DE10135503A1 - Absperrbare Schlauchtrommel - Google Patents
Absperrbare SchlauchtrommelInfo
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- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
- B65H75/38—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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- B65H75/4478—Constructional details relating to handling of fluids
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Abstract
Es wird die Anordnung einer Absperreinrichtung innerhalb einer Schlauchtrommel angegeben, die es gestattet, den Schlauch unabhängig vom System einer getrennten Druckprobe zu unterziehen, ohne diesen dazu mechanisch vom System trennen zu müssen. In bevorzugter Weise kann die Absperreinrichtung in Abhängigkeit von der rotatorischen Lage des Trommelgestells in Funktion gesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine bestimmte Ausbildung und Anordnung einer
Absperreinrichtung innerhalb einer Schlauchtrommel zur Durchleitung von
Flüssigkeiten und Gasen, damit die getrennte Durchführung der Druckprü
fung von Schlauch und Abgabesystem mit unterschiedlichen Druckstufen
erfolgen kann sowie eine speziell auf diese Vorgehensweise abgestimmte
Anordnung eines Drucktestanschlusses.
Bei Systemen zum Transport, zur Abgabe oder Verteilung und Umlagerung
von Flüssigkeiten und Gasen, insbesondere von Mineralölprodukten, auf
Tankfahrzeugen und an stationären Anlagen wird die erforderliche
flexible Verbindung meist mit Hilfe eines am Ende des Systems angeord
neten Schlauches hergestellt. Dabei ist es üblich, den Schlauch
außerhalb des Betriebes auf einer Schlauchtrommel zu lagern und
einseitig über ein innerhalb der Trommel konzentrisch angeordnetes, als
leckagefreie Flüssigkeitsdurchführung ausgebildetes Drehgelenk dauerhaft
mit dem System zu verbinden.
Derartige Abgabesysteme sind in vom Verwendungszweck vorgegebenen
zeitlichen Abständen einer Druck-/Dichtigkeitsprüfung zu unterziehen.
Systeme zur Handhabung von Mineralölprodukten, beispielsweise an
Flugfeldtankwagen zum Betanken von Luftfahrzeugen, werden für einen
maximalen Betriebsdruck von 10 bar ausgelegt. Nach den einschlägigen
Regelwerken ist dann ein Prüfdruck von 13 bar vorzusehen.
Erfahrungen aus der Praxis und Kenntnisse um die Versagensmechanismen
von Schläuchen haben allerdings gezeigt, daß eine sich anbahnende
Beschädigung mit der Gefahr eines nachfolgenden Produktaustrittes nur
bei der Anwendung eines wesentlich höheren Prüfdruckes vorbeugend
erkannt werden kann. Im beschriebenen Fall der Flugzeugbetankung ist es
beispielsweise üblich, einen Prüfdruck für die Betankungsschläuche von
bis zu 28 bar anzuwenden. Zur Durchführung der Druckprobe an den
Schläuchen selbst ist es daher erforderlich, diese vom eigentlichen
System mindestens so zu isolieren, daß eine Überbeanspruchung des
übrigen Systems vermieden wird.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die mechanische Schlauchverbindung zum
System, die in der Regel als Schraub- oder Flanschverbindung ausgeführt
ist, zu trennen. Das Lösen bzw. Wiederherstellen dieser Verbindung ist
sehr zeitaufwendig, und insbesondere bei sogenannten konzentrischen
Speichenradschlauchtrommeln mit zumeist großer radialer Erstreckung sehr
problematisch, da die Verbindungsstelle schwer zugänglich und das
sichere Ansetzen kraftaufwendiger Werkzeuge schwierig ist.
Als weiterer Nachteil dieser Vorgehensweise ist anzuführen, daß die
notwendige Trennung zwangsläufig mit einer Produktfreisetzung verbunden
ist. Weiterhin ist der Aufwand sowohl für die nachfolgende Druckprobe
des Schlauches selbst als auch für das vollständige Auffüllen des
Schlauches mit Produkt nach der Wiederherstellung der Verbindung nicht
zu unterschätzen.
