DE2104635A1 - Faß, insbesondere Bierfaß - Google Patents

Faß, insbesondere Bierfaß

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DE2104635A1 DE19712104635 DE2104635A DE2104635A1 DE 2104635 A1 DE2104635 A1 DE 2104635A1 DE 19712104635 DE19712104635 DE 19712104635 DE 2104635 A DE2104635 A DE 2104635A DE 2104635 A1 DE2104635 A1 DE 2104635A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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Description

  • Faß, insbesondere Bierfaß Die Erfindung betrifft ein Paß, insbesondere ein Bierfaß, mit eingebauter, zum Spülen, Füllen und Abzapfen des Faßes geeigneter Faßarmatur, letztere ausgeführt mit einem Armaturengehäuse, einer durch Auschlußarmaturen betätigbaren Ventilanordnung und einem von der Armatur ausgehenden, in das Faß hinein ragenden Rohr, dem sogenannten Stechdegen, welcher zusammen mit der Ventilanordnung einen schleifenförmigen, am Zu- und Ablauf der jeweiligen Anschlußarmatur anschließbaren Strömungsweg durch das Faß bildet.
  • Solche Bierfässer sind bekannt.
  • Die Wirkungsweise der bekannten Bierfässer ist wie folgt: Zum Spülen des Fasses wird Spülmittel durch den Stechdegen in das Faß eingeführt und an der Arinatur seitlich vorn St-cchdegen herausgeführt.
  • Zum Füllen des Passes wird das Bier seitlich des Stechdegens eingefülirt und die vorher eingebrachte Kohlensäure wird durch den Stechdegen abgeführt, während das Paß auf seinem armaturseitigen Ende ruht und der Stechdegen nach oben gerichtet ist.
  • Beim Abzapfen von Bier steht das Paß auf seiner der Armatur gegenüberaiegend.en Hand, d. h. der Stechdegen weist nach un-ten; seitlich des Stechdegens wird Kohlensäure ein geleitet und dadurch Bier auf dem Weg über den Stechdegen aus dem Paß hinaus gedrückt.
  • Zu beanstanden bei der bekannten Anordnung ist, daß beim Spülen das Spülmittel ausschleßich durch den Stechdegen zugeführt wird. Dieses Spülmittel trifft deshalb nur auf einem verhältnismäßig kleinen Bereich der Faßoberfläche, nämlich auf der der Armatur gegenüberliegenden Wand init hinreichender mechanischer Spülwirkung auf, während die übrigen Oberflächenbereiche des Nasses und der Armatur nicht oder nur wenig bespült werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Paß der eingangs bezeichneten Art, dafür zu sorgen, daß während des Spülvorgangs Spülmittel einen möglichst großen Oberflächenbereich der Faßwandung und der Arwatur bespült.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ventilanordnung durch unterschiedliche Ausbildung der für die verschiedenen Vorgänge Spülen, Füllen, Zapfen, bestimmten Anschlußarmaturen in verschiedene Zustände einstellbar ist, derart, daß dem während des Füllens und. Zapfens ausschließlich über den Stechdegen führenden Strömungsweg für den Spülvorgang mindestens ein Nebenschlußströmungsweg zuschaltbar ist.
  • Der zuschaltbare Strömungsweg wird so geführt, daß er einen möglichst großen Oberflächenbereich der Paßinnenwandung und der Armatur berührt.
