DE954319C - Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines OEl-Benzin-Gemisches - Google Patents

Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines OEl-Benzin-Gemisches

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DE954319C
DE954319C DEM26414A DEM0026414A DE954319C DE 954319 C DE954319 C DE 954319C DE M26414 A DEM26414 A DE M26414A DE M0026414 A DEM0026414 A DE M0026414A DE 954319 C DE954319 C DE 954319C
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DE
Germany
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measuring vessel
tank system
drum
mixture
mixing drum
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Expired
Application number
DEM26414A
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English (en)
Inventor
Rupert Meyer
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RUPERT MEYER
Original Assignee
RUPERT MEYER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines 0l-Benzin-Gemisches Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines öl-Benzin-Gemisches, bei welcher das Gemisch aus einem Behälter einem Meßgefäß zugeführt wird, aus dem es für die Betankung von Motorfahrrädern, Mopeds od. dgl. abgenommen wird.
  • Bei bekannten Gemischtankanlagen wird eine größere Menge des fertigen Kraftstoffgemisches in einen z. B. fahrbaren Behälter gefüllt, aus dem es durch eine von Hand betätigbare Pumpe je nach der vom Kunden gewünschten Kraftstoffmenge in ein kleines Meßgefäß gepumpt wird, welches weggenommen und zum Betanken verwendet wird, oder aus welchem das Gemisch durch einen Schlauch od. dgl. in den Tank des Fahrzeuges geleitet wird. Weiter sind Gemischtankanlagen bekannt, bei denen ein Behälter oder ein Faß auf einem Gestell hoch liegend gelagert ist, aus dem der Kraftstoff in frei strömendem Fall unter Zwischenschaltung einer mechanisch arbeitenden Meßuhr in den Tank des Fahrzeuges geleitet werden kann.
  • Die bekannten Gemischtankanlagen sind durch ihren Aufbau, durch Verwendung von Pumpen od. dgl. verhältnismäßig kompliziert und teuern, oder sie erfordern teure mechanische Meßeinrichtungen, so daß ihre Anschaffung für Tankstellen od. dgl. unrentabel ist. Alle bekannten Anlagen haben außerdem den Nachteil, daß man Öl und Benzin im gemischten Zustand in den jeweiligen Tankbehälter einfüllen muß, so daß zusätzliche Mischbehälter oder Mischvorrichtungen benötigt werden, aus denen dann das Gemisch in den Behälter der Kleintankanlage gefüllt werden muß. Da das Gemisch häufig sehr lange im Behälter der Tankeinrichtung steht, kann unter Umständen auch eine Entmischung eintreten, da sich das spezifisch schwerere Öl allmählich im Unterteil des Behälters absetzt.
  • Um nun vor allein alle mechanisch zu betätigenden Teile und zusätzlichen Mischvorrichtungen zu vermeiden und die Gemischtankanlage gegenüber denn Bekannten wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, besteht die Tankanlage für Kraftstoffgemische gemäß der Erfindung im wesentlichen aus eineu- in einem Geisten od. dgl. um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Mischtrommel, auf deren Umfang ein radial ausgerichtetes, eine gewünschte Mischmenge fassendes Meßgefäß, vorteilhaft aus durchsichtigem Material, sitzt. Das Meßgefäß ist mit der der Mischtrommel zugewendeten Öffnung in