeordnet, dass sie jeweils mit den Luftpassagen 11A und 11B der Kappe 11 kommunizieren, wenn die Kappe 11 an dem Gehäuse 10 angebracht ist.
  • Die Lufteinbringeinrichtung 20 umfasst, wie in den 9 und 17 gezeigt ist, einen Handgriff 21, der an einer Lufteinbringpassage 21C ausgebildet ist. Das Gehäuse 10 ist an einer oberen Oberfläche mit einer Stufe 10C versehen, welche an einem Mittelabschnitt mit einem Lufteinbringloch 17 ausgebildet ist, das mit der Lufteinbringpassage 21C des Handgriffs 21 der Lufteinbringeinrichtung 20 kommuniziert, wenn die Lufteinbringeinrichtung 20 mit dem Gehäuse 10, wie im Weiteren beschrieben, verbunden wird.
  • Außerdem ist das Gehäuse 10, wie in 10 gezeigt ist, an seiner Bodenoberfläche mit einem Auslassloch 18 in Korrespondenz mit einem Luftauslassloch 43A (18) ausgebildet, das an einem Boden des Zylinders 43 ausgebildet ist, was im Weiteren beschrieben wird.
  • Die obere Stufe 10C des Gehäuses 10 ist, wie in 17 gezeigt ist, an den Ecken mit Gewindelöchern 19 ausgebildet. Der Handgriff 21 der Lufteinbringeinrichtung 20 wird an der Stufe 10C des Gehäuses 10 angeordnet und dann daran fixiert, indem Bolzen 95 in die Gewindelöcher 19 eingeschraubt werden, während eine Luftdichtigkeit dazwischen sichergestellt wird.
  • Die Lufteinbringeinrichtung 20 umfasst den oben beschriebenen Handgriff 21, einen Luftregler 23, der an einem nahen Ende des Handgriffs 21 angeordnet ist, ein Luftventil 24, das an einem mittleren Abschnitt einer unteren Oberfläche des Handgriffs 21 angeordnet ist, einen Schalthebel 25, der an der unteren Oberfläche des Handgriffs 21 vorgesehen ist, um das Luftventil 24 zu betätigen, einen Steuerstift 26, um selektiv die Bewegung des Schalthebels 25 zu begrenzen oder zu steuern, und einen Stopper 27, der schwenkbar in einem Ausschnitt 25A gehalten wird (1 und 9), ausgebildet an einem freien Ende des Schalthebels 25, um darin angehoben zu werden.
  • Das Luftventil 24 wird dadurch geöffnet, dass der Schalthebel 25 zur unteren Oberfläche des Handgriffs 21 hin bewegt oder geschoben wird. Die Steuerung oder Regelung der Bewegung des Schalthebels 25 durch den Steuerstift 26 wird durchgeführt, um den so erzielten offenen Zustand des Luftventils 24 beizubehalten. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Verbindungselement, welches mit dem freien Ende des Handgriffs 21 verbunden ist und durch welches ein Luftschlauch mit dem Handgriff 21 verbunden ist.
  • Der Handgriff 21 ist innen mit einer Lufteinbringpassage 21C ausgebildet, ebenso wie mit Lufteinbringpassagen 21A und 21B, durch welche komprimierte Luft in das Gehäuse 10 eingebracht wird, wie in den 9 bis 11 gezeigt ist.
  • Der Luftregler 23 umfasst einen Knopf 23A, der drehbar daran angebracht ist und innen mit einem Strömungssteuerungsloch 23B versehen ist (9). Der Luftregler 23 ist so konstruiert, dass ein Drehen des Knopfes 23A den Grad des Gewindeeingriffs zwischen dem Luftregler 23 und dem Gehäuse 21 variiert, um dadurch einen Grad der Öffnung des Strömungssteuerungslochs 23B einzustellen, was in der Steuerung einer Strömungsrate komprimierter Luft resultiert, die durch die Lufteinbringpassage 21C strömt.
  • Das Luftventil 24 umfasst einen Ventilkörper 24A (9), welcher in einem Ventilgehäuse 22 angeordnet ist, das zwischen den Lufteinbringpassagen 21A und 21B angeordnet ist. In dem so konstruierten Luftventil 24 wird der Ventilkörper 24A des Luftventils 24 dann, wenn der Schalthebel 25 betätigt wird, um ein unteres Ende des Luftventils 24 nach oben zu drücken, während er eine obere Oberfläche des Schalthebels 25 im Anstoß kontaktiert, von dem Ventilsitz im Ventilgehäuse 22 abgehoben, was darin resultiert, dass das Luftventil 24 offen ist, so dass die Lufteinbringpassagen 21A, 21B und 21C miteinander kommunizieren können, um es dadurch komprimierter Luft, die in den Handgriff eingebracht wird, zu gestatten, in das Gehäuse 10 durch das Lufteinbringloch 17 zu strömen (9 und 17), das an der Stufe 10C der oberen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Dann, wenn der Schalthebel 25 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, wird der Ventilkörper 24A des Luftventils 24 geschlossen, um dadurch die Lufteinbringpassagen 21A und 21B voneinander zu isolieren, was darin resultiert, dass verhindert wird, dass komprimierte Luft von der Lufteinbringpassage 21A in die Lufteinbringpassage 21B strömt.