  • Die Anschlußarmaturen für das Spülen, Füllen und Zapfen sind regelmäßig mit konzentrischen, auf die Faßarmatur dicht aufsetzbaren Anschlußrohren ausgeführt. In Anpassung an diese Ausbildung der Anschlußarmaturen kann man die Ventilanordnung mit einem durch das innere Anschlußrohr gegen Federkraft verschiebbaren, ringförmigen Ve ntilkörper ausführen; dieser Ventilkörper kann mit dem Armaturengehäuse ein erstes, den Faßinnenraum mit dem Zwischenraum der konzentrischen Anschluß rohre verbindendes Ventil bilden; er.kann weiter mit dem armaturenseitigen Ende des Stechdegens ein zweites das Innenrohr mit der Stechdegenbohrung verbindendes Ventil bilden; schließlich kann dieser Ringkörper zusammen mit dem Stechdegen ein drittes, zum zweiten Ventil in Reihe geschaltetes Ventil bilden, welches den Strömungswegabschnitt zwischen dem zweiten und dem dritten Ventil mit dem Faßinnenraum verbindet Dabei nimmt in Schließzustand des Fasses der Ventilkörper eine Ruhestellung ein, in der alle drei Ventile geschlossen sind; beim Füllen und beim Zapfen nimmt der Ventilkörper eine erste durch das innere Anschlußrohr der Püllarinatur bzw. der Zapfarmatur erzwungene Öffnungsstellung ein, in der das erste und das zweite Ventil geöffnet sind, das dritte aber geschlossen ist; beim Spülen schließlich nimmt der Ventilkörper eine zweite, durch das innere, entsprechend verlängerte Anschlußrohr der Spülarmatur erzwungene Öff nungsstellung ein, in der alle drei Ventile geöffnet sind.
  • Öffnung aller drei Ventile bedeutet, daß das durch das innere Anschlußrohr der Spülarmatur zufließende Spülmittel nicht nur d.urch den Stechdegen in das Paß strö@en kann, sondern überdies auch auf einen weiteren StrJ'm' weg, der durch das Öffnen des dritten Ventils SUFCS wird.
  • Das dritte Ventil kann von einem Ventilring des Ventilkörpers gebildet sein, welcher mit einer Schulter der Stechdegenmantelfläche zusammenwirkt.
  • Das erste und. das zweite Ventil können von Konusflächen am oberen Ende des Ventilkörpers gebildet sein, welche mit entsprechenden Konusflächen des Armaturengehäuses und des armaturenseitigen Stechdegenendes zusammenwirken.
  • Aus konstruktiven Gründen wird man das hrmaturengehäuse zweckmäßig mit einem rohrförmigen, in das Faß hineinragenden Teil ausführen, welcher zusammen mit dem Ventilkörper einen einerseits an das erste Ventil angrenzenden und andererseits nach dem Paß hin offenen Außenringraum bildet. Da dieser Außenringrauin beim Spülen von der Spülfiüssigkeit durchflossen wird unmittelbar bevor diese durch das erste Ventil austritt, wird man in dem rohrförmigen Teil des Armaturengehäuses Mantelöffnungen in möglichst geringem Abstand. von der die Armatur aufnehmenden Paßwand anbringen, damit auch diese noch von dem Spülmittelstrom erfasst wird.
  • Zur Halterung des Stechdegens in d.er Faßarmatur kann man am inneren Ende des rohrförmigen Teils eine Haltescheibe anbringen, welche den rohrförmigen Teil mit dem Stechdegen verbindet. In dieser Haltescheibe kann auch eine Führung für den ringförmigen Ventilkörper angebracht lfrden. Die 4altescheibe muß jedenfalls für das auf dem zuschaltbaren Nebenschlußströmungsweg fließende Mittel Durchlasse auf--Yeisen. An der Haltescheibe kann auch die Vorspannfeder für den Ventilkörper abgestützt sein.
  • Das zweite und das dritte Ventil wird man in Achsrichtung des Ventilkörpers mit Vorteil in gegenseitigem Abstand @nordnen; dann bildet sich =wischen den beiden Ventilen ein erster Innenringraum, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper und nach radial innen durch den Stechdegen begrenzt ist; um die Verbindung von dem zweiten Ventil zu der Stechdegenbohrung herzustellen, wird man dabei den Stechdegen in seinem Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ventil mit Manteldurchbrechungen ausführen.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen würde dabei vorteilhaft sein, den mit Manteldurchbrechungen versehenen Stechdegenabschnitt von dem Rest des Stechdegenabschnittes gesondert herzustellen und nachträglich lösbar mit diesem zu verbinden.
