DE3025355A1 - Vorrichtung zum dossierten abgeben einer fluessigkeit aus einem behaelter in einen eine fluessigkeit enthaltenden behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum dossierten abgeben einer fluessigkeit aus einem behaelter in einen eine fluessigkeit enthaltenden behaelter

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DE3025355A1 DE19803025355 DE3025355A DE3025355A1 DE 3025355 A1 DE3025355 A1 DE 3025355A1 DE 19803025355 DE19803025355 DE 19803025355 DE 3025355 A DE3025355 A DE 3025355A DE 3025355 A1 DE3025355 A1 DE 3025355A1
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RINGEL KLAUS DIPL VOLKSW
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RINGEL KLAUS DIPL VOLKSW
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/08Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type

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Description

  • Vorrichtung zum dosierten Abgeben einer Flüssigkeit
  • aus einem Behälter in einen eine andere Flüssigkeit enthaltenden Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben einer Flüssigkeit aus einem Behälter in einen eine andere Flüssigkeit enthaltenden Behälter. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen in einen eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter, z.B. ein mit Wasser gefülltes Glas, aus einer Flasche eine bestimmte Dosis einer Flüssigkeit, z.B. eines Antiseptikums, eingespritzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfacher zu benutzen ist, keinen weiteren Behälter benötigt und gewährleistet, daß die abgegebene Dosis stets gleich groß ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gefäß durch eine Querwand unterteilt ist in einen oberen, oben offenen Behälter und einen unteren, unten offenen Behälter, in der Querwand sich eine feine Öffnung befindet, die nach unten mit dem Auslaß einer Pumpe verbunden ist, die durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung eines Pumpenteils gegenüber einem anderen Pumpenteil betätigt wird, und deren Einlaß in in das Innere eines auswechselbaren Gefäßes für die zu dosierende Flüssigkeit mündet, das in dem unteren Behälter in vertikaler Richtung geführt ist, an dessen Boden sich der bewegliche Teil der Pumpe abstützt und dessen obere Öffnung durch einen mit dem nicht beweglichen Teil der Pumpe dicht, jedoch leicht lösbaren Deckel verschließbar ist. Vorzugsweise ist als Pumpe eine Balgenpumpe benutzt, deren unteres Ende sich am Boden des auswechselbaren Gefäßes abstützt, dessen Auslaß über ein Rückschlagventil, das aus einer auf dem Auslaß ruhenden Kugel bestehen kann, mit der Bohrung der Querwand verbunden und über ein anderes, in entgegengesetztem Sinne wirkendes Rückschlagventil mit dem Inneren des auswechselbaren Gefäßes verbunden ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die dargestellte Vorrichtung zeigt ein zylindrisches Gefäß 1, das durch eine waagerechte Querwand 4 in einem oberen, oben offenen Behälter 2 und einen unteren, unten offenen Behälter 3 aufgeteilt ist. In eine mittlere Öffnung 4a der Querwand 4 ist ein Kopf 5 dicht eingesetzt, der eine feine Bohrung 6 aufweist, die in ein Rohrstück 6 mündet, das dicht mit einem Rohrstück 7 verbunden ist, das in eine waagerechte zylindrische Platte 8 übergeht, an die sich ein Ring 8a anschließt, der den nicht beweglichen Pumpenteil 9 einer Balgenpumpe trägt und an das obere Ende des Balgens 12 dieser Pumpe angeschlossen ist. Das untere Ende des Balgens 12 endet in einem oben offenen napfförmigen Teil 13. Zwischen dem Teil 13 und dem Ventilteil 9 befindet sich eine schraubenformige Druckfeder 21.
  • Das Innere des Balgens 12 ist mit der genannten Öffnung 6 der Querwand 4 durch eine Bohrung 19 des Pumpenteils 9 verbunden, an die sich ein Rohr 9a anschließt, das so weit in das Innere des Balgens 12 ragt, daß cs bei zusammengedrücktem Balgen bis in den napfförmigen Teil 13 ragt, das oben durch ein Rückschlagventil verschließbar ist, das aus einer auf der Mündung der Bohrung 19 frei liegenden Kugel 20 besteht. Die Kugel 20 liegt in einer von dem Pumpenteil 9 und den Rohrstücken 5a, 7 begrenzten Raum. In der Unterseite des Rohrstücks 5a, dessen Abstand von der Kugel 20 kleiner ist als der Kugeldurchmesser, befinden sich Schlitze Sb. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kugel 20 eine große vertikale Bewegung macht und in ihrer oberen Stellung die Öffnung des Rohrstücks 5a verschließt. Der nicht bewegliche Ventilteil 9 enthält Kanäle 17, durch die das Innere des Balgens 12 mit einem Einlaßstutzen 14 verbunden ist, der in ein kurzes Schlauchstück 16 mündet, dessen mit einem Schlitz 16a versehenes Ende bis nahe an den Boden lib des Gefäßes 11 reicht. Auf dem oberen Ende der Bohrung des Einlaßstutzens 14 liegt eine Kugel 15 als Rückschlagventil.
