DE10135503A1 - Absperrbare Schlauchtrommel - Google Patents

Absperrbare Schlauchtrommel

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DE10135503A1
DE10135503A1 DE2001135503 DE10135503A DE10135503A1 DE 10135503 A1 DE10135503 A1 DE 10135503A1 DE 2001135503 DE2001135503 DE 2001135503 DE 10135503 A DE10135503 A DE 10135503A DE 10135503 A1 DE10135503 A1 DE 10135503A1
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Heinrich Regenbogen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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    • B65H75/4478Constructional details relating to handling of fluids

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Abstract

Es wird die Anordnung einer Absperreinrichtung innerhalb einer Schlauchtrommel angegeben, die es gestattet, den Schlauch unabhängig vom System einer getrennten Druckprobe zu unterziehen, ohne diesen dazu mechanisch vom System trennen zu müssen. In bevorzugter Weise kann die Absperreinrichtung in Abhängigkeit von der rotatorischen Lage des Trommelgestells in Funktion gesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine bestimmte Ausbildung und Anordnung einer Absperreinrichtung innerhalb einer Schlauchtrommel zur Durchleitung von Flüssigkeiten und Gasen, damit die getrennte Durchführung der Druckprü­ fung von Schlauch und Abgabesystem mit unterschiedlichen Druckstufen erfolgen kann sowie eine speziell auf diese Vorgehensweise abgestimmte Anordnung eines Drucktestanschlusses.
Bei Systemen zum Transport, zur Abgabe oder Verteilung und Umlagerung von Flüssigkeiten und Gasen, insbesondere von Mineralölprodukten, auf Tankfahrzeugen und an stationären Anlagen wird die erforderliche flexible Verbindung meist mit Hilfe eines am Ende des Systems angeord­ neten Schlauches hergestellt. Dabei ist es üblich, den Schlauch außerhalb des Betriebes auf einer Schlauchtrommel zu lagern und einseitig über ein innerhalb der Trommel konzentrisch angeordnetes, als leckagefreie Flüssigkeitsdurchführung ausgebildetes Drehgelenk dauerhaft mit dem System zu verbinden.
Derartige Abgabesysteme sind in vom Verwendungszweck vorgegebenen zeitlichen Abständen einer Druck-/Dichtigkeitsprüfung zu unterziehen. Systeme zur Handhabung von Mineralölprodukten, beispielsweise an Flugfeldtankwagen zum Betanken von Luftfahrzeugen, werden für einen maximalen Betriebsdruck von 10 bar ausgelegt. Nach den einschlägigen Regelwerken ist dann ein Prüfdruck von 13 bar vorzusehen.
Erfahrungen aus der Praxis und Kenntnisse um die Versagensmechanismen von Schläuchen haben allerdings gezeigt, daß eine sich anbahnende Beschädigung mit der Gefahr eines nachfolgenden Produktaustrittes nur bei der Anwendung eines wesentlich höheren Prüfdruckes vorbeugend erkannt werden kann. Im beschriebenen Fall der Flugzeugbetankung ist es beispielsweise üblich, einen Prüfdruck für die Betankungsschläuche von bis zu 28 bar anzuwenden. Zur Durchführung der Druckprobe an den Schläuchen selbst ist es daher erforderlich, diese vom eigentlichen System mindestens so zu isolieren, daß eine Überbeanspruchung des übrigen Systems vermieden wird.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die mechanische Schlauchverbindung zum System, die in der Regel als Schraub- oder Flanschverbindung ausgeführt ist, zu trennen. Das Lösen bzw. Wiederherstellen dieser Verbindung ist sehr zeitaufwendig, und insbesondere bei sogenannten konzentrischen Speichenradschlauchtrommeln mit zumeist großer radialer Erstreckung sehr problematisch, da die Verbindungsstelle schwer zugänglich und das sichere Ansetzen kraftaufwendiger Werkzeuge schwierig ist. Als weiterer Nachteil dieser Vorgehensweise ist anzuführen, daß die notwendige Trennung zwangsläufig mit einer Produktfreisetzung verbunden ist. Weiterhin ist der Aufwand sowohl für die nachfolgende Druckprobe des Schlauches selbst als auch für das vollständige Auffüllen des Schlauches mit Produkt nach der Wiederherstellung der Verbindung nicht zu unterschätzen.
Der Einsatz von Schnelltrennkupplungen hat hier nicht zum Erfolg geführt, da sowohl das Problem der Zugänglichkeit der zu lösenden Verbindung als auch das der Produktfreisetzung nicht wesentlich ver­ bessert wurden. Darüberhinaus bedeutet der Einsatz einer Schnelltrenn­ kupplung eine Verlängerung der am Schlauchende angeordneten starren Schlaucheinbindung, die im Hinblick auf einen möglichst kleinen Wickel­ kerndurchmesser und eines tangentialen Einlaufes des Schlauches in die erste Wickellage möglichst kurz gehalten werden sollte.
Der Einsatz einer sogenannten Trockenkupplung, die das Problem einer Produktfreisetzung nahezu eliminieren würde, erübrigt sich, da die zuvor beschriebene Länge des am Schlauchende angeordneten starren Ein- sowie Verbindungsteiles in unzulässiger Weise vergrößert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Abgabesysteme eine Prüfmöglichkeit dahingehend zu schaffen, die getrennte Druckprobe von Schlauch und System mit unterschiedlichen Prüfdrücken durchführen zu können, wobei auf eine mechanische Trennung des Schlauches vom eigent­ lichen System verzichtet werden kann, und nur eine drucktechnische Isolierung des Schlauches erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht vor, stromabwärts der drehbaren Flüssigkeitsdurch­ führung und vor dem Eintritt in den Schlauch, also bevorzugt innerhalb des meist als Krümmer ausgebildeten Verbindungsstückes eine leckagefreie und druckfeste Absperreinrichtung anzuordnen, die unter Betriebsbedingun­ gen im geöffneten Zustand den ungehinderten Durchfluß zuläßt, und für die Druckprobe geschlossen werden kann. Zusätzlich kann stromabwärts der Absperreinrichtung ein Prüfanschluß zum Aufbringen und Anzeigen des Prüfdruckes im Schlauch angebracht werden. Zur besseren Handhabung kann mittels einer Verlängerung dieser Anschluß auf den äußeren Umfang des Trommelgestells geführt werden.
