DE2104635B2 - Armaturgehaeuse zum spuelen, fuellen und abzapfen eines fasses, insbesondere eines bierfasses - Google Patents

Armaturgehaeuse zum spuelen, fuellen und abzapfen eines fasses, insbesondere eines bierfasses

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DE2104635B2 DE19712104635 DE2104635A DE2104635B2 DE 2104635 B2 DE2104635 B2 DE 2104635B2 DE 19712104635 DE19712104635 DE 19712104635 DE 2104635 A DE2104635 A DE 2104635A DE 2104635 B2 DE2104635 B2 DE 2104635B2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

zweites das Innenrohr mit der Stechdegenbohrung
35 verbindendes Ventil bilden; schließlich kann dieser
Ringkörper zusammen mit dem Stechdegen ein drit-
'— tes, zum zweiten Ventil in Reihe geschaltetes Ventil
bilden, welches den Strömungswegabschnitt zwischen
dem zweiten und dem dritten Ventil mit dem Faßin-
40 nenraum verbindet. Dabei nimmt im Schließzustand
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armaturge- des Fasses der Ventilkörper eine Ruhestellung ein, in häuse zum Spülen, Füllen und Abzapfen eines Fas- der a'le drei Ventile geschlossen sind; beim Füllen ses, insbesondere eines Bierfasses, mit durch An- und beim Zapfen nimmt der Ventilkörper eine erste schlußarmaturen betätigbaren Ventilen und einem in durch das innere Anschlußrohr der FUllarmatur bzw. das Faß hineinragenden Stechdegen, welcher zusam- 45 der Zapfarmatur erzwungene Öffnungsstellung ein, in men mit den Ventilen einen an einen Zulauf und der das erste und das zweite Ventil geöffnet sind, das einen Ablauf der jeweiligen Anschlußarmatur an- dritte aber geschlossen ist; beim Spülen schließlich schließbaren Strömungsweg durch das Faß bildet. nimmt der Ventilkörper eine zweite, durch das in-
Solche Bierfässer sind bekannt. nere, entsprechend verlängerte Anschlußrohr der
Die Wirkungsweise der bekannten Bierfässer ist wie 50 Spülarmatur erzwungene Öffnungsstellung ein, in der folgt: Zum Spülen des Fasses wird Spülmittel durch alle drei Ventile geöffnet sind, öffnung aller drei den Stechdegen in das Faß eingeführt und an der Ar- Ventile bedeutet, daß das durch das innere Anmatur seitlich vom Stechdegen herausgeführt. schlußrohr der Spülarmatur zufließende Spülmittel
Zum Füllen des Fasses wird das Bier seitlich des nicht nur durch den Stechdegen in das Faß strömen Stechdegens eingeführt, und die vorher eingebrachte 55 kann, sondern überdies auch auf einem weiteren Kohlensäure wird durch den Stechdegen abgeführt, Strömungsweg, der durch das öffnen des dritten während das Faß auf seinem armaturseitigen Ende Ventils zugeschaltet wird,
ruht und der Stechdegen nach oben gerichtet ist. Das dritte Ventil kann von einem Ventilring des
Beim Abzapfen von Bier steht das Faß auf seiner Ventilkörpers gebildet sein, welcher mit einer Schulder Armatur gegenüberliegenden Wand. d. h., der 60 ter der Stechdegenmantelfläche zusammenwirkt.
