DE1920450A1 - Schmierbuechse - Google Patents

Schmierbuechse

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DE1920450A1 DE19691920450 DE1920450A DE1920450A1 DE 1920450 A1 DE1920450 A1 DE 1920450A1 DE 19691920450 DE19691920450 DE 19691920450 DE 1920450 A DE1920450 A DE 1920450A DE 1920450 A1 DE1920450 A1 DE 1920450A1
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Krieger John Nathaniel
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KRIEGER JOHN NATHANIEL
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KRIEGER JOHN NATHANIEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/04Spring-loaded devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

DR. ILSE RUCH · iQOn/Rn
PATENTANWALT I Ϊ3 Z U *» O U
MDNCHEN 5
REICHENBACHSTR. 51
John Nathaniel Krieger
Dallas, Texas, V.St.A»
Schmierbüchse
Die Erfindung bezieht aioh ganz allgemein auf Schmierbüchsen, die bei Maschinen und Einrichtungen verwendet werden, deren Teile eine kontinuierliche Zuführung von Schmiermitteln benötigen und insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Schmierbüohse, bei der eine Füllung derselben über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus verhindert wird, so daß die Maschinen und die Einrichtungen gegen einen übermäßig großen Schmiermitteldruck abgesichert werden«
Bei den bisher bekannten Schmierbüchsen weist der Behälter normalerweise eine Menge des Schmiermittels auf und ist so gestaltet, daß dieser Behälter vom Gehäuse während des Füllens abgenommen werden muß. Derartige Schmierbüchsen arbeiten prinzipiell mit atmosphärischem Druck bei der Abgabe des Schmiermittels aus der Büchse in den Maschinenteil. Bei den meisten Schmierungen, die eine längere und kontinuierliche Sohmiermittelsträmung benötigen ist dies nachteilig. Es war nicht möglich, derartige Büchsen mit üblichen Hochdruckschmiermittel** Pistolen zu füllen, da eine Überfettung oder Uberaohmierung der Maschinenteile und eine Beschädigung dieser Teile leicht in dem Fall auftreten kann, wenn die Schmiermlttelbüohse nur ganz gering überfüllt wird.
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Die Verwendung einer Hochdruckschmiermittelfüllung wurde deshalb unerwünscht, weil hierbei eine übergroße Aufmerksamkeit erforderlich war.
Tor Jahren wurde nun festgestellt· daß ein Bedarf 'an einer Sohmierbüohse besteht» bei der in einfacher Weise periodisch der Torratabehälter wieder aufgefüllt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Büohsanbehälter selbst abzunehmen, wobei lediglich eine minimale Aufmerksamkeit erforderlich ist, und wobei Hoohdruck-
K sohmiermittelzuführungen verwendet werden können. In der mexikanischen Patentschrift Nr. 70 435 ist eine Schmierbüchse beschrieben, mit der unter einem gewünschten Druck das Schmiermittel, welches im Behälter enthalten ist, zugeführt werden kann« Dadurch wird eine zwangsläufige Strömung zu den zu schmierenden Teilen sichergestellt» Dies wurde dadurch erreicht, daß eine Scheibendichtung und eine Kolbenfeder innerhalb des Behälters der Schmierbüchsen vorgesehen sind· Die Feder wird zusammengepreßt, wenn Schmiermittel unter Druck in die Büchse eingeführt.wird. Eine anschließende Ausdehnung der Feder drückt dann das Schmiermittel aus der Büchse heraus und zwar dadurch, daß die Feder auf die Dichtungs-
) scheibe druckt. Bei dieser Büchse ist ferner ein Tentilsohaft vorgesehen, der an der Dichtungsscheibe befestigt ist und an diesem Ventilschaft ist ein Tentilkopf angeordnet. Dieser Kopf setzt sich gegen eine öffnung an, die für den Schaft vorgesehen ist, wenn die Büchse bis zur vorgesehenen Kapazität gefüllt ist. Diese Öffnung, die für den Tentilschaft vorgesehen ist, dient auch ■' J. als Sohmiermittelauetrittskanal. Obwohl eine derartige Schmierbüchse ganz erheblich die Schmiermittelnachfüllvorgänge und die Schmierung von Maschinenteilen ^vereinfacht und verbessert, wobei insbesondere die Maschinenteile mit einem konstanten Schmiermitteldruck beaufschlagt
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wurde, war diese Schmierbüchse nicht.ganz zuverlässig im Betrieb. Beispielsweise konnte die Schmiermittel-Strömung durch die Öffnung unterbrochen werden und unstabil werden, während gleichzeitig beobachtet wurde, daß die Strömung des Schmiermittels zu den Maschinenteilen SSU langsam war und zwar auch dann, wenn Federn mit großer Federkonstante verwendet wurden.
Bs ist ein Hauptziel der Erfindung, die im vorstehenden beschriebene Schmierbüchse zu verbessern, um diese Schmierbüchse an unterschiedliche und.verschiedene Sohmierbedingungen anzupassen und um zu verhindern, daß ein übermäßiger Schmiermitteldruck während des Füllens auf die Maschinenteile ausgeübt wird und um einen konstanten und kontinuierlichen Schmiermittelstrom in gleichförmiger Rate zu den zu schmierenden Teilen hin zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch er- " reicht, daß der Strömungsmittelkanal ein konisch verlaufender Kanal ist, der eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des Ventilsohaftee und eine Anzahl von Durchlaß-Öffnungen aufweist, so daß nach Einfüllung des Sohmiermitteis die Feder das Schmiermittel aus dem Gehäuse durch diese öffnungen längs des konischen Kanals drücken kann. In vorteilhafter Weise ist die Schmierbüchse derart ausgebildet, daß sie mit unter hohem Druck stehenden Schmiermittel gefüllt werden kann und so gestaltet, daß verhindert wird, daß eine überschüssige Schmierraittelmenge in die Maschinenteile eintritt und diese beschädigt, wenn die Druckfüllung uneulässigerweise verlängert wird.
. Es wurde gefunden, daß es möglich ist, Schmiermittel unter einem höneren und konstanteren Druck zuzuführen, ■wenn die MchtuiigascheiJbe keine WöMie!bewegung durchfuhr 'ren kanu, erni die Feder diese Scheite zum Ausstoßen des
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OBSGINAL INSPECTS)
Fettes beaufschlagt. Der Spielraum zwischen dem Ventilschaft wurde demzufolge vermindert» um den Schaft genauer zu führen. Bs wurde ferner in vorteilhafter Weise eine Anzahl von öffnungen vorgesehen, um das Schmiermittel aus der Büchse abzugehen« Ferner wurde gefunden, daß durch eine Abänderung des Kanals, durch den das Schmiermittel strömt, nachdem dieses aus der Buchse ausgetreten ist und ehe es in die Maschinenteile ein«· tritt, in einen konischen Strömungskanal wirksam istp um Änderungen des Federdruckes asu kompensieren» wess sich die Feder ausdehnt.
Die Erfindung soll in der folgenden Bsschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert wer** den. Es ceigens
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der SolHBierbuolise ^
Fig. 2 eine Sohaittansicht der Schmierbüchse, wobei die Steuerwirkung des Vorratsbehälters dargestellt ist, dessen Teile sich in der Stellung "Behält©!· leer" befinden,
Fig. 3 eine der Fig* 2 entsprechende Ansicht* bei der sich die Teile in der Stellung "maximale Kapazität« befinden und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufeicht auf das Sohmierbttchsengehäus©, wobei die Ventilschaftöffnung dargestellt ist und die öffnungen, durch die Schmiermittel von der Büchse zu den zu schmierenden Teilen abgegeben wird.
Zusammengefaßt sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Schmierbüchse einen Schmiermittelvorratsbehälter aus transparentem Material aufweist, ein Gehäuse, um die
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Büchse an einem zu schmierenden Maschinenteil zu be feat igen, eine Dichtungsscheibe und eine Feder, um Schmiermittel in die Lager oder in den Maschinenteil zu drücken» einen Schmiernippel am Gehäuse, um Schmiermittel in die Büchse gegen die Sichtung und die Feder einzuführen, einen mit einem Ventilkopf versehenen Ventilschaft, der mit der Scheibendichtung verbunden ist, eine öffnung für den Ventilschaft, eine Anzahl von SohmiermittelÖffnungen, die normalerweise offen sind, wenn die Feder ausgedehnt ist und die durch den Ventilkopf abgesperrt werden, wenn die Büohse voll gefüllt ist und einen konischen Strömungskanal im Gehäuse zwischen den Sohmiermittelöffnungen und dem Maschinenteilanachlüssen.
Zn Fig. 1 ist eine Schmierbüchse dargestellt, die einen Gehäuseabschnitt 10 aufweist und einen unteren Abschnitt 11, der mit einem Außengewinde versehen ist, um die Schmierbüchse mit einer Maschine, die geschmiert werden soll, zu verbinden. Ein üblicher Schmiernippel 12 ist im Abschnitt mit größerem Durohmesser des Gehäuses vorgesehen und über dem Schmiernippel kann eine Verbindung mit einer Hochdrucksohmiermittelpistole hergestellt werden ο Der Nippel 12 weist ein nicht dargestelltes Hüokschlagventil auf, welches die Wiederfüllung der Schmierbüchse über einen Hochdruckanschluß erlaubt. Das Gehäuse 12 weist am oberen Abschnitt ein Innengewinde auf, in das ein transparenter zylindrischer Behälter 13 aus Kunststoff oder Glas eingeschraubt wird, der am oberen Ende geschlossen ist und der eine Entlüftungsöffnung 14 aufweist, die in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist« Eine Schraubenfeder 15 ist an der Innenseite des Behälters 13 befestigt und drückt, wie deutlich der Fig. zu entnehmen ist, einen Kolben 16 gegen einen Dichtungsring 17, wenn der Behälter leer ist. Der Ring 17 aus aus Neopren oder einem anderen geeigneten Material zur
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Abdichtung des Behälters 13 bestehen, wenn dieser in das Gehäuse 10 eingeschraubt wird. Der Kolben 16 weist eine Umfangadiohtung 18 aus neopren oder einem anderen ähnlichen Material auf, um zu verhindern, dafl Schmiermittel am Kolben vorbeigeht und zur Feder 15 gelangt. * Die Neopren-Diohtung sichert ferner die richtige Wirkungsweise des Kolbens 16 im Inneren des Behälters 13 und ist wirksam, um die inneren Oberflächen sauber ab» zustreifen, v/enn der Behälter geleert wird. Ein Ventilschaft 19 ist am Kolben 16 befestigt und erstreckt sich von diesem aus nach unten. Der Kolben 16 und die Dichtung 18 werden im folgenden als Scheibendichtung oder Dichtungsscheibe bezeichnet.
Das Gehäuse 10 der Schmierbüchse weist ferner einen Gehäuseabsohnitt 21 auf, der eine konische Bohrung hat und eine Ventilführung 22 und eine Anzahl von Sehmiermittelöffnungen 23» die am deutlichsten in Pig. 4 zu erkennen sind. Eine Ventilführung 22 ist am oberen Ende derart bemessen, daß diese das Spiel um den Ventilschaft 19 herum abschließt und dadurch wird eine genaue senkrechte Führung des Kolbens 16 innerhalb der Schmierbüchse ermöglicht. Der Ventilschaft 19 weist einen Ventilkopf 24 am freien Ende auf, der sich gegen die Innenwand der konischen Bohrung 25 unterhalb der Mündungen der Öffnungen 23 (Fig. 3) anlegt, wenn die Schmierbüchse voll gefüllt ist. Der Ventilschaft 19 hat eine vorbestimmte Länge, so daß verhindert wird, daß Schmiermittel über eine Linie 26 hinaus zugeführt wird, die um die äußere Wandung des Behälters 13 herum vorgesehen ist.
Dadurch daß eine Anzahl von Schmiermittelöffnungen 23 vorgesehen ist, die in dem konischen Kanal 25 unterhalb von dessen oberem Ende münden, wird die Abgabe von Schmiermittel aus der Büchse zu dem zu schmierenden
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!Dell haupteächlioh durch die Zuaamraenwirkung des Ventiles 24 und des konischen Kanalea 25 begrenzt und zwar derart, daß der Widerstand gegen die Schmiermittelströmung abnimmt» "wenn sich die Schraubenfeder 15 ausdehnt.