Der Einsatz von Schnelltrennkupplungen hat hier nicht zum Erfolg
geführt, da sowohl das Problem der Zugänglichkeit der zu lösenden
Verbindung als auch das der Produktfreisetzung nicht wesentlich ver
bessert wurden. Darüberhinaus bedeutet der Einsatz einer Schnelltrenn
kupplung eine Verlängerung der am Schlauchende angeordneten starren
Schlaucheinbindung, die im Hinblick auf einen möglichst kleinen Wickel
kerndurchmesser und eines tangentialen Einlaufes des Schlauches in die
erste Wickellage möglichst kurz gehalten werden sollte.
Der Einsatz einer sogenannten Trockenkupplung, die das Problem einer
Produktfreisetzung nahezu eliminieren würde, erübrigt sich, da die zuvor
beschriebene Länge des am Schlauchende angeordneten starren Ein- sowie
Verbindungsteiles in unzulässiger Weise vergrößert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Abgabesysteme
eine Prüfmöglichkeit dahingehend zu schaffen, die getrennte Druckprobe
von Schlauch und System mit unterschiedlichen Prüfdrücken durchführen zu
können, wobei auf eine mechanische Trennung des Schlauches vom eigent
lichen System verzichtet werden kann, und nur eine drucktechnische
Isolierung des Schlauches erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung sieht vor, stromabwärts der drehbaren Flüssigkeitsdurch
führung und vor dem Eintritt in den Schlauch, also bevorzugt innerhalb
des meist als Krümmer ausgebildeten Verbindungsstückes eine leckagefreie
und druckfeste Absperreinrichtung anzuordnen, die unter Betriebsbedingun
gen im geöffneten Zustand den ungehinderten Durchfluß zuläßt, und für
die Druckprobe geschlossen werden kann. Zusätzlich kann stromabwärts der
Absperreinrichtung ein Prüfanschluß zum Aufbringen und Anzeigen des
Prüfdruckes im Schlauch angebracht werden. Zur besseren Handhabung kann
mittels einer Verlängerung dieser Anschluß auf den äußeren Umfang des
Trommelgestells geführt werden.
Die Absperreinrichtung selbst kann in Form einer an sich bekannten
Konstruktion aufgebaut sein, wobei solchen der Vorzug zu geben ist, die
im geöffneten Zustand keine nennenswerte Beeinträchtigung des Volumen
stromes erzeugen, beispielsweise eines Kugelhahnes oder einer Absperr
klappe.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Absperrein
richtung auch die Form eines selbsttätigen Rückschlagventiles, beispiels
weise die einer Rückschlagklappe oder eines Kugelsitzventiles, haben.
Dabei ergeben sich die Arbeitsstellungen offen/geschlossen zwangsläu
fig durch die durch die rotatorische Stellung der Schlauchtrommel, und
diese können entsprechend auf dem Trommelgestell markiert und angezeigt
werden. Auch die Lage des zum äußeren Umfang des Trommelgestells
geführten Prüfanschlusses kann bevorzugt als Indikator dienen. Hieraus
folgt zwangsläufig, daß nur in einem bestimmten Drehwinkelbereich der
Schlauchtrommel der Drucktest des Schlauches mit dem dann geschlossenen
Absperrorgan durchgeführt werden kann.
Für den Abgabevorgang des Produktes wird die lageabhängige Position des
Absperrorgans von untergeordneter Bedeutung sein, da selbst im geschlos
senen Zustand der zusätzliche Druckverlust gering sein wird. Allerdings
gibt es Systeme, die neben den Abgeben auch eine Rücknahme des Produktes
gestatten. Die Rücknahme des Produktes wird meist durch den Aufbau eines
Vacuums im System vorgenommen. Hiermit verbunden ist eine Umkehr der
Durchflußrichtung, also in Schließrichtung des lageabhängig wirkenden
Absperrorgans. Ein rückwärtiger Durchfluß ist nur dann ungehindert
möglich, wenn sich das Absperrorgan außerhalb der Strömung befindet.
