DE834333C - Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten

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DE834333C
DE834333C DEK8403A DEK0008403A DE834333C DE 834333 C DE834333 C DE 834333C DE K8403 A DEK8403 A DE K8403A DE K0008403 A DEK0008403 A DE K0008403A DE 834333 C DE834333 C DE 834333C
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DE
Germany
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oil
mixing device
flow
fuel
container
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Expired
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DEK8403A
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English (en)
Inventor
Werner Bernshausen
Wilhelm Kleine
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WERNER BERNSHAUSEN
Original Assignee
WERNER BERNSHAUSEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten Bei Zweitaktmotoren erfolgt eine Gemischschmierung, d. h. es wird dem Brennstoff Öl etwa im Verhältnis 1 : 20 beigegeben. Damit das Ol seine Wirkung nicht verfehlt, muß eine innige Durchmischung beider Flüssigkeiten erfolgen. Dieses hat man bisher dadurch erreicht, daß man Benzin und Orl zusammen in eine Kanne ga!b und die beiden Stoffe Ikräftig durchrührte oder durchschüttelte.
  • Die Kanne besaß am oberen Ende eine Ausgußtülle, vermittels deren man das Gemisch in den Brennstofftank eines Zweitaktmotors einfüllen konnte. Dieser Arbeitsvorgang ist sehr zeitraubend und umständlich und kann den heutigen Verkehrsverhältnissen nicht mehr gerecht werden. Bei staubgeschwängerter Luft kommt noch eine Verunreinigung des Gemisches hinzu, was sich schädlich auf die Zylinderwände des Motors auswirkt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mängeln abzuhelfen und eine selbsttätig und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die keine Verunreinigung des Ciemilsches zuläßt.
  • Erreicht wird das erfindungsgemäß im wesentlichten dadurch, Idaß dem Durchfluß für den Bren.nstoff ein Behälter für das Öl zugeordnet ist, dessen Zufluß zum Brennstoff durch diesen in Abhängigkeit von seiner Durchflußmenge geregelt wird.
  • Es sind zwar schon Mischregler bekannt, die in Abhängigkeit des Druckes der einen Flüssigkeit diese mit einer anderen Flüssigkeit in einem bestimmten Verhältnis mischen. Diese Regler arbeiten jedoch nach einem pneumatischen Prinzip, der Erfindungsgegenstand dagegen nach mechanischem Prinzip.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Mischeinrichtung in senkrechtem Schnitt nach der Linie I-I der Fig 2 und Fig2 einen Schnitt nach der Linie II-II ruder Fig. 1.
  • Das Gehäuse 3 der Mischeinrichtung ist ein Zylinder. Dessen obere Offnung wird durch einen Deckel 4 verschlossen, der einen zentralen Durchbruch 5 zum Einführen des Benzinhahnes und eine seitliche Öffnung 6 zum Einführen des Öles aufweist. Nach unten wird der Zylinder durch eine trichterförmige Kappe 7 verschlbssen, die als Verlängerung eine Tülle 8 besitzt, welche in den Einfüllstutzen des Benzintanks eingeführt wird. Das Innere des Gehäuses 3 wird durch eine Querwand 9 in zwei Räume A und B unterteilt. Der obere Raum A dient zur Aufnahme des Öles, während der untere Raum B als Mischkammer dient. Axial im Gehäuse ist ein rohrförmiger Körper 10 angeordnet, der den Einlaß für Brennstoff (Benzin) bildet. Dieses Benzineinfüllorhr 10 durchgreift mit sei nein untere'n Teil die Scheidewand 9 un:d ragt mit dem oberen Teil bis dicht unter die im Deckel.4 zur Einführung des Benzilnhahnes eines Tankschlauches bestimmte Öffnung 5.