Stechdegen weist nach unten; seitlich des Stechde- Das erste und das zweite Ventil können von Ko-
gens wird Kohlensäure eingeleitet und dadurch Bier nusflächen am oberen Ende des Ventilkörpers gebilauf dem Weg über den Stechdegen aus dem Faß hin- det sein, welche mit entsprechenden Konusflächen ausgedrückt. des Armaturengehäuses und des armaturenseitigen
Zu beanstanden bei der bekannten Anordnung ist, 65 Stechdegenendes zusammenwirken,
daß beim Spülen das Spülmittel ausschließlich durch Aus konstruktiven Gründen wird man das Armaden Stechdegen zugeführt wird. Dieses Spülmittel turengehäuse zweckmäßig mit einem rohrförmigen, trifft deshalb nur auf einen verhältnismäßig kleinen in das Faß hineinragenden Teil ausführen, welcher
zusammen mit dem yentükörptör einen einerseits an das erste Ventil· angrenzenden ifnd andererseits nach dem Faß hin offenen Außenringraum bildet. Da dieser Außenringraum beim Spülen von der Spülflüssigkeit durchflossen wird, unmittelbar bevor diese durch das erste Ventil austritt, wird man in dem rohrförmigen Teil des^ Armatürengehäüses Mantelöffnungen in möglichst geringem Abstand γοη der die Armatur aufnehmenden Faßwand anbringen, damit auch diese noch von dem Spülmittelstrom erfaßt wird.
Zur Halterung des Stechdegens in der Faßarmatur kann man am inneren Ende des rohrförmigen Teils eine Haltescheibe anbringen, welche den rohrförmigen Teil mit dem Stechdegen verbindet. In dieser Haltescheibe kann auch eine Führung für den ringförmigen Ventilkörper angebracht werden. Die Haltescheibe muß Jedenfalls für das auf dem zuschaltbaren Nebenschlußströmungsweg fließende Mittel Durchlässe aufweisen. An der Haltescheibe kann auch die Vorspannfeder für den Ventilkörper abgestützt sein.
Das zweite und das dritte Ventil wird man in Achsrichtung des Ventilkörpers mit Vorteil in gegenseitigem Abstand anordnen; dann bildet sich zwischen den beiden Ventilen ein erster Innenringraum, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper und nach radial innen durch den Stechdegen begrenzt ist; um die Verbindlang von dem zweiten Ventil zu der Stechdegenbohrang herzustellen, wird man dabei den Stechdegen in seinem Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ventil mit Manteldurchbrechungen ausführen.
Aus fertigungstechnischen Gründen würde dabei vorteilhaft sein, den mit Manteldurchbrechungen versehenen Stechdegenabschnitt von dem Rest des Stechdegenabschnittes gesondert herzustellen und nachträglich lösbar mit diesem zu verbinden.
Ein zweiter Innenringraum kann vergesehen werden, der sich in axialer Richtung zwischen dem dritten Yentil und der Halteplatte erstreckt, nach radial außen begrenzt ist durch den Ventilkörper und nach radial innen durch den Stechdegen. Dieser zweite Innenringraum liegt beim Spülen im Spülflüssigkeitsstrom unmittelbar im Anschluß ?n dessen Durchtritt durch das dritte Ventil. Um von diesem zweiten Innenringraum Spülflüssigkeit auch auf die Innenfläche des rohrförmigen Teils der Armatur zu bringen, wird vorgeschlagen, den Ventilkörper im Bereich des zweiten Innenringraums mit Manteldurchbrechungen zn verseilen. Die Anordnung dieser Manteidurchbredrangen verträgt sich in vorteilhafter Weise mit der Notwendigkeit den Ventilkörper in der Haltescheibe ίά führen; man kann nämlich 'die zwischen den Manteklurchbrechuogen des Ventilkörpers stehenbleibenden Sporne als Führungssporne benutzen, die in entsprechenden Durchbrechungen der Haltescheibe geführt werden.