  • Die Kanäle 17 sind miteinander über einen Raum 17a verbunden, der zwischen den Teilen 8 und 9 liegt. Das Rückschlagventil 15 liegt oberhalb des oberen Endes des Balgens 12. Dadurch wird bei Nichtgebrauch ein Leckverlust von durch die Einlaßleitung 14 in das Innere des Gefäßes 11 fließenden Flüssigkeit verhindert. Die beiden Rückschlagventile 15 und 20 liegen somit im Pumpenteil 9 nebeneinander. Infolge der vorgenannten Merkmale hat die Pumpe eine sehr geringe Bauhöhe.
  • Ein auswechselbares Gefäß 11, das bis auf einen kleinen Raum R mit der zu dosierenden Flüssigkeit gefüllt ist und dessen Rand 11a ein Gewinde besitzt für das Aufschrauben eines Deckels, ist von unten her in den Behälter 3 eingesetzt und mit dem Gewinde seines Randes iia in ein entsprechendes, am Rand 10a eines Deckels 10 dicht eingeschraubt, der gegenüber dem Rohrstück 7 einen ringförmigen Schlitz 1Ob aufweist und gegenüber dem Rand 11a des Gefäßes 11 durch eine Rundgummidichtung 18 abgedichtet ist. Der Deckel 10 besitzt auf seiner Unterseite einen zylindrischen Ring 10c, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rings 8a ist und dessen axiale Länge größer ist als die des Rings 8a, so daß der Ring 8a und der damit verbundene Pumpenteil 9 in dem Ring 10c in axialer Richtung geführt ist. Der Außendurchmesser des Gefäßes 11 entspricht dem Innendurchmesser des unteren Behälters 3, so daß das Gefäß 11 im Behälter 3 in vertikaler Richtung geführt wird. Der Boden 11b des Gefäßes 11 liegt an dem am unteren Ende des Balgens 12 befestigten Teil 13 an und ragt mit einem Randteil 11b über den Innenumfang des Behälters 3 hinaus. Der Ring 10c besitzt einige vertikale Schlitze 10d, die bis zum oberen Ende des Randes 10c reichen. Die zylindrische Platte 8 hat von dem mittleren Bereich des Deckels 10 einen kleinen Abstand, so daß zwischen diesen ein freier Raum 22 gebildet ist, in den die oberen Enden der Schlitze 10d reichen.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein auswechselbares Gefäß 11, das bis auf einen kleinen Luftraum R mit der zu dosierenden Flüssigkeit gefüllt ist, wird von unten her in den unteren Behälter 3 eingeschoben und durch Drehen um seine Achse das Gewinde des Randes 11a in das Gewinde 10a des Deckels 10 eingeschraubt. Stattdessen kann ein die Behälter 2 und 3 umfas,sendes Gesamtgefäß 1 mittels des in seinem unteren Behälter 3 enthaltenen Deckels 10 auf ein auf eine Unterlage gesetztes Gefäß 11 aufgebracht werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gefäß 11 um ein solches, in dem die zu dosierende Flüssigkeit verkauft wird. Stellt man die ganze Anordnung mit dem Boden 11b des Gefäßes 11 auf eine feste Unterlage und drückt dann das Gesamtgefäß 1 so weit nach unten, daß das untere Ende des Behälters 3 den Rand 11c des Gefäßes 11 berührt, so wird aus dem Balgen 12 eine bestimmte Menge der im Gefäß 11 enthaltenen Flüssigkeit durch die Bohrung 19 nach oben gedrückt, die die Kugel 20 abhebt und dann durch die Bohrung 6 in den oberen Behälter 2 und gegebenenfalls in die in diesem Behälter 2 vorhandene Flüssigkeit gespritzt wird. Dabei wird die zylindrische Platte 8 gegenüber dem Deckel 10 abwärtsbewegt, so daß der zwischen diesen Teilen vorhandene Raum 22 vergrößert wird und durch die Schlitze 10d Flüssigkeit aus dem Inneren des GEfäßes 11 in diesen Raum 22 gelangen kann, wodurch ein ausreichender Druckausgleich erreicht wird.