  • Das untere Ende des Benzineinfüllrohres 10 ist durch einen Druckteller 12 abgeschlossen, der mit einem in der Achsrichtung des Benzineinfüllrohres angeordnetem Stift I3 verbunden ist. Das oberhalb des Drucktelllers I2 liegende Stiftende ist in einer Traverse 14 geführt, die diametral am Benzineinfüllrohr 10 befestigt ist, während der untere Teil des Stiftes 13 in einer Zwischenwand 15 des Gehäuses 3 geführt ist. Zwischen der Platte 15 und dem Druckteller 12 ist eine Feder 16 angeordnet, die das Bestreben hat, den Druckteller 12 nach oben zu drücken, bis er an der Traverse 14 zur Anlage kommt. In Höhe des unteren Benzineinfüllrohrendes liegt eine weitere Zwischenwand 17, die an ihrer Unterseite mehrere Böckchen I8, im dargestellten Beispiel vier an der Zahl, zur Aufnahme von Winkelhebeln 19, 20 aufweist. Die Winkelhebel 19, 20 schwingen in dadialer Ebene und wirken mit ihren langen Armen 19 mit der Druckplatte 12 zusammen. Die kurzen Arme 20 wirken auf Ventilstößel 21, die fest mit Tellerventilen 22 verbunden sind, die in der Scheidewand g angeordnete Verbindungsöffnungen 23 zwischen dem Ölraum A und dem Mischraum B steuern. Die Durchbrüche 23 weise einen größeren Durchmesser als die Ventile auf. Unter den Bohrungen 23 ist jeweils eine kreisrunde Scheibe 24 befestigt, z. B. angeschweißt, die die Bodenplatte des Ventils bildet und eine sichelförmige ;Äussparung 25 als Durchlaß hat. Die durch die Bohrung entstehende Vertiefung dient zur Aufnahme eines Dichtungsringes oder einer Dichltungsscheibe 26.
  • Um die gleiche Durchflußmenge in einer bestimmten Zeiteinheit für dünnes und dickes Öl (Winter- und Sommeral) zu gewährleisten, sind die Ventile 22 verstellbar. Dazu sind an den oberen Enden der Ventilstößel 21 gerändelte Muttern 27 aufgeschraubt, die eine Drehung des Ventiltellers von Hand gestatten. Die Ventilteller 22 weisen je einen parallel zur Ventilachse liegenden Zapfen 28 auf, der die Drehung durch die sichelförmige Aussparung 25 der Kreisscheibe 24 hindurch auf eine drehbare Regel Scheibe 29 überträgt, in der ebenfalls ein sichelförmiger Ausschnitt 30 vorgesehen ist. Die Scheibe 29 wird durch eine Feder 31 an den Ventilboden 24 angepreßt, damit das Öl nur durch die zur Deckung gebrachten Schlitze 25, 30 fließen kann. Zwischen den Federn 31 und dem Ventilstößel 21 kann gegenenfalls noch eine Distanzbuchse 32 vorgesehen werden. Wie ersichtsich, können durch Verdrehen der Regulierungsscheiben 29 gegenüber den Kreisscheiben 24 die sichelförmigen Öffnungen 25,30 mehr oder weniger zur Deckung gebracht und somit die Durchflußöffnungen groß oder klein gewählt werden. Uni die Ventile zu verstellen. muß der Deckel 4 abgenommen werden, damit die Rändelmuttern 27 freiliegen. Innerhalb der beiden Zwischenböden 9, 17 ist das Benzineinflußrohr mit radialen kleinen Öffnungen 1 1 versehen, die einen Austritt des Benzins in den Zwischenraum gestatten noch bevor die Ventile I2 und 28 geöffnet sind.
  • Damit bei verschieden hoher Ölsäule eime möglichst gleichbleibende Austrittsgeschwindigkeit des Ölstromes erfolgt, sind oberhalb der Scheidewand 9 Zwischenplatten 33 angeordnet, die mit einer Anzahl von kleinen Löchern 34 zum Durchtritt des Öles versehen sind. Durch die Platten 33 wird die Öllsäule geschntitten, um den Druck bei zunehmender Höhe der Ölsäule durch Hemmung des Nachflusses zu vermindern. Der Abstand der Platten 33 ist so gewählt, daß der dazwischen verbleibende Raum 1/4 1 Öl aufnehmen kann. Die beiden Platten I5, I7 im Nlischraum B weisen wie die Öldruckschneideplatten 33 Löcher 34 zum Durchtritt des Öles auf. Unterhalb der Platte 15 ist ein Verteilerblech 35 angeordnet, das mittels einer Schraube 36 und einer Distanzbuchse 37 an einer Brücke 38 in der trichterförmigen Kappe 8 im unteren Gehäuseteil 7 angeschraubt ist.