Bei bekannten Bierausschankeinrichtungen ist zwisehen der Zapfannatur und der Ausschankstelle in der Bierleitung ein Rückschlagventil vorgesehen, und zwar in der Nähe der Zapfarmatur. Zweck dieses Rückschlagventils ist zu verhindern, daß in der Bierleitung enthaltenes, infiziertes Bier aus der Bierieitung in das Faß zurückfließen and dort den Inhalt des Fasses weiter infizieren kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß das zwischen dem Rückschlagi ventil und der Stoßsielle von Faßarmatur und Anschlußarmatur befindliche Bier in das Faß gelangen kann, denn auch dieses Bier ist noch infektionsgefährdet
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß im Stechdegen ein. Rückschlagyehtil eingebaut ist, welches Durchfluß nur in Richtung auf den Faßinnenraum gestattet; das Vorhandensein dieses Rückschlagventils macht ein viertes Ventil erforderlich, welches zwischen dem zweiten Ventil und der Stechdegen-Bohrung, und zwar an einer Stelle der Stechdegenbohrung innerhalb des Rückschlagventils, liegt und welches gleichzeitig mit dem ersten und dem zweiten Ventil offen bzw. geschlossen ist. Dieses vierte Ventil ist erforderlich, um trotz des Vorhandenseins des Rückschlagventils beim Spülen Spülflüssigkeit auch durch die Stechdegenbohrung hindurchleiten zu können.
Das vierte Ventil kann von dem Ventilring des dritten Ventils und mit diesem zusammenwirkenden Bohrungen des Stechdegens gebildet sein.
Um den Durchfluß von Spülmittel durch den Stechdegen beim Spülen in einem für zuverlässige Reinigung ausreichenden Maße zu unterstützen, hat man dafür zu sorgen, daß der Strömungsweg über
as das dritte Ventil mit einem Druckabfall behaftet ist, der den Spülmitteldurchfluß durch die Stechdegenbohrung begünstigt.
Das Rückschlagventil kann als ein Kugelventil ausgebildet sein. Die Kugel kann im Bereich des mit den Manteldurchbrechungen versehenen Abschnitts des Stechdegens angeordnet sein und mit einem Ventilsitz am Ende dieses Abschnitts zusammenwirken.
In herkömmlichen Schankanlagen ist in der Bierleitung zwischen der Zapfannatur und der Schankstelle eine Drossel eingebaut, die dafür sorgt, daß in dem Bierfaß stets der jeweilige CO2-Sättigungsdruck erhalten bleibt Diese Drosselstelle unterliegt somit der Einwirkungsmöglichkeit des Wirts: sie kann unsachgemäß behandelt werden, mit der Folge, daß der COj-Sättigungsdruck nicht mehr erhalten bleibt und Bier von minderer Qualität ausgeschenkt wird.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Drosselstelle in das Faß hineinverlegt wird, und zwar in Form einer entsprechend engen Querschnittsbemessung des Stechdegens auf dessen ganzer Länge oder einem wesentlichen Teil seiner Länge.
Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 einen Schnitt durch ein Armaturgehäuse mit den angrenzenden Teilen der die Faßarmatur aufnehmenden Zapfwandung,
F i g. 2 ein Faß beim Spülen,
Fig. 3 ein Faß beim Füllen,
F i g. 4 ein Faß beim Zapfen.