Dies ist nur in einem bestimmten Drehwinkelbereich der Fall, wo zum
Beispiel die Absperrklappe aus der Strömung herausschwenkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Speichenradschlauchtrommel mit der
erfindungsgemäßen Anordnung der Absperreinrichtung in Form
einer Absperrklappe innerhalb des hier teilweise freigebrochen
dargestellten Verbindungsstückes
Fig. 2 die Ansicht der vorgenannten Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht der Schlauchtrommel, wobei Trommelgestell
und Schlauch nicht dargestellt sind, mit einer bevorzugten
Ausbildung in Form einer Rückschlagklappe in geschlossener
Position
Fig. 4 die Seitenansicht nach Fig. 3 mit um 180° gedrehter Lage des
Verbindungsstückes und der Rückschlagklappe in offener Position.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Speichenradschlauchtrommel wird über
den Befestigungsflansch 11 an einem hier nicht dargestellten Trägersys
tem befestigt und über den Anschlußflansch 12 mit der Rohrleitung des
Abgabesystems verbunden. Beide Flansche sind mit der Schlauchtrommelnabe
13 fest verbunden, auf der das Austrittsgehäuse 14 drehbar gelagert ist.
Mit entsprechenden Dichtungen ausgestattet bilden Nabe 13 und Gehäuse 14
die drehbare Flüssigkeitsdurchführung 3.
Am Austrittsgehäuse 14 ist das Verbindungsstück 4 befestigt, daß
seinerseits in das Schlauchanschlußstück 15 mündet, auf dem der Schlauch
2 mit Hilfe der Schlaucheinbindung 16 gehalten ist. Das Trommelgestell 1
ist mit dem Anschlußgehäuse verschraubt, und wird gebildet aus den
Außenring 19, den Speichen 18 und dem Auflaufblech 17.
Innerhalb des teilweise aufgebrochen dargestellten Verbindungsstückes 4
ist die Absperrklappe 6 in geöffneter Position 6a für die Funktionen
Abgeben und Rücknehmen bzw. in geschlossener Position 5b für den
Drucktest des Schlauches zu sehen. Diese kann über einen nach außen
geführten Betätigungszapfen 7 in die verschiedenen Positionen gebracht
werden.
Am stromabwärts angeordneten Prüfanschluß 5, der hier mit einer Verlänge
rung 9 zum Anschlußpunkt 10 geführt wird, kann der Prüfdruck aufgegeben
bzw. gemessen werden.
Fig. 3 und 4 zeigen die bevorzugte Ausbildung des Absperrorgans als
Rückschlagklappe 8. In Fig. 3 befindet sich die Rückschlagklappe 8
aufgrund der rotatorischen Stellung von Austrittsgehäuse 14 und Verbin
dungsstück 4 in der geschlossenen Position 8a, so daß, wie zuvor
beschrieben, der Prüfdruck auf den Schlauch gegeben werden kann, ohne
daß sich dieser auf das rückwärtige System fortsetzen kann. Die Abgabe
von Produkt (Fließrichtung Abgabe 20) wird hierbei nicht wesentlich
beeinträchtigt, wohingegen eine Rücknahme nicht möglich ist.
Erst nach Drehung von Austrittsgehäuse 14 und Verbindungsstück 4 in die
in Fig. 4 dargestellte Position mit der Rückschlagklappe in offener
Position 8b beeinflußt diese den Strömungsvorgang nicht mehr, so daß
sowohl Produkt abgegeben (Fließrichtung 20) als auch rückgenommen
(Fließrichtung 21) werden kann. Eine Druckprüfung des Schlauches mit
einem gegenüber dem System unzulässig hohem Prüfdruck ist in dieser
Position nicht möglich.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende:
Der Entfall der sonst notwendigen mechanischen Trennung des Schlauches vom System bedeutet neben einer erheblichen Zeitersparnis auch eine Erhöhung der Sicherheit und eine Verringerung der Umweltbelastung. Es wird kein Produkt mehr freigesetzt, welches anschließend wieder so aufgefüllt werden muß, daß eine vollständige Systemfüllung gegeben ist. 1 Trommelgestell
2 Schlauch
3 drehbare Flüssigkeitsdurchführung
4 Verbindungsstück
5 Prüfanschluß
6 Absperrklappe
7 Betätigungszapfen
8 Rückschlagklappe
9 Verlängerung
10 Anschlußpunkt
11 Befestigungsflansch
12 Anschlußflansch
13 Schlauchtrommelnabe
14 Austrittsgehäuse
15 Schlauchanschlußstück
16 Schlaucheinbindung
17 Auflaufblech
18 Speiche
19 Außenring
20 Fließrichtung Abgeben
21 Fließrichtung Rücknehmen
Der Entfall der sonst notwendigen mechanischen Trennung des Schlauches vom System bedeutet neben einer erheblichen Zeitersparnis auch eine Erhöhung der Sicherheit und eine Verringerung der Umweltbelastung. Es wird kein Produkt mehr freigesetzt, welches anschließend wieder so aufgefüllt werden muß, daß eine vollständige Systemfüllung gegeben ist. 1 Trommelgestell