  • Der Schalthebel 25 wird schwenkbar an seinem nahen Ende an einem kurzen Stift 28 gelagert, der durch Einsetzlöcher eingesetzt ist, die an einem mittleren Abschnitt des Handgriffs 21, positioniert an seiner Unterseite, ausgebildet sind, wie in 2 gezeigt ist.
  • Der Steuerstift 26 wird durch Stifteinsetzlöcher 29A (1 und 17) eingesetzt, die über ein Paar Vorsprünge 29 ausgebildet werden, welche an einer unteren Oberfläche des freien Endes des Handgriffs 21 vorgesehen sind und sich nach unten von dieser erstrecken, um dadurch die Bewegung des angehobenen Schalthebels 25 zu steuern oder zu regulieren.
  • Der Schlagschraubermechanismus 30 umfasst den oben beschriebenen Luftmotor 40, der durch komprimierte Luft angetrieben wird, welche in das Gehäuse 10 eingeführt wird, sowie einen Schlagschrauber 50, der durch den Luftmotor 40 betätigt wird.
  • Der Luftmotor 40, wie in 18 gezeigt, umfasst einen Rotor 41, Schaufeln 42, die jeweils abnehmbar in jedem der Schlitze 41A gehalten werden, welche an dem Rotor 41 ausgebildet sind, einen Zylinder 43, in dem der Rotor 41 und die Schaufeln 42 angeordnet sind, eine Frontplatte 44 und eine Rückplatte 45, welche zusammenwirken, um den Rotor daran zu halten, einen vorderen Lagerungshalter 46A und einen hinteren Lagerungshalter 46B, die so wirken, dass eine leichte Drehung des Rotors 41 sichergestellt wird, einen O-Ring 47, um Luftlekage zu vermeiden, und eine Öldichtung 48.
  • Der Rotor 41 umfasst eine Rotorwelle 41B, welche im Eingriff in ein Mittelloch 53B einer Nocke 53 angebracht ist, welche den Schlagschrauber 50 ausbildet.
  • Die hintere Platte 45 des Luftmotors 40 ist mit einem Paar Lufteinlasslöcher 45A und 45B ausgebildet. Ebenso ist die hintere Platte 45 an einem Abschnitt oberhalb des Lufteinlassloches 45A mit einer Lufteinströmnut 45C ausgebildet. Die Lufteinströmnut 45C ist so angeordnet, dass sie am Lufteinlassloch 45A beginnt, um es dadurch komprimierter Luft zu gestatten, durch die Lufteinströmnut 45C zum Rotor 41 geführt zu werden. Ebenso ist die Rückplatte 45 an ihren Abschnitt oberhalb des Lufteinlassloches 45B mit einer Lufteinströmnut 45D versehen, welche so angeordnet ist, dass die am Lufteinlassloch 45B beginnt, so dass komprimierte Luft für die Rückwärtsdrehung des Rotors 41 durch die Lufteinströmnut 45D zum Rotor 41 hin geführt werden kann.
  • Die Rückplatte 45 und die Frontplatte 44 sind durch einen Stift 49 miteinander verbunden, der über ein Durchgangsloch 45E der Rückplatte 45 eingesetzt wird.
  • Der Schlagschrauber 50, wie er in 18 gezeigt ist, umfasst einen Hammer 51, einen Hammerrahmen 52, eine Spindel 54 (Schlag-Abgabewelle) zum Übertragen der Drehung des Luftmotors 40 auf den Schraubenbolzen 70, eine Nocke 53 zum Übertragen der Drehung des Rotors 41 auf den Hammer 51, den Hammerrahmen 52 und die Spindel 54, und einen Hammerstift 55, der einen Wellenkörper des Hammers 51 bildet. Der Hammer 51 ist mit einem Vorsprung 51A versehen, und entsprechend ist die Nocke 53 mit einem Ausschnitt 53A gebildet, so dass der Vorsprung 51A des Hammers 51 lose in den Ausschnitt 53A der Nocke 53 eingebracht werden kann.