In F i g. 1 ist die die Faßarmatur aufnehmende Faßwand mit 10 bezeichnet. Aq dieser Faßwand ist ein Bund 14 befestigt, der ein Innengewinde 16 für die Aufnahme einer Faßarmatur 18 mit entsprechendem Außengewinde 20 enthält
Die Faßarmatur setzt sich zusammen ans einer Stirnplatte 22 und einem in das Faßrartere hineinragenden rohrförmigen Teil 24. Am inneren Ende des rohrförmigen Teils 24 ist eine Halteplatte 26 befestigt. Diese Halteplatte 26 trägt in ihrem Zentrum
einen Stechdegen 28. Der Stechdegen 28 ist an seinem armaturseitigen Ende durch einen lösbaren Stechdegenabschnitt 30 fortgesetzt
Zwischen dem rohrförmigen Teil 24 der Faßarma-
7 * 8
tür 18 ist ein ringförmiger VentiUcörper 32 angeord- dialbohrungen 66 in die Stechdegenbohrung münden, net. Dieser Ventilkörper 32 weist an seinem faßinne- Dieser Druckunterschied ist zurückzuführen auf den ren Ende Manteldurchbrechungen 34 auf; zwischen Druckabfall beim Durchgang der Reinigungsflüssigden Manteldurchbrechungen 34 sind Führungssporne keit durch das dritte Ventil 62 und beim Austritt aus 36 stehengeblieben, mittels welcher der Ventilkörper 5 dem zweiten Innenringraum 80. Da in der Bohrung 32 in Führungsschlitzen 38 der Halteplatte 26 ge- des Stechdegens 28 im Bereich der Radialbohrungen führt ist. Eine Schraubendruckfeder 40 stützt sich an 66 annähernd der gleiche Druck herrscht wie über der Halteplatte 26 ab und drückt gegen eine Schul- der Kugel 72 des Rückschlagventils 70, kann sich die terfläche 42 des Ventilkörpers 32. Der Ventilkörper Kugel von dem Ventilsitz 74 abheben. Dies bedeutet, 32 trägt an seinem oberen Ende eine ringförmige io daß auch das Rückschlagventil 70 und der mit Man-Ventilkappe 44. Diese Ventilkappe 44 besitzt eine telschlitzen versehene Abschnitt 30 des Stechdegens erste Konusfläche 46, welche mit einer gegenüber- 28 intensiv gereinigt werden. Die durch die Durchliegenden Konusfläche 48 des Armaturgenhäuses 22, brüche 82 und den Stechdegen 28 ausfließende Rei-24 ein erstes Ventil 50 bildet. nigungsflüssigkeit strömt schließlich, wie in F i g. 2
Eine weitere Konusfläche 52 der Ventilkappe 44 15 dargestellt, durch die Durchbrüche 78 des rohrförmi-
bildet mit einer ihr gegenüberliegenden Konusfläche gen Teils 24 und vereinigt sich dort mit demjenigen
54 des lösbar cn Stechdegenabschnitts 30 ein zweites Strom von Reinigungsflüssigkeit, der durch die Man-
Ventil 56. teldurchhrüche 38 des Ventilkörpers 32 hindurch in
Ein an dem Ventilkörper 32 befestigter Ventilring den Außenringraum 76 eingetreten ist. Aus dem 58 bildet zusammen mit einer konischen Schulter 60 20 Außenringraum 76 schließlich strömt die Reinides Stechdegens 28 ein drittes Ventil 62. gungsflüssigkeit durch das geöffnete erste Ventil 50
Ein viertes Ventil 64 ist gebildet von dem Ventil- ab und fließt über den Zwischenraum 88 der An-
ring 58 und Radialbohrungen 66 des Stechdegens 28. schlußrohre 84, 86 einem Sammelbehälter für Reini-
In dem Stechdegenabschnitt 30, der mit Mantel- gungsflüssigkeit zu.
schlitzen 68 versehen ist, ist ein Rückschlagventil 70 25 Zum Füllen befindet sich das Faß in der in F i g. 3
angeordnet, das von einer Kugel 72 und einem Ven- gezeigten Stellung. Zunächst wird das Faß mit Koh-
tilsitz 74 gebildet ist. lensäure gefüllt. Die Füllarmatur umfaßt ein inneres
Zwischen dem Ventilkörper 32 und dem rohrför- Anschlußrohr 184, ein äußeres Anschlußrohr 186.