Die Absperreinrichtung selbst kann in Form einer an sich bekannten Konstruktion aufgebaut sein, wobei solchen der Vorzug zu geben ist, die im geöffneten Zustand keine nennenswerte Beeinträchtigung des Volumen­ stromes erzeugen, beispielsweise eines Kugelhahnes oder einer Absperr­ klappe.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Absperrein­ richtung auch die Form eines selbsttätigen Rückschlagventiles, beispiels­ weise die einer Rückschlagklappe oder eines Kugelsitzventiles, haben. Dabei ergeben sich die Arbeitsstellungen offen/geschlossen zwangsläu­ fig durch die durch die rotatorische Stellung der Schlauchtrommel, und diese können entsprechend auf dem Trommelgestell markiert und angezeigt werden. Auch die Lage des zum äußeren Umfang des Trommelgestells geführten Prüfanschlusses kann bevorzugt als Indikator dienen. Hieraus folgt zwangsläufig, daß nur in einem bestimmten Drehwinkelbereich der Schlauchtrommel der Drucktest des Schlauches mit dem dann geschlossenen Absperrorgan durchgeführt werden kann.
Für den Abgabevorgang des Produktes wird die lageabhängige Position des Absperrorgans von untergeordneter Bedeutung sein, da selbst im geschlos­ senen Zustand der zusätzliche Druckverlust gering sein wird. Allerdings gibt es Systeme, die neben den Abgeben auch eine Rücknahme des Produktes gestatten. Die Rücknahme des Produktes wird meist durch den Aufbau eines Vacuums im System vorgenommen. Hiermit verbunden ist eine Umkehr der Durchflußrichtung, also in Schließrichtung des lageabhängig wirkenden Absperrorgans. Ein rückwärtiger Durchfluß ist nur dann ungehindert möglich, wenn sich das Absperrorgan außerhalb der Strömung befindet. Dies ist nur in einem bestimmten Drehwinkelbereich der Fall, wo zum Beispiel die Absperrklappe aus der Strömung herausschwenkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Speichenradschlauchtrommel mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Absperreinrichtung in Form einer Absperrklappe innerhalb des hier teilweise freigebrochen dargestellten Verbindungsstückes
Fig. 2 die Ansicht der vorgenannten Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht der Schlauchtrommel, wobei Trommelgestell und Schlauch nicht dargestellt sind, mit einer bevorzugten Ausbildung in Form einer Rückschlagklappe in geschlossener Position
Fig. 4 die Seitenansicht nach Fig. 3 mit um 180° gedrehter Lage des Verbindungsstückes und der Rückschlagklappe in offener Position.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Speichenradschlauchtrommel wird über den Befestigungsflansch 11 an einem hier nicht dargestellten Trägersys­ tem befestigt und über den Anschlußflansch 12 mit der Rohrleitung des Abgabesystems verbunden. Beide Flansche sind mit der Schlauchtrommelnabe 13 fest verbunden, auf der das Austrittsgehäuse 14 drehbar gelagert ist. Mit entsprechenden Dichtungen ausgestattet bilden Nabe 13 und Gehäuse 14 die drehbare Flüssigkeitsdurchführung 3.
Am Austrittsgehäuse 14 ist das Verbindungsstück 4 befestigt, daß seinerseits in das Schlauchanschlußstück 15 mündet, auf dem der Schlauch 2 mit Hilfe der Schlaucheinbindung 16 gehalten ist. Das Trommelgestell 1 ist mit dem Anschlußgehäuse verschraubt, und wird gebildet aus den Außenring 19, den Speichen 18 und dem Auflaufblech 17.
Innerhalb des teilweise aufgebrochen dargestellten Verbindungsstückes 4 ist die Absperrklappe 6 in geöffneter Position 6a für die Funktionen Abgeben und Rücknehmen bzw. in geschlossener Position 5b für den Drucktest des Schlauches zu sehen. Diese kann über einen nach außen geführten Betätigungszapfen 7 in die verschiedenen Positionen gebracht werden.
Am stromabwärts angeordneten Prüfanschluß 5, der hier mit einer Verlänge­ rung 9 zum Anschlußpunkt 10 geführt wird, kann der Prüfdruck aufgegeben bzw. gemessen werden.
Fig. 3 und 4 zeigen die bevorzugte Ausbildung des Absperrorgans als Rückschlagklappe 8. In Fig. 3 befindet sich die Rückschlagklappe 8 aufgrund der rotatorischen Stellung von Austrittsgehäuse 14 und Verbin­ dungsstück 4 in der geschlossenen Position 8a, so daß, wie zuvor beschrieben, der Prüfdruck auf den Schlauch gegeben werden kann, ohne daß sich dieser auf das rückwärtige System fortsetzen kann. Die Abgabe von Produkt (Fließrichtung Abgabe 20) wird hierbei nicht wesentlich beeinträchtigt, wohingegen eine Rücknahme nicht möglich ist.
Erst nach Drehung von Austrittsgehäuse 14 und Verbindungsstück 4 in die in Fig. 4 dargestellte Position mit der Rückschlagklappe in offener Position 8b beeinflußt diese den Strömungsvorgang nicht mehr, so daß sowohl Produkt abgegeben (Fließrichtung 20) als auch rückgenommen (Fließrichtung 21) werden kann. Eine Druckprüfung des Schlauches mit einem gegenüber dem System unzulässig hohem Prüfdruck ist in dieser Position nicht möglich.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende:
Der Entfall der sonst notwendigen mechanischen Trennung des Schlauches vom System bedeutet neben einer erheblichen Zeitersparnis auch eine Erhöhung der Sicherheit und eine Verringerung der Umweltbelastung. Es wird kein Produkt mehr freigesetzt, welches anschließend wieder so aufgefüllt werden muß, daß eine vollständige Systemfüllung gegeben ist. 1 Trommelgestell
2 Schlauch
3 drehbare Flüssigkeitsdurchführung
4 Verbindungsstück
5 Prüfanschluß
6 Absperrklappe
7 Betätigungszapfen
8 Rückschlagklappe
9 Verlängerung
10 Anschlußpunkt
11 Befestigungsflansch
12 Anschlußflansch
13 Schlauchtrommelnabe
14 Austrittsgehäuse
15 Schlauchanschlußstück
16 Schlaucheinbindung
17 Auflaufblech
18 Speiche
19 Außenring
20 Fließrichtung Abgeben
21 Fließrichtung Rücknehmen