  • Der Hammer 51 umfasst äußere Umfangs-Stirnflächen 51B und 51C. Die Spindel 54 ist mit einer Ausnehmung 54A gebildet, welche Halteoberflächen 54B und 54C umfasst. Der Hammer 51 ist so konstruiert, dass die äußere Umfangs-Stirnfläche 51B an der Halteoberfläche 54B der Ausnehmung 54A gehalten werden kann, wenn der Hammer 51 zusammen mit dem Hammerrahmen 52 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Hammer 51 zusammen mit dem Hammerrahmen 52 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die äußere Umfangs-Stirnfläche 51C des Hammers 51 ebenfalls an der Halteoberfläche 54C der Spindel 54 gehalten werden. Die Spindel 54 umfasst auch ein entferntes Ende 54D und wird an dem entfernten Ende 54C mit dem Bolzenkopf 71 des Schaubenbolzens 70 in Eingriff treten.
  • Der Hammerrahmen 52 ist an seinem Mittelteil mit einem Einsetzloch 52A ausgebildet, durch welches die Rotorwelle 41B eingesetzt wird. Auch ist der Hammer 52 mit einem Lagerloch 52B ausgebildet, an einem Abschnitt, der vom Einsetzloch 52A zum äußeren Umfang hin verschoben ist. Außerdem ist der Hammer 51 mit einem Durchgangsloch 51D ausgebildet. Der Hammer 51 ist so angeordnet, dass er durch das Lagerloch 52B und das Durchgangsloch 51D des Hammers 51 eingesetzt und dann auf dem Hammerrahmen 52 gehaltert wird. Eine solche Konstruktion gestattet es, den Hammer 51 um den Hammerstift 55 herum zu betätigen. In 18 bezeichnet das Bezugszeichen 56 einen Kragen. Wenn am Anfang verhindert wird, dass irgendeine Last auf ein entferntes Ende des Kolbens 41 aufgebracht wird, und zwar unabhängig von dem Antrieb des Luftmotors 40, werden der Hammer 51, der Hammerrahmen 52, die Spindel 54 und der Schraubenbolzen 70 integral miteinander gedreht, so dass der Kolben 81 zurückziehbar gegenüber dem Zylinder 86 bewegt werden kann, oder bezüglich des Zylinders 86 vorgebracht oder zurückgezogen werden kann.
  • Wenn dann eine solche Bewegung des Kolbens 81 weiter ausgeführt wird, um die Aufbringung der Last auf den Kolben 81 zu beginnen, so dass eine weitere Drehkraft benötigt wird, um den Schraubenbolzen 70 zu betätigen, schiebt die Nocke 53, die an der Rotorwelle 41B des Rotors 41 gehaltert ist, den Hammer 51 zeitweise nach oben.
  • Wenn der Kolben 81 weiter vom Zylinder 86 vorgebracht wird, wird somit der Eingriff zwischen der Halteoberfläche 54B der Spindel 54 und der äußeren Umfangs-Stirnfläche 51B des Hammers 51 gelöst, so dass der Hammer 51 einmal zusammen mit dem Hammerrahmen 52 gedreht werden kann. Während einer solchen Drehung wird der Hammer 51 nach unten gedrückt, während er durch die Bewegung der Nocke 53 geführt wird. Danach, nach einer Drehung, wird bewirkt, dass die äußere Umfangs-Stirnfläche 51B des Hammers 51 an der Halteoberfläche 54B der Spindel 54 gehalten wird. Somit wird ein Stoß auf die Spindel 54 aufgebracht, um dadurch den Schraubenbolzen zu drehen, was zu einer weiteren Aufbringung des Kolbens 81 führt. Wenn der Kolben 81 zurückgezogen wird, wird der Eingriff zwischen der Halteoberfläche 54C der Spindel 54 und der äußeren Umfangs-Stirnfläche 51C des Hammers 51 gelöst, so dass der Hammer 51 einmal zusammen mit dem Hammerrahmen 52 gedreht werden kann. Während einer solchen Drehung wird der Hammer 51 nach unten gedrückt, während er durch die Bewegung der Nocke 53 geführt wird. Wenn dann die eine Rotation vollständig ist, wird die äußere Umfangsoberfläche 51C des Hammers 51 an der Halteoberfläche 54C der Spindel 54 wieder gehalten. Somit wird ein Stoß auf die Spindel 54 aufgebracht, was in einer Drehung des Schraubenbolzens 70 resultiert und zu einem weiteren Zurückziehen des Kolbens 81 führt.
  • Das Drehrichtungs-Änderungsventil 60 wird an einem großen Teil in der Buchse 65 aufgenommen, während es eine befriedigende Umschaltfunktion ausübt, wie in den 10 und 11 gezeigt ist. Auch ist das Drehrichtungs-Änderungsventil 60 so angeordnet, dass beide seiner Enden aus der Buchse 65 hervorstehen.