einem ein Ventil mixt anschließbarem Zopfschlauch aufweisenden Ringsockel eingelassen. Durch Verdrehen der Trommel mit dem Meßgefäß nach unten strömt das Gemisch demselben im freien Fall zu, wird in ihm nach Zurückschwenker der Trommel in die Ausgangslage mit dem- Meßgefäß nach oben gehalten und kann aus ihm durch den Zopfschlauch od. dgl. entnommen werden. Durch diese Ausbildung der Tankanlage kommen die bei den bekannten Tankeinrichtungen, vorhandenen teuren Pumpen, mechanische Zähluhren od. dgl. in Fortfall.. Weiter braucht nicht mehr ein- fertiges Gemisch in die Trommel der Tankeinrichtung eingefüllt zu werden, sondern 01 und Benzin können in dem gewünschten Mischverhältnis getrennt in die Trommel der Tankeinrichtung eingefüllt werden, wobei die Durchmischung dann dadurch erfolgt, daß die drehbar gelagerte Mischtrommel einige Male hin-und hergeschwenkt wird. Wünscht nun ein Kunde eine kleine Gemischmenge zu tanken, so verdreht der Tankwart die; Trommel aus der Ruhelage um i8o°, so daß das Meßgefäß nach unten-hängt und sich. dadurch mit Gemisch aus der Trommel füllt. Nach dem Zurückschwenker der Trommel mit Meßgefäß in die Ausgangslage ist eine Maximalmenge im Meßgefäß enthalten, die dann durch einen absperrbaren Zopfschlauch in den Tank des Motorrades od. dgl. geleitet werden kann. Das Meßgefäß kann mit einer Skala versehen sein, um auch kleinere Mengen, als dem Fassungsvermögen des Meßgefäßes entspricht, abgeben zu können. Dadurch, daß die Mischtrommel beim Betanken jedes Mal um i8o° hin- und hergeschwenkt werden muß, ergibt sich der weitere Vorteil, daß vor jeder Treibstoffentnahme eine nochmälige Durchmischung des in der Trommel enthaltenen Gemisches bewirkt wird, wodurch ein Entmischen des Kraftstoffas nicht mehr eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand als Ausführungsbei`spial dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Achsschritt durch die Tankanlage nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Tankanlage, Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Absperrventil des Zopfschlauches. Die Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines Zweitakt-Kraftstoffgemisches aus Öl und Benzin, insbesondere für die Betankung von Motorrädern, Mopeds, Motorrollern od. dgl., besteht aus einem trommelförmigen Kraftstoftlbehälter i aus Blech oder einem anderen von dem Gemisch nicht angreifbaren Material, der mit einem dicht abschließbaren Füllstutzen 2 versehen ist. Diese Trommel i ist mit axialen, nach außen gerichteten Zapfen 3 in Flanschen 4 eines z. B. fahrbaren. Rahmengestelles 5 drehbar gelageFt und ist im Unterteil mit zwei oder mehr in Achsebenen liegenden, durchlochten Mischblechen 6 versehen. Den Mischblechen 6 gegenüberliegend ist auf dem Umfang der Trommel i ein Meßgefäß 7, vorteilhaft aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, gelagert. Dieses Meßgefäß 7 steht mit dem Innenraum der Mischtrommel i in Verbindung. Das Meßgefäß 7 wird in seiner radialen Stellung auf dem Umfang der Trommel beisp@alsweise dadurch montiert, daß auf dem Trommelumfang einRingsockel 8 aufgeflanscht wird, in den das Mleßgefäß 7 mit dem inneren Ende eingeschoben ist. Das Meßgefäß 7 ist außen durch einen Deckel 9 dicht abgeschlossen, der mit dem Sockel 8 durch Stehbolzen io und