Claims (5)

1. Absperrbare Schlauchtrommel zur Durchleitung von Flüssigkeiten und Gasen bestehend aus einem Trommelgestell (1) zur konzentrischen Aufnahme eines Schlauches (2), einer zentrisch angeordneten, drehbaren und leckagefreien Flüssigkeitsdurchführung (3) mit daran angeschlossenem, meist als Krummer ausgebildetem Verbindungsstück (4) zur Überleitung in den Schlauch (2), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsstück eine leckagefreie und druckfeste Absperreinrichtung integriert sowie zwischen der Absperreinrichtung und dem Schlaucheintritt ein Prüfanschluß (5) vorgesehen ist.
2. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung aus einem Kugelhahn oder einer Absperrklappe (6) in an sich bekannter Bauart besteht, welche bevorzugt manuell und durch Aufsetzen eines abnehmbaren Griffes oder eines Werkzeuges am herausstehenden Betätigungszapfen (7) betrieben wird.
3. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur in Form eines nach dem Schwerkraftprinzip selbsttätig arbeitenden Rückschlagventiles, beispielsweise einer Rückschlagklappe (8) oder eines Kugelsitzventiles in an sich bekannter Bauart aufgebaut ist, wobei sich die jeweilige Arbeitsstellung offen/ge- schlossen durch die rotatorische Stellung der Schlauchtrommel ergibt, als die den Schließ- bzw. Öffnungsvorgang erzeugende Eigengewichtskraft des Dichtelementes Klappe bzw. Kugel ihre Wirkung entsprechend ausübt und gegebenenfalls durch eine Federkraft unterstützt werden kann.
4. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweilige Lage des innenliegenden Schließelementes Klappe (6) bzw. Kugel durch Stellungsanzeigen auf dem Trommelgestell (1) markiert und angezeigt werden kann.
5. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prüfanschluß (5) mit einer Verlängerung in radialer Richtung so versehen ist, daß der Anschlußpunkt (10) auf oder nahe bei dem äußeren Umfang des Trommelgestells angeordnet ist und daß in bevorzugter Weise die in Umfangsrichtung gewählte Lage des Anschlußpunk­ tes (10) als Stellungsanzeiger dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1958803A2 (de) 2007-02-15 2008-08-20 Muhr und Bender KG Radaufhängung
DE102007038070A1 (de) 2007-02-15 2008-08-28 Muhr Und Bender Kg Radaufhängung
EP2080568A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-22 Filcar S.p.A. Ventil und Absaugvorrichtung mit dem Ventil

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