  • Das Drehrichtungs-Änderungsventil mit dieser Konstruktion arbeitet so, dass es die Luftstrombahn der komprimierten Luft ändert, die durch die Lufteinbringungseinrichtung 20 zugeführt wird, um eine Drehrichtung des Luftmotors 40 zu ändern, der den Schlagschraubermechanismus 30 ausbildet.
  • Zu diesem Zweck ist das Drehrichtungs-Änderungsventil 60 mit zwei Nuten 61 und 62 ausgebildet, wie in den 10, 11 und 17 gezeigt ist. Die Nuten 61 und 62 tragen ihren Teil zur Umschaltung der Luftpassagen bei, die in dem Gehäuse ausgebildet sind (bzw. der ersten und zweiten Luftpassagen, die im Weiteren beschrieben werden). Spezieller gestattet das Schieben des Drehrichtungs-Änderungsventil 60 in eine Vorwärtsrichtung, wie in 10 gezeigt, es der Luft, durch die Nut 61 zu strömen, die hinter der Buchse 65 angeordnet ist, und durch das Lufteinlassloch 45A der Rückplatte 45 (18), zu einer Lufteinlassöffnung 40A des Luftmotors 40 (5 und 6), was darin resultiert, dass der Luftmotor 40 im Gegenuhrzeigersinn oder in Linksrichtung gedreht wird. Dies gestattet es der Spindel 54 des Schlagschraubers 50 in gleicher Weise im Gegenuhrzeigersinn gedreht zu werden, was zur Drehung des Schraubenbolzens 70 führt. Dies resultiert darin, dass der Kolben 81 sich aus dem Zylinder 86 vorwärts schiebt oder von einem Zustand, der in den 1, 9 und 10 gezeigt ist, in einen Zustand übergeht, der in den 12 und 15 gezeigt ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird es, wenn das Drehrichtungsänderungsventil 60 nach hinten geschoben wird, wie in 11 gezeigt ist, der Luft gestattet, zur vorderen Nut 62 der Buxe 65 zu strömen. Dann tritt Luft in eine Lufteinlassöffnung 40B (5 und 6) des Luftmotors 40 durch die Luftpassage 11B (8) der Kappe 11 und das Lufteinlassloch 45B (18) der Rückplatte 45 ein, was zur Drehung des Luftmotors 40 im Uhrzeigersinn oder in Rechtsrichtung führt. Diese gestattet es der Spindel 54 des Schlagschraubers 50 in gleicher Weise im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, um dadurch den Schraubenbolzen 70 zu drehen. Dies resultiert darin, dass der Kolben 51 in den Zylinder 86 zurückgezogen wird, oder von einem Zustand, der in den 12 und 15 gezeigt ist, in einen Zustand übergeführt wird, der in den 1, 9 und 10 gezeigt ist.
  • Die Buxe 65 ist an einem wesentlichen Mittelabschnitt ihrer oberen Oberfläche mit einem Lufteinlassloch 66 ausgebildet, an ihrem unteren Abschnitt, positioniert an ihrer rechten Seite, mit einem Luftauslassloch 67 und an einem unteren Abschnitt, positioniert an ihrer linken Seite, mit einem Luftauslassloch 68, wie in den 10 und 11 gezeigt ist. Eine solche Konstruktion gestattet es, wenn das Drehrichtungsänderungsventil 60 nach vorne ausgeschoben ist, der komprimierten Luft durch das Lufteinlassloch 66, die Nut 61 des Drehrichtungsänderungsventils 60 und das Luftauslassloch 67 zu strömen und dann durch die Luftpassage 11A der Kappe 11 zur Lufteinlassöffnung 40A des Luftmotors 40 geführt zu werden, wie in den 5 und 10 gezeigt ist.
  • Wenn das Drehrichtungsänderungsventil 60 nach vorne geschoben gehalten wird, wird komprimierte Luft durch das Luftauslassloch 68, die Nut 82 des Drehrichtungsänderungsventils 60, das Luftauslassloch 68 und die Luftpassage 11B der Kappe 11 zur Lufteinlassöffnung 40B des Motors 40 geführt, wie in den 6 und 11 gezeigt ist.
  • Somit wirken in dem Gehäuse 10 das Lufteinbringloch 17, das Lufteinlassloch 66, das Luftauslassloch 67, die Luftpassage 15, die Luftpassage 11A, das Lufteinlassloch 45A und die Lufteinströmungsnut 45C zusammen, um eine erste Luftströmungsbahn auszubilden. In gleicher Weise wirken das Lufteinbringloch 17, das Lufteinlassloch 66, das Luftauslassloch 68, die Luftpassage 16, die Luftpassage 11B, das Lufteinlassloch 45B und die Lufteinströmungsnut 45D zusammen, um eine zweite Luftströmungsbahn bereitzustellen.