migen TeM 24 ist ein Außenringraum 76 gebildet, der Zwischen den beiden Rohren umfaßt sie einen Zwi-
über Manteldurchbrechungen 78 mit dem Faßinnen- 30 schenraum 188. Das äußere Anschlußrohr 186 sitzt
raum in Verbindung steht. dicht auf der Stirnplatte 22 auf, das innere Anschluß-
Zwischcn dein Ventilkörper 32 und dem Stechde- rohr 184 liegt dicht an der Ventilkappe 44 an. Dabei genabschnitt 30 ist ein erster Innenringraum 79 defi- ist der Ventilkörper 32 so weit in Richtung auf das niert; schließlich ist innerhalb des dritten Ventils 62 Faßinnere hin verschoben, daß das erste Ventil 50, zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Stechdegen 35 das zweite Ventil 56 geöffnet und das vierte Ventil 28 ein zweiter Innenringraum 80 gebildet, welcher 64 geschlossen sind. Das dritte Ventil 62 ist, da das über Durchbrüche 82 mit dem Faßinneren in Verbin- innere Anschlußrohr 184 der Füllarmatur den Vendung steht. tilkörper 32 nicht so tief in die Armatur hinein-
Das Spülen des Fasses geht, wie in F i g. 2 darge- drückt, kürzer als das innere Anschlußrohr 84 der
stellt, folgendermaßen vor sich: 40 Spülarmatur, nicht geöffnet worden. Das Kohlensäu-
Eine Spülarmatur weist ein inneres Anschlußrohr regas tritt durch das erste Ventil 50, den Außenring-
84 und ein äußeres Anschlußrohr 86 auf. Zwischen raum 76 und die Durchbrechungen 78 in den Faßin-
den beiden Anschlußroh ren 84, 86 ist ein Zwischen- nenraum ein. Die vorher im Faßinnenraum vorhan-
raum 88 begrenzt. dene Luft kann durch den Stechdegen 28, das Rück-
Das äußere Anschlußrühr 86 sitzt dicht auf der 45 schlagventil 70 und das zweite Ventil 56 entweichen
Stirnplatte 22 der Armatur 18 auf. Das innere An- und durch die innere Anschlußleitung 184 abfließen,
schlußrohr 84 sitzt dicht auf der Ventilkappe 44 auf In der inneren Anschlußleitung 184 liegt ein nicht
und hat den Ventilkörper 32 gegen die Wirkung der dargestelltes Überdruckventil, welches verhindert.
Schraubendruckfeder 40 so weit in Richtung auf das daß das Kohlensäuregas aus dem Faß entweichen
Faßinnere verschoben, daß das erste Ventil 50, das 50 kann.
zweite Ventil 56, das dritte Ventil 62 und das vierte Wenn das FaS mit Kohlensäuregas gefüllt ist, beVentil 64 geöffnet sind. Spülflüssigkeit kommt durch ginnt die Füllung mit Bier. Auch das Bier wird durch die Bohrung des inneren Anschlußrohres 84 an und den Zwischenraum 188 der beiden Anschlußrohre durch das offene zweite Ventil 56, den ersten Innen- 184. 186 zugeführt und strömt durch das erste Ventil ringraum 79, das dritte Ventil 62, den zweiten Innen- 55 50, den Außenringraum 76 und die Durchbrechunringraum 80 und die Durchbrüche 82 in breitem gen 78 des rohrförmigen Teils 24 in das Innere des Strahlkegel gegen die Wandung des Fasses. Das Faß Fasses ein. Gleichzeitig wird die in dem Faß vorhanist, wie in F i g. 2 gezeigt, auf seine armaturseitige dene gasförmige Kohlensäure durch den Stechdegen Wand gestellt. Weiter kann Flüssigkeit aus dem zwei- 28 gegen die Wirkung des in dem Anschlußrohr 184 ten Innenringraum 80 durch die Manteldurchbrüche 60 enthaltenen Überdruckventils ausgedrückt. Wenn das 34 in den Außenringraum 76 gelangen und dessen Bierniveau in dem Faß das obere Ende des Stechde-Innenwände bespülen. Schließlich kann Spülflüssig- gens 28 erreicht, so fließt Bier durch den Stechdegen keit auch durch das geöffnete vierte Ventil 64 in die 28 ab. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß der Füllvor-Bohrung des Stechdegens 28 hineinfließen und gang zu beenden ist. Durch den Abstand des oberen durch den Stechdegen 28 hindurch nach oben. Die 65 Stechdegenendes von der gegenüberliegenden Faß-Strömung durch den Stechdegen wird dadurch unter- wand ist sichergestellt, daß beim Füllen m dem Faß stützt, daß am oberen Ende des Stechdegens ein klei- stets ein gewisser Gasraum verbleibt
nerer statischer Druck herrscht, als dort, wo die Ra- Nach dem Abnehmen der Anschlußarmatur 184,
186 schließt der Ventilkörper 32 unter Einwirkung der Schraubendruckfeder 40 selbsttätig die Ventile 50, 56.