  • Ein zweiter Innenringraum kann vorgesehen werden, der sich in axialer Richtung zwischen dem dritten Ventil und der Halteplatte erstreckt, nach radial außen begrenzt ist durch den Ventilkörper und nach radial innen durch den Stechdegen.
  • Dieser zweite Innenringraum liegt beim Spülen im Spülflüssig'keitsstrom unmittelbar im Anschluß an dessen Durchtritt durch das dritte Ventil. Um von diesem zweiten Innenringraum Spülflüssigkeit auch auf die Innenfläche des rohrförmigen Teils der Armatur zu bringen, wird vorgeschlagen, den Ventilkörper im Bereich des zweiten Innenringraums mit Manteldurchbrechungen zu versehen. Die Anordnung dieser Manteldurchbrechungen verträgt sich in vorteilhafter Weise mit der Notwendigkeit, den Ventilkörper in der Haltescheibe zu führen; man kann nämlich die zwischen den i'nteldurchbrechungen des Ventilkörpers stehenbleibenden Sporne als Führungssporne benutzen, die in entsprechenden Durchbrechungen der lialtescheibe geführt werden.
  • Bei bekannten Dierausschankein.richtungen ist zwischen der Zapfarmatur und der Ausschankstelle in der Bierleitung ein Rückschlagventil vorgesehen, und zwar in der Nähe der Zapfarmatur. Zweck dieses Rückschlagventils ist zu verhindern, daß in der Bierleitung enthaltenes, infiziertes Bier aus der Bierleitung in das Paß zurückfließen und dor-t den Inhalt des Passes weiter infizieren kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß das zwischen dem Rückschlagventil und der Stoßstelle von Faßarmatur und Anschlußarmatur befindliche Bier in d.as Paß gelangen kann, denn auch dieses Bier ist noch infektionsgefährdet.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in Weiterbildung der Brfindung vorgeschlagen, daß im Stechdegen ein Rückschlagventil eingebaut ist, welches Durchfluß nur in Richtung auf den Faßinnenraum gestattet; das Vorhandensein dieses Rüekschlagventils macht ein viertes Ventil erforderlich, welches zwischen dem zweiten Ventil und der Stechdegen bohrung, und zwar einer Stelle der Stechdegenbohrung innere halb d.es Rückschlagventils liegt und welches glei.chzeiffg mit dem- ersten und dem zweiten Ventil offen bzw. geschlossen ist. Dieses vierte Ventil ist erforderlich, um trotz des Vorhandenseins des Rückschlagventils beim Spulen Spülflüs sigkeit auch durch die Stechdegenbohrung hindurchleiten zu können.
  • Das vierte Ventil kann von dem Ventilring des dritten Ventils und mit diesem zusammenwirkenden Bohrungen des Stechdegens gebildet sein.
  • Um den Durchfluss von Spülmittel durch den Stechdegen beim Spülen in einem für zuverlässige Reinigung ausreichenden Maße zu unterstützen, hat man dafür zu sorgen, daß der Strömungsweg über das dritte Ventil mit einem Druckabfall behaftet ist, der den Spülmitteldurchfluss durch die Stechdegenbohrung begünstigt.
  • Das Rückschlagventil kann als ein Kugelventil ausgebildet sein. Die Kugel kann im Bereich des mit den Manteldurchbrechungen versehenen Abschnitts des Stechdegens angeord net sein und mit einem Ventilsitz am Ende dieses Abschnitts zusammenwirken.
  • In herkömmlichen Schankanlagen ist in der Bierleitung zwischen der Zapfarmatur und der Schankstelle eine Drossel.