Muttern i i verbunden wird, um dadurch eine dichte Auflage des Deckels 9 auf- den Oberrand des Meßglases 7 zu erreichen. Dieses Maßglas 7 steht mit dem Innenraum der Trommel i durch ein Rohr 12 in Verbindung, welches sich radial an eine Umfangsdurchbohrung 13 der Trommel anschließt und sich bis nahezu unter den Deckel 9 erstreckt. Das Verhindungsrohr 12 ist in Nähe seines freien Endes mit einer oder mehreren auf der gleichen Höhe liegenden Wendungsdurchbohrungen 14 versehen, deren Zweck noch erläutert wird. In Nähei des Meßgefäßbodens bzw. des Trommelumfanges mündet durch den Sockel 8 ein absperrbarer Stutzen 15, an den ein Schlauch 16 anschließbar ist und der zur Betankung des Motorrades od. dgl. mit Gemisch dient. Der Schlauch 16 ist am freien Ende mit einem starren Auslauf 17 versehen und kann beispielsweise mit einem Haken 18 an eine Öse ig des Meßgefäßdeckels 9 angehängt werden. Der Stutzen 15 kann in einfacher Weise durch einen verdrehbaren Hahn abgesperrt werden, oder es kann hier eine Ausführung verwendet werden, wie sie in Fig.3 in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist in einer kreisförmigen flachen Ausnehmung 2o der äußeren Sockelwandung 8 eine Kreisscheibe 2i dicht anliegend eingesetzt. Eine einwandfreie Abdichtung ist dadurch erreichbar, daß die Kreisscheibe 21 und die scheibenförmige Ausnehmung 2o durch genauen Schliff aufeinander abgestimmt sind. Die Scheibe 21 ist mit einer exzentrischen Durchbohrung 22 versehen, die in den Schlauchansch:lußstutzen.15 übergeht. Durch eine zentrale Bohrung der Scheibe 21 ist eine Kopfschraube 23 in die Wandung des Sockels 8 eingeschraubt unter Zwischenschaltung einer Druckfader 24, die einerseits gegen den Kopf der Schraube 23 und andererseits gegen die Außenfläche der Scheibe 21 liegt, so daß diese Scheibe 2i durch die Federung dicht anliegend in -der Kreisausnehmung 2o des Sockels 8 gehalten wird. Im Sockel 8 ist zur Kreisau snehmung 2o ebenfalls exzentrisch eine Durchbohrung 25 vorgesehen, die mit der Bohrung 22 der Scheibe 21 in Überdeckung gebracht werden kann. Durch einfaches Verschwenken des Stutzens 15 mit der Kreisscheibe21 kann die Durchbohrung 25 des Sockels abgedeckt oder auch in Überdeckung gebracht werden, und zwar derart, daß die im Meßigefäß 7 befindliche Flüssigkeit entweder abgesperrt ist oder durch die Bohrungen 25 und 22 über den Schlauch ablaufen kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Tankanlage ist folgende: In den. Mischbehälter i wird Öl und Benzin in gewünschtem Verhältnis eingefüllt. Darauf wird die Trommel i in hin- und herschwingende Bewegung versetzt, und zwar geschieht dies durch eine Handhabe 26, die in einer Achsebene, welche durch die Achse des Meßgefäßes 7 gelegt ist, um einen Querzapfen 27 des einen Lagerzapfens 3 verschwenkbar ist. Der auf dieser Seite liegende Flansch4 des Rahmengestelles 5 ist mit einer Gabel 28 versehen, in die sich die Handhabe 26 durch ihr Eigengewicht einschiebt. Durch dieses Einschieben der Handhabe 26 in die Gabel ist die Trommel i arretiert. Zum Hin- und Herschwingen der Trommel i zwecks Durcheinandermischens von Öl und Benzin wird die Handhabe 26 aus der Gabel 28 herausgehoben, und nunmehr wird die Trommel i mittels der Handhabe in hin- und herschwingende Bewegung versetzt.