  • Auf den Schraubenbolzen 70 wird wie oben beschrieben eine Drehkraft vom Schlagschraubermechanismus 30 aufgebracht. Dies resultiert darin, dass ein Aufnahmeabschnitt, der an dem Bolzenkopf 71 des Schraubenbolzens 70 ausgebildet ist, mit der Spindel 54 des Schlagschraubers 50 in Eingriff kommt, der den Schlagschraubermechanismus 30 bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Kolbenmechanismus 80 durch den Kolben 81, den Zylinder 86 und ein Kolbenführungsbauteil 88 gebildet. Der Kolben 81 ist mit zylindrischer Struktur konstruiert, was darin resultiert, dass in ihm ein zentrales Loch ausgebildet wird, das sich in seiner Axialrichtung erstreckt. Eine innere Oberfläche des Kolbens 81, welche das zentrale Loch des Kolbens 81 definiert, ist mit Gewindegängen ausgebildet, welche mit Gewindegängen 72 des Schraubenbolzens in Gewindeeingriff treten.
  • Auch ist der Kolben 81 an einer äußeren Umfangsoberfläche mit einer länglichen Führungsnut 83 ausgebildet, die sich in seiner Längsrichtung erstreckt, wie in 12 gezeigt ist. Ferner ist der Kolben 81 an einem Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche an seiner freien Stirnseite mit einem Gewinde 81A ausgebildet, an welche ein Aufsatz 155 (22) aufgeschraubt wird.
  • Der Zylinder 86 und das Kolbenführungsbauteil 88 arbeiten zusammen, um die Drehung des Kolbens 81 zu verhindern, und dadurch eine glatte Hin- und Herbewegung des Kolbens 81 sicherzustellen. Der Zylinder 86 führt den Kolben 81 während der Hin- und Herbewegung des Kolbens 81 darin. Das Kolbenführungsbauteil 88 ist fest an der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 86 mittels Schrauben 89 angebracht, wie in 15 gezeigt ist.
  • Die erste Abdeckeinrichtung oder Kappe 11, das Gehäuse 10 und die zweite Abdeckeinrichtung oder Abdeckung 12 sind integral miteinander mittels der vier Haltebolzen 90 verbunden, die durch die Ecken des Gehäuses 10 eingesetzt werden. Dies resultiert darin, dass die Haltebolzen 90 jeweils an ihrem entfernten Ende in einem Gewindeabschnitt 12A der zweiten Abdeckeinrichtung 12 eingeschraubt werden, wie in 9 gezeigt ist.
  • Komprimierte Luft wird der Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung 1 von einem Kompressor 210 zugeführt, der durch ein Verbindungselement 9 und einen Luftschlauch 230 mit dieser verbunden ist. Wenn das Luftventil 24 geschlossen gehalten wird, gestattet es die Zuführung komprimierter Luft dieser Luft, die Luftpassage 21A im Handgriff 21 zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt können, wenn der Schalthebel 25 angehoben ist, die Luftpassagen 21A, 21B und 21C miteinander kommunizieren, was darin resultiert, dass die Luft in das Gehäuse 10 durch das Lufteinbringloch 17 des Gehäuses 10 einströmt. Wenn in diesem Fall das Drehrichtungsänderungsventil 60 nach rechts gedrückt gehalten wird, wie in 10 gezeigt ist, kann die Luft durch die Nut 61 des Drehrichtungsänderungsventils 60, die Luftpassage 11A der Kappe 11 und das Lufteinlassloch 45A der Rückplatte 45 des Luftmotors 40 strömen, um dann gegen die Schaufeln 42 zu stoßen, so dass der Rotor 41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, was zu einem Vorbringen des Kolbens 81 führt.
  • Nunmehr wird die Betriebsweise der so konstruierten Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung gemäß der dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 19 bis 21 erläutert, in Verbindung mit der Korrektur oder Entfernung eines Innenvorsprungs 250, der an einem hinteren Seitenteil eines Kofferraums 201 eines Automobils 200 durch einen Unfall oder ähnliches beispielsweise erzeugt worden ist.
  • Ein Aufsatz 150, der Aufsatz 155 oder ein Aufsatz 160 (22) wird an der Blechoberflächen-Korrekturausstattung 1 wie benötigt angebracht. Dann wird der Kompressor 210 mit der Blechkorrekturausstattung 1 durch das Verbindungselement 9 und den Luftschlauch 230 verbunden, wie in 21 gezeigt ist. Danach wird der Aufsatz 155 auf den zu korrigierenden Vorsprung 250 aufgesetzt, wie in 21 gezeigt ist. Danach wird der Schalthebel 25 betätigt, um den Kolben 81 auszufahren, um dadurch den Vorsprung 250 zu korrigieren.