  • eingebaut, die dafür sorgt, daß in dem Bierfaß stets der jeweilige CO2-Sättigungsdruck erhalten bleibt. Diese Drosselstelle unterliegt somit der Einwirkungsmöglichkeit des Wirts; sie kann unsachgemäß behandelt werden, mit der Folge daß der CO2-Sättigungsdruck nicht mehr erhalten bleibt und.
  • Bier von minderer Qualität ausgeschenkt wird.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Drosselstelle in das Paß hineinverlegt wird,und zwar in Form einer entsprechend engen Querschnittsbemessung d.es Stechdegens auf dessen ganzer Länge oder einem wesentlichen Teil seiner Länge.
  • Die beiliegenden Piguren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Paßarmatur mit den angrenzenden Teilen der die Faßarmatur aufnehmenden Zapfwandung; Pig. 2 ein erfindungsgemäßes Faß beim Spülen; Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Faß beim Füllen; Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Paß be Zapfen.
  • In Fig. 1 ist die die Paßarmatur aufnehmende Faßwand mit 10 bezeichnet. An dieser Faßwand ist ein Bund 14 befestigt, der ein Innengewinde 16 für die Aufnahme einer Paßarmatur 18 mit, entsprechendem Außengewinde 20 enthält.
  • Die Paßarmatur setzt sich zusammen aus einer Stirnplatte 22 und einem in das Faßinnere hineinragenden rohrförmigen Teil 24. Am inneren Ende des rohrförmigen Teils 24 ist eine Halteplatte 26 befestigt. Diese Halteplatte 26 trägt in ihrem Zentrum einen Stechdegen 28. Der Stechdegen 28 ist an seinem armaturseitigen Ende d.urch einen lösbaren Stechdegenabschnitt 30 fortgesetzt.
  • Zwischen dem rohrförmigen Teil 24 der Faßarmatur 18 ist ein ringförmiger Ventilkörper 32 angeordnet. Diese Ventilkörper 32 weist an seinem faßinnerem Ende Manteldurchbrechungen 34 auf; zwischen den Manteldurchbrechungen 34 sind Führungssporne 36 stehengeblieben, mittels welcher der Ventilkörper 32 in Führungsschlitzen )8 der Halteplatte 26 geführt ist. Eine Schraubendruckfeder 40 stützt sich an der Halteplatte 26 ab und drückt gegen eine Scllulterfläche 42 des Ventilkörpers 32. Der Ventilkörper 32 trägt an seinem oberen Ende eine ringförmige Ventilkappe 4. Diese Ventilkappe 44 besitzt eine erste Konusfläche 46, welche mit einer gegenüberliegenden Konusfläche 48 des Armaturengehäuses 22, 24 ein erstes Vcnt:!l 50 bildet.
  • @ine weitere Konusfläche 52 der Ventilkappe 44 bildet mit @iner ihr gegenüberliegenden Konusfläche 54 des lösbaren @techdegenabschnitts 30 ein zweites Ventil 56.
  • @in an dem Ventilkörper 32 befestigter Ventilring 58 bil-@et zusammen mit einer konischen Schulter 60 des Stech-@egens 28 ein drittes Ventil 62.
  • Ein viertes Ventil 64 ist gebildet von dem Ventilring 58 und Radialbohrungen 66 des Stechdegens 28.
  • In d.em Steehdegenabschnitt 30, d.er mit Mantelschlitzen 68 versehen ist, ist ein Rückschlagventil 70 angeordnet, das von einer Kugel 72 und einem Ventilsitz 74 gebildet ist.
  • Zwischen dem Ventilkörper 32 und dem rohriörmigen Teil 24 ist ein Außenringraum 76 gebildet, der über Manteldurchbrechungen 78 mit dem Faßinnenraum in Verbindung steht.
  • Zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Stechdegenabschnitt 30 ist ein erster Innenringraum 79 definiert; schließlich ist innerhalb des dritten Ventils 62 zwischen dem Ventil körper 32 und dem Stechdegen 28 ein zweiter Innenringraum 80 gebildet, welcher über Durchbrüche 82 mit dem Faßinneren in Verbindung steht.
  • Das Spülen des Passes geht, wie in Fig. 2 dargestellt, folgendermaßen vor sich: Eine Spülarmatur weist ein inneres Anschlußrohr 84 und ein äußeres Anschlußrohr 86 auf. Zwischen den beiden Anschlußrohren 84, 86 ist ein Zwischenraum 88 begrenzt.
  • Das äußere Anschlußrohr 86 sitzt dicht auf der Stirnplatte 22 der Armatur 18 auf. Das innere Ansehlußrohr 84 sitzt dicht auf der Ventilkappe 44 auf und hat den Ventilkörper 32 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 40 soweit in Richtung auf das Faßinnere verschoben, daß das erste Ventil 50, das zweite Ventil 56, das dritte Ventil 62 und das vierte Ventil 64 geöffnet sind. Spulflüssigkeit kommt durch die Bohrung des inneren Anschlußrohrs 84 an und durch daJC offene zweite Ventil 56, den ersten Innenringraum 79, das dritte Ventil 62, den zweiten Innenringraum 80, und die Durchbrüche 82 in breitem Strahlkegel gegen die Wandung des Fasses.
  • Das Paß ist, wie in Pig. 2 gezeigt, auf seine armaturseitige Wand gestellt. Weiter kann Flüssigkeit aus dem zuleiten Inne nringraum 80 durch die e Hanteldurchbrüche 34 in den Außenringraum 76 gelangen und dessen Innenwände bespülen. Schließlich kann Spülflüssigkeit auch durch das geöffnete vierte Ventil 64 in die Bohrung des Stechdegens 28 hinein fließen und durch den Stechdegen 28 hindurch nach oben. Die Strömung durch den Stechdegen wird dadurch unters-tützt, daß am oberen Ende des Stechdegens ein kleinerer statischer Druck herrscht: als dort, wo die Radialbohrungen 66 in die Stechdegenbohrung münden.
  • Dieser Druckunterschied ist zurückzuführen auf d.cn Druckabfall beim Durchgang der Reinigungsflüssigkeit durch das dritte Ventil G2 und beim Austritt aus dein zweiten Innenringraum 80. Da in der Bohrung des Stechdegens 28 im Bereich der Radialbohrungen 66 annähernd der gleiche Druck herrscht, wie über der ICugel 72 des Rückschlagventils 70, kann sich die Kugel von deti Ventilsitz 74 abheben. Dies bedeutet, daß auch das Rückschlagventil 70 und der mit Mantelschlitzen versehene Abschnitt 30 des Stechdegens 28 intensiv gereinigt werden. Die durch die Durchbrüche 82 und den Stechdegen 28 ausfließende Reinigungsflüssigkeit strömt schließlich, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Durchbrüche 78 des rohrförmigen Teils 24 und vereinigt sich dort mit demjenigen Strom von Reinigungeflüssigkeit, der d.urch die Manteldurchbrüche 38 des Ventilkörpers 32 hindurch in-den Außenringraum 76 eingetreten ist. Aus dem Außenringraum 76 schließli.ch strömt die Reinigungsflüssigkeit durch das geöffnete erste Ventil 50 ab und fließt über den Zwischenraum 88 der Anschlußrohre 84, 86 einem Sammelbehälter für Reinigungsflüssigkeit zu.