  • Soll nun eine Betankung eines Motorrades od. dgl. erfolgen, so wird der Füllstutzen 2 verschlossen, und ebenso wird der Stutzen 15 durch entsprechendes Verdrehen der Scheibe 2i abgesperrt und dann die Trommel i durch Erfassen der. Handhabe 26 um i8o° um die waagerechte Achse gedreht, so- daß das Meßgefäß 7 nach unten gerichtet ist. Es kann damit aus der Trommel i das Gemisch über -das Verbindungsrohr 12,in das Meßgefäß 7 fließen. Damit dabei die im Meßgefäß 7 enthaltene Luft entweichen kann, ist im Boden des Meßgefäßes bzw. im Umfang der Trommel ein Ventil 29 gelagert, an das -sich ein .Steigrohr 30 anschließt, welches dem Meßgefäß 7 .gegenüberliegend in Nähe der Trommelwandung ausläuft. Das Ventil 29 ist beispielsweise .ein einfaches Kugelventil, welches sich öffnet, wenn sich die Trommel mit dem Meßgefäß nach unten gerichtet in der Füllage des Meßgefäßes 7 befindet, so daß nunmehr die im Meßgefäß befindliche Luft über das Steigrohr entweichen kann. Nach Füllung des Meßgefäßes 7, welches auf eine bestimmte Menge geeicht sein kann, z. B. auf 1 1, wird idie Trommel wieder auf i8o° zurück in die Ruhelage entsprechend Fig. i verdreht. Dabei schließt sich das Ventil 29, und aus dem Meßgefäß 7 läuft durch das Rohr 12 Gemisch so weit ab, bis die Unterkante der Rohrdurchbohrungen 14 erreicht ist. Diese Bohrungen bilden daher die Eichung für den Meßgefäßin'halt. Nunmehr kann die Absperrurig des Stutzens 7 durch Verschwenken der Seheibe aufgehoben werden, und ,der Brennstoff läuf.t im freien Fall durch den Schlauch 16 in den Tank des Motorrades od. dgl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines 0l-Benzin-Gemisches, bei welcher das Gemisch aus einem Behälter einem Meßgefäß zugeführt wird, aus dem es für die Betankung von Motorrädern, Mopeds od. dgl. abgenommen wird, gekennzeichnet durch eine in einem Gestell (5) od. dgl.. um eine waagerechte Achse (3) drehbar gelagerte Mischtrommel (i), auf derer kreisförmigen Mantel ein radial ausgerichtetes, eine gewünschte Gemischmenge fassendes; vorteilhaft aus durchsichtigem Material bestehendes Meßgefäß (7) angeordnet ist, welches mit der der Mischtrommel zugewendeten Öffnung in einem ein Ventil mit anschließbarem Zapfschlauch (16) aufweisenden Ringsockel (8) eingeilassen ist.
  2. 2. Tankanlage nach Anspruch i, dadurch. ger kennzeichnet, daß die drehbare Mischtrommel (i) mit nach oben oder unten gerichtetem Meßgefäß (7) feststellbar ist.
  3. 3. Tankanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lagerzapfen (3) der Mischtrommel mit einem in einer Achsebene verschwenkbaren Handhebel (26) gelenkigverbundenist, derurnterdemLagerzapfen (3) in ennef mit dem Lagergestell (5, 4) fest verbundene Gabel (28) einschiebbar ist.
  4. 4. Tankanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch ein in dem Meßgefäß angeordnetes, über ein Rohr (30) mit dem Innenraum der Trommel (i) in Verbindung stehendes Entlüftungsventil, welches sich in der Trommelstellung mit nach oben gerichtetem Meßgefäß selbsttätig schließt.
  5. 5. Tankanlage, nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Meßgefäß an seiner oberen Öffnung veaschließender Deckel (9) mittels eines im Ringsockel (8) ennschraubbaren Stehbolzens (io) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551 570, 923 647; österreichische Patentschrift Nr. 159 405.
DEM26414A 1955-03-12 1955-03-12 Tankanlage zur Abgabe kleiner Mengen eines OEl-Benzin-Gemisches Expired DE954319C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008602B (de) * 1955-07-16 1957-05-16 Geraetebau Ges M B H Deutsche Vorrichtung zur Herstellung und zur Ausgabe von Treibstoffoelgemischen fuer Zweitaktmotoren, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551570C (de) * 1930-02-23 1932-06-02 Carl Johan Rixen Mess- und Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten
AT159405B (de) * 1938-05-13 1940-08-26 Scheidt & Bachmann Ag Drehschieber.
DE923647C (de) * 1952-04-04 1955-02-17 Josef Dipl-Br-Ing Krieglmeyer Drehschieberzapfhahn

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