  • Senkrecht unter der zum Einfüllen des Öles dienenden Öffnung 6, im Gehäusedeckel 4, befinden sich in den Öldruckschneideplatten 33 keilförmige Ausschnitte 39. Die Ausschnitte 39 gestatten es, das Öl direkt bis auf den durch die Scheidewand 6 gebildeten Grund des ölraumes A zu gießen. Der den Ausschnitten 39 benachbarte Teil des Gehäuses 3 ist durchbrochen und mit einem Schauglas Ao zur Kontrolle des Ölstandes versehen.
  • Die Öldruckschneideplatten 33. die Scheitdewand g und die beiden Platten 15, I7 zusammen mit dem Benzineinfüllrohr 10 sind durch vier Schraüben 41 zu einer Einheit verbunden. Das Benzineinfüllrohr 10 durchgreift die Platten 33, 9 und I7 und kann beispielsweise mit der Scheidewand 9 durch Punktschweißen verbunden sein. Um den nötigen Abstand zwischen den Platten 33, 9, 17,15 einzuhalten, sind zwischen ihnen D istanzbuchsen 42 angeordnet, deren Bohrungen zur Aufnahme von Zusammenhalteschrauben 41 dienen. Die so zu einer Einheit verbundenen Teile werden mit Schiebesitz von oben in das Gehäuse eingeführt und können ohne weiteres zum Reinigen wieder herausgenommen werden. Um das Einführen zu begrenzen, sind im unteren Teil des Gehäuses 3 einige Anschläge 43, z. B. vier, vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des NI i scbtrichters ist folgende: Werden zum Tanken eines Zweitakters 20 1 Benzin gebraucht, so wird in die Öleinfüllöffnung 6 1 1 Öl gegossen. Die Ölmenge bedeckt in diesem Fall das Schauglas 40 auf seiner ganzen Länge. Nachdem der Mischtrichter mit der im Boden 7 befindlichen Tülle8 auf den Einfüllstutzen des Benzintanks aufgesetzt ist, wird in die zentrale Öffnung 5 im Deckel 4 des Gehäuses 3 der Benzinhahn eingeführt. Unter dem Druck des ausströmenden Benzins wird die Druckplatte 12 nach unten verschoben und gibt dabei die Öffnung des Benzineinfüllrohres 10 frei. Die Druckplatte wirkt dabei auf die langen Arme 19 der Winkelhebel, die ihrerseits mit den kurzen Armen 20 die Stößel 21 dr Ventile 22 nach oben drücken und diese öffnen. Die nun senkrecht austretenden Olströme werden zunächst von den waagerecht aus den Löchern ii austretenden. Benzinströmen oberhalb der Platte 17 gekreuzt, was schon eine Verdünnung des Öles zur Folgge hat. Das verdünnte Öl sucht sich nun einen Weg durch die Löcher 34 der Platte' 17 und trifft auf den darunter aus dem Benzineinfüllrohr 10 aus tretenden Hauptstrom des Brennstoffes, wodurch eine innige Vermischung beider Flüssigkeiten erfolgt. Nachdem das Gemisch die Löcher 34 des Zwischenhodens 15 durchlaufen hat, tropft es auf das Verteilerblech 35, vom wo aus es durch die Tülle 8 und den Einfüllstutzen in den Benzintank gelangt. Durch das Umleiten des Gemisches durch die Löcher 34 und das Schäumen der auf das Verteilerblech 35 niederfallenden Tropfen wird eine restlose und innige Vermischung herbeigeführt.