  • Zum Füllen befindet sich das Faß in der in Fig. 3 geseigten Stellung. Zunächst wird das Faß mit Kohlensäure gefüllt. Die Füllarmatur umfaßt ein inneres Anschlußrohr 184, ein äußeres Anschlußrohr 186. Zwischen den beiden Rohren umfaßt sie einen Zwischenraum l88. Das äußere Anschlußrohr 186 sitzt dicht auf der Stirnplatte 22 auf, das' innere Anschlußrohr 184 liegt dicht an der Yentilkappe 44 an. Dabei ist der Ventilkörper 32 soweit in Richtung auf das Faßinnere hin verschoben, daß das erste Ventil 50, das zweite Ventil 56 geöffnet und das vierte Ventil 64 geschlossen sind. Des dritte Ventil 62 ist, da das innere Anschlußrohr 184- der-?üllarmatur den Ventilkörper 32 nicht so tief in die Armatur hineindrückt, kürzer als das innere Anschlußrohr 84 der Spülarmatur, nicht geöffnet worden. Das Kohlensäuregas tritt durch das erste Ventil 50, den Außenringraum @6 und die Durchbrechungen 78 in den Faß innenraum ein. Die vorher im Faßinnenraum vorhandene Luft kann durch den Stechdegen 28, das Rückschlagventil 70 und das zweite Ventil 56 entweichen und durch die innere Anschlußleitung 184 abfließen. In der inneren Anschlußleitung 184 liegt ein nicht dargestelltes Überdruckventil, welches verhindert, daß das Kohlensäuregas aus dem Faß entweichen kann.
  • Wenn das Faß mit Kohlensäuregas gefüllt ist, beginnt die Fül-;Lung mit Bier. Auch das Bier wird durch den Zwischenraum 188 der beiden Anschlußrohre 184, 186 zugeführt und strömt durch das erste Ventil 50, den Außenringraum 76 und di.e Durci:---brechungen. 78 des rohrförmigen Teils 24 in das innere des Fasses ein. Gleichzeitig wird die in tem Faß vorhandene gasförmige Kohlensäure durch den Stechdegen 28 gegen die Wirkung des in dem Anschlußrohr 184 enthaltenen Überdruck ventils ausgedrückt. Wenn das Bierniveau in dem Faß obere Ende des Stechdegens 28 erreicht, so fließt Bi@ durch den Stechdegen 28 ab. Dies ist ein Anzeichen de daß der Füllvorgang zu beenden ist. Durch den Abstau oberen Stechdegenendes @n der ge@ @ en ist sichergestellt, daß beim Füllen in dem Paß stets ein gewisser Gasraum verbleibt Nach dem Abnehmen der Anschlußarmatur 184, 186 schließt der Ventilkörper 32 unter Einwirkung der Schraubendruckfeder 40 selbsttätig die Ventile 50, 56.
  • In Fig. 4 ist die Dierentnahme aus dem Paß dargestellt.
  • Das Paß ist auf seine der Faßarmatur gegenüberliegende Wand gestellt. Auf d.ie Paßarmatur ist eine Zapfarmatur'284, 286 aufgesetzt, die genauso bemessen ist wie die Füllarmatur 184, 186 . Durch den Anschlußrohrzwischenraum 288 wird über das erste Ventil 50, den Außenringraum 76 uud die Durchbrüche 78 des rohrförmigen Teils 24 gasförmige Kohlensäure zugeführt. Diese drückt das Bier durch den Stechdegen 28 aufwärts; das Bier gelangt durch das Rückschlagventil 70 in den ersten Innenringraum 79 und von diesem durch das zweite Ventil 56 in das innere Anschlußrohr 284, d. h. in die Bierleitung, die zur Schankstelle führt.
  • Ein Rückfluss von Bier aus der Bierleitung in das Paß ist nicht möglich, da - nachdem die Ventile 64 und 62 geschlossen sind - der einzig,verbleibende Weg über den Stechdegen 28 durch das Rückschlagventil 70 versperrt ist. Es kann also auch dasjenige Bier, das sich in dem ersten Innenringraum 79 ansammelt, nicht in das Paßinnere zurückfließen.