  • In diesem Fall kann der oben beschriebene Vorgang grob durchgeführt werden, um die Blechkorrekturausstattung 1 auf die Blechoberfläche oder den Vorsprung 250 zu setzen, um so zu verhindern, dass die Ausstattung 1 sich von dem Vorsprung 250 löst. Dann kann ein An/Aus-Schalter 220, der an einem Zwischenabschnitt des Luftschlauches 230 angeordnet ist, einmal ausgeschaltet werden, und der Schalthebel 26 kann durch den Stopperstift 26 gehalten werden, während der Schalthebel 25 angehoben ist. Danach kann der An/Aus-Schalter 220 zur Fernsteuerung angeschaltet werden.
  • Nunmehr wird der Vorgang des Herausziehens einer Vertiefung 251 an einer Türseite 202 des Automobils 200 zur Abflachung unter Bezugnahme auf die 23 bis 26 beschrieben.
  • Zuerst werden der Kompressor 210 und die Automobil-Blech-Korrekturausstattung 1 durch das Verbindungselement 9 und den Luftschlauch 230 miteinander verbunden. Dann wird der An/Aus-Schalter 220 betätigt, um den Kolben in einen ausragenden oder ausgefahrenen Zustand zu setzen, wie in 23 gezeigt ist. Danach wird eine erste Kette 180 durch den Aufsatz 160 und einen Aufsatz 170 an der Blech-Korrekturausstattung 1 angebracht, wie in den 23 und 24 gezeigt ist. Dann wird eine zweite Kette 180 an einem entfernten Ende mit einem Träger 190 verbunden, und die erste Kette 180 wird an einem entfernten Ende mit einer Seite der Türseite 202 verbunden, wie in 25 gezeigt ist. Danach wird der Luft-An/Aus-Schalter 220 betätigt, um den Kolben 81 in den Zylinder hinein zurückzuziehen, um dadurch die Vertiefung 251 herauszuziehen, was zu einer Korrektur der Vertiefung 251 führt. Die Blech-Korrekturausstattung 1 wird von einem Zustand, wie er in 25 gezeigt ist, in den Zustand der 26 überführt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich wird, zeigt die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung viele Vorteile.
  • Speziell vereinfacht die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung eine befriedigende Blechbearbeitung wegen der ausschließlichen, selektiven Durchführung des Drückens und Ziehens einer Blechoberfläche, abhängig von den Eigenschaften der Blechoberfläche.
  • Auch vermeidet die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung in befriedigender Weise die Verschmutzung eines Automobils während der Blechbearbeitung.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Korrektur einer Stelle oder eines Abschnitts einer zu korrigierenden Blechoberfläche sogar dann vereinfacht wird, wenn der Abschnitt es erfordert, dass eine Ausrichtung zwischen dem Kolben und dem Abschnitt der Oberfläche von der Innenseite des Blechs her durchgeführt wird, wie beispielsweise bei einer Motorhaube, einem Kofferraum oder ähnlichem, weil der Luftschlauch zum Verbinden der Zuführungseinrichtung für die komprimierte Luft und der Blechoberflächenkorrekturausstattung von letzterer entfernt werden kann, während der Kolben ausgefahren oder zurückgezogen wird.
  • Ferner gestattet es die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung, dass nur ein Arbeiter sowohl die Betätigung als auch die Positionierung des entfernten Endes des Kolbens an einem Abschnitt einer zu korrigierenden Blechoberfläche durchführt, sowie die Tätigkeit des Ausfahrens oder Zurückziehens des Kolbens, weil der Kolbenmechanismus nur durch das Betätigen des Schalthebels betätigt wird.
  • Außerdem ist die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung so konstruiert, dass die Haltebolzen die Abdeckeinrichtung mit beiden offenen Enden des Gehäuses verbindet, um die Enden abzuschließen. Eine solche Konstruktion gestattet es, dass die Ausstattung geeigneter Weise während einer Zug-Tätigkeit am Blech einer Last widersteht, die leicht dazu neigt, eine Last zu bewirken, die auf das Gehäuse der Ausstattung aufgebracht wird. Ebenfalls wird es hierdurch möglich, dass die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung tragbar wird.
  • Darüber hinaus vereinfacht die Automobil-Blechoberflächen-Korrekturausstattung der vorliegenden Erfindung die Blechbearbeitung oder -verarbeitung, weil das Ausfahren oder Zurückziehen des Kolbens durch einen Vorgang mit einer einzigen Betätigung durchgeführt werden kann.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem bestimmten Detailgrad unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden ist, sind offensichtliche Modifikationen und Variationen in Hinsicht auf die obige Lehre innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche möglich.