  • Wird anschließend der Druck auf das Gesamtaeäß 1 nachaplasspn so wird es gegenüber dem Gefäß 11 den Balgen 12 und die Feder 21 nach oben in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückgedrückt. Dabei schließt die Kugel 20 die Bohrung 19, während aus dem Inneren des Gefäßes 11 Flüssigkeit durch den Einlaß 14 und die Bohrung 17 in das Innere des Balgens 12 strömt und dabei die Kugel 15 abhebt.
  • Dabei strömt Luft aus dem oberen Teil des Gefäßes 11 durch die Schlitze 10d, den Raum 22 und den RingSpaltlOt-, Die Vorrichtung ist insbesondere für den Fall bestimmt, daß die zu dosierende Flüssigkeit in Gefäßen 11 geliefert wird, die die in der Zeichnung dargestellte Form haben und durch einen eigenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubdeckel verschließbar sind und in solcher geschlossenen Form gehandelt werden. Bei der Benutzung in der Vorrichtung wird dieser Deckel abgenommen und das Gefäß in den Deckel 10 der Vorrichtung eingeschraubt.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 14 Vorrichtung zum dosierten Abgeben einer Flüssigkeit aus einem Behälter in einen eine andere Flüssigkeit enthaltenden Behälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gefäß (1) durch eine Querwand (4) unterteilt ist in einen oberen, oben offenen Behälter (2) und einen unteren, unten offenen Behälter (3), in der Querwand (4) sich eine feine Öffnung (6) befindet, die nach unten mit dem Auslaß (19) einer Pumpe verbunden ist, die durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung eines Pumpenteils (12) gegenüber einem anderen Pumpenteil (9) betätigt wird, und deren Einlaß (14) in das Innere eines auswechselbaren Gefäßes (11) für die zu dosierende Flüssigkeit mündet, das in dem unteren Behälter (3) in vertikaler Richtung geführt ist, an dem sich der bewegliche Teil (12) der Pumpe abstützt und dessen obere Öffnung durch einen mit dem nicht beweglichen Teil (9) der Pumpe dicht, jedoch leicht lösbaren Deckel (10) verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpe eine Balgenpumpe ist, dessen Balgen (12) sich am Boden (11b) des genannten Gefäßes (11) abstützt, und dessen Auslaß (19) über ein Rückschlagventil (20) mit der Bohrung (6) der Querwand (4) verbunden und über ein anderes, in entgegengesetztem Sinne wirkendes Rückschlagventil (15) mit dem Inneren des auswechselbaren Gefäßes (11) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der gegenüber dem unteren Behälter (3) nicht bewegliche Pumpenteil (9) einen Deckel (10) trägt, der ihm gegenüber in Richtung zur Querwand (4) bewegbar, um seine Achse drehbar und mit seinem Rand (10a) auf dem Rand (11a) des auswechselbaren Gefäßes (11) aufschraubbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (10) mit einer axialen Führung (10c) am nicht beweglichen Pumpenteil (9) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (10) auf seiner Unterseite einen Ring aufweist, der am nicht beweglichen Pumpenteil (8a, 9) geführt ist, eine größere axiale Länge hat als dieser Pumpenteil und vertikale, unten offene Schlitze (10d) besitzt, die in einen Raum (22) reichen, der zwischen dem Deckel (10) und dem genannten Pumpenteil liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nicht bewegliche Pumpenteil (9) mit einem Rohr (9a) nach unten so weit in das Innere des Balgens (12) ragt, daß sein unteres Ende bei zusammengedrücktem Balgen (12) bis in den unteren Teil des Balgens (12) reicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das untere Ende des Balgens (12) ein oben offener, napfförmiger Teil (13) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rückschlagventil des Pumpenauslasses aus einer Kugel (20) besteht, die auf der oberen Mundung des im nichtbeweglichen Pumpenteil (9) vorgesehenen, als Auslaß des Gefäßes (11) dienenden Bohrung (19) ruht und die obere Abschlußwand der Kammer (7a), die die Kugel (20) umgibt, Schlitze (5b) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückschlagventile (15, 20) an nebeneinanderliegenden Stellen des unbeweglichen Pumpenteils (9) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einlaßventil (15) der Pumpe oberhalb der Oberseite des beweglichen Pumpenteils (12) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslaß des Einlaßventils (14, 15) in einen Raum (17a) mündet, der zwischen dem nichtbeweglichen Ventilteil (9) und einem dieses mit der Querwand (4) verbindenden Teil (7, 8) liegt und über mindestens einen in dem nicht beweglichen Ventilteil (9) vorgesehenen Kanal (17) mit dem Innenraum des Balgens (12) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999030836A1 (en) * 1997-12-15 1999-06-24 Unilever N.V. Concentrate dosing device for refillable spray dispensers

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