  • Der Querschnitt des Stechdegens 28 ist so bemessen, daß im Paßinneren stets der Sättigungsdruck der Kohlensäure unter den jeweils herrschenden Temperaturbedingungen erhalten bleibt, unabhängig von dem Vorhandensein einer Drosselstelle in der Bierleitung 284.
  • Die enge Querschnittsbemessung des Stechdegens 28 ist auch deshalb vorteilhaft, weil das Bier solang@ blasenfrei gezapft werden kann, bis das Bierniveau in dem Faß unter das freie En.d.e des Stechdegens 28 abgesunken ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Faß, insbesondere Bierfaß, mit eingebauter, zum Spülen, Füllen und Abzapfen des Passes geeigneter Paßarmatur, letztere ausgeführt mit einem Armaturengehäuse, einer durch Anschlußarmaturen betätigbaren Ventilanordnung und einem in das Faß hinein ragenden Rohr, dem sogenannten Stechdegen, welcher zusammen mit der Ventilanordnung einen schleifenförmigen, an einen ZulauS und. einen Ablauf der jeweiligen Anschlußarmatur anschließbaren Strömungsweg durch das Paß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (50,56,62) durch unterschiedliche Ausbildung der für die verschiedenen Vorgänge des Spülens, Püllens und Zapfens bestimmten Anschlußarmaturen (84,86, 88;184,186,188;284,286,288) in verschiedene Stellungen einstellbar ist, derart, daß dem während des Füllvorgangs und des Zapfvorgangs ausschließlich über die Bohrung des Stechdegens (28) führenden Strömungsweg für den Spülvor gang mindestens ein Nebenschlußströmungsweg (62,80,82; 62,80,34,76) zuschaltbar ist.
    2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Anschlußarmaturen (84,86,88;184,186,188; 284 ,286,288) mit konzentrischen auf die Paßarmatur (18) dicht aufsetzbaren Anschlußrohren die Ventilanordnung (50,56,62) einen durch das innere Anschlußrohr (84;184; 284) gegen Federkraft (40) verschiebbaren ringförmigen Ventilkörper (32) umfasst, daß dieser Ventilkörper (32) mit dem Armaturengehäuse (22,24) ein erstes, den Paßinnenraum mit dem Zwischenraum (88;188;288) er konzentrischen Anschlußrohre verbindendes Ventil (so) bildet, daß dieser Ventilkörper (32) mit dem armaturseitigen Ende des Stechdegens (28) ein zweites, das innere Anschlußrohr (84;184;284) mit der Stechdegenbohrung verbindendes Ventil (56) bildet, und daß dieser Ventil körper schließlich mit dem Stechdegen (28) ein drittes, zum zweiten in Reihe geschaltetes Ventil (62) bildet, welches den Strömungswegabschnitt (79) zwischen dem zwei-ten Ventil (56) und dem dritten Ventil (62) mit dem Faßinneren verbindet, wobei im Schließzustand des Passes der Ventilkörper (32) eine Ruhestellung (Fig. 1) einnimmt, in der alle drei Ventile (50,56,62) geschlossen sind, im Füllzustand und im Zapfzustand der Ventilkörper eine erste durch das innere Anschlußrohr (184; 284) der Püllarmatur (184,186, ) bzw. der Zapfarmatur ( 284, 286 ) erzwungene Öffnungsstellung (Figuren 3 und.
    4) einnimmt, in der das erste Ventil (50) und das zweite Ventil (56) geöffnet sind, das dritte Ventil (62) aber geschlossen ist und im Spülzustand (Fig. 2) der Ventils körper (32) eine zweite durch das innere,entsprechend verlängerte Anschlußrohr (84) der Spülarmatur (84,86) erzwungene Öffnungsstellung einnimmt, in der alle drei Ventile (50,56,62) geöffnet sind.
    3. Paß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ventil (62) von einem Ventilring (58) des Ventilkörpers (32) gebildet ist, welcher mit einer Schulter (60) des Stechdegens (28) zusammenwirkt.