Claims (15)

  1. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobil-Blechoberflächen, mit: einem Gehäuse (10); und einem Kolbenmechanismus (80), der einen Zylinder (86) und einen Kolben (81) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Luftstrombahn-Einrichtung (60) aufweist, die verschiebbar bzw. schaltbar darin angeordnet ist; durch eine Lufteinbringeinrichtung (20), die darin vorgesehen ist, mit Lufteinbringpassagen (21A, 21B, 21C) zum Einbringen komprimierter Luft in das Gehäuse durch diese hindurch; durch einen Schlagschraubermechanismus (30), der in dem Gehäuse angeordnet ist und mittels komprimierter Luft betätigt wird, die durch die Lufteinbringeinrichtung in das Gehäuse zugeführt wird; durch einen Schraubenbolzen (70), auf den eine Drehkraft von dem Schlagschraubermechanismus aufgebracht wird, und dadurch, dass der Kolben beweglich in dem Zylinder in zurückziehbarer Weise in Zuordnung mit einer Drehung des Schraubenbolzens angeordnet ist; wodurch die Luftstrombahneinrichtung in dem Gehäuse so verändert wird, dass sie den Kolben des Kolbenmechanismus zurückziehend bewegt, was in der Korrektur einer Metallblechoberfläche resultiert.
  2. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagschraubermechanismus einen Luftmotor (40) umfasst, der mittels komprimierter Luft tätig wird, welche in das Gehäuse zugeführt wird, und einen Schlagschrauber (50), der durch den Motor betätigt wird; und dass ein Drehrichtungs-Veränderungsventil (60) angeordnet ist, um die Luftstrombahneinrichtung zu verändern, um dadurch eine Richtung der Drehung des Luftmotors des Schlagschraubermechanismus zu verändern; und dass die Luftstrombahneinrichtung eine erste Luftstrombahn (17, 66, 67, 15, 11A, 45A, 45C) und eine zweite Luftstrombahn (17, 66, 68, 16, 11B, 45B, 45D) umfasst, welche durch das Drehrichtungs-Veränderungsventil verändert werden; wobei eine Drehrichtung des Luftmotors verändert wird, um den Kolben des Kolbenmechanismus zu betätigen, um dadurch die Blechoberfläche zu korrigieren.
  3. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltebolzen (90) angeordnet sind, um Abdeckeinrichtungen (11, 12) an Stirnoberflächen des Gehäuses zu befestigen, um die Stirnoberflächen abzuschließen, wodurch die Luftstrombahneinrichtung in dem Gehäuse während der Betätigung des Schlagschraubermechanismus verändert wird, um den Kolben des Kolbenmechanismus zu betätigen, was in einer Korrektur der Metallblechoberfläche resultiert.
  4. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Haltebolzen (90) angeordnet sind, um Abdeckeinrichtungen (11, 12) an Stirnflächen des Gehäuses zu befestigen, um die Stirnflächen abzuschließen; wodurch eine Drehrichtung des Luftmotors verändert wird, um den Kolben des Kolbenmechanismus zu betätigen um dadurch die Metallblechoberfläche zu korrigieren.
  5. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinbringeinrichtung einen Handgriff (21) umfasst, in dem die Lufteinbringpassagen ausgebildet sind; und dass der Handgriff oberhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ersten Aufnahmeabschnitt (13A) und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (13B) umfasst; wobei der erste Aufnahmeabschnitt den Schlagschraubermechanismus darin aufnimmt; wobei der Schraubenbolzen (70) einen Bolzenkopf (71) umfasst; wobei der zweite Aufnahmeabschnitt den Bolzenkopf des Schraubenbolzens darin aufnimmt; wobei das Gehäuse eine erste Öffnung (10A) aufweist, die an einer seiner Stirnoberflächen ausgebildet ist, und eine zweite Öffnung (10B), die an der anderen seiner Stirnflächen ausgebildet ist; und wobei die erste Öffnung mit einer ersten Abdeckeinrichtung (11) geschlossen ist, und die zweite Öffnung mit einer zweiten Abdeckeinrichtung (12) geschlossen ist.
  7. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckeinrichtung an einer inneren Oberfläche davon ausgebildet ist, mit einem Paar Luftpassagen (11A, 11B), welche einen Teil der Luftstrombahneinrichtung ausbilden.