In F i g. 4 ist die Bierentnahme aus dem Faß dargestellt.
Das Faß ist auf seine der Faßarmatur gegenüberliegende Wand gestellt. Auf die Faßarmatur ist eine Zapfarmatur 284, 286 aufgesetzt, die genauso bemessen ist wie die Füllarmatur 184, 186. Durch den Anschlußrohrzwischenraum 288 wird über das erste Ventil 50, den Außenringraum 76 und die Durchbrüche 78 des rohrförmigen Teils 24 gasförmige Kohlensäure zugeführt. Diese drückt das Bier durch den Stechdegea 28 aufwärts; das Bier gelangt durch das Rückschlagventil 70 in den ersten Innenringraum 79 und von diesem durch das zweite Ventil 56 in das innere Anschlußrohr 284, d. h. in die Bierleitung, die zur Schänkstelle führt. Ein Rückfluß von Bier aus
der Bierleitung in das Faß ist nicht möglich, da — nachdem die Ventile 64 und 62 geschlossen sind — der einzig verbleibende Weg über den Stechdegen 28 durch das Rückschlagventil 70 versperrt ist. Es kann also auch dasjenige Bier, das sich in dem ersten Innenringraum 79 ansammelt, nicht in das Faßinnere zurückfließen.
Der Querschnitt des Stechdegens 28 ist so bemessen, daß im Faßinneren stets der Sättigungsdruck der Kohlensäure unter den jeweils herrschenden Temperaturbedingungen erhalten bleibt, unabhängig von dem Vorhandensein einer Drosselstelle in der Bierleitung 284.
Die enge Querschnittsbemessung des Stechdegens 28 ist auch deshalb vorteilhaft, weil das Bier so lange blasenfrei gezapft werden kann, bis das Bierniveau in dem Faß unter das freie Ende des Stechdegens 28 abgesunken ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Armaturgehäuse zum Spulen, Füllen und Abzapfen eines Fasses, insbesondere eines Bierfasses, mit durch Anschlußarmaturen betätigbaren Ventilen und einem in das Faß hineinragenden Stechdegen, welcher zusammen mit den Ventilen einen an einen Zulauf nnd einen Ablauf der jeweiligen Anschlußarmatur anschließba-εη Strömungsweg durch das Faß bildet, dadurph gekennzeichnet, daß die Ventile (50, 56, 62) für die verschiedenen Vorgänge des SptHens, Füllens and Zapfens in verschiedene Stellungen einstellbar and, derart, daß «ier Strömungsweg wahrend des Füll vorgangs und des Zapf vorgangs ausschließlich über die Bohrung des Steehdegens (28) führt und für den Spülvorgang mindestens ein Nebenschlußströmungsweg (62, 80, 82; 62, 80,34,76) zuschaltbar ist. ao
2. Armaiurgchäuic nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Anschlußarmaturen <84,, 86, 88; 184, 186, 188; 284, 286, 288) mit konzentrischen auf die Faßarmatur (18) dicht aufsetzbaren Anschlußrohren die Ven- *5 tilanordnung (50, 56, 62) einen durch das innere Anschlußrohr (34; 184; 284) gegen Federkraft (40) verschiebbaren ringförmigen Ventilkörper (32) umfaßt, daß dieser Ventilkörper (32) mit dem Armaturengehäuse (22, 24) ein erstes, den Faßinnenraum mit dem Zwischenraum (88; 188; 288) der konzentrischen Anschlußrohre verbindendes Ventil (50) bildet, daß dieser Ventilkörper (32) mit dem armaturseitigen Ende des Steehdegens (28) ein zweites, das innere Anschlußrohr (84; 184; 284) mit der Stechoegenbohrung verbindendes Ventil (56) bildet, und daß dieser Ventilkörper schließlich mit dem Stechdegen (28) ein drittes, zum zweiten in Reihe geschaltetes