    4. Paß nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ventil (50 bzw.
    56) von Konusflächen (46 bzw. 52) am oberen Ende des Ventilkörpers (32) gebildet sind, welche mit entsprechenden Konusflächen (48 bzw. 54) des Armaturengehäuses (22,24) bzw. des armaturseitigen Stechdegenendes (30) zusammenwirken.
    5. Paß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (22,24) einen rohrförmigen, in das Paß hinein ragenden Teil (24) aufweist, welcher zusammen mit dem Ventilkörper (32) einen seinerseits an das erste Ventil (50) angrenzenden und andererseits nach dem Paß hin offenen Außenringraum (76) bildet.
    6. Faß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (24) Mantelöffnungen (78) aufweist.
    7. Paß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelöffnungen (78) in möglichst geringem Abstand. von der die Armatur (18) aufnehmenden Faßwand (10) angeordnet sind.
    8. Paß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechdegen (28) am inneren Ende des rohrförmigen Teils (24) durch eine Haltescheibe (26) befestigt ist.
    9. Paß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (32) in der Haltescheibe (26) verschiebbar geführt ist.
    10. Paß nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannfeder (40) für den Ventilkörper (32) an der Haltescheibe (26) abgestützt ist.
    11. Paß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (26) Durchlässe (82) für die auf dem Nebenschlußströmungsweg fließende Spülflüssigkeit besitzt.
    12. Paß nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (56) und das dritte Ventil (62) in Achsrichtung des Ventilkörpers (32) beabstandet sind.und daß zwischen den beiden Ventilen (56,62) ein erster Innenringraum (79) definiert ist, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper (32) und nach radial innen durch den Stechdegen (30) begrenzt ist, wobei der Stechdegen im Bereich des ersten Innenringraums (79) Manteldurchbrechungen (68) aufweiset.
    13. Paß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den N.anteldurchbrechungen (68) versehene Ab schnitt (30) des Stechdegens (28) vom Rest des Stechdegens (28) lösbar ist.
    14. Paß nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Innenringraum (80) sich in axialer Richtung zwischen dem dritten Ventil (62) und derHaltescheibe (26) erstreckt, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper (32) und nach radial innen durch den Stechdegen (28) begrenzt ist.
    15. Paß nach A.nspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (32) im Bereich des zweiten Innenringraums (80) Durchbrüche (34) aufweist.
    16. Paß nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stechdegen (28) ein Rückschlagven-.
    til (70) eingebaut ist, welches Durchfluss nur in Richtung auf das Paßinnere hin gestattet und daß in Serie zu dem zweiten Ventil (56) ein viertes Ventil (64) liegt, welches zwischen dem zweiten Ventil (56) und der Bohrung des Stechdegens (28) liegt, und zwar einer Stelle der Stechdegenbohrung innerhalb des Rückschlagventils (70), wobei dieses vierte Ventil (64) gleichzeitig mit d dritten Ventil (62) Offen bzw. geschlossen ist.
    17. Paß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Ventil (64) von dem Ventilring (58) des dritten Ventils (62) und von Radialbohrungendes Stechdegens (28) gebildet ist.
    18. Paß nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg (79,80,82) über das dritte Ventil (62) in das Paßinnera mit einem Druckabfall behaftet ist, der den Spülflüssigkeitsdurchfluss durch die Bohrung des Stechdegens (28) begünstigt.
    19. Paß nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (70) ein Kugelrück-@schlagventil ist mit einer Ventilkugel (72), welche in dem mit Manteldurchbrechungen (68) versehenen Abschnitt (30) des Stechdegens angeordnet ist und einen Ventil sitz (74) am inneren Ende dieses Abschnitts.
    20. Paß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechdegen (28) durch entsprechende BemesC:ung seiner Bohrung als Drosselstelle für die Aufrechterhaltung des C02-Sättigungsdrucks im Paß ausgebildet ist.
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