  8. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein zylindrisches Loch (14) aufweist, das oberhalb des ersten Aufnahmeabschnittes ausgebildet ist, um eine Hülse (65) darin einzupassen; wobei die Hülse an ihrem unteren Abschnitt und an ihren hinteren rechten Seite mit einem ersten Luftauslassloch (67) ausgebildet ist, und an ihrem unteren Abschnitt an ihrer vorderen linken Seite mit einem zweiten Luftauslassloch (68); wobei das Gehäuse zwei Luftpassagen (15, 16) aufweist, die auf beiden Seiten des zylindrischen Loches (14) ausgebildet sind; wobei eine (15) der Luftpassagen so angeordnet ist, dass sie mit einer Luftpassage (11A) der ersten Abdeckeinrichtung und dem zweiten Luftauslassloch der Hülse in Verbindung steht; und wobei die andere (16) Luftpassage so angeordnet ist, dass sie mit der anderen Luftpassage (11B) der ersten Abdeckeinrichtung und dem zweiten Luftauslassloch der Hülse in Verbindung steht.
  9. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Stufe (10C) aufweist, die an seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist; wobei die Lufteinbringeinrichtung einen Handgriff (21) umfasst, der mit der Lufteinbringpassage (21C) ausgebildet ist; und wobei die Stufe des Gehäuses mit einem Lufteinbringloch (17) ausgebildet ist, um so mit der Lufteinbringpassage des Handgriffs in Verbindung zu stehen.
  10. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Gehäuses an ihren Ecken mit Gewindelöchern (19) ausgebildet ist; und der Handgriff luftdicht an seinem nahen Ende an der Stufe des Gehäuses mittels Bolzen befestigt ist.
  11. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinbringeinrichtung einen Handgriff (21) umfasst, einen Luftregler (23), der an einem nahen Ende des Handgriffs angeordnet ist, ein Luftventil (24), das an einem mittleren Abschnitt einer unteren Oberfläche des Handgriffs angeordnet ist, einen Schalthebel (25), der so angeordnet ist, dass er das Luftventil betätigt, einen Steuerungsstift (26) zum selektiven Steuern der Bewegung des Schalthebels, und einen Stopper (27), der schwenkbar in einem Ausschnitt (25A) gehaltert ist, welcher an einem freien Ende des Schalthebels so ausgebildet ist, dass er darin angehoben wird; wobei das Luftventil durch das Betätigen des Schalthebels in Richtung zur unteren Oberfläche des Handgriffs geöffnet wird; und wobei die Steuerung der Bewegung des Schalthebels durch den Steuerungsstift durchgeführt wird, um einen solchen offenen Zustand des Luftventils aufrecht zu erhalten.
  12. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftventil einen Ventilkörper (24A) umfasst; wobei der Ventilkörper in einer Ventilkammer (22) vorgesehen ist, die zwischen den Lufteinbringpassagen (21A und 21B) angeordnet ist; und wobei der Ventilkörper des Luftventils dann, wenn der Schalthebel so betätigt wird, dass er ein unteres Ende des Luftventils nach oben drückt, während des Anstoßen mit einer oberen Oberfläche des Schalthebels kontaktiert, von einem Ventilsitz angehoben wird, der in der Ventilkammer angeordnet ist, was darin resultiert, dass das Luftventil geöffnet wird, so dass die Lufteinbringpassagen miteinander in Verbindung treten können, so dass dadurch komprimierte, eingebrachte Luft in das Gehäuse durch das Lufteinbringventil strömen kann, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 8, bei der das Drehrichtungs-Veränderungsventil an beiden seiner Enden aus der Hülse herausragt.
  14. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenmechanismus den Kolben, den Zylinder und ein Kolbenführungsbauteil (88) umfasst; wobei der Kolben in hohler Struktur konstruiert ist, was darin resultiert, dass er mit einem Mittelloch versehen ist, das sich in seiner Längsrichtung erstreckt; wobei das Mittelloch des Kolbens mit Innengewinden (82) ausgebildet ist, in welche Außengewinde (72) des Schraubenbolzens (70) in Gewindeeingriff treten; wobei der Kolben an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit einer länglichen Führungsnut (83) zum Führen des Kolbenführungsbauteils ausgebildet ist; und wobei die Führungsnut so angeordnet ist, dass sie sich in der Längsrichtung des Kolbens erstreckt.
  15. Vorrichtung bzw. Ausstattung zur Korrektur von Automobilblechoberflächen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckungseinrichtung, das Gehäuse und die zweite Abdeckungseinrichtung integral miteinander mittels der Haltebolzen verbunden sind, welche durch Ecken des Gehäuses eingesetzt sind; und wobei die Haltebolzen jeweils im Gewindeeingriff an ihrem entfernten Enden mit jeweils den Innengewinden (12A) stehen, die in dem zweiten Abdeckbauteil ausgebildet sind.
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