  • Wie schon erwähnt, beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei andere Ausführungen und Anwenzungen möglich. So könnte z. B. eine beliebige Anzahl von Ventilen mit den dazugehörigen Steuerheheln zur Anwendung kommen. Man könnte ferner den Mischtrichter unmittelbar an die Stelle des Benzinhahnes an den Benzinschlauch der Zapfsäule anschließen und gleichzeitig die Öleinfüllöffnung 6 durch einen Schlauch mit einer ÖlEzapfstelle verbinden. Auch kann durch den Benzindruck eine kreisende Bewegung, z. B. durch ein an der Stelle der Druckplatte 12 sitzendes kleines Flügelrad, im Mischtrichter hervorgerufen werden, die beide Stoffe durch Umwälzen vermischt. Die Erfindung kann auch für andere ähnliche Zwecke mit it Erfolg zur Anwendung kommen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, insbesondere zur Hertellung eines Brennstoff-Öl-Gemisches für Zweitaktmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Durchfluß (10) für die eine Flüssigkeit (Brennstoff) und einen Belhälter (A) für die andere Flüssigkeit (Öl) aufweist, d!ie in einen gemeinsamen Mischraum (B) münden, dessen -Verbindungsöffnungen (25) zum Ölbehälter (A) in Abhängigkeit von der Durchflußmenge des Brennstoffes gesteuert werden.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (25) des Ölraumes (A) in den Mischraum (B) mit Ventilen (22) ausgerüstet sind, die unter der Druckwirkung der durch die Vorrichtung laufenden Brennstoffsäule stehen.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Ansprud 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Durchfluß (io) für den Brennstoff an seinem unteren Ende durch eine verschiebbar gelagerte Druckplatte (12) abgeschlossen isr, die über Hebel (19, 20) mit den Ventilen (21, 22) in Verbindung steht.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (19, 20) doppelarmig ausgebildet sind und mit ihrem einen Arm (19) auf der Unterseite der federbelasteten Druckplatte (I2) anliegen und mit ihrem anderen Arm (20) an den Ventilen (21, 22) angreifen.
  5. 5. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile auf je einer Stange (21) befestigte Teller (22) aufweisen, die in der Weite verstellbare Durchflußöffnungen (25) abschließen.
  6. 6. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (25) sichelförmig gestaltet sindl und mit einer einen entsprechenden Ausschnitt (30) aufweisenden drehbar gelagerten Scheibe (29) zusammenwirken.
  7. 7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteller (22) drehbar gelagert und über einen exzentrisch angeordneten Zapfen; (28) mit der Drehscheibe (29) gekuppelt sind.
  8. 8. Mischvorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Durchfluß (IO) für den Brennstoff außer seiner durch den Teller (12) verschließbaren Ausflußöffnung noch oberhalb des Tellers angeordnete, nicht verschließbare Ausflußöffnungen (11) aufweilst, deren Richtung quer zu den Ölausflußöffnungen (25) verläuft.
  9. 9. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorric'htung aus einem zylindrischen, topfartigen Behälter (3) mit trichterförmig zulaufenden Boden (7) und Abflußstutzen (8) besteht, der ein oberhalb des Bodens angeordnetes Verteilerblech (35) trägt.
  10. 10. Mischvorrichtung nac'h Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS der zylindrische Behälter (3) einen axialen Rohrstutzen (io) für den Durchfluß der Brennflüssigkeit aufweist, der konzentrisch von einem als Ölbehälter dienenden Raum (A) umgeben ist, dessen Boden (g) oberhalb der Ausflußöffnungen (11) des Durchflußrohres (10) angeordnet iist und die ventilgesteuerten Ausflußöffnungen (25) aufweist.
  11. II. Misch.vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) oberhalb und unterhalb des Ölraumbodens (g) durch weitere gelochte Zwischenböden (33, I7, 15) unterteilt ist.
  12. I2. Mischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Bodens (9) im Ölraum (A) liegenden Zwischenböden' (33) als Drosselplatten ausgebildet sind, um einen gleichförmigen Ausfluß des Ölstromes aus den Ventilen (21, 22) herbeizuführen.
  13. 13. Mischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Drosselplatten (33) abgegrenzten Ringräume gleiches Fassungsvermögen haben und durch e:in im Behälter vorgeschenes Schauglas (40) zu beobachten sind,
  14. 14. Mischvorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchflußstutzen (10) und die Zwi schenböden (33, 9, I7, I5) einschließlich der an diesen gelagerten Steuerorgane zu einer geschlossenen, aus dem Behälter (3) herausnehmbaren Einheit verbunden sind.
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