Ventil (62) bildet, welches den Strömungswegabschnitt (79) zwischen dem zweiten Ventil (56) und dem dritten Ventil (62) mit dem Faßinneren verbindet, wobei im Schließzustand des Fasses der Ventilkörper (32) eine Ruhestellung einnimmt, in der alle drei Ventile (50, 56, 62) geschlossen sind, im Füllzustand und im Zapfzustand der Ventilkörper eine erste durch das innere Anschlußrohr (184; 284) der Füllarmatur (184, 186) bzw. der Zapfarmatur (284, 286) erzwungene Öffnungsstellung einnimmt, in der das erste Ventil (50) und das zweite Ventil (56) geöffnet sind, das dritte Ventil (62) aber geschlossen ist und im Spülzustand der Ventilkörper (32) eine zweite durch das innere, entsprechend verlängerte Anschlußrohr (84) der Spülarmatur (84, 86) erzwungene Öffnungsstellung einnimmt, in der alle drei Ventile (50,56, 62) geöffnet sind.
3. Armaturgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ventil (62) von einem Ventilring (58) des Ventilkörpers (32) gebildet ist, welcher mit einer Schulter (60) des Steehdegens (28) zusammenwirkt.
4. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ventil (50 bzw. 56) von Konusflächen (46 bzw. 52) am oberen Ende des Ventilkörpers (32) gebildet sind, welche mit entsprechenden Konusflächen (48 bzw. 54) des Ar- «atujrenseMuses igi, 24) bzw. des armaturseitigen Stechdegenendes (30) zusammenwirken.
5. Armatnrgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengebinse (22, 24) einen rohrförmigen, in das Faß hineinragenden Teil (24) aufweist, welcher zusammen mit dem Vent^körper (32) eineu einerseits an das erste Ventil (50) angrenzenden und andererseits nach dem Faß hin offenen Außenringraum (76) bildet.
6. Armaturgehäuse nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (24) Mantelöffnungen (78) aufweist
7. Annaturgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelöffnungeu (78) in möglichst geringem Abstand von der die Armatur (18) aufnehmenden Faßwand (10) angeordnet sind.
8. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechdegen (28) am inneren Ende des rohrförmigen Teils (24) durch eine Haltescheibe (26) befestigt ist.
9. Armaturgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Veotilkörper (32) in der Haltescheibe (26) verschiebbar geführt ist
10. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß eine Vorspannfeder (40) für den Ventilkörper (32) an der Haltescheibe (26) abgestützt ist.
U. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (26) Durchlässe (82) für die auf dem Nebenschlußströmungsweg fließende Spülflüssigkeit besitzt.
12. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (56) und das dritte Ventil (62) in Achsrichtung des Ventilkörpers (32) beabstandet sind und daß zwischen den beiden Ventilen (56, 62) ein erster Innenringraum (79) definiert ist, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper (32) und nach radial innen durch den Stechdegen (30) begrenzt ist, wobei der Stechdegen im Bereich des ersten Innenringraums (79) Manteldurchbrechungen (68) aufweist.
13. Armaturgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Manteldurchbrechungen (68) versehene Abschnitt (30) des Steehdegens (28) vom Rest des Steehdegens (28) lösbar ist.
14. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Innenringraum (80) sich in axialer Richtung zwischen dem dritten Ventil (62) und der Haltescheibe (26) erstreckt, welcher nach radial außen durch den Ventilkörper (32) und nach radial innen durch den Stechdegen (28) begrenzt ist.
15. Armaturgehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (32) im Bereich des zweiten Innenringraumes (80) Durchbrüche (34) aufweist.
16. Armaturgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stechdegen (28) ein Rückschlagventil (70) eingebaut ist, welches Durchfluß nur in Richtung auf das Faßinnere hin gestattet und daß in Serie
zu dem Tweiten Ventfl (56) ein wertes Ventil (64) Bereich der Faßoberßäehe, nämlich auf der der Ar-
Hegt, welches zwischen dem zweiten Ventil (56) matur gegenüberüegenden Wand, mit hinreichender
und der Bohrung des Siechdegens (28) Hegt, imd mechanischer Spürwirkung auf, während die übrigen
zwar einer Stelle der Stechdegenbohnmg inner- Qberflächenbereiehe des Fasses und der Armatur
^"taJb des R«ckschlagventas (7β), wobei dieses 5 njdrt oder nur wenig bespSt werden.
Vierte Ventil (64) gleichzeitig mit dem dritten Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei
Ventil (63) offen bzw, geschlossen ist. einem Faß der eingangs bezeichneten Art dafür zu
17. Armaturgehäuse nach Anspruch 16, da- sorgen, daß während des Spülvorgangs Spülmittel durch gekennzeichnet, daß das vierte Ventil (64) einen möglichst großen Oberfläcnenbereich der FaB-von dem Ventilring (58) des dritten Ventils (62) w wandung und der Armatur bespült.
und »on Radialbohrungen des Stechdegens (28) Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
gebödet ist vorgeschlagen, daß die Ventile für die verschiedenen
18. Armaturgehäuse nach einem der An- Vorgänge des Spülens, Füllens und Zapfens in verspräche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß schiedene Stellungen einstellbar sind, derart, daß der der Strömungsweg (79, 80, 82) über das dritte t$ Strömungsweg während des FüHvoigangs und des Ventil (62) in das Faßinnere mit einem Druckab- Zapfvorgangs ausschließlich über die Bohrung des fall behaftet ist, der den SpülflüssigkeitsdurchfluB Stechdegens führt und für den Spülvorgang mindedurch die Bohrung des Stechdegens (28) begun- stens ein Nebenschlußströmungsweg zuschaltbar ist
stigt- Der zuschaltbare Strömungsweg wird so geführt,
19. Armaturgehäuse nach einem der An- ao daß er einen möglichst großen Oberflächenbereich spriiche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßinnenwandung und der Armatur berührt.
das Rückschlagventil (70) ein Kugelrückschlag- Die Anschlußarmaturen für das Spülen, Füllen
ventil ist mit einer Ventilkugel (72), welche in und Zapfen sind regelmäßig mit konzentrischen, auf
dem mit Manteldurchbrechungen (68) versehenen die Faßarmatur dicht aufsetzbaren Anschlußrohren
Abschnitt (30) des Stechdegens angeordnet ist as ausgeführt. In Anpassung an diese Ausbildung der
und einen Ventilsitz (74) am inneren Ende dieses Anschlußarmaturen kann man die Ventilanordnung
Abschnitts. mjt einem durch das innere Anschlußrohr gegen
20. Armaturgehäuse nach einem der An- Federkraft verschiebbaren, ringförmigen Ventilkörsprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß per ausführen; dieser Ventilkörper kann mit dem Arder Stechdegen (28) durch entsprechende Bemes- 30 maturengehäuse ein erstes, den Faßinnenraum mit sung seiner Bohrung als Drosselstelle für die dem Zwischenraum der konzentrischen Anschluß-Aufrechterhaltung des CCVSättigungsdrucks im rohre verbindendts Ventil bilden: er kann weiter mit Faß ausgebildet ist. dem armaturenseitigen Ende des Stechdegens ein
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