2 Schlauch
3 drehbare Flüssigkeitsdurchführung
4 Verbindungsstück
5 Prüfanschluß
6 Absperrklappe
7 Betätigungszapfen
8 Rückschlagklappe
9 Verlängerung
10 Anschlußpunkt
11 Befestigungsflansch
12 Anschlußflansch
13 Schlauchtrommelnabe
14 Austrittsgehäuse
15 Schlauchanschlußstück
16 Schlaucheinbindung
17 Auflaufblech
18 Speiche
19 Außenring
20 Fließrichtung Abgeben
21 Fließrichtung Rücknehmen
Claims (5)
1. Absperrbare Schlauchtrommel zur Durchleitung von Flüssigkeiten und
Gasen bestehend aus einem Trommelgestell (1) zur konzentrischen Aufnahme
eines Schlauches (2), einer zentrisch angeordneten, drehbaren und
leckagefreien Flüssigkeitsdurchführung (3) mit daran angeschlossenem,
meist als Krummer ausgebildetem Verbindungsstück (4) zur Überleitung in
den Schlauch (2), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsstück
eine leckagefreie und druckfeste Absperreinrichtung integriert sowie
zwischen der Absperreinrichtung und dem Schlaucheintritt ein
Prüfanschluß (5) vorgesehen ist.
2. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperreinrichtung aus einem Kugelhahn oder einer Absperrklappe
(6) in an sich bekannter Bauart besteht, welche bevorzugt manuell und
durch Aufsetzen eines abnehmbaren Griffes oder eines Werkzeuges am
herausstehenden Betätigungszapfen (7) betrieben wird.
3. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrarmatur in Form eines nach dem Schwerkraftprinzip
selbsttätig arbeitenden Rückschlagventiles, beispielsweise einer
Rückschlagklappe (8) oder eines Kugelsitzventiles in an sich bekannter
Bauart aufgebaut ist, wobei sich die jeweilige Arbeitsstellung offen/ge-
schlossen durch die rotatorische Stellung der Schlauchtrommel ergibt,
als die den Schließ- bzw. Öffnungsvorgang erzeugende Eigengewichtskraft
des Dichtelementes Klappe bzw. Kugel ihre Wirkung entsprechend ausübt
und gegebenenfalls durch eine Federkraft unterstützt werden kann.
4. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige Lage des innenliegenden Schließelementes
Klappe (6) bzw. Kugel durch Stellungsanzeigen auf dem Trommelgestell (1)
markiert und angezeigt werden kann.
5. Absperrbare Schlauchtrommel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prüfanschluß (5) mit einer Verlängerung in radialer
Richtung so versehen ist, daß der Anschlußpunkt (10) auf oder nahe bei
dem äußeren Umfang des Trommelgestells angeordnet ist und daß in
bevorzugter Weise die in Umfangsrichtung gewählte Lage des Anschlußpunk
tes (10) als Stellungsanzeiger dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001135503 DE10135503A1 (de) | 2001-07-20 | 2001-07-20 | Absperrbare Schlauchtrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001135503 DE10135503A1 (de) | 2001-07-20 | 2001-07-20 | Absperrbare Schlauchtrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10135503A1 true DE10135503A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7692573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001135503 Withdrawn DE10135503A1 (de) | 2001-07-20 | 2001-07-20 | Absperrbare Schlauchtrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10135503A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1958803A2 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-20 | Muhr und Bender KG | Radaufhängung |
DE102007038070A1 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-28 | Muhr Und Bender Kg | Radaufhängung |
EP2080568A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-22 | Filcar S.p.A. | Ventil und Absaugvorrichtung mit dem Ventil |
-
2001
- 2001-07-20 DE DE2001135503 patent/DE10135503A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1958803A2 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-20 | Muhr und Bender KG | Radaufhängung |
DE102007038070A1 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-28 | Muhr Und Bender Kg | Radaufhängung |
EP2080568A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-22 | Filcar S.p.A. | Ventil und Absaugvorrichtung mit dem Ventil |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |