DE7826547U1 - Vorrichtung zum schmieren von ketten - Google Patents

Vorrichtung zum schmieren von ketten

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DE7826547U1 DE19787826547U DE7826547U DE7826547U1 DE 7826547 U1 DE7826547 U1 DE 7826547U1 DE 19787826547 U DE19787826547 U DE 19787826547U DE 7826547 U DE7826547 U DE 7826547U DE 7826547 U1 DE7826547 U1 DE 7826547U1
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Description

;'■,',: ''.,I . .'''."'. PATENTANWÄLTE
'"' ; '..'..·:'..· DIPL.-ING. ALEX STENGER
r>' D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: y^ hfc-J Datum: 5, September 1978
De Limon Fluhme GmbH & Co., Arminstr. I5, 4000 Düsseldorf
Vorrichtung zum Schmieren von Ketten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren von schnelllaufenden Ketten mit einer Pumpe, einer Speiseleitung und Schmierstoff-Verteilern.
Ketten finden in der Technik zur Kraftübertragung vielfach Verwendung. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen diese Ketten in regelmäßigen Abständen ausreichend geschmiert werden. In der Regel wird dies von Hand vorgenommen. Der Arbeitsaufwand ist beträchtlich, insbesondere dort, wo die Ketten schlecht zugänglich sind. Vor allem ist die Schmierung der Ketten von Fahrtreppen und -steigen sowie von Aufzügen, Förderanlagen und öfen kompliziert, da eine umfassende Demontage von Anlagenteilen zunächst vorgenommen werdten muß.
Das Interesse geht daher dahin, Kettenschmierungen vorzusehen, welche alle Reibstellen in vorbestimmbarem Zyklus automatisch schmiert. Es , ist daher bereits vorgeschlagen worden, direkt angetriebene Magnetpumpen an den Ketten anzuordnen, welche über eine Speiseleitung und einen Schmierstoff-Verteiler die Schmierung der Kette dann vornimmt, wenn sie in Gang gesetzt wird. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß bei schnellaufenden Ketten eine große Verschmutzung durch Überschmierung eintritt und daß die Schmierstoff-Pumpe häufig eingeschaltet und ausgeschaltet werden muß, da schnellaufende Ketten ein oftmaliges Abschmieren benötigen. Durch die häufigen Sehaltvorgänge wird einerseits ein unwirtschaftlicher Betrieb erzwungen und andererseits der .Verschleiß der Pumpe gefördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schnellaufendeKetten in
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technisch einfacher, wirtschaftlicher Weise automatisch mit einer verbesserten Vorrichtung zum Schmieren von Ketten warten zu können, deren Pumpe kontinuierlich arbeitet, wobei jegliche überschmierung vermieden wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der Druckwechsel eine Pumpe mit angebautem 2-Wege-Magnetventil vorgesehen ist, welches zum Druckaufbau kurzzeitig durch einen berührungslosen Endschalter in Abhängigkeit von der Stellung mindestens einer am Kettenturas angeordneten und mit diesem umlaufenden Metallfahne oder dgl. schließbar Ja;. Demzufolge arbeitet die Erfindung Omit einem Pumpen-Aggregat, welches das öl drucklos über einen ölvorrats-Behälter umwälzt und nur zum Schmieren durch Schließen des Magnetventils zu einem Druckaufbau gezwungen wird, welcher zur Betätigung der Verteiler und damit zum Abschmieren geeignet ist.
Die Anzahl der Metallfahnen und der Schmierstoff-Verteiler ist vorzugsweise in Abhängigkeit von der Gliederzahl der Kette und der Zähnezahl des Kettenturas derart bemessen, daß bei jedem vollen Umlauf der Kette andere Kettenbolzen abgeschmiert werden, so daß nach einigen Umläufen alle Kettenglieder einmal mit Schmierstoff versorgt worden sind. Als Schmierstoff findet zweckmäßigerweise ein gutkriechendes öl Verwendung, welches gezielt auf die Kettenbolzen gespritzt wird, wobei eine außerordentlich geringe Menge ausreicht,, alle Reibstellen Γ) zu benetzen und jegliche Überschmierung zu vermeiden.
Durch einen Zeitrelais an der Pumpe kann eine Abschaltung nach vorbestimmter Zeit und ggf. Wiedereinschaltung nach einer Pausenzeit vorgenommen werden. Als Schmierstoff-Verteiler werden solche verwendet, die hintereinander in einem Gehäuse ein federbelastetes Kugelventil und einen in gleicher Wirkrichtung federbelasteten . Ventilkörper zur Abgabe einer dosierten Schmierstoffmenge bei Druck Beaufschlagung aufweisen und die automatisch während des Entspannungstaktes in die Ausgangsstellung unter Umschichtung der im Verteiler vorhandenen Schmierstoffmenge zurückkehren. Der Entspannungstakt dient damit der Vorbereitung der nächsten dosierten ölabgabe.
i 1
Vorzugsweise findet als Pumpe eine Zahnradpumpe Verwendung. Da diese nie ganz dicht sind, besteht die Gefahr der Luftaufnahme im Leitungssystem oder in den Verteilern. Um eine Luftaufnahme zu verhindern, ist vorgeschlagen, in die Speiseleitung zwischen der Pumpe und der Zuleitung zu den Schmierstoff-Verteilern ein Rückschlagventil einzubauen. Ein zweites Rückschlagventil kann in die Speiseleitung zwi- * sehen der Zuleitung zu den Schmierstoff-Verteilern und dem 2-Wege-Magnetventil eingebaut werden. Das erstgenannte Rückschlagventil verhindert, daß die ölsäule bei der Entspannung über der Pumpe abfällt, während das zweite Rückschlagventil den Druck auf einen Wert von etwa 0.5 bar auch im Entlastungstakt aufrechterhält.
Es ist vorteilhaft, hinter dem 2-Wege-Magnetventil noch ein handbetätigtes 2-Wegeventil vorzusehen, mit welchem bei Inbetriebnahme der Druckaufbau in der Schmiervorrichtung so verlangsamt werden kann, daß die Schmierstoff»Verteiler entlüftet werden. Das federbelastete Kugel- ; ventil in dem bevorzugt verwendeten Schmierstoff-Verteiler hebt dabei nur ab, ohne am gegenüberliegenden Sitz zurAnlage zu gelangen. Der Verteiler verbleibt in dieser Schwebephase. Das 2-Wege-Magnetventil ist dabei ganz auf Durchgang, wie bei einem drucklosen Umwälzen, gestellt. Nach der Entlüftungsphase wird das handbetätigte 2-Wegeventil nicht weiter benötigt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Ei&ndung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der die erfindungsgemäße Schmierstoffvorrichtung schematisch sowie in Einzelteilen als Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Schmiervorrichtung der Erfindung in einer Schemaskizze,
Fig. 2 das zugehörige Pumpenaggregat in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen zugehörigen Verteiler, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Kettenturas der zu schmierenden Kette,
Fig. 5 eine geänderte Ausführungsform einer Kettenschmiervorrichtung, schematisch.
Im Prinzip besteht die Vorrichtung zum Schmieren von schneilaufenden Ketten 1 aus einer Pumpe 2, die durch einen Motor M angetrieben wird, einer Speiseleitung 3 und Schmierstoff-Verteilern 4, 5. Von der Speiseleitung 3* die rait einem 2-Wege-Magnetventil 6 verbunden ist, zweigt dabei eine Zuleitung 7 zu den Verteilern 4, 5 ab. Das 2-Wege-Magnetventil 6 weist eine Auslaßleitung 8 auf, die im ölvorratsbehälter 9 mündet, mit dem auch der Ansaugstutzen 10 der Pumpe 2 in Verbindung steht.
O Das 2-Wege-Magnetventil 6 wird mittels eines berührungslosen Endtasters 11 geschaltet, der von mindestens einer Metallfahne 12 am Kettenturas 13 erregt wird. Die Metallfahne 12 (Pig. 4 der Zeichnung) ist mit dem Kettenturas I3 verklebt.
Der Fig. 2 der Zeichnung ist entnehmbar, daß der Motor M, die Pumpe 2 und das 2-Wege-Magnetventil 6 eine bauliche Einheit bilden. Die Pumpe 2 ist eine Zahnradpumpe mit einem Volumendurchfluß von 1.000 ecm pro Minute, einem Förderdruck von 35 bar und einer Leistung von 180 Watt. Mit ihr ist die Schmiervorrichtung insbesondere zur Schmierung der Ketten von Roll- und Fahrtreppen geeignet.
ä, χ Für diesen Anwendungsfall ist auch der in Fig. 3 der Zeichnung darggstellte Schmierstoff-Verteiler vorgesehen, der in einem Gehäuse 14 ein federbelastetes Kugelventil I5 aufweist, dem ein ebenfalls federbelasteter Ventilkörper 16 nachgeschaltet ist, der an einem Ventilsitz 17 im Entspannungszustand zur Anlage kommt. Der Verteiler V gibt bei Druckbeaufschlagung eine dosierte Schmierstoffmenge ab und wird bei Entspannungstakt zur nächsten Schmierstoff-Abgabe durch einen Umschichtvorgang vorbereitet.
Die Schmierung der Kette 1 wird mit einem öl vorgenommen, das eine Ölv.iskosität von 50 bis 250 cSt im Betriebstemperatirbereich, d.h.
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zwischen 0° C und +50° C, aufweist, welches demzufolge gut kriecht, wenn es auf die Kettenbolzen gespritzt wird. Solange das 2-Wege-Magnetventil 6 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist, fördert das Pumpen-Aggregat das Öl drucklos über den ölvorratsbehälter 9 um. Über die Erregung des Endtasters 11 durch die Metallfahne 12 wird das 2-Wege-Magnetventil 6 zum Druckaufbau kurzzeitig geschlossen und es findet dann der Schmiervorgang statt. Bei jedem vollen Umlauf der Kette 1 werden andere Bolzen von der Schmierung erfaßt, so daß nach einigen Umläufen alle Glieder einmal verso-rgt wurden. Zu diesem Zweck stehen die Anzahl der Metallfahnen 12 und der Schmierstoff-Verteiler in einer Abhängigkeit zu der Gliederzahl der Kette 1 und der Zähnezahl des Kettenturas Ij5.
In der in Pig. 5 der Zeichnung dargestellten geänderten Ausßihrungsform der Schmiervorrichtung sind zusätzlich zwei Rückschlagventile 1%IS und ein handbetätigtes 2-Wegeventil 20 eingebaut. Im ,übrigen entsprechen die Teile und die Punktion der Schmiervorrichtung der Ausführungsform nach Fig. 1, auf deren Beschreibung verwiesen wird.
Die Schmiervorrichtungen können von Hand ein- und ausgeschaltet werden, wozu ein Schaltkasten S vorhanden ist. Außerdem kann eine automatische Abschaltung nach vorgewählter Zeit zur Bedienungserleichterung vorgesehen sein. Auch kann ein vollautomatischer Betrieb durchgeführt werden.
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B e ζ u gszeichenliste:
1 Kette
CVJ Pumpe
Speiseleitung
4 Verteiler
5 Verteiler
6 2-Wege-Magnetventil
7 Zuleitung
8 Auslaßleitung
9 ölvorratsbehälter
10 Ansaugstutzen
O 11 Endtaster
12 Metallfahne
13 Kettenturas
Gehäuse
15 Kugelventil
16 Arbeitskolben
17 Ventilsitz
18 Rucks chlagvent i1
19 Rückschlagventil
20 2-Wegeventil
M Motor
V Verteiler
O S Schaltkasten
* *

Claims (6)

• · · ■ t β Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Schmieren von Schnellaufenden Ketten, insbesondere für Fahrtreppen und -steige mit einer Pumpe, einer Speiseleitung und einer von der Schmierstellenzahl abhängigen Anzahl von Schmierstoff-Verteilern,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Druckwectel eine Pumpe (2) mit angebautem 2-Wege-Magnetventil (6) vorgesehen ist, welches zum Druckaufbau kurzzeitig durch einen berührungslosen Endtaster (11) in Abhängigkeit von der Stellung mindestens einer am Kettenturas (I3)angeordr\ neten und mit diesem umlaufenden Metallfahne (12) schließbar ist.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Metallfahnen (12) und der Schmierstoff-Vertei ler (4, 5) in Abhängigkeit von der Gliederzahl der Kette (1) und der Zähnezahl des Kettenturas (I3) derart bemessen ist, daß bei jedem vollen Umlauf der Kette (1) andere Kettenbolzen abschcLerbar sind.
3· Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitrelais an die Pumpe (2) zur Abschaltung nach vorbestimm- ^ ter Zeit angebaut ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-O kennzeichnet, daß die Schmierstoff-Verteiler (4,5) hintereinander ein federbelastetes Kugelventil (15) und einen in gleicher Wirkrichtung federbelasteten Ventilkörper (14) Zur Abgabe einer dosierten Schmierstoffmenge bei Drucklmufschlagung aufweisen.
5. Schmiervorrichtung nach einem der Anspreche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) eine Zahnradpumpe ist und in die Speiseleitung (3) zwischen der Pumpe (2) und der Zuleitung (7) zu den Schmierstoff-Verteilern ein Rückschlagventil (l8) eingebaut ist.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Rückschlagventil (19) in die Speiseleitung (j5) zwischen der Zuleitung (7) zu den Schmierstoff-Verteilern (4) und
dem 2-Wege-Magnetventil (6) eingebaut ist.
Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem 2-Wege-Magn3tventil (6) ein handbetätigtes 2-Wegeven til (20) vorgesehen ist.
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