Im Betrieb wird ein Hochdruclcaohmiermittelsolilauoh am Schmiernippel 12 befestigt, um Schmiermittel in die Sctaaierbüchse einzufuhren* Beim Einspritzen des Schmiermittels, welchea nur einige wenige Sekunden benötigt, ■wird der Kolben 16 aus der in lig* 2 dargestellten Stellung in die in I1Ig. 3 dargestellte angehoben, und gmr durch das Schmiermittel, welches gegen die untere Seite der Dichtungsscheibe 18 drückt und gegen die Kraft der Schraubenfeder 15· Der Brucksehlauoh wird unmlttel=» bar abgenommen» sobald der Schmiermittelspiegel die Linie 26 erreicht hat, wie es in Pig. 5 dargestellt iat. Wenn dieser Füllungsgrad erreicht ist, sitzt der Ventilkopf 24 des Schaftes 19 selbst gegen die Innenwandung flßs konischen Strömungskanals 25, wodurch verhindert Tfjird» daß Schmiermittel in den Sehmierkanal eintritt, da die Öffnungen 23 abgesperrt sind. Sollte das Böäienungaperfional aufälligerweise weiterhin Druck in die Büchse über, den liippel 12 einführen, so besteht für die Maschinenteile der Vorrichtung, die mit der Büchse verbunden,.sind, keine Gefahr einer Beschädigung durch eine Überschmierung, da der Schmiermittelkanal durch die öffnungen 23 hindurch unterbrochen wird. ITaCh.-dem der Druckechlauch abgenommen ist und die Büchse vollgefüllt is-t,- wird das Schmiermittel durch die Öffnungen 23 mittels der Kraft der leder 15 gepreßt« federn mit unterschiedlichen Fed^rkonatanten können verwendet werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Schmier^ bedingungen für Jeden gewünschten Selunierbetrieb zu ermöglichen, Der konische Verlauf des Kanals 25 kann derart gestaltet sein, daß der größte ÜJeil der Druokver-
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BAD ORIGINAL f
minderung kompensiert wird, der auftritt, wenn die Feder sich ausdehnt. Beispielawieae wurde gefunden? daß mit einem entsprechend gestalteten konischen Strömungekanal lediglich eine Veränderung von 5$ in der Strömungsmenge des Schmiermittels pro Zeiteinheit auftritt, wenn sich die Feder aus ihrem voll zusammengepreßten Zustand bis au ihrem voll ausgedehnten Zustand ausgedehnt hat« Es wurde ferner gefunden, daß eine Büchse dieser Art vor der Zerstöru
nehmen kann.
der Zerstörung einen Druck bis zu etwa 850 kg/om auf-
Den vorstehenden Ausführungen 1st au entnehmen, daß eine Schmierbüchse geschaffen wurde, die einfach, wirkungsvoll und billig 1st und die eine minimale Anzahl sich bewegender Teile benötigt. Eine Überschmierung oder Überfettung von Maschinenteilen, an denen die Schmierbüchse befestigt ' ist» ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau nioht möglich und zwar wegen eines Ventilkopfes, der, die Strömung des Sohm!ermitteis blockiert, wenn die Btlohse bis zu ihrer Kapazitätsgrenze gefüllt ist. Die Abgabe des Schmiermittels aus der Schmierbüchse wird in einer wirkungsvolleren Weise als bei den bisher bekannten Büchsen erreicht, da die Trennung der Sohmieröffnungen von der Venti!führung eine geringere Toleranz der Führung um den Ventilschaft herum ermöglicht« wodurch ungleiche Bewegungen des Kolbens und de« Ventils innerhalb der Büchse auf ein Minimum herabgesetzt werden· Der konisch verlaufende Kanal ermöglicht eine gleichförmigere Strömungsmenge pro Zeiteinheit, verglichen nit der* /v . die bei einem zylindrischen Abgabekanal Möglich lat«
Ee können Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen«
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Claims (1)

  1. P at entansprü oh. e
    Schmierbüchse zum Zuführen eines gleichmäßigen und kontinuierlichen Schmiermittelflusses zu zu schmierenden Teilen mit einem Hauptgehäuse mit offenem Ende welches ein Ende aufweist, um Schmiermittel aufzunehmen und ein weiteres kleineres Ende, um die Büchse an zu schmierenden Teilen zu befestigen, wobei ein napfartiger Behälter an diesem Gehäuse befestigt ist und wobei ein Kolben mit Umfangsdiohtung innerhalb des Behälters beweglich ist und mit einem Ventilschaft, der an dem Kolben befestigt ist und der innerhalb eines Strömungekanals im Gehäuse befestigt ist und mit einer Feder im Behälter zwischen dessen Ende und der Dichtung und mit einem Schmiernippel am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Strö» mungskanal ein konischer Strömungskanal (25) im Gehäuse (10) ist und eine Mittelbohrung (22) zur Aufnahme des Ventilschaftes (19) und eine Anzahl von Durchlaß-Öffnungen (23) aufweist* so daß, nachdem die Einfüllung des Schmiermittels beendet ist, die Feder (15) das Schmiermittel aus dem Gehäuse (10) durch die Öffnungen (93) ^d längs des konischen Kanales ausdrücken kann« .
    2a Schmierbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (19) eine vorbestimmte Iiänge aufweist und einen Ventilkopf (24) am freien Ende hat der. sich gegen die Durchlaßöffnungen (23) setzen kann, wenn die Büchse vollständig gefüllt ist«
    3. Sahmiermitte!büchse nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Kolben einen fteoprenring (18) an seinem Umfang aufweist«
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    4. Schmierbüchse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) transparent ist und eine Markierung (26) in der Nähe seines geschlossenen Endes aufweist.
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DE1920450A 1968-06-20 1969-04-22 Schmierbüchse Expired DE1920450C3 (de)

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